Fantasy & Horror
Wild Teil2 - Fleisch

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"Wild Teil2 - Fleisch"
Veröffentlicht am 18. März 2013, 22 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich habe die seltsame Angewohnheit, immer ca. zwei bis drei Bücher gleichzeitig zu lesen, unruhiger Geist, oder so. In meinem Kopf wohnen schon seit langer Zeit Riesen, Elfen, Meerjungfrauen und allerlei andere lustige Wesen. Aber "wir" fühlen uns wohl dabei, permanentes Gekicher. Lalala ... Ich bin talentierter darin, meine Gedanken zu Papier zu bringen, als diese in einer direkten Konfrontation zu äußern. Verbal introvertiert, komme erst ...
Wild Teil2 - Fleisch

Wild Teil2 - Fleisch

Beschreibung

Die Wüste allein ist bei Dunkelheit schon schrecklich beängstigend. Wenn dann noch das Wissen dazu kommt, dass dort draußen etwas Grauenhaftes auf einen lauert, wird es unerträglich.

Der große Junge warf ihr leise von hinten die vorbereitete Drahtschlinge um den Hals und zog sie blitzschnell zu, so dass sie nicht mehr schreien konnte. 
Sie war vollkommen überrascht und versuchte, auf einen Schlag nüchtern, sich noch zu wehren, aber je mehr sie an der Schlinge zog, desto enger wurde diese und nahm ihr mehr und mehr die Luft. 
Stumm machten sich die kleinen Kreaturen mit ihren scharfen Zähnen über das Mädchen her. 
Man hörte nur das schmatzende Geräusch, welches entsteht, wenn ein weiteres Stück Fleisch aus ihrem noch lebenden Körper herausgerissen wird. 
Sie zuckte wild hin und her, bäumte sich auf, aber irgendwann verließ sie jeglicher Lebenswille und sie übergab sich dem sanften Schleier einer Ohnmacht, aus der sie nie wieder aufwachen sollte.

Nachdem zehn Minuten vergangen waren und Heather immer noch nicht zurück war, wurde die drei anderen langsam unruhig und beschlossen, Heather zu suchen. 
Mit Taschenlampen ausgerüstet zogen sie los in Richtung des Pinienwäldchens. 
Es war stockfinster und die Lampen schnitten nur scharfe Lichtbündel durch die Dunkelheit. 
Heather konnte überall sein. 
Sie begannen, sie zu rufen.

„Heather! Heather! Hey mach keinen Quatsch!“ 
„Das ist nicht lustig!“
„Heather! Heather!“
„Nun komm, hör auf, du hattest deinen Spaß!“

Steve lief unruhig einige Meter vorneweg und er erblickte sie zuerst im Lichtstrahl seiner Taschenlampe, aber er konnte sich nicht erklären, was er da sah. 
Was dort lag, war kein Mensch mehr, er erkannte seine frisch Verlobte nur noch an den Haaren und ihrer Kleidung.
Entsetzt stöhnte er auf, als er seine Geliebte dort liegen sah. 
Welches Wesen auf Gottes Erden kann einen Menschen nur so zurichten? 
Er konnte nicht aufhören, sich zu übergeben, Verzweiflung und Angst ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen. 
Jack und Jill waren noch um einiges hinter ihm und bekamen von alldem nichts mit. 
Tränenüberströmt rief Steve ihnen zu, sie sollten, verdammt noch mal, dort bleiben wo sie sind und nicht näher kommen. 
Da Menschen aber in Stresssituationen fast immer irreal handeln, kamen sie natürlich trotz seiner Warnung zu ihm gerannt. 
Sie sahen und erkannten sofort Heather´s geschändeten Körper. 
„Oh Gott! Heather!“
Jill konnte nicht aufhören zu schreien, erst als sie keine Kraft mehr dazu hatte, gingen ihre Schreie in ein Schluchzen über. 
Jack war völlig überfordert von der Situation und sank entsetzt nieder. 
Was war das? 
Wer oder was hatte das

mit ihrer Freundin gemacht? 
Wo waren sie hier hingeraten?
Aus Angst und Panik kehrte die Gruppe dicht gedrängt zum Haus zurück. 
Jetzt hieß es nur noch, irgendwie die Nacht zu überstehen. 
An Schlaf war nicht zu denken. 
Nur der Überlebenswille zählte. 
Was immer da draußen war, es würde jede Chance nutzen, auch sie anzugreifen. 
Erleichtert, aber am ganzen Körper zitternd, kamen sie unbeschadet am Haus an. 
Sie verrammelten sämtliche Eingänge und Fenster des Hauses von innen und beratschlagten, was zu tun sei. 
Unsicher und völlig verstört kamen sie zu keinem vernünftigen Ergebnis und beschlossen, die Nacht über Wache zu halten und sich nicht zu trennen. 
Die ganze Nacht über wimmerte Jill vor sich hin und auch Steve liefen immerzu die Tränen herunter. 
Niemand konnte sich erklären, was da draußen vor sich ging. 
Jack war der einzige, der einigermaßen stabil war.

