
Ich hatte mal von jemanden einen total tollen Anfang von einer Geschichte gelesen doch diese Perso hatte leider nicht mehr weiter geschrieben also habe ich mein bestes versucht
Ich rannte durch den Wald, Schweiß Perlen liefen mir die Stirn runter. Die kalte Luft kratzte in meinem Hals. Ich stoppte, hatte ich ihn abgehängt!? Ich hielt den Atem an, dann hörte ich wieder das Knacksen unter seinen Füßen. Meine Füße flogen quasi über den Waldboden so schnell rannte ich. Ich konnte nicht mehr, aber ich musste weiter. Ich kann dort nicht mehr hin, Ich will dort nicht mehr hin. Nicht zu ihm und zu den anderen. Niemals! Seine Stimme drang zu mir vor. „Jackie Liebling! Mach es uns doch nicht so schwer. Ich erwisch dich doch sowieso, kleine! „ Nein, niemals geh ich dorthin zurück, was er mir angetan hat, was DIE mir angetan haben! Ich konnte nicht mehr klar denken, sah alles verschwommen, passte nicht auf und stürzte. Tränen schossen mir in die Augen. Ich wollte aufstehen, aber mein Knöchel tat zu sehr weh. Seine Schritte kamen näher. War jetzt schon alles vorbei!? Fang wir doch einfach mal von vorne an. Ich bin Jackie, 17 Jahre alt, mittelgroß mit grünen Augen & braunen Haaren. Und jetzt auf Anfang :D Es ist Anfang Sommer, mit Tränen in den Augen saß ich auf meinem Bett. Das Telefon fest umklammert. „Dustin, wir müssen reden. „ sagte ich. „Um 3 im Park, ja!?“ „Ok. „ dann war das Gespräch beendet, er hatte einfach aufgelegt. Wütend schmiss ich das Telefon gegen die Wand, heulend lag ich auf dem Bett. Dann kam mein Bruder, Louis, ins Zimmer. „Was los kleine!?“ fragte er besorgt. „Dustin.“ „Was hat er meiner kleinen wieder angetan!? :O“ „Er ist ein Arschloch! Er, er beleidigt mich ständig und ... „ ich hielt meinen Arm verdeckt. Louis schob meine Hand weg und sah die Blauen flecken „Was...“ bevor er weiter reden konnte zog ich meinen Arm weg, rannte die Treppe runter, schnappte mein Skateboard und fuhr Richtung Park. Ich hatte Angst gleich Dustin zusagen ... „Heei, Schatz!“ unter brach ER mich beim Denken. „Oh äh heij“, stotterte ich vor mich hin. Er wollte mich küssen doch ich windete mich aus seiner Umarmung. „Süße?! was ist los?“ „Dustin, ich hab echt kein Bock mehr, du bist dauernd dicht, schreist mich an, schlägst mich! Ich will nicht mehr es ist aus!“ „Schatz, das meinst du doch nicht ernst.“ sagte er. „Doch, Schluss aus ende!“ schrie ich wütend & wollte gehen. Doch er packte mich am Arm und zog mich zurück. „Wenn du jetzt gehst, mach ich dir dein Leben zur Hölle, das verspreche ich dir!“ „Hörst du was du sagst?! Dustin versteh, es ist aus und du bist schuld!“ ich nahm mein Skateboard und ging ohne ein weiteres Wort. Er rannte mir hinter her, schrie dass ich stehen bleiben soll, doch ich ignorierte ihn, er hatte mir zu sehr und oft wehgetan, nicht nur körperlich. Tränen flossen meine Wangen runter. Ich wischte sie weg und kramte dann mein Handy aus der Tasche, ich wählte die Nummer meines besten Freundes, Piet. „Ja?“ „Können wir uns treffen? Ich brauch deine Hilfe.“ sagte ich unter Tränen. „Klar, komm zu mir!“ Als ich wenige Minuten später dort an kam, stand Piet schon vor der Tür und nahm mich in die Arme. „Hei, kleine?! was ist passiert?“ „Können wir rein gehen?“ Klar, er packte meine Hand und wir gingen in sein Zimmer, ich setzte mich auf das Bett und fing an zu erzählen. „Ich hab mit Dustin Schluss gemacht.“ „Was? Wieso denn?“ Ich schob den Ärmel meines Pullis hoch und zeigte ihm die blauen Flecken. „Deswegen“ Er kam zu mir, nahm mich in den Arm & flüsterte „Alles wird wieder gut kleine, ich pass auf dich auf. Versprochen.“ Ich schlief in seinen Armen ein, es fühlte sich gut an nach so langer Zeit mit Dustin wieder mal bei Piet zu schlafen, er war wirklich für mich da. Wie ein bester Freund, nur besser. Ich träumte wirres Zeug. Ich rannte durch einen Wald, stürzte, flog einen Steinhang runter und blieb bewusstlos liegen. „Jackie?! - Alles ok?“ schrie jemand mich an. Als ich wieder zu Bewusstsein kam. Ich schlug die Augen auf, Piet, daneben Dustin und noch ein paar andere. „Was?“ „Es tut mir so leid Jackie!“ sagte Piet als er mich hochzog. Erst als Dustin eine Knarre unter seinem Shirt heraus zog, verstand ich was los war. Ich fing an zu schreien, wollte weg rennen doch Dustin hielt mich fest, zog mich zurück und drückte mir Die Knarre tief in die Taille „Ich hab doch gesagt du wirst es bereuen!“ flüsterte er in mein Ohr. „Bringen wir sie zum Wagen.“ Der Traum, er ist war. Mein Herz klopfte wie wild und plötzlich Liesen meine Beine unter mir nach und ich klappte zusammen. Regungslos blieb ich liegen. Piet hob mich hoch und trug mich zum Auto, er setzte mich auf die Rückbank, links und rechts neben mir 2 große Muskel bepackte Jungs. Dustin fuhr, 2 Gedanken schwirrten in meinem Kopf rum. Wieso hatte Piet mich so verraten und Ich will hier raus! Tränen schossen mir in die Augen, schon wieder! Ich spürte einen stechenden Schmerz an der Schulter, wenige Sekunden später wurde mir schwarz vor Augen. Ich wusste nicht wie lange wir gefahren sind, doch als ich aufwachte, sagte Dustin, das wir gleich da wären. Wieder klopfte mein Herz mir bis zum Hals, dann stoppte das Auto, und ich wurde unsanft zur Tür hinaufgezogen. Mir tat alles weh, Piet, hob mich hoch und trug mich in das riesige Gebäude vor dem wir standen. Es hatte unzählige Zimmer. Piet brachte mich in den 3 Stock, das letzte Zimmer.' setzte mich aus das Bett, ging wieder raus und schloss die Tür hinter sich ab. Draußen regnete es, ich setzte mich ans Fenster