Science Fiction
Reflection Kapitel 28

0
"Reflection Kapitel 28"
Veröffentlicht am 27. März 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 28

Reflection Kapitel 28

Einleitung


Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier

unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis, das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

>

Kapitel 28 Jagd

  Aaren beobachtete den Soldaten jetzt schon eine Weile. Der Mann hatte ihn in der Dunkelheit nicht bemerkt und suchte ziellos das Unterholz ab. Zum Glück weit genug von ihm entfernt. Er wartete, bis der Soldat ihm den Rücken zudrehte, dann tauchte er aus den Büschen auf, holte mit dem Gewehr aus und zog dem Mann die Beine Weg. Bevor der Mann wieder auf die Füße kam, ließ er die Waffe erneut auf dessen Hinterkopf krachen. Aaren überzeugte sich kurz, das der Mann wirklich noch atmete. Er konnte sich schlecht erlauben,

zimperlich zu sein aber solange es nicht nötig war, wollte er niemanden töten. Schnell schleifte er den regungslosen Körper in die Schatten, entwaffnete ihn und zog sich dann wieder zurück. In der letzten Stunde hatte er gut ein halbes Dutzend wenn nicht mehr von Callahans Soldaten ausgeschaltet und es überraschte ihn, wie leicht diese Männer sich übertölpeln ließen. Fast etwas zu leicht, dachte Aaren. Von der Gruppe, die ihn suchte konnten nicht mehr viele übrig sein. Vielleicht drei oder vier. Aaren blieb stehen, als er vor sich Licht sah, das die Dunkelheit zwischen den Bäumen etwas aufhellte. Er hatte den Rand des kleinen Walds

erreicht, wo dieser wieder zum Strand überging. Mondlicht ließ das Wasser wie einen riesigen silbernen Spiegel wirken. Nur eine einzige Gestalt saß, vollkommen reglos in eine Decke gehüllt, ein Stück über der Flutlinie. Vielleicht ein Wachposten, den seine Jäger zurückgelassen hatten, sollte er den Wald verlassen. Wenn, dann kein sehr guter, den der Posten saß mit dem Rücken zu ihm. Aaren überlegte, ob er es wagen konnte, sich dem Mann zu nähern. Er würde sich nirgends verstecken können, sobald er aus dem Wald trat und das war bisher wohl der einzige Grund, dass man ihn noch nicht entdeckt

hatte. Aber ihm blieb keine große Wahl. Es würd nicht lange dauern, bis irgendjemand die anderen fand, die er ausgeschaltet hatte. Was er mit ihnen machen wollte, wusste er ohnehin noch nicht. Aaren rannte das Stück Strand entlang. Leise sein war jetzt keine Option mehr, der Posten brauchte sich nur kurz umzudrehen, um ihn zu entdecken. Aber das tat er nicht. Seltsam… Aaren hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, während er die Waffe zog und auf den Mann zielte. ,,Keine Bewegung.“ Der Posten reagierte

nicht. ,,Aufstehen.“ Keine Reaktion. ,,Ich sagte aufstehen.“ Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Aaren wurde eiskalt, als er die Gestalt mit dem Fuß anstieß. Das Konstrukt kippte scheppernd zur Seite und offenbarte sich als eine Ansammlung aus zwei Gewehren und einem Kochtopf. ,,Was zur Hölle…“ ,,Hätte wirklich nicht Gedacht, das sie darauf reinfallen.“ , rief jemand hinter ihm. Aaren drehte sich langsam um, die Waffe immer noch in der Hand.

Verdammt… Drei Männer tauchten aus dem Schatten des Walds auf. Zwei trugen Sturmgewehre mit Laservisieren, die sie auf ihn gerichtet hielten. Die andere Gestalt trug dunkle Kleidung und eine Schirmmütze. ,,Skye.“ Der Mann schein fast... fröhlich? In der Hand hielt er eine Pistole, die er wie ein Spielzeug um den Finger wirbeln ließ. ,,So sieht man sich wieder.“ , meinte der abtrünnige Kommissar. ,,Ich hätte sie töten sollen.“ , erwiderte Aaren. ,,Aber das haben sie nicht. Interessant,

das sie es hierher geschafft haben. Normalerweise ist dieser Ort ziemlich sicher.“ ,,Nicht mehr. Das Elektorat weiß Bescheid.“ Das war natürlich eine Lüge. Aaren hatte keine Ahnung, ob das Funksignal, das er noch an Bord des Schiffs losgeschickt hatte, durchgekommen war. Aber sollte Callahan doch ein paar Schlaflose Nächte darüber haben. Skye jedoch schien damit kein Problem zu haben. ,,Sie können schlecht Lügen. Kein Funkspruch verlässt diese Insel.“ ,,Wieso nicht ?“ Lass ihn nur reden. Solange er Skye am Reden hielt, hätte er Zeit sich einen Plan zu überlegen. Im

Moment zumindest führte der einzige Weg für ihn… ins Wasser ,,Keine Ahnung. Irgendwas mit dem Gestein hier. Verstärkt die Interferenzen.“ , antwortete er. ,,Und jetzt nehmen sie die Waffe runter.“ ,,Ich denke gar nicht dran.“ Er machte einen kleinen Schritt zur Seite, die zwei Bewaffneten folgten. ,,Dann töten wir sie.“ ,,Was hat Callahan vor ?“ , fragte Aaren. Noch ein kleiner Schritt. Er musste sie lediglich aus dem Weg bekommen, dann könnte er vielleicht weglaufen. Oder zumindest im Wald Deckung suchen. ,,Das geht sie nichts an.“ ,,Ach ja und sie Skye ? Sie sagten, das

die Zerstörung von Carvus sie dazu gebracht hat sich vom Elektorat loszusagen.“ Skye hielt inne. ,,Das ist richtig. Sie haben hunderte getötet. Einfach nur aus Angst.“ Nun war es an Aaren innezuhalten. Und hier wollen sie tausende opfern. ,,Aber Callahan opfert genau so leichtfertig Leben. Wie viele Unschuldige sind beim Angriff auf den Hive gestorben?“ ,,Keine. Sie waren nicht unschuldig. Unschuldig ist nur jemand, der nicht beteiligt ist.“ ,,Das müssen sie mir erklären.“ Sie standen sich jetzt direkt am Wasser

gegenüber. Wenn Aaren noch ein paar Schritte schaffte… ,,Was gibt es daran zu erklären ? Sie sind genauso Teil des Elektorats, wie alle anderen. Nur ein Rädchen in der Maschinerie, aber eben doch damit verbunden. Glauben sie mir, diese Leute würden Kämpfen, wenn es ihnen befohlen würde. Weil sie nicht für sich selbst einstehen können, wenden sie sich an jemand anderen, der es für sie tut. Das ist das ganze Geheimnis hinter dem Elekorat.“ ,,Das glaube ich nicht.“ , entgegnete Aaren. ,,Ich bin ihr Lebender Beweis. Ich bin…“ Etwas im Wasser zog kurz seine Aufmerksamkeit auf sich. Kurz war

Aaren sich nicht sicher, ob er sich nicht getäuscht hatte. ,,Ich bin kein Teil des Elektorats mehr.“ , fuhr er fort. ,,Warum sind sie dann hier ?“ Aaren antwortete nicht. ,,Ein letztes Mal Aaren, seien sie vernünftig und nehmen sie die Waffe runter.“ Aaren antwortete nicht. Hatte er sich getäuscht? ,,Letzte Warnung.“ ,,Verdammt.“ Aaren lies die Pistolen in den Sand fallen. ,,Geht do…“ Einer der zwei Männer, die auf ihn zielten schrie kurz auf, als ihn etwas zu Fall brachte und er regungslos

liegenblieb. Was immer es gewesen war, verschwand sofort wieder im Wasser. Aaren lächelte. Er hatte keine Ahnung, warum sie das tat aber… es rettete ihm vielleicht das Leben. ,,Verflucht was war das ?“ Der zweite Soldat war zu dem gefallenen Mann gegangen. ,,Und ?“ , wollte Skye wissen. Der Mann schüttelte nur den Kopf. ,,Tot.“ ,,Okay Terrell.“ Skye richtete die Waffe auf ihn ,,Sie haben genau eine Sekunde um mir zu erklären…“ Waffenfeuer unterbrach ihn. Der überlebende Soldat schoss aufs

