I.
Ist es nicht das Schwierigste,
dass man
manchmal nicht heran kann, an
die Dinge, die das Leben anderer
lebenswert machen.
Die Hundeschnauze des Hundes,
das Lächeln einer Frau, ihre Bewegungen, Blicke.
Das Jubeln eines Fußballers,
das Nicken einer Chefin.
Die Stimme eines Politikers,
das Fallen des Schnees.
Gehst du in dieses Bild, es
endet abrupt… Du, du
bist nicht abrupt, du
bist fließend und immer
bewegst du dich in deinem Körper, du
bist immer im Einsatz, und dieser Einsatz,
worauf liegt er?
Und doch die Chance, du weißt: Das
bist du.
Was du tust, tust du; das
bist du
Was dir auffällt, was du erkennst,
bist du.
Wo die Wege hinführen bist schon
Du. Auf
diesen Wegen wirst du immer sein.
Wer liefe dir nach und sagte: Ich
will da rein.
Wer ginge auf dich zu und sagt, ich
will dahin zurück?