Science Fiction
Nova 3 Kapitel 27 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 27 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 19. Februar 2013, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 27 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 27 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 27 Veni vidi vici

Henry Wilkonson sah zu den zwei Männern auf, die vor seinem Schreibtisch standen. Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und ließ sich Zeit.

In einer Hand hielt er mehrere Bögen beschriebenes Papier, die er langsam bei Seite legte, so als würde er seine Gäste erst jetzt wirklich wahrnehmen.

Das große Fenster in seinem Rücken gewährte einen Blick hinaus auf die  im ersten Morgennebel versunkene Stadt. Es war noch dunkel draußen und der Mond stand als helle Scheibe kurz über dem Horizont.

,, Sie müssen handeln.“ , forderte der Mann, der links von ihm stand. Schwarze Haare, die lediglich von einigen grauen Strähnen durchzogen waren, dunkle Augen und ein Designeranzug, der wohl mehr kostete, als ein durchschnittlicher Arbeiter im Jahr verdiente. Der andere Mann zu seiner rechten trug eine simple Blauweiße Uniform mit dem Shuttle-Erde-Emblem der Handelsmarine.

,, Ich muss überhaupt nichts. Schon gar nicht, nur weil sie mir das sagen Thomas.“ , meinte er an den schwarzhaarigen Mann gewandt. Thomas Keller  war einer der Direktoren der Handelsmarine, einer Dachgesellschaft unter der sich die meisten Firmen, die an Kolonialprojekten und dem Interstellaren Handel beteiligt waren zusammengeschlossen hatten. Und natürlich hatten die Nachrichten über die abtrünnigen Kolonien viele Investoren unruhig werden lassen.

,, Wenn die Lieferungen dieser Kolonien ausbleiben…“ , setzte Keller an.

,, Wir das ihren Gewinn etwas schmälern Gentleman , sonst gar nichts. Ich werde keinen Krieg anfangen, damit sie  mehr Gewinne machen. Solange die Versorgung der Erde nicht wirklich bedroht ist, sehe ich keinen Bedarf für eine militärische Intervention.“ , erwiderte Wilkonson. ,, Und soweit“, fügte er warnend hinzu. ,, Sind wir noch lange nicht.“

Nun meldete sich der Mann in der Uniform zu Wort. Er war ein Stück jünger als Keller, sah ihm ansonsten aber so ähnlich, das Wilkonson einen Moment überlegte, ob der Mann Familie hatte. Soweit er wusste, war er zwar verheiratet gewesen, aber seien Frau früh verstorben und der Sohn seit fast einem Jahrzehnt verschollen. Also vermutlich Tod.

Wilkonson nahm den Stapel Papiere wieder in die Hand. ,, Tatsächlich habe ich… etwas nahgedacht.  Ich trete zurück.“

,, Was ?“

,, Sie haben mich schon verstanden. Allerdings, eine Kleinigkeit habe ich noch zu erledigen.“ Wilkonson drehte die Blätter in seiner Hand und legte sie so hin, das sowohl Keller als auch sein Assistent sie lesen konnten.

,, VTC… Vindication and Trade Coalition…” Keller legte die Papiere wieder bei Seite und blinzelte Ungläubig. ,,  Das ist nicht ihr ernst. Sie reden davon das gesamte Parlament umzugestalten…“

,, Durchaus. Unter gleichberechtigtem Einbezug der Kolonien und… vielleicht nicht nur der menschlichen Kolonien.  Die Zeiten, in denen wir uns Ignoranz leisten konnten,  sind lange vorbei. “ , erklärte er.

,, Das bringen sie niemals durch.“

,, Tatsächlich meine Herren, habe ich das bereits. Die Imperialisten stehen hinter mir und was die Commonwealth-Vertreter im Parlament angeht, so habe ich mir auch deren Unterstützung versichert. “ Er nahm die Blätter wieder an sich und ließ sie in seiner Manteltasche verschwinden.