Dem alten Indianer gingen die jungen Leute nicht aus dem Kopf. 
Er machte sich große Sorgen, da er ahnte, wo sie nächtigen wollten. 
Er kümmerte sich schon seit einem runden Dutzend Jahren um die Ferienhütte der Downings, aber seit ES passierte, war er nur noch selten dort. 
Man musste die jungen Leute warnen. 
Er war einer der wenigen, die das Geheimnis der Gegend kannten. 
Es sollte sich nicht wiederholen, einmal musste Schluss sein. 
Er war schon zu oft hier, um hinter ihnen

aufzuräumen.
Die Schlagzeile in dem kleinen ländlichen Blatt „Barstow Flash“ vom Vorjahr hatte er noch im Kopf.

Touristen - Pärchen im Mojave – Nationalpark spurlos verschwunden.




Es war nicht das erste Mal, sollte aber der letzte Vorfall dieser Art sein.
Nun war der Punkt erreicht, wo sie

ihm keine Angst mehr machten.
Seine Winchester war geladen und zur Sicherheit hatte er noch eine abgesägte Pum Gun, gefüttert mit Schrotpatronen, dabei.
Er wusste zwar nichts über ihre

Taktik, aber er würde sie

zur Strecke bringen, alle.
Bald war endgültig Schluss mit dem Spuk, dafür würde er sorgen.
Vieleicht aber hätte er sich besser vorbereiten sollen.

Schon wieder mimte das kleine Mädchen den Lockvogel. 
Sie waren ein perfekt eingespieltes Team von Jägern, von der Natur geformt. 
Der Urinstinkt, die überlieferte Erinnerung, die auch im Menschen tief schlummert, ließ sie alles lernen, was man zum Überleben brauchte. 
Aus der Ferne sahen sie den alten Pick-Up-Truck nahen. 
Durch die abendliche Hitze flimmerten die Berge am Horizont und erzeugten kleine Fata Morganas. 
Der alte Wagen zog eine gewaltige Staubfahne hinter sich her. 
Und die kleinen Bestien hatten Hunger. 
Sie warteten geduldig, mit der Sonne im Rücken waren sie praktisch nicht zu sehen.

Der Alte sah ein kleines zerlumptes Mädchen im Sand liegen. 
Deutlich sah er, dass sie atmete, wenn auch etwas schwach. 
In dem Moment, als er aussteigen wollte, um der Kleinen zu helfen, wurde hinter ihm die Beifahrertür aufgerissen. 
Blitzschnell sprang ihn etwas fauchend von hinten an und riss ihm mit einem Ruck mit scharfen Zähnen die Halsschlagader heraus. 
Der Angriff kam zu schnell und er war völlig unvorbereitet. 
Er hatte nicht den geringsten Hauch einer Chance, nach einer seiner Waffen zu greifen. 
Durch den schnellen Blutverlust langsam die Besinnung verlierend, sah er noch, wie sich der kleine blonde Lockvogel aus dem Staub als erstes über ihn hermachte. 
Hinter ihr drängten sich ungeduldig weitere Kinder ins Auto. 
Mit zittrigen Händen hinterließ er eine Warnung auf der Windschutzscheibe, geschrieben mit dem eigenen Blut.

Am nächsten Morgen vergewisserten sich Jack und Steve vorsichtig, dass die Luft rein war und verließen das Haus. 
Mit Jill war in ihrem derzeitigen Zustand nichts anzufangen. 
Übermüdet und völlig apathisch saß sie auf ihrem Stuhl und bekam nicht mehr viel von ihrer Umwelt mit. 
Der Himmel draußen war klar und nichts deutete auf die Vorkommnisse der letzten Nacht hin. 
Nur die Geier, die über dem Wäldchen kreisten, ließ den beiden Jungs das Blut gefrieren. 
Ihr Plan war, mit dem Van in den nächsten Ort zu fahren, die Polizei zu verständigen und für eine anständige Bestattung von Heather zu sorgen. 
Als sie aber den Van sahen, packte sie wieder die Angst. 
Die hinteren beiden Reifen waren platt. 
Das war Absicht und es konnte kein Tier gewesen sein. 
Jill stand in der Tür des Hauses und sah zeitgleich zum Van hinüber. 
Allen dreien lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. 
Wer hatte es auf sie abgesehen? Und warum? 
Sie sahen in Richtung des Highways hinüber und schätzten die Meilen ab, die sie nun zu Fuß bewältigen mussten. 
Im strahlenden Sonnenschein mussten sie die Augen zukneifen, um zu sehen. 
Der alte Pick-Up, der auf halber Strecke stand, war gestern noch nicht da. 
Vielleicht konnten sie den Fahrer des Wagens um Hilfe bitten? 
Jack, als der kräftigste der Gruppe, machte den Vorschlag, dass er dort hinlaufen und um Hilfe bitten würde. 
Der Vorschlag wurde von allen dankbar angenommen und Jack lief sofort los. 
Nichts wies darauf hin, dass etwas Ungewöhnliches passieren würde. 
Jack war in der Highschool Quarterback und zwar der Beste und wusste sich gut zu wehren, er hatte vor nichts und niemandem Angst. 
Die beiden anderen verbarrikadierten sich derweil wieder in der Hütte.

Nachdem Jack einige Zeit gelaufen war, trieb ihm der gleißende Sonnenschein schon bald die Tränen in die Augen. 
Der staubfeine Wüstenwind machte die Sache nicht besser. 
Hätte er doch bloß seine Sonnenbrille mitgenommen.
Aber nein, seine Ray Ban musste ja geschont werden und lag im Van. 
Hat ja schließlich fast zweihundert Dollar gekostet. 
Nicht, dass er kleinlich war, aber es gab Sachen, wo er sich furchtbarüber sich selbst ärgern konnte. 
Und das war so ein Moment. 
Mutter hatte immer gepredigt: „ Junge, pass auf deine Sachen auf.“ 
Sicher hatte sie recht. Mütter haben fast immer recht. 
Aber was soll´s, wenige Meter und er war bald beim Pick-Up. 
Dann konnte er sicher gleich in dem klimatisierten Auto zurück zu seinen Freunden fahren. 
Hoffentlich hatte der Wagen auch eine Klimaanlage, die Karre sah wirklich räudig aus. 
Und dann erst das Kennzeichen: „Cherokeeh 1“, blöder geht’s wirklich nicht.

Und plötzlich passierte es. 
Etwas Scharfes bohrte sich mit einem gewaltigen Stoß zwischen seine Schulterblätter. 
Es war ein Schmerz, wie er ihn noch nie in seinem Leben gespürt hatte. 
Ihm blieb der Atem weg, er vermochte nicht einmal, seinen Schmerz herauszuschreien. 
Von einer Sekunde auf die andere konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten, er hatte keine Gewalt mehr über seinen Körper und stürzte zu Boden. 
Um sich herum hörte er das Getrappel von kleinen nackten Füßen im Wüstensand. 
Ein ca. elfjähriges Mädchen erschien vor seinem Gesicht. 
Ihre himmelblauen Augen und der halboffene Mund kamen immer näher an ihn heran. 
Es hatte fast etwas Erotisches, wenn die Lage nicht so ernst und das Mädchen nicht so jung wäre. 
Er konnte sich nicht rühren, war durch den eisernen Pfahl in seiner Wirbelsäule zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. 
Seit wenigen Augenblicken querschnittsgelähmt. 
Er hätte sich auch sonst nicht rühren können, da alleine das Entsetzen ihn schon lähmte. Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und das Letzte was er in seinem Leben sah, war ihr blutverschmierter Mund mit einem großen Stück seiner Kehle zwischen ihren Zähnen. 
Gurgelnd entwich alles Leben aus ihm, während sich auch die anderen Kinder an seinem Körper zu schaffen machten.

