Die Funken des Lebens

Prolog

Eines Tages ging ein Funke des Lichtes hinaus in die Welt. Es war ein Funke wie es milliarden gleicher gab, doch jeder der Funken war individuell und Teil des Ganzen. So wunderte sich der Funke über die Schönheit der Welt die sie alle erschaffen hatten. Viele, viele Planeten und Sterne unendliche Weiten und die Weiten wurden immer weiter und es entstand immer mehr, aus dem Kollektiv der Funken heraus und doch war es ein Werk jedes einzelnen in seinem Sein im großen Ganzen.

So taten sich Funken zusammen besuchten die Planten, richteten die Planeten ein nach ihren Vorstellungen und ließen sich dort nieder, mal

materiell und mal auch geistig oder als in alles wandelbar. Es herrschte überall Frieden und Harmonie.

Ab und an gab es mal einen der schnupperte Macht und wollte sich über die anderen stellen, Gefühle die vorher niemand kannte manifestierten sich, Angst und Wut, Trauer und Verwirrung machte sich breit, alle entfernten sich von einander.

 Doch war es so vorgesehen das sie wieder zusammen finden sollten.  Das konnte aber nur gehen wenn sie wieder in Harmonie und Liebe miteinander leben würden.

So begann ein anderes Zeitalter. Der Tod begann, so das jeder die Chance hatte in einem neuen Leben an sich zu arbeiten um wieder ein Stück zusammen zu finden.

Das stellte sich schwierig dar, denn als sie wieder geboren wurden wussten die wenigsten der Funken das sie schon einmal lebten und

was sie in diesem Leben tun wollten. Sie wurden auch als hilfloses kleines Wesen geboren das den Schutz der älteren benögtigte und im Alter wurden sie alle schwächer und gebrächlich, so änderte sich über viele tausende Jahre das Leben der Funken auf manchen Planeten. Doch viele erwachten eines Tages und wussten wieder wer sie waren.

So begannen die Funken langsam wieder zueinander zu finden, und die ursprüngliche Harmonie langsam wieder herzustellen.

Darum soll es in dieser Geschichte gehen, was der kleine Funke erlebte in seinen Leben und wie sie alle wieder zueinander fanden.