und kramte mein Handy aus der Tasche, Kein Netz! Ich ließ Cru - einmal um die Welt laufen mit Tränen in den Augen schaute ich dem Regen zu, wie er an das Vergitterte Fenster prasselte. Ich denke immer noch dass ich träume, doch ich bin wach, hell wach! Noch konnte ich nicht glauben dass Piet, mein bester Freund, mich so hintergehen würde! Wut brodelte in mir. Mein Handy knallte auf den Boden, dann schlug die Tür auf. Dustin. „Na?! Fühlst du dich hier wohl'? „ sagte er mit einem schrägen lächeln. "Wieso tust du das? Du hast keinen Grund, „ fuhr ich ihn wütend an. „Du hast mich verlassen, ich hab gesagt du wirst es bereuen! „ „Du hast mich geschlagen, warst scheiße zu mir, Ein Arschloch, nicht mehr! Ich hasse dich. „ Wütend kam er auf mich zu, holte aus und schlug mich, meine Wange brannte wie Feuer. „Ich würd lieber leise sein. „ „Lass mich hier raus und ich bin leise! „ „Du weißt ich kann dich auch anders zum Schweigen bringen, „ sagte er, während er mir durchs Haar fuhr, es ist so unangenehm, so nah vor ihm zu stehen. Langsam zog er meine Gesichtszüge nach, schaute mir tief in die Augen, ich drehte mich weg. Schloss die Augen um die Tränen zu unterdrücken. „Jackie, ich liebe dich! Du bist mein Mädchen! „ „Nein, das hättest du dir früher überlegen müssen! Bevor du mich schlägst, Ich liebe dich nicht mehr! „ „Dann werde ich es dir beibringen mich wieder so zu lieben wie du es mal getan hast. „ sagte er, lies meine Hand los und ging zur Tür raus. Ich legte mich in das Bett das auf der anderen Seite des Zimmers stand. Ich zerbrach mir den Kopf über Dustins Worte, ich hab ihn mal geliebt, aber er musste ja alles kaputt machen. Letztendlich schlief ich ein. Ich träumte... nichts, die ganze Nacht hatte ich ein schwarzes Bild vor mir. Am nächsten Morgen, stand einer der 2 großen Typen vor mir.' Leo' oder so. „Aufstehen! „ sagte er und grinste mich dabei frech an. Ich kroch wieder unter die Decke und sagt: „Verpiss dich! Ich will weiter schlafen „ Leo kam zu mir und zog mich aus dem Bett „Verdammt, lass los du tust mir weh!“ ich krallte mich mit meinen Fingernägeln in seine Haut. Bis er los lies. „Ahh, spinnst du jetzt? „ schrie er. Ich stand auf und wollte zur Tür rennen, doch er hatte mich schon an der Taille gepackt. Seine Hände wanderten immer weiter nach oben, dann drehte er mich zu sich um, drückte mich gegen die Wand und sagte „Ein Mädchen wie du ist viel zu hübsch für Dustin“ Dann spürte ich wieder einen stechenden Schmerz und meine Füße Liesen nach und ich klappte in Leos Armen zusammen. Als ich wieder aufwachte, lag ich halb nackt auf einem Bett Mir tat alles weh. Ich richtete mich auf, betrachtete meine Arme, überall, blaue Flecken. Tränen standen mir in den Augen. Jemand kam zur Tür herein. Ich umschlug meine Knie und schaute dann Richtung Tür. Dustin. „Was willst du? „ fragte ich. „Das weißt du doch! Ich will das du mich liebst und ich werde es dir beibringen, solang bleiben wir hier. „ „Ich werde dich nie wieder lieben können! Du hast alles kaputt gemacht! Es ist doch deine Schuld“ „Sag mir nicht es wär meine Schuld! Ich kann für meine Gefühle auch nichts, du hast gewusst wie ich bin, schon bevor wir zusammen gekommen sind! „ Ich legte meinen Kopf auf die Knie, als er sich neben mich setzte. Langsam fuhr er meinen Rücken runter, dann umschlug er meine Taille und zog mich zu sich her. Auf einmal war er so zärtlich. Meine Lippe bebte als er sich meinem Gesicht näherte. Er gab mir einen Kuss auf die Backe, dann einen sanft auf den Mund. Ich machte nichts, saß nur ruhig da & lies es über mich ergehen. Als er mir an den Arsch fasste wird mir das dann doch etwas zu viel. „Dustin, bitte. Nicht jetzt. „ Er nickte nur, nahm meine Hand und zog mich mit nach draußen, am Ende des Ganges war eine Riesige Doppeltüre. „Mach auf. " sagte er Also drückte ich die Klinke runter und was ich dann sah, war Atemberaubend. Lauter Kleider, Schuhe, ... Er holte ein Kleid und gab es mir. „Zieh das an und komm dann in den Speisesaal. Die Tür neben an. „ sagte er und ging raus. Das Kleid war der Hammer, so WoW. "Jackie !? " ich zuckte zusammen als ich die Stimme hörte, Leo Star vor Angst blieb ich stehen, "Ahh da bist du ja, süße. „ Er legte von hinten seine Arme um mich. Ich wollte das nicht, also windete ich mich aus seiner Umarmung. „Was sollte das, was hast du mit mir getan!?" schrie ich und streckte ihm meine Arme hin. „Heei! Beruhig dich mal! Du bist so hübsch, ich, ich...“ „Du, was!?“ Ich war so wütend, nicht nur auf ihn. Auch auf mich selbst. „Egal! Komm jetzt.’“ sagte er. Ich zog mir das Kleid an. Dann packte er meine Hand und zog mich hinter sich her. „Man lass los du tust mir weh. Wieso machst du das!? Bist immer erst voll nett und dann so wütend &und tust mir dann weh. „ Er sagte nichts. Ignorierte mich einfach. Vor der Tür ließ er mich los und tat so als ob nichts gewesen wär. Ich ging durch die Tür in den großen Saal und setzte mich neben Dustin. Ich weiß nicht, aber er war der ein zigste dem ich grad halbwegs vertraute. Ich war derb sauer auf Piet & vor Leo hatte ich Angst. Dustin griff unter dem Tisch nach meiner Hand, doch ich zog sie weg, denn aus dem Augenwinkel konnte ich sehn wie Leo mich anschaute. Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare & als er nicht mehr schaute, griff ich nach Dustins Hand. Er lächelte mich schief an. Es war als wär er ein anderer Mensch. Nach dem Essen brachte er mich aufs Zimmer. Ich legte mich ins Bett, er deckte mich zu und gab mir ein Kuss auf die Stirn. In seiner Nähe kam ich mir plötzlich so geborgen vor. Ich schloss die Augen und schlief ein. ' Die ganze Zeit hatte ich seine Augen im Traum vor mir. Dann wurde ich unsanft geweckt. Ich schlug die Augen auf uns vor mir stand Leo. Ich schreckte zurück. Als mein Blick auf die Türe fiel, sah ich dass sie offen stand. Ich dachte nicht lange nach, ich trat meinen Fuß in seinen Bauch. Und das reichte schon dass er am Boden lag. Ich rannte los. Raus hier! Nur raus hier! Dachte ich. Die Eingangstüren waren verschlossen, also rannte ich in den Keller. Die Treppe runter, rechts ums Eck den Gang nach hinten. Dort war eine Tür im Boden. Ich weiß das weil ich hier mal mit meiner alten Schule war. Deswegen kam mir hier auch alles so bekannt vor. Ich riss die Luke auf und kletterte hinein. Ab jetzt wusste ich nicht mehr wohin, also rannte ich einfach grade aus. Von oben hörte ich lautes Geschrei. Also beschloss ich in einen der Seitengänge zu gehen. Ich hatte heftige Seitenstechen von dem ganzen rennen. Also setzte ich mich kurz hin um durchzuatmen. Ich hörte Stimmen, die immer lauter wurden. Ich musste weiter. Plötzlich wurde es kalt. Eisigkalt. Mehrere Windströme kamen mir entgegen und verwuschelten meine Haare. Ich musste den Gang gefunden haben, der nach draußen führt. und tatsächlich am Ende des Ganges schien das Mondlicht herein. „Sie muss hier doch irgendwo sein! „ schrie Leo. Ich kroch durch das, nicht wirklich große, Loch das mich in die Freiheit brachte, jetzt stand ich auf einer Wiese, in der Mitte ein Teich, der den Mond & die Sterne in sich spiegelte. Dann hörte ich ein Rascheln hinter mir. „Da ist sie ja! „ rief Piet. Geschockt starrte ich die Jungs an, dann rannte ich los. In den Wald. Ich rannte ewig und schnell, ich wollte nur weg. Einfach nur weg. Mittlerweile liefen mir schon schweiß Perlen die Stirn runter und die kalte Luft kratzte in meinem Hals. Ich stoppte, hatte ich ihn abgehängt!? Ich hielt den Atem an, dann hörte ich wieder das Knacksen unter Seinen Füßen. Meine Füße flogen quasi über den Waldboden so schnell rannte ich. Ich konnte nicht mehr, aber ich musste weiter. Ich kann dort nicht mehr hin, Ich will dort nicht mehr hin. Nicht zu ihm und zu den anderen. Niemals ! Seine Stimme drang zu mir vor. "Jackie Liebling! Mach es uns doch nicht so schwer. Ich erwisch dich doch sowieso, kleine! " Nein, niemals geh ich dorthin zurück was er mir angetan hat, was DIE mir angetan haben! Ich konnte nicht mehr klar denken, sah alles verschwommen, passte nicht auf und stürzte. Tränen schossen mir in die Augen. Ich wollte aufstehen, aber mein Knöchel tat zu sehr weh. Seine Schritte kamen näher. Als er aus dem dunkeln heraus trat, und ich sah dass es Dustin ist, war ich erst mal richtig erleichtert. Er streckte mir seine Hand entgegen, ich packte sie und er zog mich hoch, Lange standen wir so da, dann sagte er was "Lass uns wieder rein gehen, hier draußen ist es kalt" Er hielt immer noch meine Hand.' Ich fand's so unglaublich süß.' Doch als er rein gehen wollte blieb ich stehen. Ich wollte da nicht mehr rein. Ich konnte das nicht mehr rein. „Kommst du? „ Nein, ich dachte nicht mal dran, ich wollte wieder weg rennen, doch Dustin lies meine Hand nicht los. Er zog mich zu sich her. „Was ist los kleine? „ fragte er leise. Mein Blick fiel auf Leo, ich konnte es nicht vor ihm sagen, also gab ich nach und sagte „Also gut lass uns aufs Zimmer gehen, ich erzähl dir alles dort. „ „Ok, wenn du meinst. „ Noch immer Händchenhaltend, liefen wir ins Haus zurück! Im Zimmer angekommen, hetzte Dustin total. „Jetzt sag was los ist Engel! „“Ich hab Angst, vor Leo, er schaut mich immer so seltsam an und „ ich schon die Ärmel von meinem Pulli hoch und zeigte ihm die blauen Flecken. „Ich glaub er hat mich vergewaltigt. Bitte Dustin, ich will weg von hier! „ Erst schaute Dustin mich geschockt an, dann sagte er. „Nein, das kann nicht sein, das würde er nie machen! -.-„“Woher kommen dann die blauen Flecken? :S „ fragte ich. Ich war wütend, weil er mir nicht glaubte. Plötzlich summte mein Handy. Ich kramte es aus der Tasche. Netz *-*, ich hab echt Netz. Eine SMS, ich öffnete sich, sie war von meinem Bruder. Louis. ''Kleine !? - schreib mir doch endlich zurück ich mach mir derb sorgen um dich! - wo bist du o: hat Dustin dir was angetan? - Ich schwör ich fi** sein Leben wenn dir was passiert ist. !'' Ich wollte zurück schreiben, doch Dustin nahm mir das Handy weg bevor ich irgendwas machen konnte. „Wer ist Louis? „ fragte er sauer „Mein Bruder, was weißt du eigentlich über mich!?“ Ich war enttäuscht, er liebt mich, kennt aber so wenig über mein Leben. „Ohh ähh ach so! „ stammelte er und gab mir mein Handy zurück. Ich schrieb Louis zurück. ''Heeei großer, sorry das ich nicht früher geantwortet hab. Mir geht es gut. Ich bin bei einem Kumpel. Ich musste erst mal raus aus der Stadt. Und ich hatte kein Akku. Ich liebe dich Bruder. Wir sehen uns ja bald wieder! Mein Bruder war die wichtigste Person in meinem Leben. Seit meine Eltern bei einem Autounfall gestorben sind, verbrachten wir so gut wie jeden Tag zusammen. Niemals mehr alleine. Er ist immer da für mich. Ich liebe ihn so. Und jetzt, jetzt sehe ich ihn nicht. Ich vermisse ihn. Es tut weh daran zu denken wie er zuhause sitzt, und sich um seine kleine Sorgen macht. „Dustin? - Ich will nachhause. „ Er sah mich lange an. Er dachte nach. „Nein, ich will dich nicht wieder verlieren! „ „Du verlierst mich wenn wir hier bleiben! Dustin ich will hier nicht sein, ich hab die ganze Zeit Angst. Aber du verstehst das nicht, du bist immer noch so wie früher und in den kann und will ich mich nicht nochmal verlieben, also änderst du dich oder du kannst mich für immer vergessen! Klar? und jetzt lass mich alleine! „ schrie ich ihn wütend an. Geschockt stand er noch eine Weile da, dann ging er raus und knallte die Tür hinter sich zu. Tränen flossen meine Wangen runter. Wieso tut er mir so was an? Wenn er mich wirklich lieben würde. Dann würde er mich doch gehen lassen!? Verdammt. Ich will nicht weinen, aber ich konnte die Tränen nicht unterdrücken. Wieso muss liebe nur so kompliziert sein? Wieso muss mein Leben so kompliziert sein? Ich legte mich aufs Bett und starte die Decke an. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf. Es vergingen mehrere Stunden. Von draußen hörte ich Stimmen. Gerade redete Dustin. „Ich und Piet gehen paar Stunden weg. Pass gut auf die Kleine auf. Nicht dass sie wieder weg rennt.!“ Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört habe. Er lässt mich mit Leo alleine? Obwohl er weiß das ich Angst vor ihm habe!? Obwohl ich ihm erzählt was er mit mir gemacht hat? Ich war so wütend auf ihn, als ich das Auto vom Hof fahren hörte bekam ich Angst. Höllische Angst. Nur wenige Minuten später stand Leo auch schon in der Tür. Er zog die Tür zu, schloss sie ab & steckte den Schlüssel IN seine Hose. Leo kam her. „So süße, jetzt sind wir 2 ganz alleine.“ Ich bekam Panik, als er auf mich saß, und mich gegen die Wand drückte. Wirklich, ich saß starr vor Angst da. Seine Lippen näherten sich meinen. Und Bääm. Er küsste mich. Seine Lippen lagen auf meinen & ich machte nichts, ich ließ es einfach geschehen. Leo strich mich sanft den Rücken runter und ließ dann seine Hand unter mein T-Shirt gleiten. „Ich liebe Dich! „ flüsterte er in mein Ohr „& ich will dich, jetzt“ Ich wusste das ich ihn sowieso nicht aufhalten konnte, also sagte ich nichts. Kurz schaute er mir tief in die Augen. Dann ging er von mir runter und setzte sich neben mich. „Ich sehe deine Abscheu in deinen Augen. Du hast mich.“ Ich schüttelte den Kopf, „Nein, tu ich nicht, ich hab nur Angst. „ „Vor was? „ „Dir, ich ähh meine Arme, was war das? Wieso willst du mir nicht sagen woher die blauen Flecken kommen? „ „Ich war das nicht, wirklich, ich liebe dich. Ich könnte dir niemals etwas antun. Das musst du mir glauben! „ „Aber woher kommen die Flecken dann? „ „Von dem Schlafmittel, Es gibt dabei ein paar Nebenwirkungen, und du bekommst davon blaue Flecken. „“Lüg mich nicht an! Mein Dad war Arzt ich kenn mich also ein wenig aus was ich ganz genau weiß ist das man von einem Schlafmittel keine Blauen flecken bekommt! „ „Vielleicht kann es auch sein das ich einen ziemlich festen Griff hab, Wirklich es tut mir so leid! Ich wollte dir nicht wehtun! „ Ihm standen die Tränen in den Augen. Ich wusste nicht wieso ich das tat aber ich küsste ihn und er erwiderte ihn. Der Kuss war so Hammer. Ich setzte mich auf ihn & küsste ihn wieder. Es ist als kenne ich ihn schon ewig. Und mir wurde klar, wie sich so ein Kuss anfühlen muss. Wenn man die Person wirklich liebt. Mit Dustin hatte ich so was nie. Nicht so einen Kuss. Ich wusste nicht dass man durch nur einen Kuss so glücklich werden kann. Seine Hand lag auch meinem Rücken mit der Anderen fuhr er mich durch die Haare. Plötzlich wurde mir flau im Magen, was wenn Dustin das mit bekommt, wie lang werde ich dann hier bleiben? Was würde er mit mir machen? Oder was würde er mit Leo machen? „Süße, alles ok? „ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf, ich brachte kein Wort raus. „Was ist los? „“Ich ähh, Dustin.“ stammelte ich. „WAS DENN ? was ist mit Dustin!? „“Was wird er dir antun wenn er das rausfindet! „Was rausfindet, das wir uns geküsst haben? Wenn niemand von uns was sagt dann. „ ich unterbrach ihn. „Nein, ich mein das ich dich Liebe. „“Das du mich.“ “Das Ich Dich LIEBE! „ Ich lächelte schief. Leo strahlte förmlich über das ganze Gesicht. Dann zog er mich zu sich runter und küsste mich ewig Lange. „Ich liebe Dich auch. Und du hast mich gerade zum Glücklichsten Jungen der Welt gemacht. „Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, wir lagen noch lange so da. Irgendwann musste ich dann eingeschlafen sein. Denn als ich aufwachte war Leo weg. Ich stand auf und ging zur Tür. Sie war nicht verschlossen! Also beschloss ich die Jungs zu suchen. Auf dem Weg dachte ich darüber nach was gerade passiert war. Wieso hab ich ihn geküsst und warum verdammt nochmal hab ich gesagt das ich ihn Liebe? Wegen einem Kuss? Ein Kuss kann doch nicht alles so verändern? o: Vor ein paar Stunden hab ich gedacht er hat mich vergewaltigt und jetzt liebe ich ihn. Meine Gefühle spielen verrückt. Das ist klar. Ich kenn ihn doch nicht mal richtig. Ich hab ihn wo ich noch mit Dustin zusammen war, vielleicht 1-2-mal gesehen. Ich kann ihn doch gar nicht lieben. Das geht einfach nicht. Außerdem hat er mich ja auch irgendwie entführt! Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte dass Piet vor mir stand, ich rannte voll in ihn rein. „Alter kannst du nicht aufpassen!? Was machst du eigentlich hier draußen? Komm, „ sagte er und zog mich Richtung Zimmer. „Nein! „ gerade sammelte sich meine Gesamte Wut auf ihn, im Bauch „Du scheiß verdammtes Arschloch, was bildest du dir eigentlich ein wer du bist!? Echt ich dachte wir wären befreundet! Du warst wie ein Bruder für mich -.- ! und du? du hast alles kaputt gemacht! Wieso bist du eigentlich so dumm & blickst das nicht? Lass mich einfach in Ruhe! -.-„ schrie ich ihn an, befreite meinen Arm aus seiner Umklammerung und rannte weiter. Doch er war schneller und holte mich kurz darauf ein. Er hielt mich fest und ich schaffte es nicht mich los zu reisen. Leo kam uns entgegen und fragt was wir da machen. Piet fing sofort an von irgendwas zu sammeln und Leo nahm mich mit beiden Händen fest an den Schultern und ging mit mir rein. Er brachte mich wieder auf mein Zimmer ich wollte mit ihm reden doch er ging einfach so wieder aus dem Zimmer. Als es draußen dunkel wurde wunderte ich mich schon dass Dustin mich noch nicht gerufen hatte und ich ging runter zum Speisesaal. Dort hörte ich lautes Gezanke ich öffnete vorsichtig die Tür ein spalt und sah wie Leo sich mit Dustin stritt. Als ich ein bisschen länger zuhörte bemerkte ich dass es um mich ging und dass Leo ihm anscheinend alles gesagt haben musste. Ich fand es auf der einen Seite schon mutig von Leo das er sich das traute aber auf der einen Seite auch sehr dumm da ich mir mit meinen Gefühlen selbst nicht sicher war und ich nicht wusste wie ich da mit Leo drüber reden sollte. Kurz darauf spürt ich eine Hand auf meiner schulte ich zuckte zusammen und drehte mich um. „ was machst du hier, ich glaube das geht dich nichts an was die zwei zu besprechen haben“ es war nur Piet ich wusste erst nicht was ich darauf antworten sollte doch als ich gerade was sagen wollte hörte ich einen lauten Schrei. Piet drückte mich zur Seite und stürmt in den Saal. Ich sah nur wie Dustin auf dem Boden lag und aus seiner Nase Blut kam. „ was willst du Piet??“ Piet ging auf Leo Trauf los und sie kloppten sich. Ich dachte mir das ist meine Change endlich hier raus zu kommen. Ich ging leise von der Tür weg, als ich weit genug weg war rannte ich raus… der Eingang war offen ich rannte durch den walt. Noch war keiner hinter mir ich hörte noch nichts. Ich rannte um mein Leben als ich weit genug weg war setzte ich mich an einen Baum und holte Luft. Ich hörte keine Schritte auch keine rufe ob sie es noch nicht bemerkt hatten??? Ich stand auf und rannte weiter. Die Sonne ging auf und ich was immer noch nicht in der Stadt angekommen. Ich setzte mich wieder kurz hin, mein Magen knurrte ich hatte so einen Hunger und mein Hals war kurz vorm austrocknen. Als alles um mich ruhig war hört ich das erste Mal Straße, ich hörte Autos, Buse und vieles mehr. Das ließ mein Herz höher schlagen mit meiner letzten kraft rannte ich in Richtung Straße… und da war sie endlich die Stadt. Dieser drang endlich heim zu können gab mir einen Adrenalin Schub an das letzte Stück konnte ich mich nicht mehr erinnern doch als ich zuhause ankam sah ich das Auto von Dustin vor der Tür. Nein, nein das konnte doch nicht wahr sein ich wollte nicht wieder in seine Gefangenschaft ich lief wieder ein Stück zurück den da wohnte meine Freundin ich klingelte bei ihr sturm… sie öffnete die Tür als sie mich sah sie aus wie wen sie einen Geist gesehen hätte sie viel mir in die Arme. Sie zog mich rein und fragt mich 1000 Sachen doch ich konnte einfach nicht mehr und schlief sofort ein als ich aufwachte war Leos Kopf über mir ich erschreckt mich und haute mir dabei beinahe den Kopf an der Wand an. „ was machst du hier" fragte er mich. „ wie… wie kommst du hier rein???“ „es tut mir so leid“ hörte ich nur noch aus dem neben raum rufen. „ wir zwei können endlich zusammen sein" sagte Leo zu mir „ keine sorge ich werde dich nicht zurück bringen ich werde dich vor den anderen beiden beschützen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und kurz darauf drückte Leo mir seine Lippen auf die Stirn. Warum fühlte sich das so richtig an…? ich drückt ihn von mir weg, er guckte mich nur komisch an „ ich will das nicht, nicht jetzt“ das stimmte doch gar nicht was sagte ich denn da… „ ich verstehe dich ja das das jetzt wohl klein bisschen zu viel für dich ist kleines aber wir bekommen das schon hin“. „aber wie willst du mich den beschützen wen ich von der Schule heim gehe oder so kannst du ja nicht immer bei mir sein???“ „nein das kann ich wirklich nicht aber ich werde mein Bestes geben so oft wie es geht bei dir zu sein und wen nicht weiß ich ja wo du bist“. Er legte einen seiner arme unter mein Knie und den anderen an meine Rücken ich wunderte mich erst aber es hob mich hoch wie eine Prinzessin. „ wo gehen wir hin???“ fragte ich ihn ganz verdutzt. „ich bringe dich heim deine Eltern haben sich schon sorgen und dich gemacht und ich auch als du nicht kamst vorhind „. Er brachte mich heim und setzte mich unten auf der Couch im Wohnzimmer ab meine Eltern vielen mir sofort um den Hals und fragten mich ob es mir gut ging…. nach ein paar Tagen verstand ich mich richtig gut mit Leo und ich hatte nichts mehr von Piet oder Dustin aber ich wusste das das nicht lange so bleiben würde und als wie wen ich es voraussehen konnte kam mir Leo entgegen, ich war auf dem Heimweg und eig. Sollte er jetzt im Zug sitzen, es komm mir komisch vor und umso näher wir uns kamen umso mehr sah ich das aus seinem Mund Blut Kamm und er taumelte ich rannte los und er viel mir in die Arme. Ich konnte ihn nicht halten und brach unter ihm weg. „ was ist passiert??“ fragt ich ihn erschrocken „ Piet… Dustin… sie…s sind wieder da“ „ich rufe jetzt erst mal einen Krankenwagen und dann reden wir weiter“ ich war so aufgelöst das ich kaum mit dem man am Telefon reden konnte. Ich fuhr mit ihn ins Krankenhaus die Ärzte behandelten in auch direkt als er wieder ansprechbar war fragt ich ihn was er mir sagen wollte aber da standen sie schon in der Tür Dustin und Piet. Leo wollte sich schon aufrichten aber ich drückte ihn wieder runter „ was wollt ihr hier??“ fragt ich sie stink sauer. Unauffällig rufte ich die Schwester. „ wir wollen die zurück“ antworteten sie im Kanon kurz darauf kam die Krankenschwester. „ was kann ich für sie tun??“ fragte sie mich. „ können sie bitte die zwei Jungs hier raus bringen sie tun Leo nicht gut“ die Krankenschwester nickte packte die beiden an der Schulter und drückte sie raus. „ glaub mir wenn du am wenigsten mit rechnest holen wir dich“ sagte Dustin zu mir. „ las dich nicht einschüchtern ich bin bei dir“ sagte Leo zu mir ich lächelte ihn an aber ich wusste das der Tag kommen würde. Leo wurde nach ein paar Tagen endlich entlassen und war jeden Tag bei mir ohne Unterbrechung. Nur an einem Montag war er nicht da ich machte mir Sorgen versuchte ihn anzurufen das es ging immer nur die Mailbox ran. Als er abends nach nicht da was ging ich zu ihm heim. Das erste was ich sah was Dustins Auto ich machte mir Gedanken was er hier wolle. Als ich Richtung Haustür ging sah ich Piet und Dustin von weitem als ich hinter einem Baum stehen blieb sah ich auch Leo. Sie mussten was besprechen den sie sahen nicht aus als wie wen sie gleich aufeinander los gehen würde. Am merkwürdigsten fand ich dass sie miteinander lacht und Spaß hatten. Sie taten so als ob nichts passiert wäre. Am Abend ging mir das Ganze im Bett noch einmal durch den Kopf ich fragt mich was sie da besprochen haben ging es vielleicht. um mich!? Steckte Leo doch noch mit ihnen unter einer Decke und versucht einfach nur mein Vertrauen aus zu nutzen? Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und auch in der Schule plagten mich die fragen. Als ich auf dem Heimweg war kam mir Leo entgegen. Ich bekam angst den ich sah auf der anderen Seite das Auto von Dustin. Sollte ich jetzt wegrenne oder doch lieber die Polizei rufen oder nur abwarten?? Ich wusste es nicht aber ich hatte große Angst. Ich blieb stehen Leo sah aus wie immer wen er mich abholen wollte. „ hi süße was ist denn?“ frag doch nicht so dumm Leo -_- „ was soll das?“ “was meinst du mit was soll das?“ „ gestern ich habe dich versucht den ganzen Tag zu erreichen ich habe mir Sorgen gemacht“ „tut mir leid meine Eltern kamen vorbei du kennst sie ja“ „hättest mir wenigstens mal eine SMS schicken können!“ „ja beim nächsten Mal mache ich das, ich hätte nicht gedacht das du dir sorgen machst“ er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ging mit mir heim als wie wen nichts gewesen wäre. „kann ich heute bei dir schlafen?“ „ja klar warum den auch nicht Leo?“ Als wir beide im Bett lagen fühlte ich mich so wohl ich wollte nicht das, dass endet. Leo packte mich an der Hüfte und fing an mich zu küssen. Seine eine Hand wanderte dabei immer weiter runter zwischen meine Beine. Ich wollte das nicht aber er war viel stärker als ich und ich konnte nichts dagegen machen. Er fing an mein Oberteil mit der einen Hand hoch zu schieben als er das geschafft hatte küsste er meine Brust. Ich schrie ihn an und sage ihn dass ich das nicht wolle aber ihm war das egal. Auf einmal zog er meine Unterhose runter und lag mich flach auf das Bett. Ich spürte wie er sich das Kondom drüber zog und ihn aus der Boxerschorts raus holte. Er flüsterte mir ins Ohr „ ich liebe dich, das wird anfangs vielleicht gleich ein bisschen wehtun aber das legt sie ich versuch mein Bestes.“ … Als ich morgens wach wurde war ich nicht mehr in meinem Bett und Leo war auch weg. „Gut das du endlich wach bist es gibt Frühstück“ sagte Piet zu mir der gerade in der Tür stand. Wie konnte das passieren sie haben mich wieder zurückgeholt. Ich hatte gedacht Leo wäre auf meiner Seite. Als ich in den Speisesaal kam standen da Leo und Dustin. „wie konntest du nur ich habe dir vertraut Leo“ Leo antwortete nicht und stand stumm da. Sauer setzte ich mich an den Tisch. Nach dem Essen begleitete mich Dustin aufm mein Zimmer. „ was ist warum kommst du mit rein?“ „das wirst du gleich sehen meine liebe!“ „ hä was hast du vor“ „ich bringe dich dazu das du nie mehr so eine Dummheit machst!!!“ er drückte mich gegen eine Wand und schlug mit sehr Faust mir in den Magen. Ich brach zusammen es tat so weh. „warum hast du das gemacht“ „damit du merkst das es nicht nach deinem Kopf geht sondern nach meinem.“ er ging einfach raus ich lag auf dem Boden und fing an zu weinen. Ich hörte wie die Tür sich öffnete aber durch meine Schmerzen konnte ich mich nicht bewegen. „Was ist passiert Liebling“ es war Leo er versuchte mich aufrecht hin zu setzen doch ich konnte nicht. „was ist los mein Liebling sag schon“ doch ich konnte nicht. Er hob mich hoch und legte mich auf das Bett. Er versuchte meine verschränkten arme von meinem Bauch weg zu bekommen doch ich konnte nicht. „ich kann dir nur helfen wenn du dich so verkrampfst las mich doch mal gucken.“ Ich lockerte meine Arme ein bisschen und Leo legte seine Hand auf meinen Bauch. „es tut so weh ich... ich...“ „ganz ruhig beruhig dich umso mehr du dich verkrampft desto mehr tut es weh“ er fing vorsichtig an meine Bauch zu massieren. „geht es langsam wieder“ „ja es geht wieder“ ich wollte mich aufrichten doch Leo drückte mich runter „wen du dich jetzt aufrichtest tut dein Bauch wieder weh las mich ihn noch ein bisschen massieren“ Als es dunkel wurde kam Piet ins Zimmer“ da seid ihr 2, es gibt essen“ „ja wir kommen“ antwortete Leo. „ komm wir gehen „ „ich will aber nicht“ „warum tut dein Bauch noch weh“ „nein aber... Dustin…“ „du musst keine Angst haben ich bin ja bei dir wen Dustin nur einmal seine Hand hebt ist er einen Kopf kürzer!“ „wenn du das sagst Leo.“ Wir gingen runter in den speise so wo Dustin und Piet schon am Tisch Sassen und auf uns warteten. Wir setzten uns zu ihnen ich traute mich nicht Dustin ins Gesicht zu gucken. „es tut mir leid was vorhind passiert ist“ sagte Dustin verdutzt zu mir. Ich wusste nicht was ich antworten sollte und ich starte aus dem Fenster das hinter ihm war. Es fing an zu regnen. „wir wollen mit dir morgen einen Ausflug machen willst hast du Lust?“ fragt Piet mich „aber auch jetzt starte ich nur aus dem Fenster und schaute zu wie es immer mehr regnete“ „wo soll es den hin gehen? Kann ich damit kommen wen wir gehen sollten?“ „klar kannst du mit kommen Leo warum denn auch nicht, wir wollten in den neuen park fahren der hier in der Nähe auf gemacht hat.“ Ich wusste das Dustin mich die ganze Zeit anstarrte aber es war mir egal, als ich fertig war mit essen stand ich ohne ein Wort auf und ging raus. Meine Marge schmerzte wieder. Leo kam direkt hinter mir her. „was ist denn los ich weiß es ist nicht richtig was Dustin gemacht hat aber nur mit schweigen wir das Problem auch nicht gelöst und er hat sich entschuldigt.“ Doch ich konnte ihm gar nicht richtig zu hören da meine Magenschmerzen immer stärker wurden. Ich krachte vor Leo zusammen als Dustin und Piet aus dem Speisesaal zu uns in den Flur kamen. „ Jackie was ist denn!!!“ „mein Bauch“ „aber dir ging es doch bis eben wieder gut!!“ ich hörte Leo schon gar nicht mehr zu, mir wurde Schwaz vor Augen. Als ich wieder wach wurde lag ich im Krankenhaus und sah die verzweifelten beängstigten blicke von Leo Dustin und Piet.“ kleines wie geh es dir? „ich war nicht in der Lage ihm zu antworten dafür war ich noch zu erschöpft. Kurz darauf kam ein Arzt in das Zimmer. “sie hatten Glück gehabt das die netten Herren direkt den Notarzt gerufen hatten sonst wären sie jetzt nicht mehr am Leben“ ich ankamen… in der O.p. ist alles gut verlaufen. „ich sah nur wie die Jungs mich anguckten wie wen ich ein gespänt wäre und Leo meine Hand beinahe gebrochen hat so fest drückte es. Der Arzt verließ den Raum. „Leo kannst du bitte meine Hand nicht so fest festhalten?!“ er ließ lockerer. „wie fühlst du dich Jackie?“ fragte Piet mich. „ich weiß nicht ich bin mir…“ Dustin fiel mir ins Wort „es tut mir so leid hätte ich gewusst… hätte ich dir mal zugehört… hätte ich jetzt gewusst das du Probleme mit deinem Blinddarm hast hätte ich nie zu geschlagen…“ er ließ sich weinend aus den Boden fallen. Ich wollte aufstehen aber Leo drückte mich zurück. “es ist ok Dustin du konntest nichts dafür ich wusste das und ich hätte am Abend nichts essen dürfen also es ist nicht deine schuld sondern mein.“ “aber…aber…aber…“ nichts aber…“ Leo schaute mich sehr ernst an. „Dustin ich glaube wir sollten gehen und Jackie mal ihre Ruhe lassen wir können sie ja morgen wieder besuchen kommen oder Leo.“ „ja das ist das Beste oder Liebling ist das für dich auch ok“ „ja sogar sehr geht ihr nur ich schlaf dann noch ein bisschen. „Sie standen auf und gingen zu Tür verabschiedeten sich noch und gingen raus aus dem Raum. Am nächsten Morgen ginge es mir wieder besser. Es klopfte an der Tür. „ja!!“ „guten Morgen große“ begrüßte Piet mich. „guten Morgen“ Leo kam direkt zu mir ans Bett und drückte mir einen Kuss auch die Stirn. „wie geht es dir???“ „gut Dustin mach dir nicht so viele sorgen.“ Dustin grinste mich an. „ich habe dein Handy mitgebracht falls was sein sollte“ „danke Leo lieb von dir. „Wir redeten alle zusammen den ganzen Tag lang und am Abend gingen sie wider, ich wünschte mir das es immer so sei aber ich wusste das dieser Zustand nur eine fase war. Als sie weg waren machte ich mein Handy an. Der Arzt kam während mein Handy am Angehen war rein. „so laut ihren befunden ist alles super und sie können über morgen schon wieder gehen.“ ich nickte und der Arzt verlies das Zimmer wieder. ich wusste dass ich diese Change nutzen musste. Morgen war mein Geburtstag und ab dem Tag konnte ich tun und lassen was ich wollte aber ich musste heute viele Vorbereitungen treffen. Ich ging mit meinem Handy ins Internet und buchte mir einen Flug für in 2 Tagen nach New York dort wohnte meine Schwester ich schickte ihr eine SMS das ich sie besuchen kam und das sie mich bitte am Flughafen abholen sollte. So jetzt war alles bereit ich würde weg fliegen weit weg von den 3 müsste keine Angst mehr haben nie mehr ich würde einfach ein neues Leben beginnen. Da mir englisch schon immer gut lag hatte ich auch da kein Problem da ich dort mit meinem Abschluss eine Arbeit beginnen konnte. Ich wusste es ist sehr weit weg von meine Mutter und meinem Vater aber ich hatte sonst ja keine andere Wahl. Die zwei Tage vergingen mit den Jungs soooo schnell. Ich hatte ihnen gesagt das sie an dem Tag wo ich abreiste nicht kommen brauchten damit die sich auch ein bisschen ausruhen konnte. Sie wussten ja nicht dass ich für immer aus ihrem Leben verschieden würde. Das Taxi kam direkt vor das Krankenhaus gefahren als ich im Taxi saß sah ich Dustine Auto gerade ein parken. Sie wollten mich doch besuchen… das war mir jetzt auch egal. Ich verdeckte meinen Kopf so dass sie ihn nicht sehen konnten. “emm… Entschuldigung Taxifahrer können sie bitte etwas schneller ich muss meinen Flug noch rechtzeitig schaffen.“ Der Fahrer nickte und fuhr schneller. Ich bekam eine SMS von Leo:
Wo bist du wir haben gehört du wurdest entlassen.
Warum hast du uns nichts gesagt dass du entlassen wirst.
Bist du schon auf dem Heimweg?
LG Leo
Ich antwortete nicht auf die SMS nach ein paar Minuten rufte Leo mich an ich drückte ihn weg und schaltete mein Handy aus. Endlich am Flughafen angekommen beeilte ich mich, ich checkte sofort ein damit keine mich mehr zurück halten konnte. 10 min später. Ich saß im Flugzeug es gab kein Zurück mehr. Ich schlief im Flug zeug ein als wir kurz vorm landen waren wurde ich wieder wach. Ich konnte es nicht fassen das es mal so enden wird das ich in New York leben werde. Meine Schwester stand schon bereits da und wartete. „Schwester da bist du ja endlich“ „ja wir musste einen kleinen Umweg fliegen wegen dem Wetter“ „naja egal du bist ja jetzt da gib mir dein Gepäck, was führt dich hier her?“ Als wir im Auto wahren erzählte ich ihr die ganze geschickt. „Und was haben unsere Eltern dazu gesagt?“ „naja sie wissen nicht wirklich was von nur kurze Zeit aber mittlerweile denken sie ich würde studieren“ „du machst Sachen aber ok das erklärt dann auch warum du so plötzlich kommst und klar kannst du so lange bleiben bis du dein eigenes Leben hier aufgebaut hast, du solltest nur unseren Eltern Bescheid sagen das du jetzt hier bei mir lebst und auch hier arbeiten wirst“ „ja da hast du wohl recht das werde ich auch machen danke“ als wir ankamen war ich etwas verwundert“ Schwester du wohnst in einem Hochhaus?“ „ja ganz oben gut oder?“ „ja aber ist das nicht sehr teuer?“ „naja ich verdien gut also macht mir das nichts aus denkst du warum ich damals hier her gezogen bin!“ Als wir uns dem Auszug ausstiegen und ganz oben angekommen sind öffnete sie die Tür und wir standen in einem riesigen Wohnzimmer das modern eingerichtet war. Das Paket war auf Hochglanz poliert und die schwarze rissen große Couch war perfekt vor dem rissigen Fernseher platziert. Wen man mitten in den Raum ging sah man noch mal eine Galerie oben. Auf dem Couch tisch stand ein Päckchen. „hättest du mir ein bisschen früher Bescheid gesagt das du kommst hätte ich dir was anderes geholt, mach schon auf das ist dein Geburtstagsgeschenk.“ „du solltest doch gar kein Geschenk für mich kaufen“ ich packte es aus. „du wie gefällt es dir?“ „was soll ich mit den 3 schlüsseln?“ „naja der eine ist für die Haustür hier der 2. Ist für dein eigenes Zimmer und der 3. Ist für dein Auto, das Auto ist nichts Besonderes aber du kommst nur mit einem Auto hier in der Stadt voran… guck mal weiter da ist noch was drin.“ Ich holte den Verpackungsmüll raus und da runter lag ein Gutschein „für wo ist der?“ „für die fahr Schule hier dir bringt das Auto nichts ohne Führerschein.“ „du bist die beste“ „das musst du mir nicht sagen Jackie, naja du kannst hier ruhig bei mir wohnen bleiben ich bin fast den ganzen Tag am arbeiten also hast du für dich eine Menge Zeit.“ „ich weiß gar nicht wie ich dir danken kann.“ „musst du nicht für irgendetwas gibt es ja Geschwister. Was sagt unser Bruder eig. zu der ganzen Sache?“ „er weiß genau so viel wie unsere Eltern Schwester ich wollte ihn nicht mit rein ziehen.“ „naja musst du wissen, hier ist die neuste Zeitung ich frag bei uns in der Agentur auch mal nach ob du bei uns anfangen kannst zu arbeiten…“ „ja danke Schwester das wäre lieb, du wo kann ich meine Sachen hin bringen.“ „komm mit ich zeig es dir!“ wir gingen hoch in die Galerie dort waren drei Zimmer und tausende von Fotos von allen möglichen Models. „hier ist es Jackie neben an ist das Bad du hast es für dich allein ich nehme das Bad unten und hinter der anderen Tür ist dein Kleiderschrenk beides kannst du auch direkt von deinem Zimmer aus erreichen.“ Sie öffnete die Tür und da Sand ein reißen großes Bett es war so schön das Schlafzimmer wie in einer Geschichte. „sicher das ich hier schlafen kann“ „ja ich habe es extra für besuch eingerichtet“ sie legte ihr Hand auf meine Schulter „ich hoffe das du dich schnell hier einlebst und den ganzen stress vergisst.“ Dann ging sie die Holztreppen wieder runter in das Wohnzimmer. Ich betrat mein Zimmer es war wirklich unglaublich. Ich begann auszupacken die Stunden vergangen wirklich wie im Flug. „Jackie ich gehe jetzt auf die Arbeit mach dir ruhig was zum Essen habe extra noch was eingekauft“ hörte ich meine Schwester von unten hoch rufen „ja mach ich danke und viel Spaß auf der Arbeit“ ich hörte wie die Haustür zu viel. Jetzt hatte ich das erreicht was ich erreichen wollte weit weg von den Jungs sein. Ich machte sofort als ich fertig war mein Laptop an ich wollte so schnell wie möglich arbeiten gehen um meiner Schwester keine last mehr zu sein. Ich wollte aber nicht in einer Agentur arbeiten ich suchte nach vielen Jobs und dann fand ich einen ich rufte sofort an und wurde direkt zur Ausbildung angenommen. Das war ein wunder den ich hatte gedacht das, dass viel schwerer werden würde aber nun gut. New York lebte auch in der Nacht des halb ging ich auch schon in der Nacht zur Anmeldung damit ich dort für immer bleiben konnte sie gaben mir einen großen Stapel Papier mit, kurz darauf ging ich zu dieser Fahrschule wo ich den Gutschein hatte und fing auch dort an meinen Führerschein zu machen. Ich glaube es war so gegen 1 als ich wieder zuhause war. Ich machte mir noch schnell was zu essen und ging dann schlafen. Ich wusste dass ich schon wieder um 6 aufstehen musste wegen meiner Ausbildung aber das war kein Problem für mich. Um 6 klingelte dann mein Wecker und ich machte mich fertig und ging zu meiner Ausbildung in eine Bäckerei zum Glück waren die Besitzer Auswanderer aus Deutschland und sie konnten noch deutsch. „Hallo du bist doch Jackie oder?“ „Ja das bin ich, ich wollte mich bedanken dass ich direkt meine Ausbildung anfangen konnte.“ „nach keine Ursache wir suchen schon die ganze Zeit jemand der uns hilf, was führt dich hier in diese Stadt?“ „lange Geschichte…“ „verstehe ist ok wenn du nicht drüber reden willst.“ Ich fing meinen ersten Tag an und verstand mich gut mit allen. Die nächsten Monate vergingen sehr schnell so schnell das ich Komplet vergas mein Handy an zu machen. Erst als meine Schwester mich drauf hin weißte. Ich fuhr sofort los da ich ja jetzt Auto fahren konnte und ließ mir einen neuen Vertrag mir neuer Nummer machen. Ich lass noch die ganzen SMS`se die mir Leo geschickt hatte und löschte sie dann. … 2 Jahre später…. Ich kann mich nicht wirklich mehr erinnern was in den letzten Jahren passiert ist aber ich bin jetzt fest angestellt in der Bäckerei und habe meine eigene Wohnung über der Bäckerei. Ich hatte einen Entschluss gefasst ich wollte jetzt wo ich ein neues Leben hatte alles was mit der Vergangenheit zu tun hatte los werden….