,, Wissen sie, ich habe eine ganze Weile darüber nachgedacht und  es brauchte mehr als einen Anstoß für mich, aber ich glaube das ist möglicherweise der einzige Weg, weitere Konflikte zu vermeiden. Besonders jetzt  . Sehen sie es als meine letzte Amtshandlung an. “

Mit diesen Worten stand Henry Wilkonson auf und trat, ohne die beiden Handelsmarine-Vertreter noch einmal zu beachten, nach draußen. 

Der Flur war praktisch verlassen, genau wie das Foyer des Parlaments, wo nur die einige Sicherheitsbeamte Wache hielten. Einige warfen dem Vorsitzenden, bald ehemaligen Vorsitzenden, verwirrte Blicke zu, als er  ohne ein Wort auf die Straße hinaus trat.

 Kalte Luft schlug ihm entgegen. Irgendwo rief jemand etwas. Er achtete kaum darauf. Einige Leute deuteten aufgeregt über irgendetwas  nach oben. Er ignorierte sie und eilte weiter durch die noch dunklen Straßen. Hier durch eine Gasse, die sich zwischen den hoch aufragenden Türmen des

 

Stadtzentrums hindurchwand , dann wieder über eine der Hauptstraßen wo er sich durch die Menschenmenge drängen musste um vorwärts zu kommen. Irgendwann ließ er sich auf eine Bank am Straßenrand fallen.

Zum ersten Mal hatte Wilkonson das Gefühl wirklich etwas verändert zu haben. Und gleichzeitig fiel eine unendlich schwere Last von seinen Schultern.  Er hatte immer versucht, das richtige zu tun. Und war ihm das gelungen?

Er kannte die Antwort nicht. Sicherlich nicht immer.  Aber er kam sich seltsam verloren vor. Ohne ein wirkliches Ziel, ohne… Ambitionen.

 

Etwas traf Wilkonson von hinten  schmerzhaft am Kopf. Sein Blickfeld verschwamm, während er versuchte aufzustehen und sich umzudrehen.

Stattdessen fiel er, wurde jedoch von etwas… jemanden Aufgefangen, bevor er auf dem Boden aufschlug. Er fragte sich, ob er nicht doch besser früher zurückgetreten wäre. Jetzt so schien es, wollte ihm das Schicksal einfach nur einen Streich spielen.

Dann wurde alles schwarz um ihn und das letzte was er sah, waren die seltsam leblosen Augen eines Mannes, der sich über ihn beugte.

Ansonsten schien die Straße wie ausgestorben.

Wilkonson erkannte die Wahrheit und hätte am liebsten laut gelacht.

Dafür fehlte ihm aber nun die Kraft.

Der Fremde war ein Via.

Warum ausgerechnet jetzt?

 

Aus einer dunklen Seitenstraße beobachtete ein Mann im Kapuzenpulli wie der Via mit dem Parlaments-Vorsitzenden verschwand.

Als hätte er sich in Luft aufgelöst, dachte Marck. Er sah nach oben.

Der Mond war bereits zur Hälfte hinter dem Horizont verschwunden aber… die Ansammlung von Schatten darauf war trotzdem kaum zu übersehen.

Irgendetwas kam näher, ohne dass sie es auch nur bemerkt hatten.

Er ließ eine Hand in der Tasche seines Pullovers verschwinden und zog ein Telefon hervor. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ihm jemand antwortete.

,, Hallo ?“ , fragte Cain Steel sichtlich verwirrt.

,, Sie könnten mir erklären, wie es ein Via auf die Erde geschafft hat. Oder ihre Schiffe ohne Gegenwehr so nah heran.“ , erklärte er ohne sich vorzustellen.

,, Wer zur Hölle… sie haben fünf Sekunden mir zu erklären, wer sie sind und woher sie diese verdammte Nummer haben.“

,, Sagen wir einfach ein Freund von Coel,  alles andere ist nicht wichtig.“

,, Das könnte ja wohl…“

,, Haben sie schon mal einen Blick zum Mond geworfen ?“ , fragte Marcks, bevor der Admiral weitersprechen konnte.

Es folgten einige Augenblicke Stille. ,, Verdammt.“

,, Also, wie zur Hölle konnte das passieren ?“

,, Ich weiß nicht wer sie sind, das sie einfach…“

,, Ein Freund. Hören sie, ihr Parlamentsvorsitzender ist grade vor meinen Augen entführt worden. vielleicht auch getötet, ich weiß es nicht.“

,, Die müssen unsere Überwachung irgendwie.. blockiert oder umgangen haben.  Wir hatten fast alle Schiffe aus dem Orbit abgezogen und einem… neuen Kommandanten unterstellt.“ , meinte Steel nach einer Weile zögernd.

,, Watergate.“ , murmelte Marcks. ,, Großartig, wir stehen also ohne Luftverteidigung da.“

,, Was ?“ , fragte Steel nach.

,, Nicht wichtig. Hören sie, sie müssten etwas für mich tun.“

,, Ich weiß noch immer nicht einmal wer…“

,, Sichern sie die BSN-Gebäude mit allen Leuten die sie haben.“

,, Wozu ?“

,, Weil ich ihren Vorsitzenden genau dorthin bringe wenn er noch lebt.“

,, Was zur…“

,, Tun sies einfach.“ Mit diesen Worten legte er auf und sah hinauf zum Mond, wo die Schatten mittlerweile deutlichere Formen angenommen hatten. Es waren drei. Drei Schiffe.

Entweder, dachte er, leiden die Via an maßloser Selbstüberschätzung… oder sie sind mächtiger als wir alle dachten.

Marcks machte einen weiteren Anruf, dann noch einen. Am Ende hatte er alles beisammen was er brauchte. Ein dritter Anruf wurde nur noch mit rauschen beantwortet.

Das war zu erwarten gewesen. Er warf das Telefon weg, für die nächsten Stunden gab es vermutlich keine Möglichkeit mehr, irgendjemanden zu erreichen.

Die Schiffe blockierten die Kommunikation.

 

Henry Wilkonson konnte seine Umgebung nur langsam wieder wahrnehmen. Er lag auf einem  Boden, der aus einem dunklen, spiegelnden Material zu bestehen schien. 

Sein Spiegelbild starrte verwirrt zu ihm zurück, als er langsam aufstand. Der Raum in dem er sich befand war weitläufig. Und noch dazu vollkommen leer.

Alles hier drinnen schien aus demselben  glasähnlichen  Material zu bestehen, die Wände, der Boden, die Decke… Türen oder Zugänge konnte Wilkonson keine ausmachen.

,, Ich hoffe sie fühlen sich besser ?“ , fragte eine Stimme hinter ihm. Langsam drehte er sich um.

Im Licht eines großen Fensters, durch das Wilkonson die Erde erkennen konnte stand eine einzelne Gestalt. Ihre Gesichtszüge  blieben größtenteils im Dunkeln verborgen, denn das einzige Licht in dem Raum kam tatsächlich vom Fenster und wurde dort von den spiegelnden Oberflächen reflektiert. Kein Wunder, dachte er. Via brauchten kein Licht.

Der Mann, zumindest klang die Stimme nach einem, schien etwas zu tragen, das ihn an eine Robe oder einen Talar erinnerte.

 Normalerweise hätte er das wohl Lächerlich gefunden… aber hier machte es ihm Angst. Wilkonson wusste, wo er sich befand.

,,Sind sie Asmodeus  ? “ , erwiderte er und versuchte dabei ruhig zu klingen.

Die Gestalt bewegte sich ein paar Schritte in den Raum hinein. Der Saum des Talars glitt dabei hinter ihr her und Verlieh der Bewegung etwas fließendes… fast Raubtierhaftes.

 ,, So nenne ich mich im Moment ja. Ein passender Name.  Finden sie nicht auch? Also, nochmal, wie geht es ihnen?“

,, Ich bezweifle, dass sie das interessiert.“

 ,, Das ist Natürlich, weil sie nichts verstehen.  Abad. Untergang, Vertilgung. Aber von was ?“

,, Ich verstehe, dass sie bereit sind eine Million Leben und mehr zu Opfern nur um ihre Ziele durchzusetzten. Ein Universum nach ihren Vorstellungen um jeden Preis.“ , erklärte Wilkonson. Er versuchte Selbstsicher zu klingen und scheiterte. Seine Stimme bebte.

,, Das mag sein. Und worin unterscheidet uns das dann?“ , fragte sein Gegenüber ruhig.
,, Worin uns das… Ich bin nicht bereit Millionen von Leben dafür zu opfern.“

,, Wirklich ?  Was war mit Artherium ?“ Woher wusste der Via davon… es schien auch egal. ,,Sagen sie mir, ist es nicht besser, ein paar zu Opfer, wenn man damit alle retten kann? “

,, Das wissen sie nicht.“

,, Ich habe doch gesehen, wohin ihr Weg führt.“ , erklärte Asmodeus. ,, Es ist der gleiche Weg, den wir einst gingen. Und er fürchte nur zu Tod und Leid.“

Die Gestalt drehte sich um und wendete sich dem Fenster zu.  ,, Wir sind auf überraschend wenig wiederstand gestoßen.“ , meinte sie.

Wilkonson kam es vor, als würde der Mann mehr zu sich selbst sprechen als mit ihm.

,, Geben sie dem Schnee die Schuld, wenn jemand darin erfriert ?“

Wilkonson wusste nicht worauf sein… Entführer, hinaus wollte. ,,  Schnee hat keine Entscheidungsfreiheit und auch kein Bewusstsein, also nein.“ ,

,, Wir sind nur wie dieser Schnee, in dem die Schwachen Teile der Gesellschaft, die Korrupten erfrieren müssen.“

Wilkonson schüttelte langsam den Kopf. ,, Sie sind kein Schneesturm. Sie haben ein Bewusstsein, eine Möglichkeit sich zu entscheiden.“

,, Und unsere Entscheidung fiel bereits vor eintausend Jahren. Es spielt keine Rolle mehr.“ Der Via deutete hinunter auf den Planeten.

,, Wie viele Menschen ? Zehn Milliarden ?“

,, Zu viele für euch.“ , erwiderte Wilkonson scharf. ,, Viele werden kämpfen.“

,, Das ist… bedauerlich.“

,, Bedauerlich ?“

,, Ich möchte nicht, das Leute sterben, oder dachten sie das ?“

Wilkonson schwieg, tatsächlich dachte er genau das.

,, Nein, wenn es nach mir ginge, müsste heute kein Blut vergossen werden. Aber… ich kann keinen Wiederstand dulden. Wer heute zur Waffe greift, wird sterben.“

,, Ihr könnt die Oberfläche unmöglich besetzten.“ , gab Wilkonson zu bedenken. Er war sich mittlerweile sicher, dass der Via ohnehin alles ignorieren der verwerfen würd, was er sagte. ,, Es sind zu viele.“

Der Mann wendete sich vom Fenster ab und zum ersten Mal konnte Wilkonson einen Blick auf seien Gesichtszüge erhaschen. Ebenmäßige Züge, die genauso alterslos wirkten wie bei den Unity. Aber gleichzeitig… künstlicher. Dunkle leblose Augen und Haare, die das Gesicht beinahe wie ein dunkler Heiligenschein einrahmten, durch den sich graue und dunkle Strähnen gleichermaßen zogen, als wären die einzelnen Haare unterschiedlich alt.

,, Das glaube ich nicht.“ Dann wendete er sich wieder ab, als wäre Wilkonson überhaupt nicht da.

,, Und warum bin ich dann hier ?“

Der Via antwortete nicht, als würde er überlegen, was er erwidern sollte. Bevor er jedoch zu einer Antwort kam ging ein Ruck durch das Schiff und Wilkonson fand sich erneut am Boden kauernd wieder.

,, Was war das ?“

,, Nur eine kleine… Unannehmlichkeit.“ Der Via lief auf eine der scheinbar massiven Wände zu und kurz bevor er mit dem schwarzen Glas kollidierte glitt ein Teil der Wand beiseite nur um sich sofort hinter ihm wieder zu schließen.

,, Hey.“ Wilkonson tastete die Wand fast fünf Minuten nach irgendeinem Mechanismus oder einer Möglichkeit ab, einen Durchgang zu öffnen, gab dann aber frustriert auf.

Eine weitere, diesmal stärkere Erschütterung ging durch das Schiff.

Offenbar gab es  doch mehr Wiederstand als der Via behauptet hatte.

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