Science Fiction
Reflection Kapitel 30

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"Reflection Kapitel 30 "
Veröffentlicht am 30. März 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 30

Reflection Kapitel 30

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis,

das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 30 Flucht


,,Was haben sie getan ?“ ,,Noch gar nichts Aaren. Und ich werde auch nichts tun. Alles was es braucht, ist ein kleiner Schups, eine kleine Provokation…“ ,,Sie wollen, das Vämskä den Befehl gibt.“ ,,Genau das. Aber diesmal Aaren, wird nichts tot geschwiegen.“ Die Faust des Gouverneurs landete krachend auf dem Tisch. ,, Diesmal erfährt jede Welt, jeder Mensch, wie das wahre Gesicht des Elektorats aussieht. Eine Nachricht vom Hive aus, und nichts kann die

Ministerien noch retten.“ ,,Das… allein auf dem Hive leben Zehntausend Menschen. Und wenn sie Erfolg haben…“ Aaren zögerte. ,,Sie würden einen Bürgerkrieg auslösen.“ ,,Das ist der Plan.“ ,,Sind sie wahnsinnig ? Sie sind bereit Millionen zu opfern.“ ,,Und ich opfere noch sehr viel mehr wenn es sein muss. Ich will nicht, das jemand stirbt Aaren. Das Elektorat wird diese Menschen töten, nicht ich.“ ,,Es muss einen anderen Weg geben.“ , Aaren war aufgestanden. ,,Und ich kann sie nicht gehen lassen.“ Callahan zeigte sich wenig Beeindruckt durch die Drohung. Nur seine drei

Wachen hatten nun ebenfalls die Waffen auf Aaren gerichtet. ,,Sie können mich nicht aufhalten.“ Es war eine Feststellung. ,,Sie können den Hive nicht attackieren.“ ,,Mit ein wenig Unterstützung durchaus.“ ,,Unterstützung… Die Naias ?“ Aaren drehte sich zu Sonea um. ,,Er will tausende töten.“ , sagte er aufgebracht ,,Und ihr helft ihm dabei ?“ Sie sagte nichts. Aber der Ausdruck in ihren Augen reichte Aaren. Nein. Sie nicht. Aber was die anderen anging… Aaren wendete sich wieder dem Gouverneur zu. ,,Sie haben zwei Möglichkeiten Aaren,

sie helfen mir… oder sie kriechen zurück zum Elektorat.“ Er schüttelte den Kopf. ,,Ich habe durchaus eine dritte Möglichkeit. Ich werde ihnen nicht helfen. Und sie aufhalten.“ So schnell, das keine der drei Wachen reagieren konnte, zog er seine eigenen Waffe und richtete sie auf Callahan. Eine der Wachen schrie überrascht auf und Aaren sah, das Sonea dem Mann einen Knochendorn an den Hals hielt. Warum tat sie das? Nach wie vor hatte er keine Antwort darauf. ,,Meine Befehle stehen. Wie bei den Ministern ist es egal ob ich lebe oder sterbe.“ , erwiderte der Gouverneur

nur. ,,Das glauben sie, aber was tuen ihre Leute, ohne einen Befehlshaber ? Das sind Söldner.“ ,,Und sie verdanken es mir, das sie nun sind was sie sind. Das ist ihre Bezahlung.“ ,,Sie meinen die genetischen Veränderungen ?“ ,,Genau die. Sie sind absolut Loyal. Das wäre man wohl zu jedem, der einen praktisch Unverwundbarkeit anbietet.“ ,,Ich kann sie nicht unterstützen.“ ,,Denken sie doch nach Aaren. Selbst wenn sie mich töten, sterben sie lediglich. Und nicht nur sie…“ Callahan nickte in Richtung Sonea.

