Romane & Erzählungen
Negromie und das für immer

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"Negromie und das für immer "
Veröffentlicht am 28. Februar 2013, 42 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Negromie und das für immer

Negromie und das für immer

Prolog

Hey mein Name ist Stella ich bin 14 Jahre alt wohne in Mannheim gehe in die 9 klasse einer Gesamtschule  ich habe lange Blonde Harre wiege 42 kg und bin 1,62 M groß ich singe oft mit meinem Besten Freund Daniele Negroni zusammen. Er ist Berühmt hat Letztes Jahr an der Carsting Show DSDS  teilgenommen und ist 2 Platz geworden unsere Freundschaft ist uns beiden sehr wichtig aber leider sind ein paar seiner Fans damit über Haupt nicht glücklich sie mobben mich und erfinden sehr heftige Lügen über mich Daniele weiß davon ein glück nicht das würde ihn nur fertig machen in letzter Zeit sehe ich ihn eh sehr selten er hat viel zu tun ist gerade dabei seine 2 Tour zu starten gemeinsam mit Luca den 1 Platzierten bei DSDS. Daniele Kenne ich seit dem ich leben und denken kann er ist 3 Jahre älter als ich aber das macht uns nichts aus Seine beiden Brüder Enrico (19) und Luca (13) kenne ich auch schon seit dem. wir haben sehr  viel gemeinsam erlebt gingen in den selben Kinder garten dann in die selbe schule aber seit dem meine Mutter sich von meinem Vater getrennt hat mussten wir leider nach Mannheim ziehen und ich sehe Daniele und seine Brüder wenn ich Glück habe alle 2 Wochen. Da ihr ja jetzt wisst das meine Mutter sich von meinem Vater getrennt hat wisst ihr ja mit wem ich zusammen lebe mein Vater ist weck gezogen keine Ahnung wo hin ich habe kein Kontakt mehr zu ihm. Meine Mutter meine kleine Schwester Lola und ich wohnen in einer Kleinen 3 Zimmer Wohnung mitten in der Stadt meine Mutter muss sehr viel Arbeiten um uns ernähren zu können  daher sind Lola und ich meistens immer alleine  zu Hause. Da ihr ja jetzt so gut wie alles wisst fange ich einfach mal an mit der Geschichte an. 

Kapitel 1.

 

„guten Morgen Süße“ Begrüßte mich meine Freundin als ich an der schule an kam es war bereits 10 Uhr Mittwochs hatten wir immer erst um 10 „Hay Baby“ Begrüßte ich sie Zurück und drückte ihr ein Kuss auf den Mund  nach dem die stunden Glocke dann die Nächte stunde an Kündigte verschwanden wir im Schulgebäude  in der Klasse war dicke Luft es stank und alle hingen einfach nur rum „alter kann mal einer das Fenster auf machen“ Motze ich auf dem Weg zu meinem Sitz Platz Ellen das neue Mädchen in  unserer Klasse Hörte sofort Öffnete das Fenster und schaute mich an ich Lächelte   „Danke“ rief ich zu ihr rüber die arme hatte seit 2 Wochen in unserer Schule immer noch keine Freunde gefunden am Anfang war es auch für mich schwer ich habe 5 Wochen gebraucht bis mich mal jemand akzeptiert hat und das war dann eben Mila meine beste Freundin. Mathe verging wie im Fluge danach Englisch und dann 2 stunden Sport. Um 13:35 kam ich zu Hause an meine Schwester war noch im Kindergarten ein Glück so konnte ich relaxen aber das leider nicht lange den…  Mein Handy Klingelte und ich ging Dran „Hey Kleines na“ Meldete sich eine sehr bekannte Stimme am Telefon es war Daniele „Hay na Alles klar“ antwortete ich „joo hast du heute zeit“ „äm eigentlich nicht“ „Pech bin gleich bei dir“ „oh man du bist verrückt“ „Chill mal“ „tue ich von morgens bis abends“ er lachte „wieso bist du hier und nicht im Studio“ „ich wollte dich sehen und habe mir Zeit genommen ich habe dir doch versprochen das ich trotz der vielen Termine nicht im Stich lasse“ „hehe ich weiß „ und dann klingelte es auch schon ich öffnete die Tür und legte auf Daniele Kam die Tür herein gestürmt rannte direkt auf mich zu mir umarmten uns „schön dich wieder zu sehen“  „ja das finde ich auch Bro“ nach ein wenig lachen und chillen machten wir uns auf dem Weg zum Kindergarten um Lola ab zu holen sie mag Daniele genauso gerne wie ich „Daniele“ schrie sie als wir die Kindergarten Tür herein kamen und sie ihn entdeckte „Lola“ schrie er zurück kniete sich auf den Boden uns treckte seine arme nach ihr aus in die sie wenige Sekunden später dann auch schon rein rannte „ich  habe dich vermisst“ sagte sie und drückte ihn ganz fest „ich dich auch süße“ Lola zog sich an das Konnte sie schon alleine schließlich war sie schon 4 Jahre alt. Dann sagte sie noch schnell den anderen tschüss und wir verschwanden „was wollen wir jetzt machen?“ fragte und Daniele „öhm ka weiß nicht“ antwortete ich „a ich weiß schon“ „und was??“ „lasst euch 2 Hübschen Damen überraschen ich muss nur Kurtz telefonieren“ Daniele ging ein Stückchen von uns weck telefonierte und kam dann wieder „los folgt mir“  

Kapitel 2.

