Science Fiction
Reflection Kapitel 2

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"Reflection Kapitel 2"
Veröffentlicht am 18. Februar 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 2

Reflection Kapitel 2

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier

unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis, das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 2 Der Hive

 Der Hive setzte sich aus vier großen Komplexen zusammen. Der erste wurde durch die Verwaltung und Administration der Anlage belegt, die mehr oder weniger einen eigenen Staat mit dem Gouverneur an der Spitze bildete. Der Posten wurde hierbei zwar von Omnisphere vergeben, aber trotzdem musste sich der Konzern letztendlich den Gesetzen des Elektorats unterordnen. Zumindest in der Theorie, dachte Aaren, während sie aus dem Sturm ins Geschützte innere traten. Ein großes Foyer lag vor ihnen. Ein Glasdach erlaubte einen Blick nach oben auf den

Wolkenverhangenen Himmel und solle wohl den Eindruck erwecken, sich unter freiem Himmel zu befinden. Aaren stellte fest, das ihm schwindelig wurde, wenn er zu lange in die Höhe sah. Das Dach schwebte fast 100 Meter über ihnen. Die Wände besaßen zahlreiche Fenster und stellenweise sogar Balkone. Hier und da standen auch Schatten hinter dem Glas und beobachteten die kleine Prozession. Das war der zweite Abschnitt der Anlage, die Arbeiterunterkünfte und Wohnbezirke für die Familien. Hier gab es neben Wohnungen auch Bars, Spielhallen und Geschäfte. Links von ihm befand sich ein Schaufenster, in dem verschiedene

Backwaren ausgestellt wurden. ,, Bauen sie Getreide an ?“ , fragte Abundius, dem der kleine Laden ebenfalls aufgefallen war. Der Gouverneur schüttelte den Kopf. ,, Nein, wir kriegen einmal im Monat Vorräte geliefert. Das einzige, was wir hier im Überfluss haben sind Fische. Aber die meisten schmecken schrecklich. “ ,, Und sie verkaufen ihre Vorräte dann einfach ? Das führt doch zu Versorgungsschwierigkeiten.“ ,, Wir haben ein Wertkarten-System eingeführt, das sich je nach Arbeitsleistung…“ Aaren ließ sich ein Stück zurückfallen,

so dass er das Gespräch nicht mit anhören musste. Er hatte sich ausführlich über Liurie informiert und vor allem natürlich über die Geschichte der Omnisphere-Kolonie. Seit gut fünfzig Jahren gab es vereinzelte Versuche, die fast vollständig von Ozeanen bedeckte Welt irgendwie nutzbar zu machen. Planeten mit atembarer Atmosphäre und brauchbaren Lebensbedingungen waren zu rar um sie zu ignorieren und das Geld, das man durch die nicht benötigte Umweltausrüstung sparte , machte das Geschäft selbst bei widrigen Bedingungen noch lukrativ. Im Falle von Liurie hatte es sich für die

Firma und das Elektorat als wahre Goldgrube erwiesen. Nur war es schwer, die weit abgelegenen Planeten zu überwachen. Auf den zentralen Welten, die bereits über eine ähnliche Infrastruktur wie die Erde verfügten, hatte das Elektorat alle Fäden in der Hand. Das Gesetz wurde befolgt. Die Ordnung blieb erhalten. Doch hier draußen, er drehte den kleinen Goldring an seiner linken Hand gedankenverloren, hier draußen blieben nur die Kommissare. Und jetzt war einer verschwunden. Aaren beschleunigte seine Schritte wieder, bis er zum Gouverneur, der wissenschaftlichen Leiterin und

Abundius aufschloss. Warum hatte man ihm den Mann bloß mitgeschickt? Er brauchte weder Hilfe, noch wollte er sie. Und schon gar nicht von ihm, egal welche Empfehlungen er hatte. Doch das Elektorat war in dieser Hinsicht stur geblieben und jetzt… durfte er eben Kindermädchen für Abundius spielen. ,, …Gesetzt ist doch nur ein Wort.“ , meinte der Gouverneur grade. ,, Das Elektorat sieht das anders. Ordniatio et lux . Ordnung und Licht.“ , erwiderte Abundius. Na wenigstens kannte er die Grundsätze, dachte Aaren fast ein wenig erleichtert. ,, Ja, aber vor hundert Jahren sah das noch ganz anders aus. Bevor sich das

Elektorat bildete…“ ,, Herrschte Chaos.“ , mischte sich Aaren ein. ,, Bürgerkriege, ganze Planeten, die im Schatten versanken. Wenn uns die Geschichte eins gelehrt hat, dann das ohne allgemeine Gesetze kein Frieden zu erreichen ist. Und wenn das Gesetz nicht von allen befolgt wird, bleibt nur die Anarchie.“ ,, Das mag für die Zentralwelten gelten…“ , begann Eleanor. ,, Es gilt auch für euch.“ , meinte Aaren und wurde ungewollt lauter. ,, Deshalb bin ich hier.“ Die Mentalblocker ließen wirklich nach. Wut trübte das Urteilsvermögen. Wut war ein Gift für die Gerechtigkeit.

Sie hatten die Halle durchquert und erreichten eine Reihe von Türen. ,, Ihr wolltet euch ausruhen ?“ Aaren nickte nur. ,, Es gibt freie Zimmer auf der zweiten und eines auf der vierten Ebene.“ Der Gouverneur gab ihm eine Schlüsselkarte. ,, Der Weg ist…“ ,, Finde ich schon.“ , murmelte Aaren und trat durch eine der Türen, ohne darauf zu achten, ob Abundius ihm folgte. ,, Sie finden mich vermutlich in der Administration.“ , hörte er den Gouverneur noch

rufen. Er hatte nicht lange gebraucht um den Weg zu finden. Glücklicherweise waren die meisten Gänge ausgeschildert, sonst wäre es wohl auch beinahe unmöglich gewesen, sich in den Labyrinthartigen Gängen zu orientieren. Der Hive war nicht aus einem einzigen Aufbau heraus entstanden, sondern allmählich auf der Plattform entstanden. Wann immer man mehr Platz gebraucht hatte, hatte man einfach ein weiteres Stockwerk auf bestehende Gebäude gebaut, oder einen neuen Komplex hochgezogen. So kam es, das die Gänge teilweise willkürlich in eine Richtung verliefen, nur um dann

plötzlich wieder zurückzuführen oder teilweise in Sackgassen endeten. Er durchquerte zwei große Hallen, ähnlich dem Foyer am Eingang, in denen sich die Leute nach ihm umdrehten. Mache trugen die orangen Omnisphere-Overalls, andere normale Kleidung, aber alle hielten kurz inne, sobald man ihn als das erkannte, was er war. Das silberne Emblem war nicht zu übersehen. Aaren schenkte den Leuten kaum Beachtung auch nicht ihrem leisen Geflüster. ,, Ich habe ja gehört das einer…“ ,, Was will der hier ?“ Manche drehten sich einfach um und

verließen auf dem schnellsten Weg die Halle. Also ob sie befürchteten, er könne jeden Augenblick einfach das Feuer eröffnen. Als er endlich das Zimmer erreichte lehnte er sich erleichtert von innen gegen die Tür. Sein Puls rauschte ihm in den Ohren, die Farben der Zimmereinrichtung schienen zu verschwimmen… Aaren schwankte durch eine Tür, welche in ein kleines Bad führte und stützte sich auf dem Waschbecken ab. Er versuchte sich zu konzentrieren, verfolgte mit den Augen die wirren Linien in der Emaille des Beckens und zwang sich ruhiger zu atmen. Er drehte das Wasser an. Dann

blieb sein Blick an dem Goldring an seiner Linken hänge. Regen… er wusste nicht ob es an jenem Abend wirklich geregnet hatte. Aber es musste wohl so gewesen sein. Es hatte zumindest nach Regen gerochen. Regen und Erde und die Sonne, die zwischen den Wolken geschimmert hatte. Und dann… Fünf Jahre war es jetzt her. Aaren spürte wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Er schüttelte ein kleines Tablettenfläschchen aus seiner Tasche und ließ eine Pille in seine Hand wandern. Kurz zögerte er noch, dann schluckte er die Tablette mit einer Handvoll Wasser aus dem Waschbecken.

Sofort schienen seine Sorgen und seine Trauer, aber auch die Wut sich in den hintersten Winkel seines Verstands zurückzuziehen. Die Farbe schien aus der Welt zu weichen, während er sie gleichzeitig viel klarer wahrzunehmen schien. Aber noch verschwanden seine aufgewühlten Emotionen nicht ganz. Aaren hatte nicht die ganze Dosis genommen, aber genug um klar denken zu können. Objektivität. Das war das Schlüsselwort jedes Kommissars. Und Emotionen standen der Objektivität im Weg. Seit sich das Elektorat aus der Asche der planetaren Bürgerkriege des 25

Jahrhunderts erhoben hatte, hatten sich alle Kolonien der neuen Ordnung zu unterwerfen. Seit über 100 Jahren hatte sich niemand mehr gegen die Regierung aufgelehnt. Seit 100 Jahren gab es keine Kriege mehr. Nur das kalte, erleuchtete Gesetz. Manche meinten, dass es ein zu hoher Preis gewesen war. Dass auch das Elektorat Fehler machte. Vielleicht tat es das, aber das höhere Wohl aller war trotzdem ein erhabenes Ziel, dachte Aaren. Vermutlich sah Abundius das anders. Vielleicht würde er sich nachher Zeit nehmen, mit dem Mann zu sprechen. Das Zimmer, dessen Einrichtung sich

neben dem Bad auf ein Bett, einen Schrank und einen Tisch beschränkte, besaß ein Fenster, von dem aus er aufs Meer hinaus sehen konnte und einen kleinen Balkon, der nach draußen führte. Aaren öffnete die Tür und salzige Luft schlug ihm entgegen. Die rötlich schimmernde Sonne schwebte nun knapp über dem Horizont und wenn er sich nicht mit der Planetenzeit irrte, würde es bald dunkel werden. Die Mentalblocker wirkten mittlerweile zwar vollständig, aber er spürte wegen der geringeren Dosis immer noch einen kleinen Hauch der Neugier. Aaren stand auf und lief unschlüssig hin und her. Ein Schritt. Noch einer. Umdrehen. Und wieder

zurück. So ungern er es zugab, er kam sich eingesperrt vor. Blockiert. Um zurück zum Gouverneur zu gehen und mit der Arbeit anzufangen, war es zu spät. Also was ? Sich etwas auf der Station umsehen und sich wieder den Blicken der Leute aussetzen? Sicher nicht. Aaren legte den Patronengurt auf den Tisch und eine der zwei gravierten Pistolen daneben. Die Waffen der Kommissare waren allesamt Einzelstücke, die jeweils mit einem persönlichen oder vom Elektorat vorgegebenen Leitspruch versehen wurden. Jede der Waffen fasste zwanzig Projektile. Die meisten Kommissare

verwendeten Explosivkugeln, die ein Ziel bei jedem Treffer töten oder zumindest schwer verletzten würden, aber ihm selbst erschien das unnötig brutal. Er mochte den Ausdruck nicht, den manche der anderen Zeigten. Mehr als schlichte Genugtuung darüber, das richtige zu tun. Aaren schüttelte die Gedanken ab. In einer Ecke des Zimmers begann die Sprechanlage zu summen. Er versuchte es zu ignorieren. Die Mentalblocker ließen schon wieder langsam nach, denn er spürte, dass ihn die Störung ärgerte. ,, Durchstellen.“ , brummte er schließlich. ,, Hey, ähh… sind sie da ?“ , drang eine

unsichere Stimme über einige versteckte Lautsprecher. ,, Abundius. Was wollen sie?“ , fragte er. ,, Hab ich ihnen irgendwas getan ?“ Der Mann verstand es wirklich nicht. ,, Nein.“ ,, Haben sie ihre Mentalblocker nicht genommen ?“ ,, Grade genug.“ , erwiderte Aaren, achtete diesmal aber darauf, ruhig zu bleiben. ,, Und wirklich etwas angehen, tut sie das ohnehin nicht.“ ,, Tut mir leid. Eleanor hat Angeboten uns die Forschungsabteilung zu zeigen. Wenn sie…“ Aaren hörte auf zuzuhören. Die

wissenschaftliche Leiterin… Vielleicht würde er heute doch noch ein paar Informationen bekommen. Abundius redete immer noch. ,, Ich bin dabei.“ , unterbrach er ihn. Er musste ein paar Mal husten. Hoffentlich legte sich der Jetlag in ein paar Tagen. ,, Gut. Finden sie den Eingangsbereich wieder?“ , fragte Abundius. ,, Vermutlich.“ , erwiderte er. ,, Wir treffen uns dort.“ Die Sprechanlage gab ein kurzes Summen von sich, dann endete die Verbindung. Aaren blieb noch einen Moment am Tisch sitzen. Dann nahm er eine der Waffen wieder an sich und verließ das Zimmer, das er hinter sich

verriegelte. Abundius, dachte er kopfschüttelnd. Er konnte immer noch nicht glauben, dass der Mann ihn begleitete. ,, Ich komme alleine damit klar.“ , erklärte er. Die Kommissionsgebäude auf der Erde waren ein großer graue Betonbau, der sich mehrere Hundert Meter über den Straßen des mittlerweile fast vollkommen von Städten eingenommenen Planeten erstreckte. ,, Ich verstehe sie ja Terrell. Aber das hier ist ein Sonderfall. Er hat ausgezeichnete Empfehlungen.“ Aaren musterte sein Gegenüber

skeptisch. Die Kommissare unterstanden direkt dem Justizminister des Elektorats. Ein hochgewachsener, grauhaariger Mann. Und einer der wenigen ,, Freidenker“ für die Aaren Respekt hatte. Obwohl der Minister selbst den Gebrauch von Mentalblockern ablehnte, blieb er stets beherrscht und ließ sich nie zu einer vorschnellen Entscheidung hinreißen. ,, Ich werde nicht Kindermädchen für irgendjemanden spielen. Ich habe wichtigere Aufgaben.“ , erwiderte er. Das Büro des Ministers befand sich im obersten Stock des Gebäudes und die Wände bestanden komplett aus halbdurchlässigem Glas, so dass man von

drinnen zwar nach draußen über das Labyrinth der Straßenschluchten sehen konnte, aber nicht umgekehrt. In der Ferne erhoben sich in endlosen Reihen Wolkenkratzer um Wolkenkratzer, neben kleineren und größeren Industrieparks. Rauchwolken stiegen in den trüben Himmel und verloren sich dort. ,, Mir gefällt das ja auch nicht, aber ich denke nicht, das er sie behindern wird.“ ,, Sollte er besser nicht.“ ,, Aaren.“ Der Minister wäre Beinahe aufgesprungen. ,, Nur ein wenig verbliebener Humor.“ Er schüttelte den Kopf. ,, Viel Glück da draußen. Ordnung und Licht.“ ,, Ordnung und Licht.“ , erwiderte

Aaren. ,, Noch etwas, das ich wissen sollte ?“ ,, Nur eines. Der Kommissar um den es geht heißt Thomas Ackland. Das war eigentlich eine Routineüberprüfung, vielleicht ist es also nichts.“ ,, Sie glauben aber nicht daran.“ , stellte er fest. ,, Nein. Ich fürchte auf diesem verdammten Planeten geht irgendetwas vor. Und was immer es ist…“ ,, Ja ?“ ,, Ich habe heute Morgen mit den übrigen Ministern des Elektorats gesprochen . Die Wissen mehr als ich, das spüre ich. Und was sie wissen muss ihnen eine Heidenangst

machen.“ ,, Dann sollten sie mehr schicken.“ Der Minister schüttelte den Kopf. ,, Ängstliche Leute machen dumme Sachen. Besser, man erfährt erst, das ich jemanden schicke, wenn es zu spät ist um sie aufzuhalten.“ ,, Das ist aber nicht grade… Protokollgemäß.“ ,, Nein, aber es ist auch nicht illegal, wenn ich einfach ein paar Tage.. vergesse… wohin ich sie schicke.“

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EagleWriter
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Terazuma Heiho Eagle!
Jetzt weiß ich was Mentalblocker sind! Aber, ehrlich gesagt, sollten sie eher 'Emotionalblocker' heißen, oder? XDDD
Das ganze ist hoch interessant. Kalte Objektivität als Erhalt der Ordnung. So etwas kann nur bedingt gutgehen.
Wie es weitergeht bin ich echt schon gespannt! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Freut mich wenns dir bis hierhin gefällt. Ja stimmt, wäre wohl ein passenderer Name.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Mentalblocker? Nehmen die eigentlich alle oder nur Aaren? Ähm ... wozu sind die gut?
Okay, im nächsten Kapitel gelesen: Mentalblocker, um objektiv zu urteilen und jegliche Gefühle auszublenden... ist das echt immer so gut? Ich bezweifle es.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das bezweifelst nicht nur du.^^ Ich hab nicht immer alle Infos auf einmal rausgehauen, was das Buch anging aber das Zeug hat auch nicht grade geringes Suchtpotential.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 27.02.2013 - 19:15 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 27.02.2013 - 19:08 Uhr)

Stimmt, da gabs ja auch so was ^^ Aber hier lernt niemand Gun Kata...
Und das Elektorat... hmmm, ich versuche irgendwie 1984, Nationalsozialismus, diktatorischen Kommunismus und eine eigentlich gute Grundidee unter einen Hut zu bringen. Ja.. oder so ähnlich eben^^


lg
E:W



Ist dir jedenfalls gut gelungen, vor allem durch die lateinischen Wahlsprüche. "Fiat iustitia, et pereat mundus" hätte auch noch gut dazu gepasst.

LG
Crawley



MAl sehen... wenn noch ein Kommissar auftaucht, bekommt der den ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 27.02.2013 - 19:08 Uhr)

Stimmt, da gabs ja auch so was ^^ Aber hier lernt niemand Gun Kata...
Und das Elektorat... hmmm, ich versuche irgendwie 1984, Nationalsozialismus, diktatorischen Kommunismus und eine eigentlich gute Grundidee unter einen Hut zu bringen. Ja.. oder so ähnlich eben^^


lg
E:W



Ist dir jedenfalls gut gelungen, vor allem durch die lateinischen Wahlsprüche. "Fiat iustitia, et pereat mundus" hätte auch noch gut dazu gepasst.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 27.02.2013 - 18:58 Uhr) Gut eingebaute Rückblenden. Ich bin Mal gespannt, welche Funktion Abundius eigentlich erfüllen soll. Auch die Mentalblocker finde ich durchaus zum Stil des Elektorats passend. Erinnert mich ein wenig an Equilibirum.
Weiterhin spannd, werde dann gleich mal das nächste Kapitel lesen.

LG
Crawley



Stimmt, da gabs ja auch so was ^^ Aber hier lernt niemand Gun Kata...
Und das Elektorat... hmmm, ich versuche irgendwie 1984, Nationalsozialismus, diktatorischen Kommunismus und eine eigentlich gute Grundidee unter einen Hut zu bringen. Ja.. oder so ähnlich eben^^


lg
E:W


Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Gut eingebaute Rückblenden. Ich bin Mal gespannt, welche Funktion Abundius eigentlich erfüllen soll. Auch die Mentalblocker finde ich durchaus zum Stil des Elektorats passend. Erinnert mich ein wenig an Equilibirum.
Weiterhin spannd, werde dann gleich mal das nächste Kapitel lesen.

LG
Crawley
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