,,Können sie noch mehr Tote verantworten ?“ Aaren zögerte. Callahan hatte bedauerlicherweise Recht. Selbst wenn er den Mann jetzt tötete… was brachte es? Außer mehr Toten. Er senkte die Waffe. ,,Lass es gut sein.“ , meinte er an Sonea gerichtet. Einen Moment war Aaren sich sicher, dass sie den Mann trotzdem töten würde. Ein Aufblitzen der gleichen Wut, die er auch schon auf dem Schiff gesehen hatte. ,,Bitte.“ Zögerlich ließ sie den Soldaten los. ,,Sperrt beide ein. Ich hege keinen Groll gegen sie Aaren. Wenn sie Glück

haben Aaren, überleben sie das ganze sogar.“ Aaren versuchte nicht die Wache abzuschütteln. ,,Wir haben einiges zu tun, ruft alle zusammen.“ , befahl Callahan einem der drei. ,,Sie können nicht…“ , setzte Aaren an, als ihm irgendetwas am Kopf traf. Das letzte was er sah, bevor es um ihm dunkel wurde, war Callahan. ,,Ich kann, ich werde und ich muss.“ Aaren erwachte und konnte einen Moment nur Dunkelheit sehen. Wie lange war er bewusstlos gewesen ? ,,So fühlt sich das also an.“ , murmelte

er, als er versuchte, sich aufzusetzen. Sein Kopf fühlte sich an, als sei er mit Watte gefüllt und… er tastete seinen Hinterkopf ab und fand Blut an seinen Fingern. Aaren sah sich langsam um. Offenbar war er in einem anderen Gebäude. Durch ein kleines Fenster, das viel zu hoch lag, als das es jemand hätte erreichen können, fiel Licht herein. Ansonsten war der Raum dunkel und bestand aus dem gleichen Fertigmaterial, wie die übrigen Gebäude, die er hier gesehen hatte. Billig, aber immer noch zu stabil, um hier irgendwie rauszukommen. Ein Blick zur Tür zeigte ihm, dass diese geschlossen war.

Aaren versuchte aufzustehen und kam langsam auf die Füße. Ihm war schwindlig und schlecht. Gehirnerschütterung dachte er. ,,Einfach Großartig.“ Sie hatten ihm seien Waffen gelassen. Aber natürlich keine Munition. Mit Gewalt könnte er die Tür vielleicht öffnen, aber nicht in seinem Momentanen Zustand. Aaren musste sich setzten, als ein weiterer Schwindelansatz die Welt um ihn herum zum Drehen brachte. Das war überhaupt nicht gut. Eine kalte Berührung an seinem Arm ließ ihn zusammenzucken.

Es war Sonea. Irgendwie hatte er gar nicht mehr an sie gedacht. Goldene Augen musterten ihn aus der Dunkelheit mit einem Ausdruck von… Sorge ? ,,Alles in Ordnung.“ , sagte Aaren. Es war beunruhigend Leise. Wenn sie noch in Callahans Lager waren, dann sollte draußen eigentlich reger Betrieb herrschen. Dem war aber nicht so. Aaren weigerte sich darüber nachzudenken, was das heißen konnte. ,,Wie lange war ich weg ?“ Sonea antwortete nicht. Wie auch ? Er bezweifelte, dass sie das Konzept von Stunden kannte. Für Wesen, die praktisch nur an Altersschwächer sterben

dürften, war Zeit ohnehin wohl etwas völlig anderes. Sonea allerdings schien bleich zu sein, soweit das für Aaren erkennbar war und atmete definitiv schwerer. ,,Wie lang bist du schon aus dem Wasser ?“ Natürlich wieder eine Frage, auf die sie keine Antwort geben konnte. Wenn er davon ausging, das er lange genug bewusstlos war, das Callahan offenbar mit einem Teil seiner Leute verschwinden konnte… Vier, vielleicht fünf Stunden ? Aaren sah sich rasch noch einmal in dem kleinen Raum um. Es gab keine Einrichtung und so fand er schnell, was er gesucht

hatte. Eine Flasche Wasser. Mit einiger Anstrengung schaffte er es an die Flasche zu kommen. Wie Callahan gesagt hatte… er hatte kein Interesse daran, Aaren zu töten. Dazu zählte wohl auch, dass er ihn nicht verdursten lassen wollte. Allerdings war das Wasser nicht für ihn. ,,Hier.“ Aaren hielt Sonea die Flasche hin. Sie machte keine Anstalten, das Wasser zu nehmen. Sie macht sich Sorgen um mich. Und vermutlich hatte Sonea aus ihrer Sicht auch allen Grund dazu. Ich muss ihr unglaublich schwach

vorkommen und vor allem zerbrechlich. ,,Glaub mir, ich halte noch länger ohne Wasser durch als du.“ Auch wenn er sich selbst elend fühlte, er würde es wohl überstehen. ,,Bitte.“ Jetzt erst nahm sie die Flasche zögerlich entgegen. ,,Jetzt müssen wir wohl irgendwie schnell hier raus.“ , stellte Aaren fest. Er versuchte wieder aufzustehen wurde aber von Soena zurückgehalten. ,,Was ?“ Eine kalte Hand strich über die Platzwunde an seinem Kopf. Sie wollte ihn heilen. ,,Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Ich schaffe das auch so.“ , sagte er.

