Science Fiction
Reflection Kapitel 26

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"Reflection Kapitel 26"
Veröffentlicht am 24. März 2013, 26 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 26

Reflection Kapitel 26

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis,

das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 26 Verloren

,,Welche Rolle spielst du hierbei?“ , fragte Aaren. Sie waren bereits ein paar Stunden in die Richtung unterwegs, die Sonea ihm gezeigt hatte, aber bisher war nichts zu sehen. Langsam wurde es dunkel. Das Wesen, das sich selbst als ein Naias bezeichnete antwortete nicht sofort. Tatsächlich hatte sie während der letzten Stunden kaum ein Wort gesagt, auch wenn sie ohne Zweifel demonstriert hatte, das sie mehr als in der Lage dazu war. Jedoch schien sie jedes überflüssige

Wort abzulehnen und Sprechen generell als lästig zu empfinden. Zumindest gewann Aaren zunehmend diesen Eindruck. Wirklich schlau wurde er aus ihr immer noch nicht. Schon gar nicht aus ihrer Motivation ihm zu helfen. Weil er sie einmal gerettet hatte? Das schien unwahrscheinlich. Allerdings verstand er auch den seltsamen Ehrenkodex dieses Wesens nicht wirklich. Sie weigerte sich beispielsweise, irgendetwas zu essen, das sie nicht selber fing. In diesem Fall eben meist Fische. Weil es nicht fair dem Tier gegenüber wahr, es jemand anderen für sich töten

zu lassen, wie sie ihm mit einigen Schwierigkeiten klar gemacht hatte. Es war seltsam, sich mit ihr zu unterhalten, denn auch wenn sie ihn verstand, lies sie sich nie zu einer vollständigen Antwort herab, die aus mehr als ein oder zwei Wörtern bestand. Wenn Sonea überhaupt etwas sagte. Aaren wusste nicht, ob er das wirklich verstehen wollte oder konnte. Hinzu kam, dass sie immer Größtmöglichen Abstand zu ihm zu halten schien. Angesichts dessen, wie Klein das Boot jedoch im Vergleich zur weite des Wassers sein musste, konnte er das zumindest nachvollziehen. Sie musste sich hier regelrecht eingesperrt

vorkommen. Noch immer gab es um das kleine Schiff herum nichts als Wasser. ,,Also keine Antwort ja ?“ , fragte er. Aaren hatte nicht wirklich damit gerechnet, trotzdem begann die Stille langsam an seinen Nerven zu zehren. Es war vielleicht nicht einmal so sehr die Stille, sondern einfach der Blick ihrer Augen, dem er nicht ausweichen konnte und die ihn keine Sekunde zu verlieren schienen. Traute sie ihm nach wie vor nicht über den Weg, oder war das ganz einfach das normale Verhalten ihrer Art? Die Antwort interessierte ihn nicht wirklich, aber das Nachdenken lenkte ihn wenigstens etwas ab.

,,Du weißt aber, dass sie mit dem Elektorat durchaus auch verhandeln könnten ? Es wird vielleicht schwierig aber sie können nicht gewinnen, nicht wirklich jedenfalls.“ Keine Antwort. Er überlegte, ob er Sonea auf die Pläne des Elektorats hinweisen sollte, Raketensatelliten in den Orbit des Planeten zu bringen. Aber würde sie mit dem Begriff überhaupt etwas anfangen können? Vermutlich nicht, auch wenn sie wohl viel Verstanden, Weltraumtechnik war wohl doch ein zu Abstrakter Begriff für Wesen, für die selbst das Land eine fremde Welt darstellte. ,,Ihr

habt es immerhin geschafft mehrere Jahrzehnte unentdeckt zu bleiben. Ich vermute deine Leute leben nicht in großen Gruppen oder?“ Keine Antwort. Nur schweigen. ,,Okay… folgender Vorschlag, ich rate einfach , kannst du wenigstens nicken, wenn ich richtig liege?“ ,,Vielleicht.“ ,,Na das ist doch was. Also… diese Riesenseeschlange, die uns angegriffen hat…“ ,,Levian.“ ,,Das beantwortete meine Frage schon fast. Das Vieh stammt also tatsächlich von euch?“ ,,Das ist