Wir fuhren mit einem Taxi zu einem Tierpark Lola freute sich total naja und ich war froh das ich Daniele um mich hatte. Natürlich wie das Schicksal es wollte trafen wir Ganz viele Negromies dort und es gab mal wieder dummer Kommentaren Daniele war sehr angepisst darüber und wollte auch dann wieder gehen zu Hause angekommen legten wir erst mal Lola ins Bett sie war auf den Weg nach Hause eingeschlafen und Spät war es auch schon  „Morgen muss ich wieder nach Hause Luca und ich müssen noch viele Sachen erledigen „ traurig schaute ich ihn an „man schade aber kann man nichts machen“ „ich vermisse dich doch auch kleines und will mehr Zeit mit dir verbringen aber wenn du willst kannst du doch mit Kommen“ „wie jetzt morgen zu dir ???“  „ja wieso nicht“ „hallo Dani 1 Lola und 2 was ist mit schule?“  „Lola kannst du doch mitnehmen und schule es ist doch nicht schlimm wenn du einmal fehlst“ „stimmt aber guck mal wenn uns wieder deine Negromie sehen Kommen wieder diese dummen Kommiss und auf die Habe ich einfach kein Bock mehr“ „Süße?“ „was“ „schau mal Meine Negromies haben überhaupt nichts mit meinem Privat leben zu tuen okay du bist mir total wichtig und ich scheiß auf das was die sagen ich habe sie lieb das ist klar ohne die würde ich ja jetzt nicht so berühmt sein aber es ist doch meine Sache mit wem ich was mache“ „ja ich weiß Dani aber ich habe dir das vielleicht noch nie gesagt aber die manschen schreiben mich an und sagen ich soll mich von dir fern halten dich in Ruhe lassen und wenn ich das nicht tue bin ich dran“ „was scheiße süße wieso sagst du mir das nicht“ „ich dachte du wirst sauer und Bläst die Tour ab und das wollte ich nicht“ „weißt du was das würde ich jetzt auch am liebsten tuen die Können doch nicht so mit dir umgehen“ "siehst du doch das sie es können" "Stella das können sie nicht und das werde ich den jetzt auch mal schreiben okay" "okay ich mache solange ein Tee willst du auch?" "ja mach mal mit extra viel Zucker" ich lachte und verschwand in der Küche als der Tee fertig war und Daniele aber immer noch nicht wieder da war nahm ich die beiden Tassen und machte mich auf die suche ich fand ihn schnell er saß im Flur auf der Treppe und tippte auf seinem Handy rum "Tee ist fertig" machte ich auf mich aufmerksam er grinste und klopfte auf den freien Platz neben sich wir sahen gemeinsam auf der Treppe und tranken unser Tee es war einfach nur schön wieder einmal was mit Daniele zu machen Mitten in der Nacht wurde ich von einem schreien wach es kam aus Lolas Zimmer und ich rannte sofort hin "Baby was ist los" fragte ich sie und ging zu ihrem Bett sie hörte sofort auf schaute mich an stand auf und streckte ihre Hände nach mir aus ich nahm sie hoch "böse Traum" schluchzte sie und klammerte sich an mich fest "willst du bei mir und Daniele schlafen?" fragte ich sie und sie antwortete mir mit einem nicken ich nahm noch schnell ihren Schnuller und ihr kusch Hasen mir aus dem Bett und machte mich auf den Weg in mein Zimmer gemeinsam mit Lola kuschelte wir uns dann zurück ins Bett zu Daniele. Lola schlief sehr schnell ein und auch Daniele pennte tief und fest immer wieder wanderten meine Blicke von Dani zu Lola und wieder zurück und dann wurde mir eigentlich klar das die Gefühle zu Dani bei mir ein bisschen mehr als nur Freundschaft war mit de. Gedanken schlief ich dann auch ein Diese acht träumte ich das ich Daniele meine Gefühle zu im gestand das er total komisch reagierte und er verschwand für immer aber als ich dann am nächsten Morgen wach wurde vergaß ich diesen Traum und meine Gedanken waren bei dem heutigem Tag heute würde ich Luca wieder sehen und die strahlenden Augen meiner Schwester sehen wenn sie vor ihm steht den sie hat Luca bis jetzt nur im Fernsehen gesehen und findet ihn voll cool nach dem wir gefrühstückt habe und meiner Mutter alles erklärt habe fuhren wir auch schon los nach neu Ulm die Auto fahrt war so langweil ich und anstrengend den Lola hasst Auto fahren sehr -.- aber irgendwann schlief sie ein und ich hatte meine Ruhe Daniele und ich schauten uns die ganze Zeit an aber sagte nichts bis das Auto dann endlich vor der Haus Tür der Negromies hielt wo wir leider schon wieder auf Negromies trafen genervt schaute ich Daniele an er konnte meine angst spüren "alles gut komm wir gehen" beruhigte er mich und öffnete die Tür stieg aus und nahm Lola aus dem Auto die genüsslich auf seinem arm weiter schlief doch seine Negromies kreischten los und fanden das süß ein glück das Lola nicht wach wurde.

 

Da die meisten schon wieder auf mich rum hackten ging ich einfach mit den Taschen in der Hand ohne was zu sagen zu der Haus Tür und klingelte hinter mir dicht gefolgt Daniele.

"Hay Maus" begrüßte mich Renata vor der Wohnung Tür und ließ mich durch ins Haus da sie genau sah wie angepisst ich war aus dem Augen Winkel sah ich wie Renata Daniele Lola ab nimmt und Daniele wieder zurück ging etwa doch nicht zu seinen Negromies?? Doch diese Frage verschwand schnell aus meinem Kopf den ein gut gelaunter Luca kam die Treppe runter gerannt und viel mir um den Hals "na Schwesterchen" rief er das sagte er immer schließlich sind wir zusammen auf gewachsen nach dem Enrico und Erich mich dann auch begrüßt hatten verschwand ich erst mal in Danieles Zimmer das reise Bett von Lola auf bauen. Nach dem ich damit fertig war kam Daniele auch schon mit Lola auf dem Arm ins Zimmer er legte sie liebe voll ins Bettchen gab ihr ein Kuss und deckte sie zu "wo warst du?" fragte ich ihn neugierig "Kurtz draußen bei meinen Fans ihn die Lage erklären" ich war sauer da ich genau wusste das das nichts änderte "ah okay was machen wir jetzt" "noch können wir chillen um 13 Uhr kommt Luca und wir holen ihn vom Flughafen ab wenn du willst kannst du ja mit Kommen" "solange keine Negromies irgendwelche Sprüche los lassen gerne" "das werden sie schon nicht süße" er versuchte mir schon die ganze Zeit meine scheiß Gedanken das die Negromies .ich hassen aus dem Kopf zu kriegen aber auch als wir im Auto zum Flughafen waren waren die Gedanken immer noch da.

"hallo Daniele" schrie eine sehr bekannte stimme in der flughalle zu uns rüber Daniele erblickte Luca und rannte los in der Mitte trafen auch die beiden und umarmten sich dann redeten sie Kurtz ich konnte aber nicht verstehen was sie sagte dafür stand ich zu weit weg und dann kamen die beide auf mich zu. Luca lächelte mich süß an schon bei den Anblick verschmolz ich o_O "hey Stella" sagte er hob mich hoch und schleuderte mich erst mal durch dir halbe flughalle. Nach langer Rederei und 100 Autogramm Karten weniger sahen wir endlich i. Auto auf dem Weg nach Hause und dort freute sich eine munter ausgeschlafene Lola auf Luca zu dem sie auch gleich angerannt kam als wir die Tür herein kamen es gab essen natürlich Lasagne und danach machte sich Luca und Daniele auf die Arbeit wären ich mit Lola und dem kleiner Luca im Garten Schnee Männer bauten.

kapitel 3.

Wir hörten erst auf mit dem spielen als es schon dunkel wurde im Wohnzimmer saßen wir noch ein bisschen und schauten gemeinsam mit den anderen TV „Stella wie lange bleibst du noch?“ fragte mich Enno der gerade von der Küche kam und ein Tablett mit Gläsern in der Hand zu uns trug "ich denke so 2 tage wieso" "nur so". Wir tranken ein wenig und schauten Fernsehen.

 Um 22 Uhr wurde ich durch Lola die auf Danieles  schon schlief aufmerksam "Daniele die kleine muss schlafen" "okay ich bringe sie" "ich komme mit bin eh müde bis morgen" meldete ich mich bei den anderen ab und folgte Daniele ins Zimmer wo er schon Erfolg reich Lola ins Bett gelegt hat

"ich gehe nur noch Kurtz Luca und den anderen gute Nacht sagen" sagte Daniele und verschwand aus der Tür. Unten hörte ich nur was poltern und dann sah ich Daniele auch schon wieder im Zimmer stehen "was machen wir jetzt noch" fragte er "schlafen ich bin müde" "ja okay ich auch" Daniele zog sein T-Shirt aus und hatte dann anschließend nur noch eine Boxer an mehr nicht ich blieb nur dort angewurzelt mit offenem Mund stehen und sagte nicht der an blick war einfach zu geil "ä Stella pass auf nicht das du noch sabberst" lachte er "oh nein tue ich bricht" gifte ich ihn an und zog mir ein leichtes T-Shirt an "schon klar du hättest gerade mal dein Blick sehen müssen" "ja schon klar" "thia nicht jeder kann so hübsch und sexy sein wie ich auch nicht Tobias’" lachte er und betrachtete sich ihm Spiegel "was soll denn das jetzt heißen Daniele ich habe dir schon 1000 mal gesagt das Tobias’ Geschichte ist und ich nichts mehr von ihm wissen will okay und jetzt kommst du und erinnerst mich wieder dran?" motzte ich durchs Zimmer. Tobias war mein ex mit dem ich auch mein erstes Mal hatte bei ihn habe ich mich immer wohl gefühlt und ich dachte er sei der richtige und dann als er mich gebumst hat verschwand er und lies mich alleine Daniele Wuste das alles und jetzt erinnerte er mich wieder an diese ganze fuck Story -.- na danke dachte ich mir "ää sorry Stella ich wollte das nicht" platzte erschrocken aus ihm heraus "ach schon gut lass schlafen" schlug ich vor und zog ihn ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn rann und schlief schnell ein.

3 Tage blieben wir noch bei Daniele und seiner Familie und es war eine sehr schöne und lustige zeit  es gab zwar auch dumme Sprüche von Danieles Negromies aber das war mir egal.

Ich wusste nicht genau was mit mir los war aber ich hatte irgendwie das Gefühl das ich mehr für Daniele empfinde als nur Freundschaft sollte ich es ihm sagen aber ich hatte Angst das unsere Freundschaft dann ein Ende haben würde und das wollte ich nicht den dafür war mir meine Freundschaft zu wichtig.

 

kapitel 4.

„Stella das Taxi ist da los komm“ schrie Daniele  „ja ich komme doch“ antwortete ich ihm schnell nahm ich meine Sachen und rannte dir Treppen herunter wo Daniele mit Lola auf dem Arm schon wartete „so bin da“ er grinste „wenn Mädchen auf dem Bad sind dauert das ja ewig“ „du bist blöd“ meckerte ich und dann ging alles so schnell die Taschen wurden im Kofferraum verpackt ich verabschiedete mich von Daniele und den anderen und schon saß ich ihm Taxi und fuhr nach Hause .

