Romane & Erzählungen
Ein Leben hat viele Hürden. [3.Kapitel]

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"Ein Leben hat viele Hürden. [3.Kapitel]"
Veröffentlicht am 12. März 2013, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Ein Leben hat viele Hürden. [3.Kapitel]

Ein Leben hat viele Hürden. [3.Kapitel]

Beschreibung

Prolog: In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Caty und ihr neues Schulleben. Denn als ihre Eltern verstarben bei einem Unfall, lebte Caty seitdem her bei ihrer Tante und bekam privat Unterricht. Nach einigen Jahren entschloss sie sich auf eine normale Schule zu gehen und sie lernte neue Leute kennen. Doch auch noch viel Ärger wird auf sie zukommen während ihres Schullebens..

3. Kapitel:

Das eine Mädchen von den beiden stellte sich mit beiden Händen an der Hüpfte vor den Jungs hin.
Sie hatte blaue Haare und grüne Augen. Während das andere Mädchen mit lila Haaren und blauen Augen an der Wand gelehnt stand.
Sie betrachtete mich und schaute dann zu Daniel.
„Sag mal Daniel. Ist das deine neue?“ – „Lisa, Halts Maul ey.“ –„Wieso? Sie ist doch eine ganz süße und..“ Daniel unterbrach sie indem er ihr den Mund zu hielt. Wie ich bin eine ganz süße? Verwirrt starrte ich zu den beiden. Es sah aus als ob sie sich ein bisschen rauften. Wie zwei Geschwister.
Einer der Jungen lief an den beiden vorbei und stellte alle vor. „Ich bin Drake und der Junge mit den dunkel blauen Haaren ist Jared. Ach ja, und das Mädchen dort ist Mitty. Naja Daniel kennst du ja und das Mädchen was sich mit ihm rauft ist seine kleine Schwester, Lisa.“ – „Ich bin Caty. Schön euch kennen zu lernen.“ Ich freute mich. Sie waren doch alle ganz nett.
Als alle raus gingen hatte ich Zeit mein Koffer aus zu packen.
Puh! Alles passte grade so in den Schrank. Ich ließ mich aufs Bett fallen. Heute war es ganz schön warm und ich überlegte ob ich nicht Eistee mache für Alle. Ich stütze mich vom Bett ab und stand auf.
Auf, auf in die Küche! In der Jugendwohngemeinschaft war eine Moderne Küche. Im Kühlschrank schaute ich nach ob wir alles da hatten.
Alles da. Super! Sogar Eiswürfel hatten sie. 6 Gläser stellte ich auf ein Tablett, in jedem Glas waren 3 Eiswürfel die ich mit Eistee übergoss und einen schwarzen Strohhalm reinsteckte.
Ich ging in den Gemeinschaftsraum wo alle saßen. Mitty las ein Buch, Drake und Jared zockten, Lisa machte irgendwelche Aufgaben. Ich schätze mal es waren Hausaufgaben. Doch Daniel war nicht hier.
„Hey Leute. Ich hab euch Eistee gemacht.“ Ich stellte die Gläser auf den Tisch und jeder nahm sich eins. „Ah.. Erfrischend.“ Meinten Drake und Jared. Mitty sagte nichts sie trank und las ihr Buch nebenbei weiter. Lisa kam auf mich zu, legte ihr Arm um meine Schulter und ging mit mir ein paar Schritte.
„Was gibt es denn Lisa?“ – „Ich möchte das du zu Daniel gehst und ihm das hier bringst.“
Sie gab mir ein Buch. „Okay.. aber warum machst du das denn nicht selber?“ – „ Ich hab noch so viel für die Schule zu tun da kann ich mein lieben Bruderherz nicht sein gewünschtes Buch bringen Leider. Und du wolltest doch eh zu Daniel gehen oder nicht?“ Ich seufzte, nahm das Glas Eistee, das Buch und schritt durch die Balkon Tür hinaus. Lisa meinte vorher noch er wäre an den See gegangen.
„Super..“ seufzte ich. Ich hatte doch keine Ahnung wo der See ist. Das einzige was ich wusste war das Lisa meinte ich müsste aus der Balkon Tür raus und immer grade aus. Ich ging einfach drauf los ich hab ja nichts zu verlieren. Ãœber Gras Wiesen bis zu Blumen Wiesen ging ich und suchte den See. Langsam gab ich es auf den überhaupt jemals zu finden.
Ich lies mich mit einen leisen plumps in die Blumen Wiese fallen und lag dort nun. Die Sonne schien und der Wind wehte sanft über die Wiese. Ich genoss es einfach mal Entspannt dort zu liegen. Doch nur einige Minuten später verdeckte mir jemand die Sonne. „Sag mal was machst du denn da?“ sagte eine Jungen stimme die ich nicht kannte. Ich konnte ihn auch nicht erkennen denn die Sonne blendete mich als ich mich hinsetzte. Das einzige was ich erkannte war die schwarze Haarfarbe des Jungen. Er reichte mir die Hand doch ich schaute ihn verblüfft an.

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Hörbuch

Über den Autor

Kekziix3
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