Science Fiction
Reflection Kapitel 20

0
"Reflection Kapitel 20"
Veröffentlicht am 13. März 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 20

Reflection Kapitel 20

Einleitung


Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu

untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis, das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 20 Menschlichkeit

Aaren sah hinauf zum Glasdach, in dem sich die Lichter vom Boden spiegelten. Es war mittlerweile dunkel draußen und auch die Halle in den Wohnbezirken, die er jetzt betreten hatte wirkte trotz der Beleuchtung eher düster. Neonreklame erhellte eine Reihe von Geschäften und ein Teil der Halle bestand aus einem künstlich angelegten Teich, über den einige Holzstege führten. Hier und da fanden sich kleinere Beete mit Blumen. Alles in allem, dachte er, hatte sich jemand Mühe

gegeben, den Ort wirken zu lassen, als läge er unter freien Himmel und nicht inmitten eines Industriekomplexes auf hoher See. Aaren sah sich nach Hannah um, während er eine der kleinen Brücken überquerte. Im Wasser schwamm ein einziger großer Koi-Karpfen, der davonhuschte, als Aarens Schatten über ihn fiel. Er betrachtete kurz sein Spiegelbild im Wasser. Aaren war es nicht gewohnt, das ihn sein Aussehen kümmerte. Normalerweise reichte die Drohung seiner Anwesenheit aus damit die Leute Respekt vor ihm hatten… oder Angst was bei weitem öfter vorkam. Aber hier

ging es auch nicht um Respekt oder? Er trug ein dunkelblaues Jackett, das er noch in seinen eigenen Sachen gefunden hatte, dazu ein weißes Hemd von Abundius, das ihm eigentlich zu klein war. Er fand, dass er lächerlich aussah. Die dunklen Haare hingen ihm wirr ins Gesicht und gaben ihm bestenfalls etwas von einem heimlichen Alkoholiker. Allerdings, am meisten störte ihn, dass er keine Waffen trug. Aaren hatte noch überlegt, eine der Pistolen einfach offen zu tragen aber sich dann dagegen entschieden. Welchen Eindruck würde das denn machen… Spart vielleicht den Anwalt. Der Gedanke ließ ihn kurz grinsen, trotzdem konnte er nicht

vermeiden, ab und an nach der Waffe zu tasten, die schlicht nicht da war, wo sie sein sollte. Die kleine Nadel mit Justitia-Emblem glitzerte an seinem Kragen. Das war nichts, dass er einfach ablegen konnte. Zum Glück bemerkten die meisten Leute es gar nicht. Einige nickten ihm im Vorbeigehen rasch zu, bevor sie sich wieder ihren eigenen Leben zuwendete, dass er allerhöchstens als flüchtige Erinnerung streifte. Wenn doch jemand die kleine Anstecknadel bemerkte, wichen sie meist ein paar Schritte zurück und ignorierten ihn dann. Auf einer kleinen Terrasse mitten auf dem künstlichen Teich standen einige

Stühle und Tische verteilt. Aaren warf einen Blick auf die Uhr, dann sah er sich um. Einige der Tische waren besetzt, andere nicht. ,,Warten sie schon lange ?“ , hörte er eine Stimme hinter sich. Er drehte sich langsam um und erkannte Hannah. Sie schien eigentlich nicht jemand zu sein, den er sich in einem Kleid vorstellen konnte. Das hieß bis zu diesem Augenblick. ,,Nein…“ , sagte er nur. ,,Und sie haben meinen Rat befolgt.“ ,,Ach das… die Sachen waren sowieso ruiniert. Passiert eben , wenn man den halben Tag im Kugelregen steht.“ , meinte er

unsicher. ,,Sie übertreiben. Ich habe schon schlimmeres erlebt. Wie viele Feuergefecht haben sie überhaupt schon gehabt?“ ,,Fünf wenn ich die Sache damals in Shanghai mitzähle. Und das lief etwas…. außer Kontrolle, könnte an sagen.“ Sie suchten sich einen freien Platz am Rand der Terrasse, wo ein Fenster einen Blick auf den von tausend Lichtern erhellten Komplex und die dunklen Wellen unter ihnen zuließ. Der Teich, dessen Wasser einfach unter dem Holzboden hindurchfloss, besaß hier einen Glasboden unter dem nur noch das Meer lag.

Ein Kellner kam und fragte nach Bestellungen für Essen und Getränke Aaren wollte erst Wasser bestellen, dachte dann aber: Verdammt du bist ausnahmsweise mal nicht im Dienst also hör auf so zu tun als wärst dus und bestellte Whiskey. ,,Das gleiche für mich.“ , sagte Hannah. Er sah sie einen Moment überrascht an. ,,Was ?“ Aaren zuckte mit den Schultern. ,,Also, was war in Shanghai ?“ , wollte Hannah wissen. ,,Mein erster Einsatz als Kommissar. Das Elektorat hatte mitbekommen, das eine Bande Waffen in die Metropole

schmuggelte. Und ich rede hier nicht von ein paar Pistolen. Sondern Raketenwerfer, Maschinengewehre. Was womit sich richtig Ärger machen lässt.“ ,,Und was ist schiefgelaufen ?“ ,,Nichts, das war ja das Merkwürdige. Eine kleine Gruppe Schmuggler sollte sich in einem Lagerhaus verschanzt haben. Alles lief perfekt, aber sie wussten dass wir kommen. Innerhalb von ein paar Sekunden war die halbe Einheit die mich begleiten sollte tot.“ ,,Aber sie sind lebend rausgekommen.“ ,,Ja. Irgendwie.“ Eine Bedienung brachte die Getränke. Aaren war kein großer Trinker, aber das war eine Erinnerung, die er wegspülen wollte. Er

hatte in letzter Zeit ziemlich viele davon Sie hatten das Gebäude in einem Industrieviertel umstellt. Die meisten Städte auf der Erde waren im Verlauf der letzten Jahrhunderte zu einzigen Megacitys zusammengewachsen und ganze Länder mitsamt ihren Grenzen waren unter Hochhäusern und Beton verschwunden. Einer der Nebeneffekte davon war, das sich de durch nichts mehr voneinander getrennten Städte nur noch schwer voneinander abgrenzen ließen. Die meisten Städte hatten das Problem gelöst, indem ihren Eigenständigen Status aufgegeben und sich mit den

umliegenden Siedlungen zu einem gemeinsamen Verwaltungsbezirk zusammengeschlossen hatten. Ein System, das langsam arbeitete, den eine Stadt von der Größe eines Landes oder im Falle Europas schon fast eines Kontinents zu organisieren war eine schier unmögliche Aufgabe. Und etwas, das viel Raum für Bestechungen und gesetzliche Grauzonen ließ, trotz der ständigen Kontrolle durch das Elektorat. So kam es auch schon einmal vor, dass Kommissare auch auf der Erde eingesetzt wurden. Bis zu diesem Augenblick war alles perfekt gelaufen. Die Straßen waren dunkel und praktisch menschenleer, als

Aaren aus einem Landungsschiff stieg, das ihn hergebracht hatte und unter einer Polizeiabsperrung mit dem Wagensymbol des Elektorats hindurchschlüpfte. Ein Mann in Polizeiuniform wollte ihn aufhalten, dann jedoch viel sein Blick auf die Anstecknadel, die beschrifteten Pistolengriffe und er trat rasch einige Schritte zurück. Ein weiterer Mann in dunkel getönter schusssicherer Weste drehte sich ihm zu. ,,Schön sie hier zu haben Sir.“ Hinter dem Mann standen noch etwa sieben weitere Personen in ähnlicher Ausrüstung. Eine Sondereinheit der Polizei. Aaren nickte ihm nur kurz zu. Die

Mentalblocker wirkten, er war kalt und ruhig. ,,Wie ist die Lage ?“ Der Mann räusperte sich. ,,Ich bin Officer Dan Ashton, Sir und das sind…“ Er drehte sich zu den restlichen Männern der Truppe, als Aaren ihn unterbrach. ,,Das habe ich nicht gefragt.“ Er war bereits auf dem Weg hierher über das meiste informiert worden. Der Mann erstarrte praktisch in der Bewegung. ,,J… Jawohl.“ ,,Also , wie ist die genaue Lage ?“ ,,Die Verdächtigen sind im Gebäude. Und die Ladung auch.“ ,,Sagen sie ruhig Waffen Officer. Wir

wissen alle worum es hier geht.“ Kommissare standen über der normalen Polizei. Als direkter Abgesandter des Ministeriums war er lediglich hier, um die Aktion zu überwachen und wenn möglich wichtige Informationen zu sichern. ,,Alle bereit ?“ Die Truppe nickte. ,,Dann gehen wir rein.“ Aaren stieß die Tür ins Innere des Gebäudes auf, gefolgt von den Acht Mitgliedern der Spezialeinheit. Es gab einen Steg, der die obere Hälfte des Raums umlief und unter den sie nun durchliefen. In der Mitte der Halle standen mehrere

Männer, die damit beschäftigt waren Kisten aufzustapeln. ,,Hände über den Kopf und Herkommen “ Die Männer, offenbar einheimische Arbeiter, sahen sich einen Moment verwirrt um, bis sie die bewaffnete Truppe entdeckten, bleiben aber wo sie waren. ,,Spricht jemand Mandarin ?“ , fragte Aaren. Einer der Männer reif den Arbeitern etwas zu und endlich hoben sie einer nach dem anderen die Hände und stolperten auf die Gruppe Bewaffneter zu. ,,Rausbringen.“ , wies Ashton einen

seiner Leute an, während die übrigen sich dem Kistenstapel näherten. Aaren hielt sich derweil im Hintergrund. Eine Bewegung auf dem umlaufenden Steg hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Was war… ,,Alle zurück.“ , schrie er, als irgendwo über ihnen das Geräusch eines Maschinengewehrs die Halle erfüllte. Vier der sieben Leute, die die Kisten untersuchten waren sofort Tod, durchsiebt von den Kugelsalven. Die drei die mehr Glück hatten, sprangen rechtzeitig in Deckung saßen aber in der Falle. Auf dem Steg erschienen drei weitere Männer mit Gewehren, die die offene

Fläche mit den Kisten beschossen. Aaren hielt den Officer zurück, der seinen Leuten helfen wollte. ,,Vergessen sies.“ , sagte er nur . ,,Sie sagen mir nicht ob ich meinen Leuten helf….“ Aaren versetzte ihm einen Schlag mit dem Pistolengriff. ,,Und ich brauche sie lebend.“ , rief er und duckte sich selbst hinter ein paar Kisten. In der Nähe gab es einen Aufgang dorthin, wo der Schütze stand. Er schätze die Entfernung und die Position seiner Gegner ab. Wenn er schnell genug war… und wenn er den MG-Schützen erwischte… Ashton schrie irgendetwas in ein

Funkgerät. ,,Wir brauchen hier Verstärkung verdammt. Die haben auf uns gewartet.“ Aaren wartete einen günstigen Moment ab, dann rannte er los, die Treppe hinauf. Er hatte sich die Position der Schützen gemerkt. Der erste drehte sich überrascht zu dem Kommissar um, bevor Aaren ihn erledigte. Der zweite entdeckte ihn und eröffnete das Feuer. Aaren war es egal. Leben.. was bedeutete das ohne ein Gefühl dafür? Etwas, das er erst fast fünf Jahre später erneut verstehen sollte. Er hob die Waffe und zielte. Einige Kugeln streiften ihn, verletzten ihn aber nicht. Aaren drückte den Abzug. Der

Mann sank zusammen. ,,Kommissar.“ , rief einer der Überlebenden. Es war der MG-Schütze. Aaren warf sich in Deckung, als eine Kugelsalve ihn erneut knapp verfehlte. Plötzlich jedoch hörte das Feuer auf. Aaren hörte den Schützen fluchen. Das gab es nicht, dachte er, bevor er aus der Deckung auftauchte und den Mann mit einem Kopfschuss tötete. Ihm war doch tatsächlich die Munition ausgegangen. Der letzte Schmuggler zielte jetzt auf ihn. Seine Hände zitterten. Aaren hob ebenfalls die Waffen. ,,Sicher das sie das wollen ?“ , fragte Aaren ruhig. ,,Schießen sie, sterben wir

beide.“ ,,Ich gehe.“ Der Mann fing an Rückwärts zu laufen. ,,Das werde ich nicht erlauben.“ ,,Wie sie sagten, dann sterben wir beide.“ ,,Nein. Nur sie.“ Aaren zielte und drückte ab. Der Mann feuert einfach Blindlings, bevor ihm die Kugel die Hand zerschmetterte und er die Waffe fallen ließ. Aaren spürte einen brennenden Schmerz, als ihn das Projektil doch noch traf. Er blendete es aus und lief auf den Mann zu, der versuchte wegzukriechen. Langsam hangelte der Schmuggler sich am Geländer des Stegs hoch, sah einen

Moment zwischen dem Kommissar und dem Abgrund hin und her… und sprang. Aaren sah ihm ungerührt nach, als er auf dem Betonboden aufschlug. ,,Was zur Hölle haben sie getan ?“ , fragte Ashton hinter ihm entsetzt. ,,Die Operation gerettet.“ , erwiderte Aaren. ,,Räumen sie hier auf.“ Den Schmerz in der Schulter, wo ihn die Kugel getroffen hatte, bemerkte er kaum. Durchschuss, wie Aaren kalt feststellte. Gut, so sparte er sich, dass jemand die Kugel rausholen müsste. Weniger gut war, dass keiner der Schmuggler überlebt hatte. Jetzt würden sie nicht so schnell herausfinden, für wen die Waffen bestimmt gewesen waren.

Er trat nach draußen auf die Straße. Den Polizeibeamten an der Absperrung, der seine Verletzung besorgt musterte, ignorierte er. ,,Alles in Ordnung ?“ Aaren blinzelte. ,,Ja… ich war nur kurz in Gedanken.“ Er sah aus dem Fenster aufs schwarze Wasser hinaus. ,,Wir haben den Auftraggeber nie ermitteln können aber… „ Er zuckte die Schultern. ,, Ich vermute das spielt heute keine Rolle mehr.“ Der Mann aus dem Lagerhaus damals existierte nicht mehr. Zumindest hoffte Aaren das. ,,Es ist erschreckend was Mentalblocker aus

einem machen können, wenn man nicht aufpasst.“ ,,Ich verstehe nicht, welchen Zweck haben die überhaupt ?“ ,,Es geht um das Urteilsvermögen. Sie wissen wie schwer es ist, in den abgelegenen Welten wie hier die Ordnung aufrechtzuerhalten. Man kann aber auch schlecht jede Kolonie unter Militärische Beobachtung stellen. Also gibt es die Kommissare, die das Gesetz und die Reglementierungen des Elektorats durchsetzen. Als Richter und Vollstrecker. Aber man kann einer einzelnen Person natürlich schlecht die gesamte Rechtsprechung überlassen. Menschen sind korrupt, sie streben

immer zuerst danach, einen eigenen Vorteil für sich aus etwas zu gewinnen. “ ,,Danke.“ , erwiderte Hannah sarkastisch. ,,So meinte ich das nicht. Aber… wenn jemand in der Lage ist, ohne Gefühle und vollkommen Vorurteilsfrei zu urteilen, dann kann man davon ausgehen, dass es keine Fehlurteile mehr gibt. Um das zu gewährleisten gibt es Mentalblocker. “ ,,Das klingt irgendwie grausam. Einen Menschen seiner Gefühle zu berauben heißt auch, dass es keinen Spielraum für Mitleid gibt. Wie passt das in ihr Bild von

Gerechtigkeit?“ ,,Manche würden ihnen da zustimmen. Einige Kommissare die ich kenne sind… sagen wir einfach es hat sie verändert.“ Die Wahrheit war eher, dass die meisten nach Jahrzehnten unter Blocker-Einfluss kaum noch etwas Menschliches zu haben schienen. Manche der dienstälteren Kommissare hörten auch komplett auf Mentalblocker zu nehmen, wenn man ihnen zutraute auch ohne weiterhin Urteile im Sinn des Elektorats zu fällen. ,,Und sie ?“ ,,Ich weiß es nicht. Ich hoffe einfach, das ich immer noch ein Mensch bin.“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
29

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Schon schrecklich, was die Mentalblocker aus einem machen.
Auch Aaren war beinahe schon wie eine Maschine.
Zum Glück hat er damit aufgehört. Eigentlich hat einem Abundius leid tun können, dass er mit ihm gemeinsam unterwegs sein musste.
Außerdem bin ich immer noch neugierig was hinter ihm steckt. Er weiß einfach viel zu viel und dürfte nicht einmal sehr alt sein. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich kann soviel Verraten : Abundius wirkt um einiges Jünger als er eigentlich ist. Was in einer Welt, in der die durchschnittliche Lebenserwartung bei 150 Jahren liegt, nicht all zu schwer ist :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 14.03.2013 - 23:31 Uhr) Wieder echt gut geschrieben. Könnte man tatsächlich auch als Drehbuch verwenden. Ich fand vorallem den Rückblick wieder sehr passend eingebaut, zumal er noch einmal die Veränderung Aarens durch eine Gegenüberstellung mit seinem alten Charakter verdeutlicht.

LG
Crawley


War so beabsichtigt, Schön, das es geklappt hat.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Wieder echt gut geschrieben. Könnte man tatsächlich auch als Drehbuch verwenden. Ich fand vorallem den Rückblick wieder sehr passend eingebaut, zumal er noch einmal die Veränderung Aarens durch eine Gegenüberstellung mit seinem alten Charakter verdeutlicht.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 13.03.2013 - 21:33 Uhr) Ein absoluter Horror, das es vielleicht wirklich irgendwann einmal nur noch Beton und Eisen gibt statt Natur und Ruhe, bei der zusehen´s immer größer werdenden Erdbevölkerung.
Ich bin langsam aber sicher der Meinung, dass aus deiner Geschichte ein richtig gutes Drehbuch zu einem Hollywoodstreifen werden könnte, so in etwa wie Sin City, jedoch nicht mit Bruce Willis, sondern Arnold Schwarzenegger, der ist ja wieder Fett im Filmgeschäft. Ich mag den alten Ösi echt gern, vor allem als Conan der Barbar.
Wie immer ein Hochgenuss.
LG



Tja, irgendwie muss man sich wohl seien Rente verdienen ^^ Ich dachte eher seit ein paar Jahren Arnie wäre in der Politik unterwegs ?

Nun was die Megacitys angeht, denke ich, das ist die logische Folge, wenn die Erdbevölkerung sich nicht irgendwann wieder drastisch reduziert weil Beispielsweise Nordkorea seien Bomben testen muss..
Selbst heue werden die Städte bereits immer größer und wachsen teilweise zusammen.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
7
0
Senden

85878
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung