Romane & Erzählungen
Aufeinmal ist alles anders ! - Der Beginn einer Lovestory

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"Aufeinmal ist alles anders ! - Der Beginn einer Lovestory"
Veröffentlicht am 10. Februar 2013, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Aufeinmal ist alles anders ! - Der Beginn einer Lovestory

Aufeinmal ist alles anders ! - Der Beginn einer Lovestory

Beschreibung

Katy ist umgezogen. Ihr fehlt es nich leicht sich mit neuen mitschülern anzufreunden sie war schon immer eher einer der schüchteren und ausenseitern, doch auf ihrer neuen schule ist alles anderst.

Das neue Zuhause

Mitten auf der straße, vor meinem Haus, starrten leyla und ich uns an. Wir konnten es einfach nicht fassen bald 200 km voneinander entfernt zu leben ohne den andere alles zu machen sich eine neue beste Freundin zu suchen! ich konnte nicht loslassen, nach 9 Jahren Freundschaft würde jetzt alles enden? Nur wegen einem Jobangebot als firmakeiter für meinen dad? ich war fassungslos. ich zog leyla ganz fest an mich und umarmte sie, dabei flüsterte ich ihr ins ohr : ,, Ich werde dich jeden Abend anrufen und alles was wir zusammen erlebt haben niemals vergessen!'' ,,Komm endlich!'' hörte ich meine mum aus dem Auto rufen ,,Wir warten nur noch auf dich!'' Ich sah leyla nochmal in die augen und drehte mich um und lief zum auto, dort blieb ich aber stehn und blickte zurück auf leyla die nurnoch auf den Boden starrte , mir lief eine träne über die Wange. Dann beschloss ich mich ins auto zu steigen. Sofort nachdem ich die tür schloß drehte mein dad den autoschlüssel und startet das auto und fuhr los. mein blick fiehl minuten lang aus dem fenster. Nach 20 Minuten drehte sich meine mutter zu mir ,,Alles okay, Prinzessin?.'' ,,Ja klar'' sagte ich mit leichter stimme, aber nichts war okey! es fühlte sich an als wäre alles vorbei. Als hätte meinen Leben keinen Sinn mehr, leyla war die einzigste die mich verstand meine Beste und einzigste Freundin. Die Ganze Fahrt schaute ich aus dem Fenster und war in meinen Gedanken versunken, nach 2 Stunden blieb mein Dad in einer straße stehen. Die straße war voller großen Häuser. Unser auto stand vor einer Villa sie war riesig und scheinte einer reichen Familie zu gehörn. gegenüber war ein Haus etwas kleiner aber denoch groß das mein neues Zuhause werden sollte. Doch es kam mir vor als wäre ich im falschen Film. Das sollte nicht mein neues zuhause sein. Das Haus ist viel zu groß & sieht aus als würden steinreicheleute darin wohnen, doch wir waren nicht einmal reich, Liegt es an diesem neuen job? Sind meine Eltern auf einmal oberflächlich geworden? ,,Katy!''

schrie meine mum die schon vor dem neuen Haus stand, ,,Komm endlich aus dem Auto und hier her wir wollen das Haus anschauen!'' als ich die tür aufmachte hörte ich eine kräftige stimme rufen ,,Pass doch mal auf!'' ich steig aus dem Auto und schaute um mich. Vor mir stand ein Junge mit gestylten Braunen haaren und leuchtend blauen Augen, er trug ein schwarzes T-shirt eng anliegend man sah förmlich seine Muskeln raus stechen. Ich starrte ihn wortlos an. Sein Blick wurde freundlich und er lächelte mich an und meinte ,, Tut mir leid, ich hab wohl uberreagiert''. ,, ehm.. macht ni.ch.ts '' ich fing an zu stottern, wie peinlich. ,, Na dann, ich muss weiter bin sowieso schon zu spät dran vielleicht sieht man sich mal wieder, ciao'' er lächelte und fuhr mit seinem Fahrrad davon. Ich schaute mich nach meinen Eltern um doch die waren schon längst im Haus. Ich lief über die straße direkt zu offenen haustür und betritt das Haus. 

Das neue Zimmer

Zuerst viel mir der Riesen große mit Diamanten besetze Kronleuchter auf. Er war erstaunlich riesig. Am Eingang gingen zwei Treppen, eine auf der rechten Seite und eine auf der linke Seite, ins zweite Stockwerk. wenn man gerade aus lief war eine Türrahmen an dem vorhänge hingen die in das Wohnzimmer fürhten. Im Wohnzimmer blieb ich stehen, es war riesen groß und zu viel platz für eine 3-Köpfige Familie. Dann kamen meine Eltern von der rechten Seite zu mir gelaufen ,,na süße wie gefällt es dir hier?'' fragte mein dad erwartungsvoll. ,,Es ist echt schön hier'' antworte ich ihm, nur leider war es gelogen ich wollte wider zurück in unser kleines gemütliches altes zu hause. Aber es heißt jetzt nach vorne schauen ich muss die Vergangenheit vergessen und mich auf die Gegenwart und Zukunft konzentrieren. ''Das ist aber schön,'' meinte mum, ,,Die Möbel sind sogar schon eingeräumt, das hat dein Vater gemacht als er sagte er sei auf geschäftsreise.'' Mein dad schaute mich wie eine grinse backe an. ,, was ist den?'' fragte ich aufgeregt. ,,Geh mal die Treppen hoch und in die erste tür rechts.'' ich sprang davon und rannte die Treppen hinauf, ich öffnete langsam und erwartungsvoll die Tür. Meine Augen öffneten sie, ich grinste und drehte mich von rechts nach links und betrachtete das zimmer. Hinter mir kamen meine Eltern und meinten ,,Das ist ab heute dein zimmer.'' Ich drehte mich um und umarmte sich überglücklich. Dann drehte ich mich zurück in das zimmer. Es war rechteckig, auf der rechten Seite stand ein riesen großes Wasserbett mit einer lichter kette beleuchtet dahinter war eine wand voller Bilder von mir und Leyla. Auf der rechten Seite ging eine tür in mein eigenes Badezimmer mit einer runden weißen Badewanne und einem Spiegel der mit licht beleuchtet war. Wenn man aus dem bad kommt ist eine breite Glastür die auf einen wunderschönen großen Balkon fürht auf dem sich ein Werpool und eine blaue sonnenliege befindet. auf der Linken Seite des Ziemers ist ein riesengroßer Flachbildfernseher an die wand gebaut und gegenüber steht ein langes Türkisfarbenes leder Sofa. An der wand ist jedoch noch eine tür durch die man leicht durchschauen kann die sich automatisch durch das näher kommen öfnet darin sollen sich dann meine kleider befindet das heißt ich hab einen begehbarenkleiderschrank ich strahle das wollte ich schon immer haben. Das ist mein absolutes Traumzimmer ich bin meinem Dad so Dankbar. 

Ich rief sofort Leyla an um ihr alles zu erzählen. Sie war ganz begeistert vom neuen Haus und dem zimmer und als ich ihr von dem Jungen erzählt hatte sagte sie das es alles ein guter Anfang sei. doch nach 2 geschlagenen Stunden musste leyla auflegen. ich saß alleine im schneidersitz auf meinem Bett und lächelte und schaute mich im zimmer um. als ich auf den Balkon schaute erschrak ich, es war schon Stock dunkel. Ich ging ins Bad und putze meine zähne und legte mich in mein riesen großes Bett, ich starrte auf die decke. Mir gingen Tausende Gedanken durch den Kopf. Wir wird leyla ohne mich klar kommen? was erwartet mich in der neuen schule? was hielt der junge von mir? ich konnte einfach nicht einschlafen. nach ein paar Stunden lag ich immer noch mit offenen Augen im Bett. ich drehte mich zu meinem Wecker und schaute auf die Uhr. es war schon 2.Uhr mitten in der Nacht. Ich muss jetzt schlafen, sonst komm ich noch an meinem ersten Schultag zu spät das wäre peinlich. Nach ein paar Minuten schloss ich meine Augen und fiel in einen festen Schlaf.

,,Kaatyy!'' schrie meine mum mir lautstark ins Ohr ,,Steh endlich auf du musst in die schule!.''  ,,Ja Ja, ich mach mich gleich fertig'' meinte ich mit leichter verschlafenen stimmt. Meine mum lief aus dem zimmer in die küche und machte mir ein frühstück. ich brauch jetzt erstmal eine kalte dusche zum wach werden. Nach einer halben Stunde hatte ich mich fertig gemacht und war bereit für die schule. Ich eilte in die küche um zu frühstücken da ich seit gestern morgen nichts mehr gegessen hatte. ,, Hm.. Lecker , Pfannkuchen'' strahlte ich und aß ihn mit einem biss auf. ,, beeile dích, zieh deine Schuhe an ich fahr dich zu schule''



Die neue Schule

Ich stieg stumm ins Auto ich war völlig gespannt was mich erwarten würde. die ganze fahrt redeten ich und meine mum nicht. ob sie wohl sauer war? hm..ich traute mich nicht ein thema anzusprechen also blieb ich stumm. An einer großen schule angekommen hielt meine mum an. ich wollte grade austeigen als meine mum mich stark am arm fasste und zurück ins auto zog. ,,Katy..du hast dich verändert.'' ,,was meinst du damit?'' ich verstand kein wort davon. verwirrt stieg ich aus und lief in die schule. Aber warum war alles so leer? war ich zu spät? Nein das kann nicht sein wir haben erst halb acht. Als ich im gebäude war bemerkte ich das jede klassenzimmertür geschlossen war. ich wusste nicht wo mein Klassenzimmer sein sollte. also schaute ich mich nach einem Gebäudeplan um. ich sah ein kleines Mädchen mit bloden geflochtenen zopfen an mir vorbei laufen. ,,Hey du, warte mal.'' rief ich dem mädchen hinterher. sie drehte sich um, und ich lief auf sie zu. ,, Kannst du mir vielleicht sagen wo sich da seketäriat befindet?'' fragte ich mit einem netten lächeln. ,, Lauf einfach die Treppen hoch und gerade aus, das ist nicht zu übersehn.'' lächelte das mädchen und lief schleunigst weiter. also lief ich die Treppen hinauf und sag eine große schwarze tür die sich von allen anderen türen abhebt und auf der fettgedruckt 'Seketäriat' drauf stand. ich klopfte zweimal an danach ging ich einfach hinein. ich schaute auf die rechte seite dort saß ein Junge der sehr schüchtern aussah er lächelte mich leicht an und schaute dann auf den boden. ,, Was kann ich für dich tuhn?'' fragte eine Frau die aufeinmal vor mir stand.  ,, Ehm ich bin neu hier''    ,, Bist du also Katy Loverenc?''    ,, Ja, richtig''     ,, Okey, also du kommst in die 9 b , im zimmer 208. Dah du nicht weißt wo das ist , hat Timo hier gewartet um dir den weg dahin zu zeigen er geht in die selbe klasse und wird dir an deinem ersten schultag hier etwas Gesellschaft leisten.'' Ich nickte nurnoch dann gingen ich und Timo raus. Er schaute mich an, sogar als ich es bemerkte hat er nicht weg geschaut. es scheinte so als würde er mich anstarren, echt gruselig.  ,,Woher kommst du?''   Fragte Timo mich auf einmal. ,, aus Hambrügen''   ,,Wow, dás ist ja weit weg, du hast bestimmt viele freunde zurück gelassen'' ich verstummte.. ich lächelte ihn nurnoch kurz an und schaute den restlichen weg auf den Boden. ,,STOP! wohin läufst du denn? da ist unser Klassenzimmer. '' wie peinlich, ich drehte mich und und stand mit timo vor dem Klassenzimmer. 