leicht.“ ,,Glaub mir, es gibt mindestens ein Dutzend Wissenschaftler auf diesem Planeten, die das Gegenteil behaupten werden. Ihr lebt also nicht in Gruppen?“ Sie schüttelte den Kopf. ,,Außer wenn nötig.“ ,,Also so wie jetzt was ?“ Er stand von seinem Platz an der Backbordseite auf. ,,Ich wünschte langsam wirklich, ich wäre nicht hier geblieben. Kennst du den Begriff Frieden? “ Aaren sprach mittlerweile mehr mit sich selbst. Um seinen Gedanken Platz zu machen, ,,Ich habe den Krieg gelebt…. Lange genug um zu wissen, dass Friede ein

dehnbarer Begriff ist. Das Elektorat befindet sich im Frieden, aber ist es deshalb friedlich? Ich habe Leute getötet. Im angeblichen Frieden. Und für eine Idee töten… das ist absolut falsch. Vielleicht… wenn die Idee gut genug ist. Aber wenn diejenigen, die sie umsetzten sollte, das nicht mehr tun…“ Er schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen, unfähig, seine eigenen Gedanken weiter in Worte zu fassen. Worte die ihm nach wie vor zu schwach erschienen. ,,Du verstehst ohnehin nicht wovon ich rede oder ?“ Aaren drehte den Ring zwischen den Fingern, etwas, das langsam zu einer echten Angewohnheit wurde. Es half ihm

beim Nachdenken. ,,Woher hattest du den Ring eigentlich ? Du kannst ihn kaum vom Meeresgrund geholt haben? Der Druck da unten, das würdest auch ihr nicht überleben schätze ich.“ Sie gab natürlich keine Antwort, aber das Schweigen reichte ihm. Der Ausdruck in ihren Augen wurde fast… schuldbewusst? ,,Ihr habt mich beobachtet ? Oder warst das nur du?“ Und wenn ja, wieso hat dich bitte niemand bemerkt? , dachte Aaren . Vämskäs Leute ließen das Wasser doch sicher keine Sekunde aus den Augen. Geschwiege denn, das die Radar und Sensoranlagen der Station

auch so etwas kleines wie eine einzelne Person bemerken würden. ,,Wonach suchen wir eigentlich ? Ist Callahan mit einem Schiff hier draußen?“ Er hatte nach wie vor zu viele Fragen… und so gut wie keine Antworten. Und erneut erhielt er keine von Sonea. Aaren machte eine wegwerfende Handbewegung und nahm das kleine Ortungsgerät zur Hand, um seine Position zu überprüfen. Erneut gelang ihm das nur halbwegs. Die Koordinaten änderten sich ständig und er musste sich wohl mittlerweile gut zwei oder dreihundert Meilen vom Hive entfernt befinden.

Hier draußen sollte es eigentlich nichts mehr geben. Am Himmel zogen bereits wieder dunkle Wolken auf und der Wind war deutlich stärker geworden. Diesmal würde er wohl kein Glück haben und Aaren hoffte nur, das sie was auch immer finden würden, bevor der Sturm zu einem echten Problem wurde. Das kleine Schiff würde den Wellen nicht viel entgegenzusetzen haben und über Sturmschilde verfügte es nicht. Er sah aufs Wasser hinaus. Ihm war klar, dass das Ende… wie auch immer es aussehen mochte, näher rückte. Aber Ende war ein unpassender Begriff. Für Aaren gab es kein Ende mehr.

Wenn das hier vorbei ist, kann ich nicht einfach zurückkehren, als wäre nichts geschehen, dachte er. Er konnte kein Kommissar mehr sein. Aber er konnte sich auch nicht alleine gegen das Elektorat stellen. Vielleicht ist es besser, wenn ich das nicht überlebe, dachte er. Es würde ihm viel Ärger ersparen. Und doch… endlich konnte, endlich wollte er wieder Leben. Er hatte wieder einen Grund dazu. ,,Wenn mir jemand vor einer Woche gesagt hätte, das ich hier landen würde… noch dazu unter diesen Umständen, ich hätte ihn für verrückt erklärt.“ Wieder