„Mama bist du da wir sind wieder zu Hause“ rief ich als ich dir Tür zur Wohnung auf Schloss „hey ihr beiden“ rief sie und sprang aus der Küche in den Flur „musst du nicht arbeiten“ fragte ich sie „ach da muss ich gleich mal mit dir reden es gibt sehr gute Neuigkeiten“  „na dann ich bringe Kurtz Lola ins Bett die schläft“ „okay“ ich schloss die Tür hinter mir und trug Lola in ihr Zimmer danach ging ich zu meiner Mum in die Küche wo sie glücklich am Essens tisch saß und ihr Kaffee schlürfte.

„wieso so Happy?“ er schrak ich sie „komm setz dich“  ich hörte auf sie „also ich wurde befördert und der Lohn reicht ich muss nicht mehr 3 Jobs haben und mir Können uns eine andere Wohnung leisten“ „was krass geil juhuu“ schrie ich durch die Wohnung „psst Lola schläft“ bremste mich meine Mutter ich grinste sie an und setzte mich wieder neben sie „und wenn du möchtest und bereit dazu wärst würde ich sogar erlauben nach Nersingen ziehen da habe ich nämlich nächste Woche gleich den ersten Arbeitstag“ ich grinste sie immer noch an und dann sprang ich auf rannte in den Flur an meine Tasche holte mein Handy und wällte Danis Nummer „Dani Dani Dani ich habe big big News alter ich schwöre Diggah so geilo“ sprach ich richtig schnell ins Telefon „alter atme mal durch und erzähle noch mal“ meckerte er und lachte ich erzählte ihn alles das meine Mutter eine Beförderung bekommen hat und das mir nach neu Ulm ziehen wollen er war total baff und hat sich echt gefreut wir legten dann nach einer Zeit auf. Ich brach meine Sachen in mein Zimmer räumte sie aus und ging wieder in die Küche „also war das ein ja“ fragte mich meine Mutter „klar Mama du weiß doch das Daniele da ganz in der Nähe wohnt“ sie lachte „kann das sein das du ein ganz kleines bisschen in ihn verliebt bist“ ich schaute sie geschockt an aber nicht weil es nicht stimme sondern ehr umgekehrt und ich wollte es einfach nicht wahr haben das ich es tat und dieses Gefühl tat einfach zu sehr weh und auch in diesem Augenblick gab es wieder so ein mieses stechen in meinem Hertz ich schaute auf den Boden und sagte nichts „ach süße ich kenne das du sollest ihm es sagen ich finde er hat es verdient zu wissen“ versuchte sie mich zu beruhigen zur Antwort nickte ich einfach nur und verschwand in meinem Zimmer für den Rest des Tages.

Die letzten 4 Tage waren der reinste Horror irgendwelche Negromies haben mich und Daniele an dem Tag als wir uns voneinander verabschiedet haben fotografiert und meinten wir sein ein paar sie machten mich fertig und beschimpften Daniele das er ein Lügner sei und seine Fans von oben bis unten nur verarschen würde doch was gestern Abend los war brach mich zum  nach denken und ich wusste das die Entscheidung die ich letzte Nacht traf jetzt gerade die richtige war aber dazu gleich.

 

kapitel 5.

^^Dienstagmorgen^^

„guten Morgen süße“ begrüßte mich meine Mutter in der Küche als ich mir gerade ein schluck milch gönnen wollte sie schaute mich besorgt an und ich wusste nicht mal warum „hallo“ sagte ich leise und trank „alles okay bei dir?“ fragte sie mich „ja alles okay“ ich wollte gerade aus der Tür gehen da stoppte sie mich „Stella?“  rief sie „mhh“ flüsterte ich und drehte mich um „sollst du lügen?“ „wieso ich lüge doch nicht es ist alles gut“ „Stella schau mal in den Spiegel deine Schminke klebt überall verschmiert in deinem Gesicht und du sagst es ist nichts man sieht dir an das du die ganze Nacht geweint hast und außerdem habe ich es auch gehört“ okay misst meine Mutter hatte mich also erwischt „ist es wegen Daniele“ fragte sie noch „ja auch“ antwortete ich ihr „ was den los“ „du musst nicht alles wissen sage ich dir später“ „na gut willst du zu Hause bleiben?“ schlug sie mir vor eine kleine träne kullerte mir die Wange herunter und dann wurden es immer mehr ich viel ihr in die Arme und jammerte „jaaaa“ sie steckte mich wieder ins Bett und meinte das wenn sie Lola in Kindergarten gebracht hätte das sie dann wieder komme und ich ihr alles erklären sollte ich war damit einverstanden und legte mich in mein Bett und schlief auch wenige Minuten später ein.

Es klopfte an der Tür und langsam wurde ich wach "komm rein" rief ich und die Tür öffnete sich "hey Liebling" begrüßte mich meine Mutter "hallo" antwortete ich ihr und machte ihr Platz auf meinem Bett worauf sie sich auch gleich setzte. Ich sagte ihr wirklich alles bis aufs kleinste Detail sie war geschockt und meinte "hör auf dein Herz und lass deinen Gefühlen freien Lauf du darfst nicht zu lassen das die Fans von Daniele dich fertig machen du musst ein Schluss strich ziehen jetzt und sofort" ich nickte und dann verschwand sie auf Arbeit. Was sollte ich also jetzt tuen und dann hatte ich diese Idee.

"Hay ihr lieben Negromies ihr habt es Geschäft ich gebe auf also das heißt das ihr Daniele jetzt wieder für euch habt es bricht mir einfach das Herz ihr hattet alle recht ja ich liebe Daniele aber wir waren nie zusammen und ich will einfach das ihr wisst das ich nie vor hatte euch Daniele weck zu nehmen auch wenn ihr so böse und gemein zu mir seid habe ich euch lieb bis dann " schrieb ich groß und fett an die Pinnwand von Daniele worauf ich gleich auch geschockte Kommiss aber auch gab gemeine Kommis drauf bekam. Nach dem ich mir gefühlte tausende Tränen aus meinem Gesicht wischte wällte ich Danieles Nummer und wartete bis er Dran ging "Hay Stella na alles okay" "Daniele" schluchzte ich ins Telefon "es ist besser das wir keine Freunde mehr sind ich will nicht das du stress mit deinen Negromies hast" setzte ich vor "ab" doch weiter kam er nicht den ich legte ich Auf und schaltete damit Daniele Wuste das ich es ernst meine das Handy aus ich hörte Musik und lief meinen Gedanken und tränen freien Lauf. Und schon wieder wurde ich durch ein klopfen geweckt ich stand auf und öffnete die Wohnung Tür "hey Stella keiner hat Lola ab geholt da dachte ich mir ich bringe sie" es war die Kindergarten Betreuerin von Lola "sorry tut mir leid ich bin etwas krank und habe das voll verpennt" "ach ist nicht schlimm wir sehen uns dann" ich nahm ihr Lola ab und schloss die Tür hinter uns "Hunger" jammerte Lola "ja Schatz ich gebe dir was komm" mit Lola an der Hand ging ich in die Küche und machte ihr ein Brot nach dem sie das gegessen hatte legte ich sie in ihr Bett und sie schlief auch sehr schnell ein

Ich setzte mich mit einer Limo vor den fern sehr und schaute assi TV wie ich und meine Freundinnen immer sagten.

Schon wieder waren bereits 2 Wochen vergangen Sms von Daniele löschte ich die Sms in den Stand so was wie "was habe ich getan" "ich habe dich doch lieb" "lass über alles reden" und so weiter

"guten Morgen" begrüßte ich Maja "Hay" wir umarmten uns und gingen Indie schule

Die ersten beiden Stunden schrieben wir eine Mathe Arbeit die echt einfach war in der Pause liefen Maja und ich durch die schule ich schrieb auf whats app mit Joans der beste Freund von Daniele und achtete nicht wo ich hin rannte bis ich plötzlich gegen einen jungen rannte und mein Handy zu Boden viel "pass doch auf du arsch" schrie ich und bückte mich nach meinem Handy erst beim wieder auf stehen sah ich wer dieser junge war und schon wieder dieses stechen im Herz ich schaute in die wunderschönen Augen von dem jungen den ich so sehr liebte v Von dem junge von dem ich seit Wochen nichts mehr hört und von dem jungen den ich ignorierte. Ich rannte weck ich wollte ihn nicht .mehr sehen auf der Mädchen Toilette lies ich mich an der Wand runder fallen und holte mein Handy aus der Hose Tasche "eine Benachrichtigung bei Facebook" Daniele hatte etwas gepostet und was da stand verstand ich nicht und ich wollte nicht das er das geschrieben hatte. "hallo meine lieben Negromies es ist alles aus und vorbei ich habe vor ein paar Tagen den wie hitzigsten Menschen meines Leben verloren und nur weil ihr sie hasst Stella hat recht wir waren nie zusammen ich kenne sie seit dem sie lebt sie ist mit mir zusammen auf gewachsen und ich will sie nicht verehren was ich von euch richtig scheiße finde ist das ihr mir die Freundschaft zwischen Stella und mir Kaput gemacht habt und ihr denkt ich bin glücklich ich habe ganz ehrlich keine Lust mehr der Daniele zu seine der ich für euch bin ich will mein Leben mit Stella leben und mit euch aber ihr versteht es nicht viele Negromies denken sich immer das sie eine Chance bei mir hätten so ist es auch aber so schnell geht das nicht ich werde mich erst wieder melden wenn ich alles geklärt habe also meine lieben ich habe euch mea Dolle lieb und liebe euch über alles aber bitte akzeptiert das ich und Stella nun mal befreundet sind und wer weiß es kann ja auch sein das bald mehr draus wird" Was sollte ich den jetzt machen irgendwo da draus suchen mich wahrscheinlich gerade Maja und Daniele und eigentlich wollte ich gar nicht mit ihm reden aber ich musste das ich es irgendwann tuen müsse ob heute oder in 3 Wochen. Also stand ich auf und ging wieder zurück und schon standen die beiden vor mir "hey kleines" sagte Daniele etwas vorsichtig um ein Gespräch an zu fangen "hallo" antwortete ich ihn schüchtern "können wir reden?" fragte er "ja komm nach her um 13 Uhr zu mir okay" "okay" ich umarmte ihn und es tat einfach total gut und ich hätte schwören können das Daniele leise murmelte "na endlich" aber da war ich mir nicht wirklich sicher Ich machte mich wieder auf den Weg in die Klasse wo ich auch schon freudig von den Jungs erwartet wurde "Stella Daniele war gerade hier und wollte dich sprechen" rief Julien durch die klasse "ich weiß" antwortete ich "seid ihr ein paar?" fragte Johannes "nein" antwortete ich genervt und setzte mich auf den Platz und dann fing die deutsch stunde auch schon an wir lasen ein Buch und bearbeiteten 4 Arbeitsblätter dann spielten wir noch so ein komisches spiel und schon war die stunde wieder um und ich machte mich auf den Weg nach Hause

 Wo ich dann auch schon auf Lola und meine mutter traf wir aßen zum Mittag und schon klingelte es an der Tür. Ich öffnete und schickte Daniele in mein Zimmer ich sagte Kurtz meiner Mutter Bescheid und ging dann zu ihm. Im Zimmer setzte ich mich zu ihn aufs Bett und schwieg "was soll denn das Stella?" fing Daniele mal wieder das Gespräch an "Daniele ich wollte einfach das du deine Ruhe hast und ich wollte nicht das du durch mich deine Negromies verlierst" "Stella guck mal meine Negromies haben ein gesehen das sie gegen uns nichts machen und das du nicht glücklich machst ich kann einfach nicht mehr ohne dich verstehst du?" "äm wie jetzt wie meinst du denn das du kannst nicht mehr ohne mich?" er stand auf und baute sich vor mir auf "Stella ich liebe dich" sagte er dann wow das war wie so eine Explosion in meinem Körper hatte er das gerade gesagt ich sprang auf und viel ihn um den Hals mehr konnte ich gerade nicht tuen dich er küsste mich und aus dem Kuss wurde ein sehr intensiver Kuss Daniele streifte mir mein T-Shirt vom Körper und ich stand da nur Boch im bäh und Hose vorsichtig hob er mich an meiner Teile hoch und legte mich in mein Bett frech schaute er mich an und auch ich zog ihm dann sein T-Shirt aus lange betrachtet ich sein nackten ober Körper doch dann setzte ich das eigentliche vor haben vor alles ging so schnell und es. War einfach nur wunder schön als wir fertig waren ließ sich Daniele neben mich fallen und starte mich an ich kuschelte nicht an ihn ran "heißt das jetzt wir sind ein paar?" fragte ich und strich ihn mit meinem rechten Zeigfinger über seinen Bauch "na klar so was wie dich kann ich mir doch nicht entgehen lassen" ich lachte „aber ich finde dann sollten wir es jetzt deinen Negromies sagen“ Daniele schaute mich geschockt an „wirklich?“ „ja na klar hallo sie sind deine Fans und sollten es als erstes erfahren“ „okay dann los“ Daniele setzte sich auf recht und holte sein Handy aus der Hosentasche wir machten ein  Bild und postete es auf seine Seite mit dem Satz „Hey meine lieben Negromies ich kenn ja alle Stella schon als meine bester Freundin die ich schon seit dem sie lebt Kenne doch das hat sich heute geändert wir sind jetzt ein paar und ich liebe sie sehr  ich hoffe es gibt jetzt kein Stress und ihr versteht mich heute Abend werde ich mich noch mal bei euch melden  liebe euch bis dann“

Wir standen danach auf und gingen zu meiner Mutter in die Küche die uns nur dumm anschaute und dann lachte „also seid ihr jetzt doch ein paar???“

 

Kapitel 6.

Das Daniele und ich am Anfang schon mit einander geschlafen haben war vielleicht nicht gerade eine so tolle Idee doch 2 Monate waren jetzt schon bereits vergangen und wir sind Überglücklich.

„Mama ich gehe in die schule“  rief ich und rannte aus der Wohnung  Mila gegen die ich schon fast gegen rannte sah echt komisch aus „hey süße was ist denn los?“ fragte ich sie „ach nichts“ antwortete sie mir doch ich ließ die in Ruhe sie hasste es wenn man sie Stunden lang fragte was los sei. An der schule angekommen stellten mir mal wieder etliche Mädchen die selber frage die ich jetzt schon mir seit 2 Monat anhören musste „kannst du mal Daniele mit in die schule Bingen“ boar ey ich kann es nicht mehr hören -.- doch diese Frage ignoriere ich lächle sie an und gehe weiter. Heute war ein besonderer Tag den wir hatten heute kochen und deswegen gingen Mila und ich auch gleich zur Küche wo auch schon sehr viele aus unserer Klasse waren „Hay ihr beiden“ begrüßte uns nick der junge der mich schon seit 4 Jahren liebte doch ich habe ihm klar gemacht das ich mit Daniele glücklich bin und er es akzeptieren muss und das tut er auch „Hay Nick“ rief ich und setzte mich auf die Heizung am Fenster. Der Lehrer verspätete sich eine halbe Stunde aber dann konnte es losgehen wir kochten Lasagne und dazu als Nachtisch gab es dann so eine komische Schoko crem die echt lecker aus sah und ich am liebsten die ganze schale alleine gegessen hätte. Als ich die Lasagne aus dem offen nehmen wollte verbrannte ich mich an der Auflauf vorm und schrie auf Herr Kalifate kam angerannt und fragte was los sein ich erzählte ihm von meinem kleinem Unfall er schaute sich meine Hand an und sie sah nicht gerade gut aus eine Fette Brandblase genau auf der Hand Fläche hatte sich schon gebildet  „geh an den Wasserhahn und halte die Hand unter kaltem Wasser das hilf“ befiehl er mir und ich tat was er sagte. Um 13:35 hatten wir Schluss und ich ging nach Hause. „Stella“ rief meine Schwester als ich die Tür öffnete und kam wir entgegen gerad „beruhig dich“ meckerte ich sie an und ging an ihr vorbei doch sie lief mir hinterher  „Oh Lola nerv nicht ich will meine Ruhe“ meckerte ich sie erneut an und  schob sie aus meinem Zimmer  wütend verschränkte sie ihre arme und verschwand. Das erste was ich tat war mein Laptop an schalten und in Facebook  auf Danieles Seite schauen ob er was gepostet hat doch das hatte er nicht sowieso hatte ich schon seit 2 tagen nichts von ihm gehört und das fand ich nicht besonders toll deswegen endschied ich ihm eine Nachricht bei wahts app zuschreiben „Hay Daniele ich weiß nicht ob du das Vergessen hast aber ich bin deine Freundin und vermisse dich sehr bitte melde dich mal“ danach legte ich mein Handy weck ging in die Küche holte mir eine Banane und machte mich dann an meine Hausaufgaben als ich gerade mit Mathe fertig wurde klingelte mein Handy es war Daniele „Hay Schatz“ begrüßte ich ihn „Hay meine Traumfrau ey sorry das ich mich nicht gemeldet habe aber ich habe sehr viel zu tun und ja es tut mir wirklich leid“ „ach macht doch nicht hast du bald mal wieder Zeit für mich“ „na klar für dich habe ich dich immer Zeit weißt du doch“ „mhh das sieht man“ „oh Schatz es tut mir doch leid“ „ja macht nichts und was machst du gerade“ „ich bin im Studio und nehme mein neues Album gerade auf aber jetzt habe ich Pause und habe deine Nachricht auf Whats App gesehen und dachte ich rufe dich an“ „ah okay ich mache gerade Hausaufgaben“  „das ist schön schule ist wichtig mein Schatz“ „ich weiß ach ja danke“ „was habe ich gemacht?“ „wegen dir oder ehr gesagt wegen uns kommen in der schule etliche Mädchen zu mir und fragen mich ob du mal mich von der schule abholst“ „ach ist doch kein Problem Schatz kann ich doch machen“ „ne das lässt du ich will kein Trubel vor der schule darauf habe ich kein Bock“ „na gut wenn du meinst“ „joo das meine ich“ „okay Schatz ich melde mich heute Abend noch mal  bei dir ich muss jetzt weiter aufnehmen“ „okay lieb dich bis dann“ „tschau“ nach dem Abendessen und nachdem ich duschen war rief Daniele nicht mehr an ich war sauer und beschloss schlafen zu gehen. Nach Mathe Kunst und Deutsch hatten wir am nächsten Tag Pause und ich chillte in der Schulmensa mit meinen Freunden „Stella hast du nach her Zeit?“ fragte mich Julien „äm ja wieso den nicht“ „okay cool dann lass mal feiern gehen“ „ey cool ich will auch mit“ rief Sebastian  „ja okay dann las doch heute Abend ein wenig feiern“ sagte ich  „wir können bei mir feiern meine Eltern sind nicht da“ schlug Julien vor und wir verabredeten uns alle um 21 Uhr bei Julien. Nach dem ich In Englisch den Test zurück geschrieben habe ging ich nach Hause und überlegte mir was ich heute Abend Anziehen würde doch ein Päckchen was auf dem Essens Tisch lag auf dem Adressen bald stand mein Name also war das packet für mich doch von wem war es??? Ich öffnete es und fand ein Zettel und eine kleine schachten.  Im Brief stand „Meine Wunderschöne Traum frau ich endschuldige mich für die letzten 3 Tage das ich keine Zeit für dich hatte doch ich hatte sehr viel mit meiner Arbeit zu tuen  daher möchte ich dieses Wochenende mit dir verbringen und lade dich daher in ein Hotel am  Bodensee ein das kleine Geschenk soll als Beweis für meine liebe an dich sein ich hoffe es gefällt dir Dein Daniele“ das war ja mal ein süßer Brief  und das Geschenk in der Schachtel war das schönste Geschenk was ich jeh bekommen hatte ein silbernes Armband lag in der Schachtel zusammen mit einem kleinem Schlüssel wofür der auch immer war aber das konnte Daniele mir wohl selber sagen  

     

Nach dem ich meine Mutter die gerade von der Arbeit kam das Armband zeigte ging ich in mein Zimmer zurück und versuchte Daniele an zu rufen doch vergeblich also bedankte ich mich bei Whats app bei ihm und meldete mich noch bei Mila das wir uns in einer halben Stunde in der Stadt trafen.

Mit Geld und meiner Handtasche verließ ich dann die Wohnung und machte mich auf dem Weg in die Stadt. 

kapitel 7.

Mila war auch sehr schnell da und es konnte losgehen wir gingen in verschiedene Läden und wir wurden auch sehr schnell fündig ich kaufte mir das auf dem Bild  und Mila kaufte sich ein trägerloses Oberteil und eine Leggins  danach bekamen wir Hunger und gingen zu MC Donalds Cheeseburger mit Majo lecker lecker *_*.

                                                                                                                                   20:30

Als ich Lola ins Bett gebracht hatte ging ich duschen und machte mir danach noch schnell was zu essen das nötigste Zeuges verstaute ich in meiner Tasche und zog mich dann für die Party an dann klingelte es auch schon an der Tür und ich ging nach unten vor mir standen Sebastian und Mila perfekt für eine Party gekleidet und lächelten „ey kann los gehen oder?“ fragte ich die beiden „joo“ antworteten sie mir dann wir gingen die Straßen entlang und hatten schon auf dem Weg zur Party ein riesen spaß „hat eigentlich jemand Kondome ein gepackt“ platzte es auf einmal aus Sebastians Mund „ne wieso sollte ich auch“ antwortete ich ihm und schaute zu Boden „ach ja du hast ja ein Freund aber heute ist doch aus nahmen oder nicht „ „spinnst du“ schrie ich ihn an „Daniele ist und bleibt der einzige ich werde keinen anderen an mich dran lassen verstanden“ „okay Chill kleine Lady“ „du bist doch doof“ an der Ecke die zur Straße von Juliens Haus führte klingelte Plötzlich mein Handy und ich ließ die anderen schon mal vor gehen „ja hallo“ meldete ich mich am Telefon „Hay Baby na alles klar“ es war Daniele *__* „Hay schatz ja alles klar und bei dir“ „auch was machst du“ „ich gehe gerade auf eine party Juliens Eltern sind heute nicht da und dann wollten wir etwas feiern“ „ah okay naja ich langweile mich hier zu hause voll hatte heute mittag besuch von ein paar Negromies und den rest habe ich in meinem zimmer gegamelt“ „wie du bist zu hause?“ „öm ja“ „oh man hätte ich das gewusst wäre ich vorbei gekommen“ „ach ist doch nicht schlimm“ „naja doch irgendwie schon“ „mhh hast recht“ „ich liebe dich und das Geschenk ist an gekommen und es ist bombe“ „das freut mich meine Prinzessin“ „holst du mich dann ab“ „joo süße ich muss essen gehen viel Spaß auf der Party und übertreib es nicht okay“ „okay“ „bis dann“ als ich dann auf gelegt hatte steckte ich mir noch schnell das Handy in die Tasche zurück und machte mich dann auf dem Weg zu Juliens Haus was nicht mehr weit war und als ich dort an kam bekam ich den größten schock meines Lebens 0.o ich kam mir vor wie in diesem Film wie hieß der gleich noch mal Projekt X mindestens 1000 Leute standen auf dem Gelände verteilt und feierten schon die Hälfte war mindestens schon besoffen und ich konnte es einfach nicht fassen doch umkämen und nach Hause zu gehen war nicht drinnen ich wollte heute feiern mit meinen Freunden und den anderen egal was passiert also machte ich mich auch gleich auf die Suche nach Julien oder Mila und die beiden fand ich auch sehr schnell sie standen in der Küche und holten gerade ein Kasten Becks aus dem Schrank „Julien kannst du mir das mal erklären irgendwie?“ stellte ich ihn zurede „wieso was den“ „ja ich dachte wir feiern so zur 4 alleine und was ist das“ ich musste schon fast schreien die Musik und die singenden Leute waren einfach zu laut „ach Stella ich mache Party da kommen doch nicht nur 4 Leute“ „ja aber das ist auch etwas übertrieben“ „reg dich ab Stella hier nimm ein Bier und Feier“ mischte sich jetzt Mila ein „okay du hast recht aber wenn es deswegen ärger gibt ich habe es euch gesagt okay“ „Jaaa“ schrien die beiden im Chor und zogen mich mit zu den anderen. Und sie hatten recht es machte ein riesen spaß auch wenn es manchmal Beschwerden bei den Nachbarn gab doch das war uns egal so gegen 22.30 war ich stock besoffen und lies alles mit mir machen wir zogen unsere Sachen aus bis auf die Unterwäsche und sprangen einfach in den eiskalten Pool den es war ja noch Winter mit wild fremden Leuten tanzte ich lachte trank rauchte und zog auch paar Mal an einem Joint

Bald merkte ich nichts mehr ich war einfach dicht sogar so dicht das ich am Nächten Morgen auf wachte und nichts wusste ich schaute mich um und fand mich in einem Bett wieder die denke unter der ich lag hob ich hoch und erschrak ich war Nacht die Person neben mir  schlief und ich kannte sie nicht mal doch auch er war Nacht scheiße man was war passiert im ganzen Zimmer suchte ich meine Sachen doch nur meine Unterhose und mein BH fand ich wo war der Rest ich rannte runter in die Küche ich musste erst mal was trinken und dort traf ich dann auf Mila „Hay kannst du mir sagen was in der Nacht passiert ist“ „wieso“ „ja ich bin gerade nackt neben einem jungen wach geworden den ich nicht mal kenne“ „wie jetzt scheiße man wie krass nein du warst irgendwann weck das letzte Mal habe ich dich draußen auf der Terrasse mit ein paar Jungs ein Joint rauchen sehen dann bin ich Kurtz zu Sebastian gegangen und dann warst du weck als ich wieder kam“ „oh man aber versprich mir ein sag das nicht Daniele okay das bleibt unter uns“ „versprochen“ „weißt du wo meine Sachen sind“ „ich glaube die sind draußen am Pool“ „Okay danke Mila“ ich rannte raus draußen war es sehr kalt doch ich suchte meine Sachen und fand sie auch am Pool schnell an ziehen und dann beschloss ich nach Hause zu gehen wo ich auch schon herzlich von meiner Mutter und meiner Schwester begrüßt wurde „oh lasst mich ich habe voll die Kopfschmerzen und bin müde“ „hast du gekifft?“ schrie meine Mutter auf einmal auf als sie mir in die Augen starte „nein was laberst du ich bin nur müde“ „okay geh schlafen aber das will ich nicht noch mal sehen du  stinkst nach Alkohol mein Fräulein du stinkst nach rauch und deine Augen sehen aus als hättest du gekifft du bist 14 und eigentlich musst du in die schule und wir hatten ab gemacht das du um 23 Uhr wieder zu Hause bist“ „ja okay reg dich jetzt ab ich gehe schlafen und dann reden wir später okay“ „okay“ ich legte mich in mein warmes Bett und schlief schnell ein 

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Negromie14

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