Timo legte seine Hand auf die Türklinge, er zögerte kurz und öffnete dann die Tür und lief sofort auf seinen Platz und setze sich. Na suppa und mich lässt er hier steh ich ging 2 schritte ins Klassenzimmer alle blicke fiehlten auf mich. Ohje wieso starren die mich alle so an. ,,Hallo, Du musst Katy sein?'' lächelte die Lehrerin. ,,Ja'' sagte ich leise. ,, ich bin deine neue klassenlehrerin mein Name lautet Frau Bauer, setz dich nach hintere neben lisa.'' Ich drehte mich zur klasse und wurde von allen angeschaut. Was ist denn los mit denen? ich lief in die letzte reihe und saß mich neben Lisa. Ich starrte die ganze schulstunde auf die Uhr. Ich hab nichts verstanden. An meiner alten schule hatten wir das im Matheunterricht garnicht durch genommen. ich bemerkte das sich manche mitschlüer manchmal um drehte und mich anschaute. nach 40minuten klingelte er´s endlich zur kleinen pause. aufeinmal kamen alle mädchen bis auf 2 auf mich zu sie fragten mich fragen über fragen. ich war völlig überfordert deshalb stand ich einfach auf und ging aus dem klassenzimmer.

Ich schließte tür und drehte mich um genau vor mir stand der Junge der mich letzt an der straße erster so engepumt hat und sich dann entschuldigt hatte. ,Na hallo, da sieht man sich wieder' sagte er mich einem lächeln im gesicht. Ich blieb stumm und schaute in erwartungsvoll an. ,ehm..bist du auch hier auf der schule?' ,Ja , heute ist mein erster tag hier' und starrte auf meine füße. ,Und wie gefällt es dir hier so?' fragte er mich sehr nervös ,Es ist ganz okey  hie..' Plötzlich tastet eine Hand an meine schulter ,Ab ins Klassenzimmer die Pause ist schon längst zu ende' meinte ein großer Lehrer mit grauen Haaren und einer strengen stimme. ich ging ins Klassenzimmer zurück auf meinen Platz ohne einen letzten Blick zu dem Jungen zu wenden. Als ich auf meinem Platz saß sah ich das er direkt vor mir saß. Das ist mir vor lauter aufregung garnicht aufgefallen. Als die Schule zu ende war lief ich alleine die Treppen hinuter aus dem Schulgebäude hinaus. Vor der Straße blieb ich stehn und schaute mich nach meiner Mutter um. Die hier eigentlich schon auf mich warten sollte. Na super, wie komm ich jetzt Nachhhause ich kenne den weg nicht. Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche und wählte ihre nummer... MAILBOX! ich versuchte es weitere 3 mal doch ohne erfolg.. ich saß mich an den gewegrand und nickte meinen Kopf in die Hände. 'KATY PASS AUUF!' Ich erhebte meinen Kopf und erschrack vor Lauter aufregung konnte ich mich kaum von der bewegen ..

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PrincessofFame

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zyzz97 Tolle Geschichte. - Ich finde du hast diese Geschichte sehr schön geschrieben bis jetzt und ich freue mich drauf mehr zu lesen.
Vor langer Zeit - Antworten
zyzz97 .
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Hallo PrincessofFanme - Deine Geschichte vom Abschiednehmen hast Du ganz gut geschrieben.
Auf dem Cover kannst Du gern noch das "t" bei dem Wort anders entfernen!

Aufeinmal ist alles anders !

Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude auf dieser Seite.

Lieben Gruß
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
EveWolke Wunderschöner anfang :) - ich les jetzt immer.rechschreib probleme hab ich auch :o
Vor langer Zeit - Antworten
ulla Zuerst einmal herzlich willkommen!
Der Anfang deiner Geschichte ist ganz gut gelungen, ich hoffe du schreibst weiter, doch die unzähligen Rechtschreibfehler stören sehr beim Lesen. Vielleicht versuchst du es einmal mit einem Rechtschreibprogramm?
lg
ulla
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