sprach er nicht wirklich mit Sonea, sondern mehr um die Stille zu vertreiben. ,,Und jetzt… jetzt halte ich mich selbst für verrückt. Ich habe alles hinter mir gelassen. Fünf Jahre bin ich einem Irrglauben aufgesessen. Verblendet, Wahnsinnig, wie auch immer. Es war ein einziger Irrtum.“ Er machte eine Pause. ,,Und jetzt… kann ich vielleicht wieder sehen. Aber das macht es nicht besser. Dass ich jetzt anders bin, macht die Toten nicht wieder lebendig. Aber ich hoffe… glaube… das ich mir irgendwann auch selbst verzeihen kann.“ Sein Grund weiterzumachen war Vergebung. ,,Aber… das ist unwichtig denke ich.“

Diesmal war Aaren die Stile willkommen. Eine leichte Berührung an seiner Schulter ließ ihn zusammenzucken. Sofort wirbelte er herum, die Hand schon auf der Waffe und erstarrte. Es war nur Sonea. Wobei ihn erneut erschreckte, wie unhörbar leise sich das Wesen bewegen konnte. ,,Mach das besser nicht noch einmal.“ , sagte er hatte aber Mühe, dabei ernst zu bleiben. Er war Angespannt und nervös, das war alles. Ihre Hand lag noch immer auf seiner Schulter und er überlegte schon, sie einfach wegzuwischen. Dann jedoch besann Aaren sich eines Besseren. Der

brennende Blick sorgte langsam dafür, dass er sich Unbehaglich fühlte. ,,Was ist denn ?“ Aaren brachte den Satz nur halb zu ende, bevor er es selbst sah. Vor ihnen zeichnete sich ein gewaltiger schwarzer Schatten über dem Wasser ab. Die Wolken formten mittlerweile eine dichte Barriere über dem Himmel, die das Sonnenlicht fast vollständig schluckte und das, was vor ihnen lag in Dunkelheit tauchten. ,,Das gibt es nicht…“ Der Wind peitschte ihm die Haare ins Gesicht, während er wiederholt die Position des Schiffs bestimmte. ,,Das gibt es nicht.“ Vor ihnen lag eine Insel. Keine kleine Sandbank, wie er sie schon gesehen

hatte, sondern ein augenscheinlich mehrere Quadratkilometer großer Felsen, dessen Steilklippen sich weit in den aufgewühlten Himmel erhoben. An den Wänden wuchsen überall Fanartige Pflanzen und es schein tatsächlich einige größere Baumartige Gewächse zu geben. Was Aaren jedoch am meisten Überraschte war das Schiff, das einige hundert Meter vom Ufer entfernt ankerte. Er brauchte nicht lange um es als eines der gestohlenen Omnisphere-Minenschiffe zu identifizieren und konnte nur hoffen, dass man das kleine Boot übersehen würde. ,,Ist es das ?“ , fragte Aaren, dem die Antwort ohnehin klar war. Mit

zitternden Händen holte er das Fernglas hervor und suchte die Küste ab. Zumindest auf dieser Seite gab es kein Zeichen von Besiedlung oder auch nur, das je ein lebendes Wesen dort gewesen war. Aber… ,,Das Schiff wäre nicht hier, wenn es hier nichts gäbe. Callahan braucht einen Hafen für seine Flotte.“ Sich dem Minenschiff zu nähern wäre mehr als dumm. Blieb also ohnehin nur die Insel. Eine Welle traf das Boot und brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Aaren musste sich an der Reling festhalten um nicht im aufgewühlten Wasser zu landen. Er konnte nur hoffen, dass er die Insel

erreichte, bevor der Sturm noch schlimmer wurde. Sonea hätte wohl kein Problem, einfach im Wasser zu verschwinden, er selbst jedoch besaß diesen Luxus nicht. Hecktisch geworden, tastete er nach der wasserdichten Tasche mit dem Funkgerät. Sobald Aaren es einschaltete, wusste er, dass er kein Glück haben würde. Noch immer Nichts als Rauschen. Trotzdem musste er es versuchen. ,,Ich weiß nicht ob mich irgendjemand hört. Ich befinde mich irgendwo zwischen…“ er las die ungenauen Daten des Ortungsgeräts ab. ,,Callahan ist hier. Er… hier ist eine Insel, die er irgendwie aus den Satellitenkarten gelöscht haben

muss.“ Oder die aufgeladene Atmosphäre lies selbst die Satelliten unzuverlässig werden. Ein Gedanke, den er lieber nicht weiterführen wollte. Stattdessen wendete er sich Sonea zu. ,,Du schuldest mir nichts mehr. Ich weiß nicht wie das hier ausgehen wird, aber verschwinde besser.“ Entweder verstand sie ihn diesmal wirklich nicht, oder sie wollte es nicht. ,,Dann halt nicht.“ , meinte er. Die nächste Welle, die das Boot traf, überspülte das Deck und riss ihn fast von den Füßen. Aaren blockierte das Steuer und stellte den Motor auf höchste Leistung. Sonst konnte er nichts tun, wie er

wusste. Nur abwarten, ob das Schiff den Wellen standhielt, bis sie Land erreichten. Aaren begann auf dem schwankenden Deck alles einzusammeln, was er brauchen konnte und was das Wasser nicht zerstört hatte. Ein paar Flaschen Trinkwasser, seine Waffen, das Funk und das Ortungsgerät. Er sah auf und konnte den Strand und die darüber aufragenden Klippen bereits in einiger Entfernung erkennen. Mittlerweile war es ihm egal, wo er an Land kam. Wenn er es nur schaffte, würde er danach schon einen Weg finden. Bevor er richtig verstand, was vor sich ging, kippte die Welt jedoch plötzlich

zu Seite. Aaren schlug auf dem Deck auf, das plötzlich fast senkrecht zu stehen schein und langsam nach vorne kippte. Nicht die Welt stand schief, sondern das Schiff. Wenn er nicht sofort verschwand, würde das Deck auf ihn stürzen und ihn in die Tiefe reißen. Ohne lange nachzudenken sprang Aaren ins Wasser. Die Wellen schlugen sofort über ihm zusammen und er konnte den Schatten des versinkenden Boots über sich sehen. Das Schiff versank für ihn, der noch immer unter Wasser war, fast lautlos. Der plötzliche sog wirbelte Aaren ein Stück weit in die Tiefe.

Irgendwie schaffte er es, sich wieder an die Oberfläche zu kämpfen und Luft zu schnappen, als ihn die nächste Welle wieder unter Wasser drückte. Aaren musste hätte gelacht, wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, bevor ihn erneut eine Welle herumschleuderte. Zweimal in weniger als sieben Tagen gestrandet. Das hieß, wenn er es an Land schaffte…

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Terazuma Eine große Insel und Callahans Schiff!
Das ist ein großes Glück, wenn Aaren nicht das Unglück des erneuten Schiffbruchs ereilt hätte.
Bin schon neugierig, was er auf der Insel noch alles finden wird.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Es kann ja nicht mal einfach sein^^. Wäre sonst noch unvorhersehbar
:-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Seite 25: Aaren musste hätte ... (?)

Sonea wird ihn schon retten^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Den ausgemachter Pechvogel
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 25.03.2013 - 19:07 Uhr) Bin gespannt aufs nächste Kapitel.
Nice Job.
LG



Vielen dank, mal sehen ob ich das heute noch fertig bekomme, oder morgen, Sind nicht mehr viele Kapitel in Planung, aber mal sehen.

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 25.03.2013 - 00:40 Uhr) Liurie meint es wirklich nicht gut mit Aaren. Ich fand es im Übringen recht amüsant, dass er nun die Stille nicht mehr ertragen kann, obwohl er in den ersten Kapiteln Abundius für beinahe jedes Wort verdammt hat. Gut konzipiert.

LG
Crawley


Ja, ich habe die Geschichte ja größtenteils eben um Aarens Charackteränderung herum aufgebaut l und da Abundius ja Anfangs mehr oder weniger sein absoluter Wieder-Part war, denke ich passt das wohl ganz gut.

Danke wie immer fürs lesen und kommentieren
lg
E:W



Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Liurie meint es wirklich nicht gut mit Aaren. Ich fand es im Übringen recht amüsant, dass er nun die Stille nicht mehr ertragen kann, obwohl er in den ersten Kapiteln Abundius für beinahe jedes Wort verdammt hat. Gut konzipiert.

LG
Crawley
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