Wasser. ,,Verflucht.“ ,,Was ist los ?“ ,,Ich dachte… ich dachte ich hab was gesehen.“ , meinte der Mann. ,,Alles da draußen sollte eigentlich auf unserer Seite stehen.“ , erwiderte Skye, bevor er sich wieder Aaren zuwendete. ,,Wen haben sie mitgebr…“ Plötzlich ging alles ganz schnell. Der überlebende Soldat brach mit einem Aufschrei zusammen, als sich ohne Vorwarnung zwei Knochendornen in seinen Hals bohrten. Aaren zögerte nicht lange und stürzte sich auf Skye. Wenn er den Mann nicht sofort

entwaffnete… Er schlug nach der Waffe und hoffte einfach, das Skye zu überrascht wäre um auf ihn zu feuern. Der abtrünnige Kommissar jedoch ließ sich nicht so leicht überrumpeln. Zwar löste der Schlag dessen Griff um die Waffe, er ließ sie jedoch nicht wie Aaren gehofft hatte fallen. Aaren nutzte den kurzen Moment und trat seinem Gegner Sand ins Gesicht. Nicht grade elegant, aber es verfehlte seien Wirkung nicht Skye hieb halbblind nach ihm. Er tauchte unter dem Schlag weg und erstarrte. Der abtrünnige Kommissar standwieder aufrecht, die Waffe auf ihn

gerichtet. Schwer atmend , stützte er sich mit der freien Hand auf ein Knie. ,,Zu Schade. Ich hatte eigentlich gehofft sie lebend zu bekommen.“ Aaren erwiderte nichts. ,,Jetzt jedoch…“ Eine Hand aus der Dunkelheit, Knochendornen, die sich dem Mann in den Hals bohrten. Ein heller Lichtblitz, als Skye den Abzug der Waffe drückte, ein brennender Schmerz in Aarens Schulter. Er fiel zu Boden, genau wie der abtrünnige Kommissar, an dessen Hals sich nun zwei Kratzer befanden, aus denen langsam Blut strömte. Aber noch war er nicht tot. ,,Ich bin… irgendwie fast stolz auf sie.“

Die Worte waren klar, Skyes Gesicht zu einem schmerzvollen Grinsen verzehrt. ,,Was ?“ Aaren glaubte, ihn nicht Verstanden zu haben, aber der Kopf des abtrünnigen Kommissars fiel lediglich zur Seite und er hörte auf zu atmen. Langsam stand Aaren auf. Er schwankte leicht und jede Bewegung schmerzte. Die Kugel hatte ihn tatsächlich getroffen. Die Wunde selbst schien allerdings nicht weiter schlimm. Durchschuss und es schien nicht so, als ob eine Arterie verletzt wäre. Das hätte er schnell gemerkt. Trotzdem war das alles andere als gut. ,,Verdammt.“ Er machte ein paar Schritte zurück, weg von den drei toten.

,,Verdammt.“ Erst dann sah er langsam zu der fast schon vertrauten Gestalt auf, die hinter dem toten Skye stand. Eine Weile blieb Aaren ohne ein Wort stehen. Sonea rührte sich ebenfalls nicht. ,,Warum ?“ , fragte er schließlich. Es schien keinen Sinn zu machen. Statt einer Antwort legte sie nur eine Hand auf die Wunde an seiner Schulter. Ein kurzes Brennen, das sich von der Verletzung auszubreiten schien. Einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen. Aaren stieß die Hand weg. Er brauchte nicht nachsehen, er wusste, dass die Wunde nicht mehr da war. ,,Warum hilfst du mir immer noch

?“ Natürlich erhielt er nach wie vor keine Antwort. Aaren schüttelte den Kopf. ,,Auch gut.“ , meinte er, während er das Gewehr und die Pistolen wieder aufhob. Er sah zurück zum Farnwald. Zeit, dass er ein paar Antworten bekam. ,,Aufwachen.“ Der Mann blinzelte. Aaren saß in einiger Entfernung an einen Baum gelehnt und hielt das Gewehr auf ihn gerichtet. Mittlerweile war die Sonne aufgegangen. Nebel hing über den Bäumen und streute das Morgenlicht, so dass die ganze Welt in Rot getaucht zu sein schien. Sonea stand ein paar

Schritte von Aaren entfernt außerhalb der Sichtweite des Gefangenen Soldaten. Die übrigen von Callahans Leuten, die er ausgeschaltet hatte, waren alle noch Bewusstlos und würden hoffentlich nicht aufwachen, bis Aaren weit weg war. ,,Wer zur Hölle sind sie ?“ Der Mann rieb sich die Schläfe, war aber glücklicherweise schlau genug, sitzenzubleiben. ,,Aaren Terrel, auch wenn das unwichtig sein dürfte. Versuchen sie gar nichts dummes, ich weiß, das auch sie einen Kopfschuss nicht überleben.“ ,,Dazu müssten sie aber treffen.“ , meinte der Soldat, rührte sich aber

nicht. ,,Glauben sie mir, das werde ich.“ ,,Wo zur Hölle sind die and…“ ,,Tot.“ Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit aber es war nicht verkehrt, wenn er ein bisschen Angst hätte. ,,Und wenn sie sich nicht dazugesellen wollen, schlage ich vor, das sie mir ein paar Fragen beantworten.“ Der Mann schluckte. ,,Sind sie vom Elektorat ? Ich weiß nichts. Nichts. Keine Pläne keine… ich bin nur… Verdammt, ich hätte mich nie hierauf einlassen sollen.“ ,,Das interessiert mich alles nicht. Nur zwei Fragen, dann können sie gehen.“ ,,Wirklich ?“ Der Mann glaubte ihm

offenbar nicht. Natürlich nicht. Aaren war sich selbst nicht sicher, ob er es riskieren konnte, ihn laufen zu lassen. Wenn er Callahan warnte… ,,Nur, würde ich ihnen empfehlen mir nie wieder über den Weg zu laufen. Wir verstehen uns?“ ,,Ich… ich werde gehen. Weit weg. Callahan zahlt nicht gut genug um sich dafür sinnlos töte zu lassen.“ ,,Sehr schön. Also zwei Fragen. Erstens: Ist Callahan auf der Insel ? Zweitens, wenn er hier ist, dann wo ?“ ,,Er.. wir haben ein Camp. Eigentlich nur ein paar Hütten auf der Rückseite der Insel. Der Gouverneur sollte da irgendwo sein. Seitdem das Elektorat auf

dem Meer patrouilliert schickt er uns nur noch raus, wenn es sein muss. Wir lassen die… anderen… die meiste Arbeit machen.“ ,,Anderen ?“ Aaren konnte sich die Antwort zwar denken, aber da der Mann schon mit Informationen um sich warf. ,,Ja, keine Ahnung, habe nie einen davon gesehen. Wasserlebewesen. Irgendwie zumindest. Sie sind der Grund dafür das… na aj sie auf meinen Kopf zielen müssen. Hat Callahan zumindest so erklärt.“ Aaren nickte. ,,Wie ist das Lager aufgebaut ? Sicherheitsmaßnahmen ? Verteidigungsanlagen

?“ ,,Nur zum Meer hin. Wir haben nicht wirklich damit gerechnet, dass uns jemand findet. Verflucht.“ Offenbar war dem Soldaten selbst grade klar geworden, dass er zu viele Informationen ausplauderte. ,,Aber es gibt eine Garnison. Sie kommen da nicht einfach rein..“ Aaren stand auf. ,,Das war schon alles.“ ,,Sie lassen mich einfach so gehen ?“ ,,Nicht einfach so. Ihre Leute finden sie hier irgendwo im Wald. Ich denke, die meisten wachen nicht so bald auf. Sie kümmern sich besser um sie.“ ,,Sie hatten gesagt…“ ,,Das war eine Lüge. Und eine schlechte

noch dazu“ , antwortete Aaren. Er nickte Sonea zu ,,Gehen wir.“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
28

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Hehehe... Sonea hat ihm also wirklich geholfen! ^^
Schade, dass dabei auch Skye getötet wurde. Der hätte Aaren so viel noch erzählen können - ist zwar unwahrscheinlich, dass er das wirklich getan hätte, aber man darf ja mal spekulieren. ^^
Wenigstens weiß Aaren jetzt wo Callahan steckt.
Ich bin nur wirklich neugierig, wie sie die Wasserwesen dazu bekamen auf ihrer Seite zu kämpfen.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Um Aaren und damit gleichzeitig mich selbst zu zitieren : Der redet(e) zu viel.
Nächstes oder übernächstes Kapitel sollte es da schon etwas mehr Information geben ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 27.03.2013 - 19:39 Uhr) Weiterhin gut geschrieben. Auch der Kampf gegen Skye hat mir gut gefallen.
Bin gespannt wie es weitergeht.

LG
Crawley


Dann viel Spaß ^^ Das nächste Kapitel is auch die Tage fertig
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 27.03.2013 - 19:34 Uhr) Auf Seite 9 und 10 hast dich wiederholt ,,Der abtrünnige Kommissar"
Sonst wieder gut gelungen.


Danke für den Hinweis
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Weiterhin gut geschrieben. Auch der Kampf gegen Skye hat mir gut gefallen.
Bin gespannt wie es weitergeht.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

87140
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung