Eines Sonnendurchströmmten Morgens im Schloss des Guten Hirten zu Münster : Die Maid und Mädchen Betreuerin Petraela Schulzela Stürmte aufgeregt in das Zimmer der Aussenbereichskönnigin Silvia von Großpietsch „ Was ist los edle Meidbetreuerin ? begehrte die Königin zu wissen „Keucht euch erst mal aus und dann berichtet mir“. Ich Komme gerade von unserem Schatzmeister Stephan Money Panchirz unsere Kassen sind Leer und als erstes würde es unser Kloster Treffen. Berichtete Petra. „ Oh weh o weh seufzte die Königin es gibt nur eine Person die uns Jetzt noch Helfen Kann Schnappt euch den Jugend Kloster Betreuer Fabian Auper di Auper da und macht euch auf den Weg zur unsern weisen Schwester Beate.
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Geraume Zeit später eilten Petraela Schulzela und Fabian Auper di Auper da der wie immer in sein Schwarzgelbes lieblingsgewannd gehüllt war schnellen Schrites zu Haus der Schwester .“ Ob sie wohl immer noch Gottesanbeterinnen züchtet überlegte Fabian.“.
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Schwester Beate war gerade damit beschäftigt einen Sack Bibeln als Spende für die Stadtbücherei zu Packen als Fabian und Petraela in ihre Stube Traten und ihr Bericht erstatteten. Schwester Beate wusste wie immer sogleich Rat:“Im Jahr 1849 10 Jahre nach der Gründung des Guten Hirten hat Maria Euphrasia Pelletier einen Kirschbaum im Kloster von Angers gepflanzt die Legende besagt das der Geist der Pelletier immer noch durch diesen Baum Strömt und wenn Mitarbeiter des Guten Hirten Einen Ast von ihm Ab brechen und Dran Reiben Werden Glück und Wohlstand Zugrückehren“.
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Gesagt getan 55 Stunden Später befanden sich Petraela Schulzela, Fabian Auper di Auper da, Schwester Beate und Schatzmeister Stephan Money Panchirz gemeinsam mit der Schwestern küchenmagt. Elisabeth Rebusch, der Schwestern Helferin Sophia Ernst, dem Betreuer der Betreut Wohnenden Ritter Sir Achim Wahle und der Junior außen Gaukler Betreuerin Claudine von der Grothe Vehne auf dem Weg ins schöne Frankreich . Elisabeth Rebusch War Auf der langen Wanderung für die Wäschepflege und das Leibliche Wohl Zuständig : 2 Ich Backe uns erst mal eine Leckeren Kuchen“ Verkündetet sie Selbstbewusst am 11 Tag der Reise. „Aber hier gibt es Überhaut keinen Ofen“ gab Sir Achim Wahle zu bedenken. „ die Natur ist unser Ofen“ entgegnete Elisabeth Selbstbewusst ob der Fertige Kuchen am ende Wirklich die Erwartete Geschmackliche Wohltat war ist Leider Nicht Überliefert.
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Tag 23: „Geld Geld Geld Regiert leider auch die Hirten Welt „ Jammere Schatzmeister Stephan Money Panchirz „ Ach Stephan“ Claudine sah ihn mit Tröstendem Gütigen Blick an „ Das Wichtigste ist das Wir uns haben und wenn wir erst mal am Stock gerieben haben Wird alles wieder gut“. „ Essen Kommen“ Erschallte Elisabeths Stimme von weiten.
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Tag 29 : Die Illustere Reise Gruppe war inzwischen in Rennes angekommen als Fabian Auper di Auper da unverhofft aufschrie „ Ah Ah“ „ Was hast du nur“ wollte Claudine wissen „War es etwa wieder dieser Schreckliche Traum in dem du ohne es zu wollen ein Schwarzes Schaff anzündest?
„ Nein Nein Stöhne Fabian „ Ich weiß selber nicht was los ist Mein Magen tut so weh als wer er voller Schnee“ . „ Habt ihr eventuell was schlechtes gegessen ? Erkundigte sich Sir Achim Wahle.
„ Unmöglich“ Empörte sich Elisabeth. „ Nun Ja“ gab Fabian zu „Das einzige woran ich mich entsinnen kann ist das mir als wir vor 3 Tagen hinter der Grenze Genächtigt haben ein Kleiner Daumen großer Frosch in den Mund Gehüpft ist aber Tierlieb wie ich bin habe ich selbstverständlich nicht geschluckt sondern den kleinen gesellen sogleich ausgespuckt und er hüpfte Fröhlich davon“ Sophia beugte sich langsam zu Aupa di Aupa da herab: „ Fabian Du musst jetzt sehr sehr ehrlich sein und dich genau erinnern war diser Frosch Gelb mit Blauen Zacken“? „ Glaub schon au au“ Entgegnete Fabian. Sophia senkte bedauernd den Kopf „ Dann ist leider alles klar ihr wurdet vergiftet und dieses Gift Tötet nach einer Woche es tut mir Leid es gibt keine Heilung“
„ Und selbst wenn es die gäbe wir sind Pleite und Können uns keinen Arzt leisten“ warf Stephan ein. „ Wir brauchen ein wunder“ Seufzte Petraela. Das erschien mit einen mal ein Lächeln auf dem Gesicht der Schlauen Schwester Beate „ aber genau deshalb sind wir doch aufgebrochen ihr Lieben um ein Wunder vom Kirschbaum zu Brechen den Stock der Pelletier habe ich euch nicht gesagt das der Stock auch eine Heilende Wirkung hat wenn er für eine wahrlich gute Sache verwendet wird Fabian muss nur den Stock in den Mund nehmen und Für 1796 Sekunden fest zubeißen“. „Dann last uns keine Zeit verlieren Auf auf nach Angers ins Kloster“ Trieb Achim die Gruppe zur Eile an Fabian habt ihr noch genug Kraft um mit uns zu Kommen“? „ Nein Nein wimmert dieser eilt nur ohne mich von dannen ich werde hier warten und eurer Rückkehr harren“ ich werde bei dir Bleiben und auf dich aufpassen“ Versprach Claudine mit einer Träne im Auge. „ Nun lasst uns endlich aufbrechen“ Drängte Sophia . „ Und Kommt bald mit dem wunder Holz zurück“ rief Claudine der Gruppe Hinterher.
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Tag 31: Endlich angekommen Die 6 Übriggebliebenen Reisenden Standen vor den Toren des Kloster ihrer Gründerin Maria Euphrasia Pelletier Sir Achim Wahle fasste sich als erster ein Herz und Klopfte An Poch Poch ertönte es auf dem Holz Wenige Sekunden Später wurde die Pforte von einer Gütig Drein Blickenden Nonne Geöffnet .“ Was ist euer Begier verehrte Reißende“ ? wollte sie sogleich in Kenntnis gesetzt werden doch da entdeckte sie Schwester Beate Und Breitete vor Freude die Arme aus „ Beate wie Schön dich zu sehen“ Und auch die Augen von Schwester Beate erstrahlten vor Entzücken „ Schwester Theresia wie schön das ich noch einmal die Ehre habe in euer Antlitz blicken zu Dürfen“ Darf man fragen woher ihr euch kennt? Fragte Petraela . „ Wir Schwestern vom Guten Hirten kennen und alle untereinander das sind wir dem Andenken der Maria Euphrasia Pelletier einfach schuldig“ erwiderte diese. „ Also ihr liebe wie wie kann ich euch helfen“ Erkundigte sich Schwester Theresia. „ Es Geht um den Kirschbaum der Pelletier“ warf Sophia ein „Um Welchen“ Fragte Schwester Theresia „ Maria Hat 22 Gepflanzt“. „ Na dann hat Fabian aber eine Menge zu Kauen“ Mischte sich Stephan Money Panchirz ein.
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Tag 33 Fabian Aupa di Aupa da lag Schwer Atmend im Grass Sein Kopf war auf den Schoß von Claudia Gebettet. „ Ach Claudine mit mir geht es zu-ende“ krächzte er mit letzter Kraft. „Aber eines muss ich dir noch gestehen bevor es zu ende geht ich“ „ Da Da sie Kommen sie Kommen und sie haben einen Korb voller Holz dabei du bist gerettet“ Wir wissen Leider nicht welcher Stock der richtige ist ihr werdet einfach jeden einzelnen in den Mund nehmen müssen bis es euch besser geht“ gestand Sophia. „Und denkt dran 1796 Sekunden“ . Dann Wünsche ich mal gut Holz und Sabbert nicht so wir müssen alle noch dran Reiben“ Grinste Achim 37716 Sekunden Später spukte ein Gesunder aber erschöpfter Fabian immer noch Holz Späne aus. Claudine Blickte Sophia erleichtert an und wischt sich eine Freuden Träne au dem Antlitz. „ Jetzt Backe ich uns Aber einen Leckeren Kirschkuchen“ gab Elisabeth Großherzig Bekannt. „Mit Welchem Ofen“ fragte Achim.