Und viel wichtiger, er wusste nicht, ob das Sonea in ihrem Zustand nicht Schadete. Immerhin war es ihr Blut. Sie schien skeptisch. Aaren setzte sich vorsichtig wieder und sah einen Augenblick ins Leere ,,Warum hilfst du mir ? Und tu nicht so, als könntest du mich nicht verstehen.“ ,,Cal.. Callahan ?“ ,,Was ist mit…“ Es war keine Frage gewesen, wie ihm klar wurde. ,,Warum ich ihn nicht getötet habe ?“ . Er musste über die Frage nachdenken. Eine Weile verfolgte er einfach die Staubkörner, die durch den Lichtstrahl vom Fenster nach unten sanken. Schließlich meinte er : ,,Warum hast du

den Soldaten nicht getötet wenn du es für richtig gehalten hättest ?“ ,,Vertrauen.“ ,,Du hast keinen Grund dazu.“ Sonea reagierte nicht. Stattdessen breitete sich Wärme und ein leichtes brennen in seinem Körper aus. Aaren tastete nach der Wunde. Sie war verschwunden und auch seine Übelkeit und das Schwindelgefühl. Nur eine kahle Stelle zwischen seinen Haaren blieb zurück. ,,Alles in Ordnung ?“ , fragte er, als er langsam aufstand. Sie nickte zwar, aber Aaren musste ihr trotzdem aufhelfen, als er zur Tür ging. Von innen gab es keinen Türgriff, aber

sie ging nach außen auf. Vermutlich war dieser Ort nur ein provisorisches Gefängnis und nicht wirklich für diesen Zweck gebaut worden. Einige Sekunden später bestätigte sich Aarens Verdacht, als die Tür unter einem einzigen Tritt aufflog. Sofort blendete ihn die Sonne, die nur noch eine Handbreit über dem Horizont stand Das war fast zu einfach. , dachte er, während er nach draußen trat. Wie er bereits befürchtet hatte, schien die Umgebung wie ausgestorben. Sie befanden sich noch im Lager, genauer gesagt, ein Stück weit über dem Hafen. Aber nirgendwo war jemand zu

sehen. ,,Ist vermutlich auch besser so.“ , meinte Aaren, während er sich zu Sonea umdrehte. Es fiel ihm leicht, den Ausdruck auf ihrem Gesicht zu lesen. Was jetzt ? Sie , oder zumindest er, saß immer noch hier fest. ,,Nun, eigentlich hab ich nur bis hier geplant.“ , meinte er, ,,Wir müssen so schnell wie möglich Callahan einholen. Oder besser noch direkt zum Hive und sie warnen. Sie dürfen auf keinen Fall einen Auflösungsbefehl auch umsetzen, egal was passiert.“ Er sah hinunter zum Hafen, wo sich, soweit er das sehen konnte nur noch ein

einziges Schiff befand. Vielleicht haben sie das einfach nicht mehr gebraucht, dachte Aaren. Oder es war doch noch jemand hier… Er betrat das erste Haus, das sich gegenüber des provisorischen Gefängnisses befand uns sah sich um. Eine große Fensterfront ging auf den Hafen hinaus und erlaubte Aaren sich einen besseren Überblick zu verschaffen, ohne selber zu offen zu stehen. Zwei Personen in dunkler Kampfausrüstung standen vor dem verbliebenen Schiff. Wenn das wirklich alles ist, was Callahan zurückgelassen hat, dann haben wir vielleicht Glück, dachte er, während er rasch ein paar Schubladen

durchsuchte und tatsächlich ein paar Patronen zu Tage förderte. Das musste einfach reichen. Aaren trat zurück nach draußen. ,,Noch ein Schiff übrig und zwei Wachen. Ich bezweifle, dass wir an denen einfach vorbeikommen.“ , sagte er. Zumindest nicht ohne sie zu töten. ,,Hör zu, ich kann nicht beide gleichzeitig ausschalten und du kommst nicht an ihnen vorbei ins Wasser also…“ Er hielt ihr eine der Pistolen mit dem Griff zuerst hin. ,,Ich hoffe du kannst damit umgehen.“ Sonea machte einen Schritt rückwärts. Wieso diese Abneigung gegen Waffen ? Mit dem töten schien sie keine Probleme

zu haben. ,,Ich weiß das dir das nicht gefällt.“ , sagte Aaren ruhig. ,,Aber ich bezweifle, dass wir eine andere Wahl haben.“ Langsam nahm sie die Waffe entgegen. ,,Schieß nur, wenn du dir sicher bist.“ , wies Aaren sie an, während sie versuchten so nahe wie möglich an den Hafen heranzukommen, ohne gesehen zu werden. Offenbar waren die zwei zurückgelassenen Wachleute nicht sehr aufmerksam. Oder sie hatten Glück. Aaren duckte sich hinter der letzten Häuserfassade. Einer der Männer stand mit dem Rücken zu ihnen und murmelte irgendetwas, der andere sah sich immer wieder um, aber

nicht aufmerksam, sondern her gelangweilt. ,,Warum zur Hölle musste jemand hier bleiben ?“ Der angesprochene zweite Wachmann zuckte die Schultern. ,,Werst du ernsthaft lieber da draußen ?“ ,,Das ist weniger langweilig.“ Aaren zielte auf den ersten der Männer, der mit dem Gesicht zum Wasser stand. ,,Langweilig ? Ich denke…“ Die Kugel traf den Posten zwischen die Augen und riss ihn von den Füßen. Aaren ging noch bevor der Mann auf dem Boden aufschlug wieder in Deckung. Der zweite verbliebene Wachposten

regierte sofort und machte sich gar nicht erst die Mühe nach dem Toten zu sehen. Stattdessen riss er die Waffe hoch und feuerte auf die Stelle, an der Aaren ein paar Sekunden zuvor noch gewesen wäre. Der Kommissar war jedoch bereits so schnell er konnte zur anderen Seite des Hauses gelaufen und hoffte, den Posten überraschen zu können. Als er grade die Hauswand umrundete, schlug ihm etwas ins Gesicht. Der überlebende Mann hatte den gleichen Gedanken gehabt und ihn an der Wand abgepasst. Aaren ignorierte den Schmerz und feuerte stattdessen halb blind auf die Wache. Die Kugeln trafen ihr Ziel zwar,

aber nicht tödlich. Sein Gegner wurde ein paar Schritte zurückgeschleudert, stand aber langsam wieder auf, während Aaren versuchte, seine Hand ruhig zu halten und zu zielen. Körpertreffer richteten nichts aus, also musste er den Kopf des Mannes erwischen. Leichter gesagt als getan. Ein Knall machte all seine Überlegungen zunichte. Zuerst dachte Aaren, er wäre getroffen worden. Dann sah er, wie der Mann ihm gegenüber taumelte und umfiel. Er drehte sich um. Sonea ließ die Pistole fallen. Und in diesem Moment, glaubte er es zu verstehen. Der Wachmann hatte nie eine

faire Chance gehabt sich zu verteidigen. Körperliche Überlegenheit einem Gegner gegenüber war eine Sache, aber wenn es nichts brauchte, als einen Finger am Abzug um ein Leben auszulöschen… dann wurde es zu einfach. Ein Bewaffneter Gegner war kein Feind, den man verschonen konnte, ohne es vielleicht bereuen zu müssen. ,,Gehen wir.“ , sagte er nur, während er die Waffe aufhob. ,,Du glaubst vielleicht, das war falsch, aber ich denke nicht, das er dir eine Wahl gelassen hätte.“ Aaren wusste nicht, ob Sonea ihm überhaupt zuhörte.

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Terazuma *grusel*
Verrückt oder nicht, Callahan ist auf jeden Fall ein Fanatiker. Genau so schlimm wie das Elektorat, nur auf der anderen Seite eben.
Er hätte sich anstandslos erschießen lassen, aber dann wären auch Aaren und Sonea gestorben. Eine Patt-Situation. Ich verstehe, dass Aaren da aufgegeben hat.
Jetzt kann man nur hoffen, dass er es rechtzeitig zum Hive schafft. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Eine Seite schlimmer wie die andere. So war es auch Gedacht. Schön wenn mir das gelungen ist
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 31.03.2013 - 14:08 Uhr) Wieder sehr gut umgesetzt.
Bis zum nächsten Kapitel
LG



Danke
lg
E:W
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