Science Fiction
Reflection Kapitel 7

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"Reflection Kapitel 7"
Veröffentlicht am 28. Februar 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 7

Reflection Kapitel 7

Einleitung


Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu

untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis, das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 7 Wassereinbruch

,, Sehen sie hier ist nichts.“ Das Labordeck bestand größtenteils aus endlosen Reihen von Lagertanks, darin Pflanzen und Fische. Die meisten waren tot. Mehrere Tage ohne Strom hatten die Tanks wohl nicht verkraftet. Irgendwie war es unheimlich zwischen den stummen, wassergefüllten Glassäulen hindurchzuwandern. Als würde man durch einen seltsamen, durchscheinenden Wald laufen. Dazwischen gab es mehrmals ein Büro oder Labor, aber ohne Strom funktionierte auch dort nichts. Einige Aktenordner lagen

verstreut auf dem Boden. Aaren hielt an und sah einige davon durch, fand aber nichts Interessantes. Größtenteils handelte es sich um Protokolle über Fänge und Fangzeiten neuer Arten, teilweise auch mit einer kurzen Beschreibung. Daneben gab es endlose Notizen über eventuelle Wirkungen von Pflanzenstoffen und im hintersten Winkel eines der Labore fand er auch ein, seltsamer Weis unbeschädigtes, Reagenzglas mit der rot-schwarzen Substanz, die Eleanor ihnen gezeigt hatte. Er ließ es stehen. Wenn der Gouverneur später Suchmannschaften schickte, wäre besser noch alles dort wo es

hingehörte. ,, Jackpot.“ , hörte er Abundius weiter vorne rufen und lief zu der Stimme. Der Mann stand vor einer großen Metalltür. ,, Was ist das ?“ ,, Der Hilfskontrollraum. Ich wusste, das der hier irgendwo ist.“ ,, Das hätten sie mir auch einfach sagen können.“ ,, Hätte ich.“ , erwiderte Abundius, der den Boden nach etwas abzusuchen schien. ,, Aber ich bin überrascht, das die Tür so gesichert ist. Vielleicht ist da noch irgendwas hinter… ,, Also nochmal die Tür schmelzen ?“ , wollte Aaren wissen und unterbrach ihn. ,, Ist nicht nötig, sobald wir wieder

Strom haben, sollte die Tür auch aufgehen.“ ,, Dann müssen wir aber…“ ,, Gefunden.“ Der Mann hockte sich hin und schob dort eine der großen Metallplatten beiseite, die den Boden bildeten. Darunter führte ein Schacht mit einer Leiter in die tiefe. ,, Ein Wartungstunnel. Sollte direkt zum Maschinenraum führen.“ ,, Woher haben sie gewusst, das der da ist ?“ ,, Ist so Vorschrift. Es muss möglich sein, den Maschinenraum auch zu erreichen, wenn die Türen blockiert sind. Meist eben über einen Schacht. Es ist nur günstig, das gleich mit dem

Hilfskontrollraum zu verbinden.“ , erklärte Abundius, während er die Leiter hinunterstieg. Aaren hörte, wie er von der Leiter sprang und im Wasser landete. ,, Soviel dazu, das die Wasserschotten halten.“ , rief er. ,, Wie schlimm ist es ?“ ,, Nicht so schlimm wie ich befürchtet habe.“ Metall schlug auf Metall. ,, Gut, die Tanks sind voll. Am Treibstoff liegt es also nicht.“ Aaren kletterte nun selbst hinunter. ,, Und die Generatoren ?“ , fragte er. Das Wasser stand hier knietief. Mehrere Rohre liefen unter der Decke entlang und halb im Wasser versunken standen

mehrere große Generatorturbinen. ,, Und sie sind sicher, die funktionieren noch ?“ , fragte er, während er durchs Wasser watete. ,, Das habe ich nicht gesagt.“ , entgegnete Abundius. Etwas schwamm an seinem Bein vorbei. Sicher nur ein Fisch, dachte Aaren bei sich. Aber ein verdammt großer… Unruhig geworden ließ er den Lichtstrahl der Taschenlampe über die trübe Wasserfläche wandern. Da… ,, Stimmt etwas nicht ?“ , fragte Abunidus, der sich vom Generator abgewandt hatte. ,, Ruhe.“

Etwas bewegte sich… Ein Schuh tauchte aus dem Wasser auf. Mit einem ungläubigen Kopfschütteln drehte Aaren sich um. ,, Ich denke mal nicht das….“ Etwas riss ihn von den Füßen, Er fiel ins Wasser, geriet mit dem Kopf unter die Oberfläche… Ein Schuss hallte, der sich unter Wasser merkwürdig leise anhörte. Was immer ihn gestoßen hatte verschwand und er konnte wieder auftauchen. ,, Was zur Hölle war das ?“ , fragte er nach Luft schnappend. Wie zur Antwort zeigte Abundius, die

Pistole ständig darauf gerichtet, auf etwas, das jetzt auf dem Wasser trieb. Aaren versetzte dem Ding einen Tritt um sicherzustellen, dass es wirklich tot war. Es besaß einen flachen Körperbau, flügelartige Flossen und vier Augenpaare. Statt Schuppen bedeckten graue Federn den Fisch. Zumindest, dachte Aaren kam es einem Fisch bis auf die Federn recht nah. ,, Erinnert irgendwie etwas an einen Rochen.“ ,, Nur das Rochen einen nicht an die Kehle springen.“ ,, War vielleicht nur verängstigt. Bei Wassermangel geraten die meisten Meerestiere in Panik und werden

Aggressiv.“ ,, Auf der Erde.“ , erinnerte ihn Aaren ,, Und hier wohl auch.“ Abundius wendete sich wieder seiner Aufgabe zu. ,, Ich frage mich… vielleicht gab es hier tatsächlich mal Vögel. Vielleicht stand das Wasser mal niedriger und na ja, die Vögel passten sich eben ans Wasser an.“ , überlegte Abundius. ,,Das ist jetzt unwichtig.“ , sagte Aaren Wie sieht’s mit den Generatoren aus ?“ ,, Treibstoff ist, wie erwähnt, noch da. Eigentlich muss ich die Turbinen nur wieder anwerfen.“ ,, Aber ?“ ,, Wir stehen im Wasser. Und die Dinger produzieren Strom. Schauen sie mal, ob

es irgendwo ein Druckventil gibt. Durch den erhöhten Luftdruck würde sich das Wasser aus dem Raum ins Meer zurück drängen lassen. Das wird zwar etwas unangenehm auf den Ohren, aber besser als ein Stromschlag ist es allemal.“ Aaren nickte und machte sich auf die Suche. Er ließ das Licht der Taschenlampe über die verschiedenen Armaturen und Anzeigen wandern, ohne etwas zu finden. Vor ihm führt ein Gang zurück zur Treppe, die sie am Forschungsdeck verlassen hatten Schließlich jedoch entdeckte er das gesuchte Ventil an einer der zahlreichen Deckenleitungen. ,, Ist es das ?“ , rief er zu Abundius

zurück. Das grüne Metallrad war nicht beschriftet. ,, Sollte es zumindest. Drehen sies auf.“ Das Rad ließ sich anfangs kaum bewegen, dann jedoch löste sich das Gewinde und von irgendwoher hörte Aaren ein unangenehmes Zischen. Auf seinen Ohren baute sich Druck auf, während der Wasserspiegel tatsächlich langsam zu sinken begann. ,, Sagen sie mal… trauen sie Callahan eigentlich ?“ Abundius versuchte den Generator zu starten, dieser würgte jedoch sofort wieder ab. ,, Wieso fragen sie ?“ Das Wasser war mittlerweile nur noch

knöchelhoch. ,, Vergessen sies einfach.“ Abundius unternahm einen weiteren Versuch. Kurz stotterte die Maschine noch, dann begann die Turbine sich zu drehen und eine Reihe von Lichtern sprang flackernd an. ,, Und wir sind wieder im Geschäft.“ , sagte er. Wenig später standen sie wieder vor der Tür zum Hilfskontrollraum. Diesmal jedoch nicht im Halbdunkeln ihrer Taschenlampen. Der Strom auf der gesamten Ebene schien wieder zu funktionieren. Die endlos erscheinenden Reihen aus Glasbehältern waren nun hell erleuchtet

und auch die meisten Laborgeräte liefen wieder. Am wichtigsten aber, war immer noch die Türsteuerung des Raums vor ihnen. ,, Jetzt wird’s spannend.“ , meinte Abundius, als er das Kontrollfeld berührte. Im nächsten Moment sprang die Tür auf. Eine Reihe von Konsolen und Rechner standen in einem Würfelförmigen Raum. Eine Tür und ein Sichtfenster führten von dort aus weiter. Abundius setzte sich vor einen der Computer und sah die Schiffs-Logs durch. ,, Das ist interessant“ , bemerkte er. ,, Wenn ich das richtig verstehe… waren

ihr Kommissar, dieser Thomas und Callahan zeitgleich auf diesem Schiff. Der Mann schuldet uns eine Erklärung.“ Aaren hatte derweil einen Blick durch das Sichtfenster in den nächsten Raum geworfen. ,, Das glaube ich allerdings auch.“ , flüsterte er. ,, Wie meinen…“ Abundius hatte sich umgedreht und sah nun auch, was er sah. ,, Mein Gott…“ ,,Wie gesagt… Callahan hat einiges zu erklären….“ Gouverneur Callahan ging auf dem Deck der Anguana, einem der zwei Schiffe,

die sie hergebracht hatten, auf und ab. Natürlich wäre auf auch ein Transport per Landungsschiff möglich gewesen, aber die Ionosphäre des Planeten machte neben Funkverkehr auch Navigation oftmals schwierig. Ein Schiff, dem auf dem Meer der Treibstoff ausging, konnte immer noch treiben. Ein Landungsshuttle jedoch würd unweigerlich ins Meer stürzen. Das jedoch war es nicht, was dem Gouverneur Sorgen machte. Nein ich beschäftigte die simple Gelegenheit, die ihm sich hier bot. Noch wussten weder der Kommissar noch der andere Mann etwas. Sie vermuteten lediglich, dass etwas nicht in Ordnung war, doch keiner

der beiden hatte bisher auch nur die geringste Vorstellung um was es hier ging.. Aber… er zögerte. Ein Gewissen überlegte er. Würden sie es vielleicht verstehen? Ackland hatte nichts Verstanden. Und nur eine Bedrohung des Elektorats gesehen. Aber selbst ihn hatte er nur ungern getötet. Und jetzt zwei weitere Leben… Eines davon doch, vielversprechend. Und selbst der Kommissar, dieser Terrel… Er schüttelte den Kopf. Manchmal waren Opfer erforderlich. Callahan sah sich auf dem Deck um. Kapitän O'Neill stand ein paar Schritte von ihm entfernt und beobachtete durch ein Fernglas das Wrack der Salmakis.

Das Wasser war ruhig und wenn die Meteorologische Station des Hive Recht hatte könnte sich das gute Wetter sogar noch mehrere Wochen halten. ,, Ich möchte nicht, das Leute sterben.“ , flüsterte er zu sich selbst, aber der Kapitän hatte es trotzdem gehört. ,, Wer will das schon.“ , meinte er. ,, Sie wissen, das ihr Brudermit Sicherheit tot ist ?“ ,, Ich hätte mich trotzdem gerne verabschiedet.“ ,, Geben sie mir die Schuld ?“ ,, Sie haben die Salmakis nicht zurück beordert, trotz des Sturms.“ Es war eine simple Feststellung, keine Anschuldigung. Vielleicht hätte O'Neill

es Verstanden. ,, Manchmal tut es weh, das richtige zu tun.“ ,, Wie meinen sie das ?“ Callahan verschränkte die Arme hinter dem Rücken und sah erneut zurück zum Wrack. Die Abendsonne spiegelte sich auf den Metallflächen und die Helligkeit stach ihm in die Augen. ,, Geben sie Befehl, das Feuer auf die Salmakis zu eröffnen.“ , sagte er schließlich. ,, Wie bitte ?“ ,, Das war ein Befehl.“ , entgegnete Callahan. Der Kapitän musterte den Mann. Er schien sich in den letzten Sekunden verändert zu haben. Das war nicht mehr der vielleicht etwas

überforderte Omnisphere-Gouverneur. ,, Den verweigere ich.“ ,, Sicher ?“ Ein Boot löste sich vom zweiten Begleitschiff. Rufe drangen heran. Aber sie klangen irgendwie falsch. Mehr wie Schreie… Seans Verstand blendete die Geräusche aus ,, Ganz sicher.“ , erwiderte ,, Warten sie ab und sehen sie zu.“ ,, Zusehen….“ Der Kapitän sah auf, als das Geräusch der Bootsmotoren lauter wurde und es beidrehte. Drei Männer saßen an Bord. Alle drei trugen dunkle schwarze Mäntel. Zwei trugen dazu noch Sturmmasken. Nur der dritte nicht. Dessen Gesichtszüge wurden durch eine Schirmmütze verborgen. Bevor der

Kapitän die Situation erfassen konnte, zog er sich auch schon an Bord. ,, Was geht hier vor ?“ rief Sean. Der Fremde mit der Schirmmütze verpasste ihm lediglich einen Schlag vor den Kopf. Er taumelte einige Schritte rückwärts, während sich sein Sichtfeld verengte. Das letzte, was der Kapitän mitbekam war, wie nicht etwa die Salmakis von geschossen getroffen wurde, sondern das Begleitschiff hinter der Anguana explodierte. Dann setzte ihm der Fremde eine Pistole an den Kopf und drückte ab. ,, War das wirklich nötig ?“ , reif Callahan und sprang zurück. ,, Sie waren nicht mehr zurückzuhalten.“

, meinte sein Gegenüber mit der Schirmmütze. Er dachte wohl, er meine das zerstörte Schiff. Die anderen beiden Insassen des Boots begannen derweil die Matrosen auf dem Deck zusammenzutreiben. Der Gouverneur schüttelte den Kopf. ,, Das meine ich nicht. Sie haben den Mann einfach getötet.“ Callahan schüttelte den Kopf. ,, Ich verstehe nicht…“ ,, Er war keine Bedrohung. Das einzige Problem stellt der verdammte Kommissar dar. Wir dürfen nicht riskieren, das er etwas findet.“ ,,Finden ?.“ ,, Die Salmakis hatte noch… Ladung.

Deshalb ist Ackland uns ja erst auf die Spur gekommen.“ ,, Sollten wir die dann nicht bergen ?“ Callahan schüttelte den Kopf,, Vermutlich ohnehin tot. Eins mehr oder weniger.“ Er sah ein letztes Mal zurück zur Salmakis. ,, Schickt sie endgültig auf den Meeresgrund. Dann… räumt hier auf. Noch brauche ich Zeit. Wenn das Elektorat wirklich noch einen Kommissar schickt, fangt ihn ab, wenn ihr könnt.“ ,, Zeit wofür ?“ ,, Ich kehre zum Hive zurück.“ , erwiderte Callahan ohne die Frage zu beantworten. Mit diesen Worten wendete er sich ab.

Sekunden später eröffneten die Geschütze der Anguana das Feuer auf das Wrack. Ein Treffer brachte das beschädigte Schiff ins Wanken, als es von der Felskante zu rutschen begann. ,, Das solle genügen.“ Die Sonne ging grade über dem versinkenden Schiff unter, als sich die Anguana langsam entfernte.

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EagleWriter
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Terazuma Dass der Gouverneur die beiden vom Elektorat loszuwerden versucht war mir ja klar, aber warum wurde das andere Schiff versenkt?
Und was haben Abundius und Aaren nur im angrenzenden Raum gesehen?
Die Leiche des erschossenen Kommissars?
Spannend! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich glaube spätestens hier gelingt mir wohl die erste Überraschung dieses Buchs ^^ Ich verrate wie immer lieber nicht zu viel.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 28.02.2013 - 21:22 Uhr) Bei einer ganzen Gruppierung...schwierig. Vllt nur dann möglich, wenn von dem Pakt der Fortbestand der ganzen Grupperiung abhängt und dann auch nur mit inneren Streitikgeiten bzw. Abspaltung, würde ich meinen.



Hmm... da lässt sich vielleicht sogar was mit Anfangen. Mal sehen. Bis jetzt ist es ja auch noch nicht soweit, das ich das ganze umsetzen muss. Wird vielleicht noch was ganz anderes.
Danke auf jeden Fall schon mal
lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Re: Re: - Bei einer ganzen Gruppierung...schwierig. Vllt nur dann möglich, wenn von dem Pakt der Fortbestand der ganzen Grupperiung abhängt und dann auch nur mit inneren Streitikgeiten bzw. Abspaltung, würde ich meinen.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 28.02.2013 - 21:19 Uhr) Wie immer, nichts zu beanstanden
Gruß



Sehr schön ^^
Danke fürs lesen
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 28.02.2013 - 20:43 Uhr) Na ja, es kommt eben ziemlich auf die Person an, die es entscheiden muss. Bei einem Pragmatiker wäre eine solche Handlung auf jeden Fall nachvollziehbar. Wenn es aber um Aaron gehen sollte...er ist ja als Elektoratskommisar eher idealisitsch eingestellt oder hat den Idealen des Elektorats zu folgen. Diese müsste er dann erst überwinden oder mit ihnen brechen, um sich mit einem Feind einzulassen.



Und eine ganze Gruppierung in der Situation ?
(Verdammt, das is schwer wenn man nicht schon zu viel verraten will^^)

Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Na ja, es kommt eben ziemlich auf die Person an, die es entscheiden muss. Bei einem Pragmatiker wäre eine solche Handlung auf jeden Fall nachvollziehbar. Wenn es aber um Aaron gehen sollte...er ist ja als Elektoratskommisar eher idealisitsch eingestellt oder hat den Idealen des Elektorats zu folgen. Diese müsste er dann erst überwinden oder mit ihnen brechen, um sich mit einem Feind einzulassen.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 28.02.2013 - 20:34 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 28.02.2013 - 20:10 Uhr)

Bin noch nicht ganz mit dem Kapitel zufrieden,
lg
E:W


Woran hapert es denn noch?



Na ja, nicht das Kapitel, aber mein eigener Plot hat noch ein paar stellen, die ich stören, bzw nicht ganz passen. Also zumindest soweit ich das ganze bisher geplant habe. Deshalb happerts grade ein bisschen.

Um es grob ohne Spoiler zu formulieren.
Hilfst du jemanden, der zwar definitiv zu deinem feinden gehört, dir aber geholfen hat ?
Also, ist das Glaubwürdig...

lg
E:W


Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 28.02.2013 - 20:10 Uhr)

Bin noch nicht ganz mit dem Kapitel zufrieden,
lg
E:W


Woran hapert es denn noch?
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