Romane & Erzählungen
das Schicksal spielt im Leben einem böse Streiche

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"das Schicksal spielt im Leben einem böse Streiche"
Veröffentlicht am 02. April 2013, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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das Schicksal spielt im Leben einem böse Streiche

das Schicksal spielt im Leben einem böse Streiche

Beschreibung

Eine wahre ErzĂ€hlung, das wahre Leben hinter Gitter, wie es tatsĂ€chlich so ist. Du glaubst es kaum wie schnell man da drinn ist. Es ist Morgens nicht einmal genau 06:00Uhr. Alles aufstehn kam eine Stimme aus der Wand, plötzlich ging das Licht in meinem Zimmer ( was ich noch dachte ) wiedurch Geisterhand von ganz alleine an. VertrĂ€umt schaute ich zu der Wand vor mir,da befand sich tatsĂ€chlich ein Lautsprecher darin, und woher die Stimme kam wußte ich zu diesen zeitpunkt noch nicht. Genauso wie diese RealitĂ€t die auf mich an einem neuem Morgen und weiter viel Tage auf micht warteten und zukamen. Nun hörte ich wie sich ein SchlĂŒssel im Schloss langsam dreht. mit Verschlafen Augen., blickte ich schwermĂŒdig richtung einer alten kacki. farbenen StahltĂŒre. Plötzlich öffnete sich eine luke an der TĂŒre, die grĂ¶ĂŸe ungefair eines DINA 4 Papier vieleicht etwas grĂ¶ĂŸer so das eben ein Erwachsener, seinen Kopf hindurch stecken kann ohne dabei stecken zu bleiben, huch auf einmal schaute mir ein Unbekannter Mann durch die Lucke an.und , sagt mir ruhigen Stimme. ,, bei ihnen alles in Ordnung ? ich schaute ihn verdutzt an und nickte ihm zu, obwohl mir immer noch nicht klar war was ich hier sollte. Ich drehte meinen Kopf, etwas nach links, links von meinem Bett worauf ich immer noch lag. ( das Bett = in der Wand ein befestigtes dickes Holzbrett ) befand sich ein kleines weises Waschbecken und daneben aus Edelstahl Silber ohne Abdeckung ein WC. Der Mann der durch die. lucke schaute,begriff schnell das ich nicht , ganz zu realisieren mag wo ich bin. und was mit mir in all den vielen Tage und Wochen Monate die kommen werden passieren wird. Nun wurde mir klar, Knast ich bin im Knast. Ich setzte mich auf, oberhalb meines Kopfes befand sich ein schmales Fesnster das leicht getrĂŒbt ist, ich stand auf,bemerkte.aber nicht das, der Fremde mich beobachtete. Ich hebte meine Hand nach oben um das Fenster zu öffnen. zu gleich sagte der Fremde,,,das Fenster können Sie nur kippen und schaute mich mit warmen Augen an. ich drehte mich um zu dem Fremden Mann der immer noch durch die lucke schaute, TrĂ€nen rollten ĂŒber mein Gesicht, und fragte .,,ist das die RealitĂ€t, oder trĂ€ume ich ? Das ist doch ein schlechter Witz ich in einer GefĂ€ngnis Zelle... Der Mann bemerkte, das ich total verwirrt bin und nicht realisierte das ich hinter Gitter sitz. durch falsche Freunde und der Neid,sowie Eifersucht brachte man mich, mit unwahre Beschuldigungen da hin wo sich es keiner zu TrĂ€umen mag. was und warum es so kam, können Sie in meinem Buch lesen sonst wĂ€re dies keine kurz Geschichte gewesen.

das Schicksal

ein Buch woran ich seid Jahre und Monate daran schreibe....!!!

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teddybaer110

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