Steve und Jill bekamen von all dem in ihrer verbarrikadierten Hütte nichts mit. 
Fast eine Stunde lang schwiegen sie sich an, jeder hing seinen unendlich traurigen Gedanken nach. 
Irgendwann wurde Steve unruhig wegen der langen Wartezeit und ging zu dem mit Brettern vernagelten Fenster hinüber. 
Durch eine Ritze zwischen den Brettern sah er zu der Stelle hinüber, wo der Pick-Up stand. 
Vor dem Wagen sah er einen schwarzen Fleck, neben dem etwas auf und ab hüpfte. 
Er ahnte, was es war und als er zum Himmel hinaufblickte, sah er weitere Geier kreisen. 
Irgendetwas Grauenhaftes hatte nun auch Jack auf dem Gewissen, daran war nicht zu zweifeln, sie waren nur noch zu zweit. 
Vorsichtig versuchte Steve, Jill von seiner Entdeckung zu erzählen. 
Sie war mittlerweile völlig abgestumpft und apathisch und nahm seine Informationen nur noch schweigend zur Kenntnis. 
Steve hingegen wollte alles daran setzen, dass sie überlebten. 
Und wenn der einzige Ausweg der Pick-Up-Truck war, musste er irgendwie versuchen, zum Fahrzeug und zurück zu kommen. 
Wortlos begann er, das Haus nach einer brauchbaren Waffe zur Verteidigung zu durchsuchen. 
Er durchwühlte sämtliche Schränke, sah auch im Keller nach, … nichts! 
Bis sein Blick auf die Gasflasche fiel. 
Feuer! 
Davor hatten fast alle Lebewesen Angst. 
Er befestigte die kleine Flasche an seinem Gürtel. 
Etwa ein Liter Gas war noch drin, das würde reichen, um Angreifer abzuwehren. 
Steve gab Jill noch ein paar letzte Instruktionen und lief los. 
Es war schon später Nachmittag und er wollte bis zum Einsetzen der Dunkelheit zurück sein.
Bei der Hitze konnten die anderthalb Meilen bis zum Auto furchtbar lang werden.
Schon aus einiger Entfernung sah Steve, mit einem unangenehmen Kribbeln im Bauch, dass mit dem Ford etwas nicht stimmte. 
Auch hier waren zwei Reifen zerstochen. 
Der tote Körper von Jack lag nur wenige Meter vor dem Wagen. 
Nur ein paar Schritte und der arme Kerl hätte es geschafft, in Sicherheit zu sein. 
Die Geier hüpften schimpfend davon, als Steve näher kam. 
Beim Näherkommen bemerkte er das ihm noch gut bekante Kennzeichen „Cherokeeh 1“. 
Der Wagen war über und über eingestaubt und die Windschutzscheibe war von innen mit roter Farbe in ungelenker Handschrift mit zittrigen Buchstaben beschriftet worden. 
In Spiegelschrift las Steve „children“. 
Das „n“ war kaum noch lesbar, so als wäre der Verfasser nicht mehr in der Lage gewesen, das Wort zu vollenden. 
Und was sollte das heißen? Kinder? 
Beim Truck angekommen, riss Steve die Beifahrertür auf. 
Ihm schlug sofort der unangenehme Geruch von frischem Blut entgegen und er sah hinter dem Steuer in verkrümmter zusammengesunkener Haltung den alten Indianer sitzen. 
Seine silbergrauen Zöpfe waren das Einzige, woran er ihn erkannte. 
Auch er war furchtbar zugerichtet. 
Auf der Rückbank des Wagens sah Steve die beiden Gewehre liegen. 
Warum hatte der irre Mörder sie nicht mitgenommen? 
Es machte irgendwie alles keinen Sinn. 
Steve durchsuchte den Wagen nach Werkzeug, um wenigstens ein Rad abzubauen und mitzunehmen. 
Leider erfolglos. 
Er schulterte die Winchester und die Pump Gun und trat den Rückweg zur Hütte an. 
Der Wind hatte etwas zugenommen und trieb einige Tumbleweeds durch den Wüstensand.

Nachdem er einige Meter zurückgelegt hatte, hörte er ein leises Knacken in der nahen Buschgruppe rechts neben sich. 
Er sah aus dem Augenwinkel hinüber und bemerkte mehrere Augenpaare, die ihn durch die Sträucher beobachteten. 
Jetzt hieß es, Ruhe zu bewahren, das Haus war noch viel zu weit entfernt, um es mit einem Sprint zu erreichen. 
Vorsichtig drehte er die Gasflasche auf und entzündete sein Zippo vor dem Schlauch der Flasche. 
Wer oder was auch immer ihn aus dem Gebüsch beobachtete, er wollte es beeindrucken und erschrecken. 
Außerdem sollten die Angreifer wissen, offensichtlich waren es mehrere, dass er nicht wehrlos war. 
Ein gewaltiger Feuerstrahl schoss aus dem Schlauchventil, vor dem er selber Respekt bekam. 
Das Ziel hatte er aber erreicht, ein Rascheln im Strauchwerk und die Beobachter waren vorerst weg. 
Immer wieder unsicher um sich blickend, lief Steve in Richtung der Hütte zurück. 
Er passierte noch einige Buschgruppen, bei denen er besonders vorsichtig war und dann sah er sie, ca. einhundert Meter, bevor er die Hütte erreicht hatte. 

Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht mit diesem Anblick! 


Fortsetzung folgt ...

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fantasy66
Ich habe die seltsame Angewohnheit, immer ca. zwei bis drei Bücher gleichzeitig zu lesen, unruhiger Geist, oder so.

In meinem Kopf wohnen schon seit langer Zeit Riesen, Elfen, Meerjungfrauen und allerlei andere lustige Wesen.
Aber "wir" fühlen uns wohl dabei, permanentes Gekicher. Lalala ...

Ich bin talentierter darin, meine Gedanken zu Papier zu bringen, als diese in einer direkten Konfrontation zu äußern.

Verbal introvertiert, komme erst beim Schreiben "auf Touren".

Habe leider viel zu wenig Zeit dafür.

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welpenweste aber nicht mit diesem Anblick..
Fingertrommeln
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Günter
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