Romane & Erzählungen
Eine Leben unter fremden Wesen

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"Eine Leben unter fremden Wesen"
Veröffentlicht am 05. Februar 2013, 94 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Eine Leben unter fremden Wesen

Eine Leben unter fremden Wesen

Beschreibung

Eine Story über ein Mädchen das anfangs eigentlich auf einer ganz "normalen" schule ist...

Kapitel 1 Eintritt in das neue Leben

„Hi mein Name ist Sophie und ich komme aus New York.“ So das dürfte es gewesen sein ich hasse es auf einer neuen Schule zu sein ich hasse es auf einem Internat zu sein und ich hasse es in der Klasse zu sein wo die einzigen Jungs drin sind die es an dieser Schule gibt, und ja es gibt auf dieser verdammten Schule nur 3 Jungs!!! „Setzt dich Sophie, ich wiederhole schnell für dich in welchem Thema wir gerade sind.“ Meinte die Lehrerin zu mir… ich hörte ihr kein Stück zu. Endlich klingelte es zum Ende der Stunde wir konnten uns auf der Schule aussuchen wann wir zu welcher Stunde gehen… das einzige gute, und wir hatten nur 3 Stunden am Tag. Die Schule war so groß wie ein Märchenschloss und so eingerichtet als wie wen es schon seid hunderten von Jahren kein Mensch mehr betreten hätte. Ich ging nach der Stunde zur Kantine jaja die Kantine reißen groß eine Küche die nicht mehr größer sein könnte und die Pampe auf unseren Tellern die nicht mehr ekelhafter sein könnte. Ich verstehe nicht was die unter essen verstehen. Ich setzte mich an einen Tisch am Fenster weit, weit weg von den anderen. Es regnet. Als ich endlich die Hälfte von der Pampe unten hatte kam eine Gruppe von Mädchen auf mich zu ich sag nur Silikon Titten blonde Haare nicht zu wenig ausschnitt und dem Schild über dem Kopf leg mich flach… aber wag dich du sagst zu mir Bitch. Die mit den dicksten Titten fing an „ ahhhhh“ dieses fiepende stöhnen ich hörte schon nicht mehr zu „du bist also die neue… mmmmmhhhh“ kam mir das nur so pervers vor oder ist die lesbisch „ich habe deinen Namen vergessen aber… der ist mir egal ich will nur das du dich von unserem Platz verpisst“. Und da kamen die 3 Jungs wie es nicht anders zu erwarten war wen ich ein junge wäre und auch nur mit dem Schwanz denken würde, würde ich denen auch hinterher rennen. Und da waren sie auch schon. Der eine mit den braunen Haaren und dem geilen Body fing an „ hi bist du nicht die neue“ kann sich keiner von denen mein Name merken also so unterbelichtet muss man erst mal sein „schön dich kennen zu lernen“ und jetzt auf freundlich Tuhr oder wie „du bist also unsere neue zimmer Genossin“ ich habe mich wohl verhört… ich glaube mir wird gerade schlecht „was meinst du mit wir?“ musste ich ihn fragen „naja du bist bei mir andre und Lukas.“ Ich stand auf rempelte die Tussi mit den Monster Titten „ausversehen“ um und brachte mein Tablett weg… ich stürmte Richtung Direktor Büro… bemerkte aber dummer weiße nicht das mir die 3 Jungs folgten. Ich ries die Tür auf, der Direktor guckte mich ganz verdutzt an „das ist ja wohl nicht ihr ernst!!!“ der Direktor wollte was sagen aber ich war noch nicht fertig ihn anzubrüllen „mich mit 3 Jungs in ein Zimmer zu stecken ist verboten und vor allem mit solchen Jungs die sich ganz sicherlich schon durch die halbe Schule gevögelt habe!!!!!!“ Die Jungs hinter mir lachten sich den Arsch ab ich bemerkte es erst nicht dann meinte der Direktor zu mir“…. Ich kann gerade nicht ooohhhhhh…. „ was stöhnt der den so rumm „komm in 5 min wieder.“ Dann bemerkte ich es eine Schülerin lutschte ihm gerade einen „ich habe verstanden…“ verlies kurz vorm kotzten den Raum die Jungs lagen schon auf dem Boden vor Lachen warum habe ich sie nicht bemerkt. Ich ging schweigend an ihnen vorbei. 

Kapitel 2 Der Mord

Als ich endlich in meinem Zimmer war legte ich mich auf mein Bett und dachte über diese Schule nach... nach ein paar Stunden kam ich auf den Entschluss das diese Schule der größte misst ist und ich alles für tun würde um von der Schule zu kommen. Ich hörte lärm aus dem "Wohnzimmer" ich wusste das die Schlafzimmer von den Jungs am Wohnzimmer mit dran waren so wie meins ... das war eigentlich wie eine WG... aber kann es dann so laut sein? Ich machte meine Tür auf ... das meinten die ja wohl nicht ernst oder, die machen da eine Party... als wie wen der Tag nicht schon so scheiße genug war. Ich wollte hier auf der Schule keine Freunde finden also steckte ich die Musikanlage aus alle verstummte. "so jeder der in 3 min nicht draußen ist hat ein großes Problem..." keiner reagierte ich schnappte mir die erste Person und Wurf sie mit einem mal raus auf den Flur... "will noch jemand oder geht ihr freiwillig!!!" anscheinend hatte das schon gezogen und alle verließen den Raum. "was soll das geht es euch noch zu gut ich hätte gerne auch mal ein wenig Ruhe ihr könnt nicht mache was ihr wollt." "kurz darauf kam Blondine 1 mit den Monster Tritten rein. „Doooooch das können sie" quietschte sie mich an in dem Moment platze mir der Kraken und ich schmiss sie auch raus und schrie sie noch zusammen ich wusste nur nicht wirklich ob sie alles davon verstanden hat. "beruhig dich mal süße beim nächsten Mal fragen wir dich.“ Er ging mir entgegen und nahm mich in seine Arme „du wirst dich schon dran gewöhnen und wen nicht ich gehe gerne mit dir ins Bett“ ich drückte ihn von mir weg und klatschte ihm einen Lukas und andre lachten sich den Arsch ab „tja Timo bist wohl doch nicht so unwiderstehlich“ meinte andre. „ach sei still immer hin ich renne nicht seit einem Jahr ein und demselben Mädchen hinter her und bekomme sie nicht“… ich ließ sie in ihrem Gespräch alleine. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein ich hatte an dem Abend echt die Schnauze voll von der Schule. Als ich am morgen Woche wurde war draußen Trubel. Ich zog mich schnell an machte mich fertig und ging dann auch raus. Der Direktor kam „ ich muss euch was sagen Schüler unter euch ist ein Mörder Luisa Hainz wurde umgebracht.“ Ich kannte dieses Mädchen nur vom sehen sie war Schülersprechern von unserer Klasse. „wir wissen noch nicht wer es war also wenn jemand einen Verdacht hat oder so meldet euch bei mir oder den Lehrern.“ Eine aus der Masse schrie ganz laut „das war ganz sicher die neue die hasst doch die Schule!“ alle drehten sich um. Mir war das egal ich verließ die Masse. „sie will flüchten.“ „es ist gut! wir haben kein Beweis das sie es war und solange wir noch keine Beweise haben beschuldigen wir niemanden.“ Doch auch das half nichts ich war auf einmal in der ganzen Schule der „Mörder“.

Kapitel 3 Die Ruhe

Ich wusste das, das noch langen anhalten würde aber da ich das wirklich nicht wahr würde irgendwann die Wahrheit raus kommen. Jeder wirklich jeder selbst die Streber machten mich runter ich fing langsam an zu glauben das ich es war… Nach einer Woche war die Schule plötzlich wie ausgestorben. Ich wusste nicht wo sie alle waren ich hatte mittlerweile die ganze Schule abgesucht plötzlich ertönte die Sirene doch es war kein Feuer. Irgendetwas war auf dem Schulgelände doch ich wusste nicht was… auf einmal flog mir eine Leiche entgegen. Ich kippte um da ich kein Blut sehen kann. Als ich wieder wach wurde war ich im Krankenzimmer Timo saß auch meinem Krankenbett bei mir und sah mal ausnahmsweise sehr ernst aus. „was machst du noch hier Sophie?“ „ich weiß nicht… ich war auf der such nach euch allen… mehr weiß ich auch nicht mehr.“ Es streifte mir mit einer Hand ganz sanft durch das Haar „du solltest im Schutzraum sein.“ „wo ist der und warum.“ „naja…“ er halte tief Luft „wir werden oft von anderen schulen angegriffen ja da hört sich so ein bisschen komisch an aber wir haben uns das nicht aus gesucht des halb solltet ihr beziehungsweise du auch in dem Schutzraum sein der unten ist und wir wissen alle das du nicht der Mörder bist sonder es war die Schule die sie umgebracht hat.“ „und du meinst ich wäre auf den Kopf gefallen.“ Ich richtete mich auf er lachte „auch wen sich das alles nach so einem Horrorfilm anhört ist es leider doch die Wahrheit.“ Er schnaufte. „Könnte es sein das du kein Blut sehen kannst.“ „ja leider bisschen geht noch aber wenn es mehr wird kippe ich um.“ Er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin draußen bei den anderen beiden bleib bitte hier drin!“ „Schlaf noch ein bisschen und ruhe dich noch aus…“ Er ging aus der Tür und ich schlief noch ein bisschen weiter…. Als ich wach wurde lag ich in einem riesen großen Zimmer und das Bett war wie in einem Märchen… war ich immer noch in der Schule. Andre kam in das Zimmer rein „gut du bist wach wir sind bei Lukas daheim, naja wir dachten es wäre besser da die anderen während des Angriffes auf Ausflug gegangen sind.“ Es wunderte mich da Timo was ganz anderes meinte aber mir war das egal das Bett war 10x bequemer als die in der Schule. „wen du kannst kommst du runter ok!?“ er erklärte mir den weg ich ging ins Bad und machte mich frisch und ging dann runterIch hörte wie die Jungs mit einander redeten sie erzählten davon das sie angeblich Vampire sein aber nun ja ich habe ihnen nicht wirklich geglaubt...Ich klopfte an und ging rein "stimmt das, dass ihr Vampire seit?" Timo antwortete mir "du hast echte Ohren wie ein Lux ja das sind wir auch wenn es sich sehr unrealistisch an hört aber nun ja...." Ich glaubte es ihnen nicht aber kurz darauf verwandelten sie sich, ich wusste dass es Vampire geben musste aus meiner Vergangenheit aber das auf der Schule auch welche sind hätte ich nicht gedacht.

 

Kapitel 4 Die Aufklärung über die Wesen

Ich hörte wie die Jungs mit einander redeten sie erzählten davon das sie angeblich Vampire sein aber nun ja ich habe ihnen nicht wirklich geglaubt...Ich klopfte an und ging rein "stimmt das, dass ihr Vampire seit?" Timo antwortete mir "du hast echte Ohren wie ein Lux ja das sind wir auch wenn es sich sehr unrealistisch an hört aber nun ja...." Ich glaubte es ihnen nicht aber kurz darauf verwandelten sie sich, ich wusste dass es Vampire geben musste aus meiner Vergangenheit aber das auf der Schule auch welche sind hätte ich nicht gedacht. „nun ja vielleicht wird es jetzt etwas verständlicher warum wir gegen die anderen Schulen kämpfen, du darfst keinem Schüler nichts und niemanden davon erzählen!“ meinte Lukas mit ernstem Wort. „ja ok ich werde es niemanden sagen es würde mir eh keiner glauben aber warum bin ich gerade die Junige die das erfährt?“… Timo guckte mich an „wir dachten da du schon mit uns ein Zimmer teilen musst ist es besser wenn du das weißt.“ Das machte es schlimmer und nicht besser aber ich wollte ja nichts sagen und sie haben es mir ja nicht vreiwillig gesagt sondern nur weil ich es gehört hatte. „stimmt das eigentlich was Filme, Bücher und co sagen das ihr nicht ins Licht könnt kein Knoblauch esst und so was?“ Andre lachte „Jain teils, teils wir können ins Licht und wir essen auch ganz normal nur das wir ab und an halt Blut brauchen aber wir trinken nur Tier Blut den man braucht nicht unbedingt menschliches und ja wir sind extrem stark und nur mit einem bestimmten Messer zu verletzen.“ „ok aber wurdet ihr in Büchern dann nur erfunden oder gibt es noch andere Menschen die so etwas über euch wissen?“ „nun ja“ fing Lukas an „wie haben auch schon selbst Bücher geschrieben also nicht wir direkt sondern Vampire damit die Menschen nicht so abgeschreckt von uns sind aber irgend wann wurden wir zu Monstern gemacht und seit dem können wir nicht mehr zu geben ohne weiteres das wir Vampire sind.“ Timo schaute aus dem Fenster raus es regnet wie aus kübeln. „Stimmt das, das ihr nicht sterben könnt.“ Lukas Mutter kam rein „wir können sterben aber nur wen wir das wollen wir gehen dann zu einem rat so nenne ich das jetzt mal die haben dann so ein Messer und damit können wir uns dann das Leben nehmen aber an was anderem können wir eigentlich nicht sterben.“ Timo drehte sich in meine Richtung und setzte sich auf die Fensterbank „es gibt auch nicht ein Gift was uns umbringen kann es wurde mal erfunden um Vampire wieder in Menschen zu verwandeln aber es Vampire nur umgebracht anstatt sie zurück zu verwandeln, bis heute gibt es noch Leute die es probieren Vampire in Menschen zu verwandeln aber es ist bis heute noch niemanden gelungen…“ In der zwischen Zeit kam Lukas Mutter wieder in den Raum ging durch eine riesige Tür und stellte das essen ab „kommt ihr essen bevor es kalt wird“ wir setzten uns an den Tisch und aßen gemütlich.

Kapitel 5 Der Mörder wurde gefunden

Nach ein paar Tagen gingen wir wieder zurück zur Schule noch niemand war dar aber sie mussten Heute wieder zurück kommen. Ich ging zuerst auf mein Zimmer ich hatte mich mittlerweile an die Jungs gewöhnt es waren zwar immer noch rissen große deppen aber nun gut ich hatte ja immer hin was gegen sie in der Hand. Als sie alle wieder kamen war gerade Mittag und ich saß ganz gemütlich in der Kantine und starrte diese Pampe an. Die Jungs setzten sich zu mir ob sie denken dass ich sie so ohne weiteres einfach akzeptiere aber nun gut. Man merkte richtig das der Ausflug von den anderen erholsam gewesen sein muss alle kamen nach und nach rein und sie waren total entspannt, „heeeeeeiiiiii du Mörderin“ ab da hatte ich schon abgeschaltet also fragt mich nicht was sie zu mir gesagt hat ich muss mir angewöhnen wen mir rissen Titten im Gesicht hängen das ich dann schon nicht mehr zu höre. Ich stand auf brachte mein Tablett weg und ging hoch auf mein Zimmer. Alle glaubten immer noch das ich die Mörderin sein aber gut ich wusste ja das ich es nicht war. Am Nachmittag hatte ich Sport Unterricht Lukas und Andre durften wählen Timo machte nicht mir. Lukas wählte als erste mich alle buhten mich und ihn aus und beschimpften mich als Mörderin ich hatte gedacht sie hätten es vergessen aber ok. Als die Sport stunde endlich zu Ende war ging ich als erste duschen. Ich liebe die duschen hier man kann genau die grad zahl einstellen die man will aber man kann leider nicht die Tür abschließen aber nun gut die Jungs wussten ja immer wann ich im Bad bin und wann nicht. Hinter mir in der Dusche stand auf einmal Timo ich war in dem Moment so durch den Wind das ich nicht wusste was ich machen sollte. Timo drückte mich an die Wand. Als ich die eis kalte geflieste wand berührte wurde ich auf einmal wieder wie wach und trat Timo zwischen die Beine. Ich packte mein Handtuch und legte es um mich rum. „nur weil wir Vampire unsterblich sind heißt das nicht das wir nicht auch an gewissen teilen scherz empfinden können.“ Es hörte sich wirklich schmerzhaft an und auch so wie er sich auf dem Boden zusammen gekauert hatte sah es nicht soo angenehm aus. „du bist selbst dran schuld wenn du auch ins Bad kommst und mir auch noch gleich so nah.“ Ich nahm Timo an den Garagen und schleifte ihn vor die Badezimmertür „Ich hoffe du hast was gelernt und machst das nicht noch mal.“ Lukas und Andre lachten sich den Arsch ab. Am nächsten Morgen machte der Direktor eine Ansage „kommt alle bitte auf den Schulhof!“ Ich zog mich schnell an machte mich fertig und ging runter. Unten in der Masse angekommen hatte ich leider nur die Ansprache verpasst. „ So liebe Schüler wir haben den Mörder gefunden und wisst ihr was diese Person war nicht von der Schule.“ Ich ließ den Direktor reden und bahnte mir einen weg Richtung Jungs. Endlich bei ihnen angekommen fragte ich Andre flüsterte „ weiß der Direktor was ihr seid.“ Er schüttelte den Kopf. Aber wen der Direktor das nicht weiß wie konnte dann der Mörder gefasste sein und schon eingesperrt… Naja egal Haupt Sache alle wissen das ich es nicht wahr. Timo kam zu mir und legte seine Hand auf meinen Rücken „siehst du so schnell hat sich das alles aufgeklärt und glaub mir so was wird so schnell auch nicht mehr passieren...“ Ich nickte und war glücklich das, dass alles endlich ein Ende hatte und mich jetzt keiner mehr als Mörder beschuldigen konnte….

Kapitel 6 Das Tagebuch

Der Tag ging schnell vorbei da der Direktor die Rede gehalten hatte, hatte ich meinen Unterricht verpasst und war endlich mal alleine im Zimmer. Auf dem Couchtisch lag ein Buch ich kann mir nicht vor stellen das einer von denen freiwillig liest. Ich schaute in das Buch und bemerkte das es ein tage Buch ist von wem das ist wusste ich nicht da kein Name drin stand aber es war spannend und auch wen man es eigentlich nicht macht ich fand es so spannend das ich trotz allem weite las. In dem tage Buch ging es um ein Mädchen das so wie es beschrieben wird total hübsch und nett sein musste. Ich fragte mich echt wie alt das Ding schon ist da leider kein Datum gefallen ist konnte ich nur vermuten und da ich von den Jungs ihr Alter eh nicht einschätzen konnte wusste ich dass ich egal wie falsch liegen würde. Ich hatte am Mittag schon das halbe Buch durch gelesen egal wer das geschrieben hat muss sich richtig Mühe gegeben haben und dieses Mädchen musste wirklich geliebt worden sein. Als ich die Jungs im Flur hörte legte ich ganz schnell das Buch wieder so auf den Tisch wie ich es vor gefunden hatte, machte den Fernseher an und tat so als wie wen ich schon den ganzen Mittag nur TV geguckt hätte. Ich wollte unbedingt wissen wem das Buch ist aber keine berührte das Buch noch nicht mal ansatzweise. Nun ja ich wusste dass mit den Jungs irgendetwas nicht stimmte sie sind alle direkt wieder auf ihr Zimmer gegangen und haben mich einfach so ignoriert. Naja mir war das egal sollen sie doch so habe ich meine Ruhe. Ich hatte mir in der Zwischenzeit was aus der Kantine zum Essen geholt als die Jungs weg waren zum Essen nahm ich mir direkt wieder das Buch und las wieder. Ein paar Seiten weiter war eine Zeichnung von dem Mädchen und darunter einen Namen Katharina, das ist ein schöner Name passend zu dem Mädchen auf der Zeichnung. Ich wusste nur eins von ihr mit großer Sicherheit das sie kein Vampir sei den ansonsten würde sie ganz sicher noch leben. Laufe der Geschichte in dem Buch kamen die 2 zusammen…ich wüsste echt gerne wem das tage Buch gehört aber wen ich einen drauf anspreche verrate ich mich ja selbst. 3 Seiten weiter hörte ich wieder die Jungs ich legte das Buch weg und ging schlafen. Ich merkte als ich im Bett lag und kurz vorm Einschlafen war das irgendjemand mir ganz sanft über die Wange streifte und mir dann einen Kuss auf die Wange gab. Ich hasse es das Vampire immer so schnell und dabei so leise sein können. Am nächsten Morgen wusste ich das die Jungs 5 Stunden hatten und danach noch Training zum Glück hatte ich an dem Tag gar kein Unterricht die Jungs wollten ja unbedingt das ich auch Sport und so was noch wähle wie eine AG aber das wollte ich nicht und heute machte sich das bezahlt. Ich zog mich schnell um machte mich fertig und stürmte in das Wohnzimmer aber zu meinem Verlust das Buch war nicht da. Ich durchsuchte als erste Lukas sein Zimmer aber da war keins dann ging ich in andres Zimmer außer tausende Kondom Packungen war auch da keins also musste Timo es ja haben. Als ich gerade unter Timos Bett lag hörte ich ein leises lachen „also dass du so heiß auf mein Tagebuch bist hätte ich nicht gedacht.“ Es war Timo in dem Moment wollte ich nicht mehr unter dem Bett raus kommen. Timo setzte sich vorsichtig auf meine Oberschenkel beugte sich über und mich so dass er genau mit dem Kopf neben mir lag. Er drückte mir sein Buch ans Gesicht. „du kannst es lesen es ist alt ich habe bereits ein neues ich wollte es eigentlich weg werfen aber als ich dann bemerkt hatte das du das so gerne liest habe ich mir gedacht das ich es dir lieber gebe.“ Ich drehte meinen Kopf zu ihm gab ihn einen lieben Kuss auf die Wange und nahm ihm das Buch ab. Er drückte sich vorsichtig an mir ab und verlies dann den Raum mit seiner Sporttasche. Ich hätte nie gedacht das, dass Timo sein Tagebuch ist und dass er so lässig reagieren würde wen er bemerkt dass ich sein Buch in der Hand hatte. Woran er das wohl bemerkt hatte? Ich las das Buch innerhalb einer Woche, ich erfuhr viel von den Jungs und dem Mädchen namens Katharina.

Kapitel 7 Ein neues Mitglied

Ein paar Wochen später kam ein Mädchen neu auf unsere Schule. Sie war Bild hübsch. Mir war es irgendwie klar dass die Jungs alles tun würden um sie flach zu legen. Mich störte es den sie wetteten um das Mädchen wer sie als erstes ins Bett bekommt…. Aber so bald ich was sage bin ich wieder mal die spaß Verderberin, bis eines Tages das Mädchen kommen wird wo die Jungs wegen so einer Wette zusammen schlagen wird. Sie war im Zimmer neben an. „kommst du mit die neue willkommen heißen?“ fragte Lukas mich. „nein ich will sie nicht flach legen also interessiert sie mich nicht im Wesentlichen und so habe ich direkt noch einen Namen weniger den ich mir merken muss.“ Lukas drehte den Kopf zu den Jungs. Endlich verließen sie den Raum und gingen zu ihr ich muss nicht zu ihr gehen spätestens wenn die Jungs wieder da sind weiß ich alles über sie…. Die Jungs waren ca. 4 Stunden bei ihr bis sie wieder kamen. Andre war der erste der rein kam „sie ist ja so nett und so hübsch das ist unglaublich, sie heißt Anna.“ Und so erfuhr ich alles über sie ich hatte noch nicht einmal eine Frage gestellt ich habe kein Wort gesagt bekam aber doch alles erzählt, nur Timo warn nach dem Besuch niedergeschlagen und irgendwie durch den Wind, ich wollte ihn nicht fragen was los ist da ich wusste das er mir eh keine Antwort drauf geben würde nur eine Gegenfrage stellen würde. Die Tage vergingen und man sah die Jungs immer weniger im Wohnzimmer und immer mehr bei ihr. Ich hörte in meinem Bett die Jungs im Wohnzimmer sprechen „Timo willst du  sie wirklich nicht zu einen von uns machen?“ „nein andre ich weiß nicht sie erinnert mich sehr an Katharina.“ „ja und du weißt was damals mit Katharina passiert ist hättest du sie verwandelt würde sie noch hier sein.“ „ja ok Lukas ich werde es versuchen…“ Am Morgen war keiner von ihnen da. Die Schule war wieder wie ausgestorben, ich machte mir dieses Mal nicht die Mühe sie alle zu suchen ich wusste eh nicht wo sie alle waren. Ich ging gemütlich in die Kantine und frühstückte erst mal was. Nach dem Frühstück schlenderte ich hoch und guckte ob die Jungs nicht bei Anna geblieben sind, aber auch hier war niemand. Als ich gerade den Raum verlassen hatte hörte ich unten irgendetwas fallen. Ich wusste nicht ob ich runter gehen sollte. Kurz darauf rannte ein Vampir an mir vorbei. Auf einmal hatte ich Anna fast an meinem hals hängen gehabt. Sie stand vor mir Timo hatte sie also doch zu einem Vampir gemacht. „Was willst du von mir Anna?“ sie gab mir keine Antwort kurz darauf kam Timo „ist bei dir alles ok?“ „jaja nichts passiert.“ Ich habe nicht dich gefragt Sophie sondern Anna. Timo half ihr das sie sich wieder zurück verwandeln konnte. Als sie wieder „Menschlich“ war entschuldigte sie sich gefühlte tausendmal bei mir. Ich fand es nicht schlimm das sie mich angefallen hat viel schlimmer fand ich da Timo sie gefragt hat ob bei ihr alles ok ist immer hin ich hätte tot sein können. Nach ein paar Tagen verstand ich mich mit Anna eigentlich richtig gut, aber für die Jungs war ich gestorben… Ich fand am schlimmsten das Anna sich bei den Jungs rum geben lies wie ein Joint aber das musste sie wissen. Ich glaube wenn ich sie noch ein bisschen besser kennen lerne habe ich bald eine neue beste Freundin gefunden.

Kapitel 8 Der Roboter

Ich habe mich an Anna gewöhnt sie ist jetzt zu Andre in das Zimmer gekommen…Ich habe ihr ja vorgeschlagen das sie zu mir kommen kann aber ich glaube zwischen den beiden läuft was. Am Morgen kam Timo zu mir ins Zimmer „Sophie wir werden heute zu einer Besprechung in das Vampir reich gehen dort sind nur Vampire ich will das du mit kommst also mach dich fertig wir wollen so schnell wie es geht los.“ Ich kannte noch nicht einmal nein sagen so schnell war er auch schon wieder weg. Ich machte mich also fertig da ich ja keine andere Wahl hatte. Wir fuhren mit 2 Autos alle so bonsich das man schon vom Anblick vor Neid erstarren könnte aber das war schon nichts mehr Neues für mich. Ich schlief werdend der Fahrt ein Lukas saß neben mir. Als wir endlich da waren weckte mich Lukas noch. „so da sind wir.“ Er holte tief Luft Timo guckte ganz ernst nicht mehr so locker wie sonst. Wir waren in einer alten Kirsche zumindest sah es so von außen aus. Als Timo den Raum betrat waren da tausende Vampire sie vielen alle plötzlich auf die Knie ich wusste noch nicht das Timo so einen hohen stand hat aber nun ja. Als alle da waren war vorne einer der eine Liste mit Themen hatte die er alle ansprach… Sie sprachen 50% über irgend so ein altes Buch ich hörte kaum zu da mir das eh egal sein konnte, ich war immer noch sauer auf Timo er hätte mich ja wenigstens fragen können ob ich mit komme aber nein er musste ja seinen Dickkopf duschsetzen. Ich sprach den ganzen Tag kein Wort mehr mit ihm auch nicht als wir wieder zurück waren. Am nächsten Tage wurde ich von einem schrei geweckt. Ich sprang auf machte mich so schnell wie noch nie fertig und ging vor die Tür, ein Mädchen kam mir entgegen und schrie mir ins Gesicht das sie weg sind und das ungefähr 5 mal aber sie hatte nie gesagt was weg ist. Der Direktor kam auf mich zu mit einem mir fremden junge. „Sophie darf ich dir vorstellen das ist Jan, Jan kommt von eine anderen Schule und will mit dir reden.“ Ich schaute den Direktor an und nickte. Wir gingen zurück aufs Zimmer. „du hast ja schon bemerkt das hier Unruhe im Moment ist und die ist nicht nur hier sie ist auch im ganzen Vampir Reich das schnieften Buch wurde gestohlen und genau zum gleichen Zeitpunkt sind Timo, Lukas, Andre und Anna verschwunden.“ „und was habe ich damit jetzt zu tun?“ „naja wir bzw. ich weiß von deinen Kräften und ich weiß das, dass was das Buch gestohlen hat dir sehr ähnelt und des halb will ich dich bitten das Buch genauso wie die 4 zu finden und sie wieder zu bringen.“ Ich schaute ihn ein bisschen angepisst an holte tief Luft und machte mich auf den weg. Schön war der Weg nicht aber da ich nicht ganz so menschlich war wie jeder dachte war ich schnell da. Ich betrat eine alte Höhle als ich in ihr war wartete auf mich schon eine arme von Robotern ich hatte so ein Ball förmiges ding was ich in ihr Richtung warf daraus kam ein Geräusch das für mich nicht zu hören war aber die Roboter lahm legte. Ich ging durch einen langen Gang und kam dann in einem Raum rein wo eine rissen große Glaskuppe als dach dienten. An den Wänden hingen die Jungs und Anna J die mich ganz verdutz anguckten. Aus der hintersten Ecke kam ein Mann „na endlich bist du da das hat aber auch lange gedauert Projekt 6b.“ Ich wusste nicht warum er mich Projekt 6b nannte aber wen es ihm Spaß machte. Er trat aus dem Schatten hervor es war der Sohn von meinem Lebensrette. „WAS willst du?“ „du kommst wie immer direkt auf den Punkt Sophie hätte auch nichts anderes von dir erwartet.“ Er lachte schäbig. „ich habe alles versucht um dich zu kapieren und ich glaube mir ist das recht gut gelungen. Hinter ihm trat ein Mädchen ins Licht. „ja Jungs ihr kennt sie das ist Katharina Sophie.“ Das Mädchen von der ich so viel gelesen hatte ich konnte es nicht glauben. „warum hast du sie genommen?“ „ganz einfach sie kommt den eigenschafte die du aufweist am nächsten.“ Ich konnte nicht glauben was er da sagte aber nun gut. Sie griff mich an mit Elektor Bällen ich wich ihnen aus sie war langsamer als ich. Ich wollte nicht gegen sie kämpfen aber ich musste. Während ich kämpfte erzählte er den Jungs was ich wirklich bin ein Roboter der aber zum gleichen teil Mensch wie Roboter ist ich kann steuern wann ich Roboter bin und wann nicht Katharina hatte diese Eigenschaft noch nicht gelernt und war des halb nur eine Waffe. Als ich sie endlich ausgeschaltet hatte kam Jan rein und legte ohne weiteres ihn um und befreite die Jungs Timo kam traurig zu mir schaute sich Katharina an und ging schweigend aus dem Raum. Aber das Buch hatten wir noch nicht gefunden. Wir gingen wieder zurück zur Schule Jan hatte mir schone extra gesagt das er eine gruppe zusammen stählt die nach dem Buch suchen soll und wen was ist das er sich dann bei mir meldet…

Kapitel 9 SIE...

Timo ging es auch nach 2 Wochen noch nicht besser und selbst die anderen machten sich langsam sorgen um ihn. Egal wer versuchte ihn aufzumuntern oder mal zu erfahren was mit ihm los ist keinem gelang das. Ich wusste dass er morgen Geburtstag hatte aber ich glaube nicht dass er deshalb unglücklich ist. Ich wusste dass ihm sein Geburtstags Geschenk gefallen wird…. Ich war in meinem Zimmer und sah den Regentropfen beim fallen zu bis es an meiner Tür klopfte: „kann ich rein kommen?“ „Jaaa!“ Es war Timo. „Was gibt es Timo?“ „Ich will mit dir eine Beziehung!“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. „Bei Katharina hatte ich damals die Change verpasst ihr zu sagen wie sehr ich sie liebe aber bei dir will ich alles anders und besser machen, seid dem ich Katharina wieder gesehen habe, habe ich viel über meine Gefühle zu ihr und zu dir nachgedacht und bemerkt das ich Katharina endlich wieder los lassen kann und jemand anderes gefunden habe auf den ich aufpassen will und für den ich da sein will!“ So schnell war mein perfektes Geburtstags Geschenk futsch ich holte tief Luft und versuchte ihm zu antworten „Timo…ääää…“ „Ich weiß es ist etwas plötzlich aber ich will dich nicht verlieren.“ „Du warst doch mit Katharina zusammen.“ Er lachte „Jain ich wusste über Jahre das sie Krebs hatte und erst am letzten Tag bevor sie starb kam ich mit ihr zusammen… ich konnte sie auch zu keinem Vampir machen genau so wie ich es bei dir auch nicht kann….“ Andre kam in den Raum „man Sophie du musst einfach den Antrag annehmen du musst sonst mache ich dir einen.“ Timo und ich schauten ihn verwirrt an. „Guckt nicht so komm du bist Bild hübsch und hast was auf dem Kasten was kann man den da groß falsch machen.“ Ich schüttelte nur den Kopf und Timo warf ihn aus dem Zimmer. „Also willst du es mit mir versuchen…?“ „Timo ich weiß es nicht es kommt so plötzlich… kannst du mir einen Tag bedenk Zeit geben?“ Er nickte und verließ den Raum. Ich und Timo ich und Timo das ging nicht in mein Kopf rein… super das wird ein toller Tag ich darf jetzt den ganzen Tag damit verbringen zu überlegen ob es zwischen uns dann was gibt oder nicht, eig. Würde ich ja mit ihm zusammen kommen wen er nicht gleich jedem Mädchen auf den Arsch starren würde und mit seinen Augen dabei signalisieren würde „Hai süße ich will dich flach legen“. Ich weiß nicht was ich machen soll und vor allem wen ich ihm morgen ein Korb gebe hasse ich mich selbst denn er hat ja ausgerechnet morgen Geburtstag. Ich verbrachte den ganzen Tag damit mich zu entscheiden auch am nächsten Tag wusste ich nicht was ich ihm sagen sollte aber das war mir auch jetzt erst mal egal, Timo war schon auf seiner Geburtstagspartie und ich musste nur noch sein Geschenk holen gehen. Ich machte mich fertig so dass ich direkt wen ich wieder da war auf die Party samt Geschenk gehen konnte. Ich holte das Geschenk am Hotel ab. Endlich wieder an der Schule angekommen musste nun jeder auf dieser Party sein. Andre kam raus „meine Güte wir warten auf dich bzw. unser Geburtstagskind wartet auf dich und er will endlich eine Antwort. Was hast du da eine Stripperin für seinen Geburtstag.“ Ich redete mit der „Stripperin“ „naja du kennst ihn besser wie ich also mach dir nichts draus.“ Durch den Mantel sah ich ihr Gesicht kaum aber ich sah dass sie genickt haben musste. Sie hielt meine Hand fest ich verstand ihre Reaktion. Endlich in der Sporthalle angekommen war die Party in vollem Gange Jan kam zu mir „das hat aber gedauert hast dir extra Zeit gelassen. Und wie geht es ihr.“ „Ich denke gut lange wird sie es hier drin nicht aushalten aber solange das Timo mit ihr raus geht.“ Timo kam mir entgegen in der Mitte der Halle standen wir uns seit gestern das erste Mal gegenüber. Ich holte tief Luft „Ich will dir erst mein Geschenk geben und dann können wir sprechen ok!!!?“ Er nickte. Ich stellte sie vor ihn er guckte erst verwundert Lukas, Anna, Andre und Jan standen um uns. Als sie die Kapuze abzog standen alle total geschockt da bis auf Jan ich klatschte Jan ab: „Timo ich lasse dich mit deinem Geschenk erst mal alleine geh mit ihr am besten raus.“ Er war noch ganz geschockt aber nahm sie an der Hand und ging raus. Kam ich doch noch mal gut aus der Sache raus… Ich hatte schon seit ein paar Stunden die Party verlassen und saß draußen im schulgarten auf dem Brunnenrand. Timo kam ohne sein Geschenk zu mir und setzte sich neben mich. „und für was hast du dich entschieden?“ Ich erstarrte in dem Moment immer hin hatte ich gedacht dass sein Geburtstagsgeschenk ihn davon ablenken würde. „denkst du nur weil du auf komische Art und weiße Katharina zu einem Vampir gemacht hast und sie mir wieder gegeben hast ändern sich meine Gefühle zu dir?“ „um ehrlich zu sein dachte ich das was ich so über sie gelesen habe passt ihr perfekt zusammen auch die paar Tage wo ich sie kennen lerne durfte sie ist jemand der echt perfekt ist.“ „nein das ist sie nicht. Sie ist immer nett du kannst mit ihr nicht streiten sie ist wie gesagt immer nett da durch bringt sie sich meistens in scheiß Momente vor allem mit Jungs… Ich kann sie auch nicht mehr beschützen den sie ist ja jetzt auch einer von uns.“ „und du bist dir zu einhundert % sicher das du für sie nichts mehr empfindest?“ „ja das bin ich wir haben eben miteinander gesprochen und haben uns geeinigt wen keiner was dagegen hat bleibt sie hier aber wir werden nie etwas miteinander anfangen den keiner hat nach so einer langen Zeit mehr Gefühle für den anderen Sophie schau mich an bitte ich liebe sich und ich werde alles dafür tun das du dich bei mir wohl fühlst.“ „ich weiß das du das tun willst ich bin mir aber so unentschlossen mein Herz sagt ja mein Kopf aber nein.“ Timo legte sein Arm um mich und drückte seinen Kopf an mich „dann schalte doch deinen kopf mal aus und hör nur mal auf dein Herz mmmm.“ Er drückte mir einen Kuss auf die Wange und stand auf: „Ich werde alles tun das dein kopf endlich deinem Herz zu stimmt sag mir wenn du dich entschieden hast solange werde ich dir nicht mehr von der Seite weichen.“ Timo ging zurück Richtung Sporthalle und ich war erleichtert das ich diese Entscheidung noch über denken konnte.

 

Was mit Katharina geschah sie zog zu Timos Eltern den die liebten Katharina über alles und konnten jede helfende Hand gebrauchen.

Kapitel 10 Eine Beziehung mit happy end?

Auch nach 2 Monaten waren ich und Timo noch nicht zusammen. Er tat wirklich alles um mich zu bekommen aber er vögelte auch alles und das machte alles wieder schlecht. In letzter Zeit sind sich Anna und Lukas sehr nahe gekommen ob zwischen den beiden was läuft!? Nach ein paar Monaten stand es fest ja Lukas und Anna waren zusammen und sahen sehr glücklich aus man sah Timo immer an wie neidisch er war das Lukas Anna rum bekommen hat aber er mich nicht. Am nächsten Morgen kam Timo seine Mutter zu uns, sie sah total aufgelöst auf: „meine, meine, meine… Tina ist weg!!!“ Timo erschrak: „wie weg das geht nicht sie wird von mehr als 100 Vampiren beschütz sie kann nicht weg sein. Ich wusste nicht von wem sie da redeten aber anscheinend musste diese Tina Timo sehr wichtig sein sonst wäre er nicht so aus dem Häuschen gewesen. „Mutter mach dir keine Sorgen wir werden uns auf die Suche nach ihr machen, geh du heim falls sie dort auftauche sollte. Andre du bleibst hier bei Sophie wenn du was erfährst sagst du mir Bescheid.“ Andre nickte genauso schnell waren sie wag wie er nickte auch Timos Mutter ging wieder. Ich ging auf mein Zimmer und suchte alles was ich über das Mädchen finden konnte. Ich wusste das die 3 diese Tina eh nicht finden würden weil sie einfach an den falschen orten suchten… Als sie wieder kamen trat genau das ein was ich meinte sie suchten an den falschen stellen: „Timo könnte es sein das, dass Mädchen was ihr sucht gerade so über einen Tisch gucken kann braun blonde Haare hat und Eis blaue Augen?“ Timo guckte mich komisch an „Wusste ich es doch das ich nach dem richtigen Mädchen geguckt habe sie ist im VVL* hier in der Nähe.“ Anna sprang auf: „Was SIE ist im VVL das ist alles meine Schuld oh Gott nein, nein, nein….“ Sie war total nervös. Anna ging auf und ab: „Das wollte ich doch gar nicht, das wollte ich wirklich nicht oh Gott wen ihr was passiert bin ich dran schuld ich muss sie da raus holen ich muss ich muss einfach!“ Wir konnten sie nicht aufhalten so schnell war sie weg wir wussten das es extrem gefährlich ist wen man da hin geht aber man konnte es packen! Auch nach 3 Wochen hatte man noch nichts gehört wir haben unter uns aus gemacht das wen sie in 1 Wochen nicht da ist werden wir sie suchen gehen. Doch plötzlich stand sie total zerstört in der Tür mit dem Mädchen im Schlepptau, im Türrahmen brach sie noch zusammen. Die Jungs stürmten zu ihr ich konnte mir das alles nicht angucken ich ging mit dem Mädchen nach draußen. Die kleine war ja so süß. Als es dunkel wurde ging ich mit ihr wieder hoch. Anna lag auf der Couch und Andre saß wie ein Häufchen Elend neben ihr. Timos Mutter stand aus dem nichts hinter mir und schrie Tina an und nahm sie wieder mit. Timo kam mir entgegen: „Danke das du so lange auf sie aufgepasst hast wir sind uns noch nicht ganz sicher was Anna hat manchmal schwangt ihr zustand.“ „Wird sie wieder gesund?“ „Ich hoffe es Sophie, ich hoffe es.“ Auch nach Tagen ging es ihr leider nicht besser ich bat meine Mutter um einen gefallen den sie lebte damals mal im VVL, und wusste genau was dort vor sich ging, vorbei zu kommen. Vielleicht wusste sie ja was Anna hatte. Es machte mich unglücklich zu sehen wie Andre da neben ihr saß Tag für Tag und immer hoffte dass sie endlich ihre Augen öffnete vor allem wo die beiden jetzt so ein süßes Pärchen waren. Aber naja hoffentlich weiß meine Mutter etwas. Meine Mutter meinte das sie eine Vergiftung haben soll aber jeder Arzt der sie bis jetzt untersucht hat meinte das sie eigentlich nichts hat aber nun gut die Jungs stimmten zu das meine Mutter ihr ein Gegengift geben durfte. Sie meinte wen sie das hat was sie vermutet müsste Anna bald wieder wach sein aber dem war nicht so sie war auch noch nach 1 Woche nicht wach. Die Jungs konnten Andre überreden mal mit ihm raus zu gehen das er vielleicht mal auf andere Gedanken kommt während dessen passte ich auf sie auf ich konnte nicht glauben das es ihr so schlecht ging immer hin bis vor kurzem haben wir noch gelacht und jetzt will sie einfach nicht mehr wach werden. Wäre ich doch nur mit ihr in das VVL gegangen dann wüsste ich was sie hat und könnte ihr helfen bzw. ich hätte es vielleicht auch noch verhindern können. Auch als die Jungs wieder zurück kamen hatte sich leider nichts an ihrem zustand geändert. Andre saß direkt wieder neben ihr und schaute sie hoffnungsvoll an. Ich konnte es mir nicht mehr an schauen sie taten mir beide so leid. Ich verließ den Raum und ging runter in die Bücherei. Ich hoffte dass ich in den ganzen alten Büchern etwas finde was uns helfen kann Anna zu wecken. Aber auch nach 100 Büchern hatte ich noch nichts gefunden was ansatzweise ein Tipp sein könnte. Ich ging wieder hoch während ich in der Bücherei war sind die Jungs auf eine Idee gekommen die mir Lukas direkt berichtete als ich die Zimmertür öffnete: „Sophie wir brauchen deine Hilfe wir wollen das Timo dich im Schlaf in Annas Unterbewusstsein also in ihre Traumwelt hinein bringt und du sie von dort aus dann weckst.“ Ich war etwas hilflos und wusste erst nicht was sie meinten. „Warum geht Timo nicht selbst rein?“ „Naja das haben wir schon versucht aber es geht nicht aber wir hoffen dass es bei dir geht!“ Ein Versuch war es ja wert wen sie dadurch wieder wach werden würde.


*VVL=Vampir Vernichtung Lager

Kapitel 11 Die Traumwelt

Am Abend ging ich früh zu Bett damit Timo mich früh in Annas Traum schicken kann und ich sie hoffentlich damit wecke.
Im Traum
Das erste was ich sah war ein riesen großer Kreisel Timo hatte mir schon erzählt das ich den sehen würde der bedeutet das die Person gerade etwas träumt und das der Traum ihre Hoffnungen wieder spiegelt oder vergangene Tage zeigt. Sobald der Kreisel aufhört sich zu drehen sind alle Hoffnungen aufgegeben und die letzten Erinnerungen an die Vergangenheit vergehen. Meistens träumt man dann seinen letzten Traum, aber ich hätte nicht gedacht dass der so echt aussieht und soooo groß ist. Ich ging weiter vor mir erschien licht in diese Richtung ging ich. Umso näher ich dem Licht kam umso deutlicher konnte ich eine Wiese erkenne und als ich durch das Licht durch war stand ich mit in einer herrlichen Landschaft vor mir war ein kleines chinesisches Häuschen und überall stand wundervolle Bäume mit Kirschblüten dran es war so schön. Ich ging auf das Haus drauf zu. Vor dem Haus sah ich einen Bogen der als Eingang vorgesehen war der war komplett mit rosa farbenden Blüten umwachsen. Ich ging weiter auf das Haus drauf zu bis ich auf der Wiese Anna mit jemanden rum tollen sah. Ich wollte sie nicht direkt erschrecken also stellte ich mich hinter einen der Bäume von denen ich sie sehr gut sehen konnte. Mir viel ein Blatt von einer Blüte auf die Nasenspitze. Als ich in dem Moment meine Hände sah bemerkte ich das die nicht mehr normal waren wie sonst und als ich mir dann Anna anschaute was sie eine süßes kleines Kind genauso wie ich (ok ob ich süß war lassen wir mal dahin gestellt da ich mich ja nicht gesehen habe). Als ich dann endlich den Jungen sah, war das Timo, ich konnte nicht mehr ich hätte mir ihn nie so als Kind vorgestellt er war soooo süß. Ich wollte die zwei nicht stören, also ging ich weiter, ich kam auf einen weg dem ich folgte bis an einen kleinen See. An dem See war ein Steg ich setzte mich auf die vordere kante von dem Steg und betrachtete mir die Gegend. Auf dem See waren ein paar Seerosen. Es war alles so schön das ich feststellte aus so einem schönen Traum wollte ich auch nicht mehr aufwachen es war die ganze Zeit keine Wolke am Himmel zu sehen und die Sonne war so angenehm auf der Haut zu spüren. Auf dem See war eine süße kleine enten Familie, sie hatten keine Angst vor mir und kamen immer mal wieder zu mir ohne das ich was machen musste. Die Zeit verging wie im Flug. Als es dämmerte ging ich zurück. Timo und Anna spielten noch immer, doch dann passierte etwas komisches alles wurde schwarz und eine komische Frau erschien. Anna saß ganz alleine dort Timo war verschwunden. Sie hatte Angst und diese komische Frau schlug sie einmal auf die eine Wange und dann auf die andere. Sie tat mir so leid. Als ich dann meine Hände mir so betrachte und dann an mir runter guckte war ich wieder normal groß aber Anna war immer noch ein kleines Kind. Die frau schlug sie immer und immer wieder. Ich wusste dass es ihr nicht wirklich weh tat aber sie tat mir so leid das ich zu ihr rannte sie hoch nah und vor der Frau weg rannte. Ich wusste nicht wohin nur eins war mir klar immer weiter weg von der Freu. Nach langem rennen sah ich endlich wieder das Licht das mich auf die Wiese gebracht hatte, ich rannte immer weiter in die Richtung. Anna weinte die ganze Zeit über. Auf einmal waren wir wieder auf der schönen großen, grünen, Wiese und Anna war wieder normal groß und hörte endlich auf zu weinen: „Danke Sophie, danke, danke…“ Das war das letzte was ich noch hörte dann verschwamm alles und ich wurde wach. Die Jungs schauten mich ganz gespannt an und Timo hielt meine Hand: „Was hast du gesehen? Wie geht es ihr?“ Sie bombardierten mich mit Fragen und gerade in dem Moment als die Jungs mehr mit mir wie mit Anna beschäftigt waren wurde sie wach, ich musste Lächeln. Timo war der erste der mein Lächeln verstand und wendete sich zu ihr. Kurz darauf auch Andre und Lukas. Andre rannte zu ihr hin nahm sie weinend in die Arme. Lukas ging auch zu ihnen nur Timo blieb bei mir und ließ meine Hand nicht los. Ich war so überglücklich das alles gut gegangen ist. Timo guckt mich an: „Das hast du gut gemacht große.“ Und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Durch ihn musste ich noch mehr Lächeln. Ich lehnte mich an seinen Oberkörper, und er nahm mich in seine Arme. „Was hast du da in dem Traum gesehen Sophie?“ Ich lächelte „Timo ich will mit dir zusammen sein.“ Timo lächelte nun auch: „ Nichts lieber als das, ich will wirklich wissen woher der Sinneswandel kommt, versteh mich nicht falsch aber ich habe jeden Tag wirklich alles für dich getan und jetzt mache ich nichts und du machst mich innerhalb von ein paar Sekunden zu glücklichsten Mensch auf der Erde. Was ist in dem Traum nur passiert das du dich endlich für mich entschieden hast.“ „Naja ich habe erkannt das du egal wem oder was du hinterher gaffst immer treu sein wirst und bei mir sein wirst und das du als kleines Kind echt süß warst!“ Timo lachte und gab mir einen Kuss auf dem Kopf. Andre und Anna lagen sich noch lange in den Armen beide erzählten noch ein bisschen mit Lukas, und ich Träumte gemütlich in Timos Armen und ich weiß das mein Kreisel noch nicht aufgehört hat sich zu drehen und das auch nicht so schnell passieren wird….

Kapitel 12 Freundschaft hat höhen und Tiefen und manchmal auch ein

Ich hätte nie gedacht das ich mal Erfahrungen machen würde die über die normale Freundschaft gehen aber da habe ich mich wohl sehr geirrt. Zwischen mir und Anna war im Moment alles perfekt wir verstanden uns super wir beide konnte uns alles erzählen und die eine war für die andere da besser könnte es ja in einer Freundschaft nicht lauf oder....? Diesen Tag würde ich nie vergessen im positiven wie auch im negativen sinne aber du wusste ich leider morgens noch nicht. Es war 8 Uhr an einem Montag morgen als ich aufstand und mein Zimmer verließ war eigentlich alles wie immer die Jungs waren gut drauf und ich fragte mich wieder einmal was sie genommen haben das die am morgen schon so fit sein konnte. Anna lag noch im Halbschlaf auf der Couch sie hatte als Schlafanzug nur ein top und eine kurze Hose an. Ich schob ihre Beine von der Couch und machte den Fernseher an. Kurz darauf kam Timo auf uns zu mit seiner rosanen Boxershorts (ich finde die bis heute noch hässlich) und schmiss Anna komplett von der Couch und setzte sich press neben mich. Ich nahm meine beine hoch und hielt sie mit beiden armen fest nur so konnte ich sicher gehen das Timo meine Hände nicht halten konnte. Timo nahm seine Hand und streichelte mir über den Kopf. Nach gefühlten stunden kam Anna vom Boden hoch und wen in dem Moment blicke hätten töten können wäre Timo sehr, sehr schmerzhaft gestorben. Anna stand auf und ging einen schritt und stand dann genau vor Timo. Ich wusste das es gleich Stress geben würde des halb verdünnisierte ich mich in die Küche und machte mir gemütlich mein Frühstück. Ich finde es gut das Timo sich beschwert hatte das wir ja so viele sind die zusammen leben und wir keine Küche bekommen. Kurz darauf stand unsere Klassensprecherin vor mir "Guten Morgen." Sie sagte das in einem so wachen und netten ton das ich sie am liebsten in dem Moment auf den Mond geschickt hätte. "Du weißt das Timo und Anna sich fast in Stücke reißen." Ich nickte nur. " Gut, gut wen du das weißt, ich wollte dir nur den Brief geben ich denke mal der ist von deinen Eltern." Ich nahm den Brief an mich"so ich gehe dann mal wieder." Ich nickte noch einmal und sie verließ den raum. Wie abgesprochen kam nach ihr direkt Timo rein "Ich gehe jetzt ich und die anderen gehen ein Football spiel gucken ich meine nur wir Jungs." Ich verstehe auch nicht warum er extra dazu sagt das es nur Jungs sind es ist mir eigentlich recht egal wen Mädels sich das angucken wollen sollen sie es doch. Timo drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Und wollte gerade aus der Küche gehen "ach so bevor ich es vergesse die zu sagen Sophie von Anna eine Freundin kommt heute und was ich mit bekommen habe möchte die auch auf die schule wechseln." Er lächelte mich an und ging raus. Jetzt waren Anna und ich alleine und mussten nicht immer drauf achten was wir sagten. "Sophie!!!!!!" Anna kam in die Küche gestürmt. "jetzt wo sie endlich weg sind muss ich mit dir über etwas reden...!!" Ich schaute sie an sie nahm sie eine Tasse in der glaube ich Kaffee drin war und setzte sich auf den stuhl gegen über von mir. "Du?? Du hast doch mit Timo eine Freundschaft plus Beziehung." Ich schaute sie fragend an. "nun ja ich meine ihr geht mal zusammen aus b.z.w. steigt ins bett aber sonst seid ihr nur freunde. In dem Moment viel ich fast vom stuhl. "Wie kommst du da drauf das wir so eine Beziehung führen." "Nun ja das ist ganz einfach: Wir beide können ausschließen das du eine Prostituierte bist die bezahlt wird, und wir können auch ausschließen das du das als eine art "Therapie" für ihn machst, und letzt habe ich im Fernsehn genau so etwas gesehen. Und das passt genau auf euch beide." Ich fing an zu lachen "Du meinst das ernst also so richtig ernst... Du darfst echt nicht mehr so viel Fernsehn gucken, nur weil Timo und ich nicht den ganzen Tag rum schmusen und so heiß das nicht das wir gleich Freundschaft + haben... Ich muss mich erst daran gewöhnen einen freund zu haben und Timo versteht das also nein wir haben kein Freundschaft + sondern wir haben eine Beziehung." Gerade hatte ich den Satz beendet hörte man ein lauten Schrei: "Anna, Anna wo bist du!!!!"  Anna sprang auf und rannte raus.

Freundschaft hat Höhen und Tiefen und manchmal ein teil 2

Es war Anna´s Freundin:“Anna, Anna ich bin so glücklich dich endlich wieder zu sehen!!! … Anna wer ist das da?“ Sie meinte mich ich bin zum Türrahmen gegangen und stützte mich ab. „Tina das ist Sophie sie lebt hier mit mir zusammen.“ Tina sprang mich direkt an: „Freud mich dich kennen zu lernen. Anna hat schon öfters am Telefon von die erzählt.“ Ich lächelte freundlich. Ich wusste nicht wirklich wie ich auf sie reagieren sollte und versuchte einfach nur höflich zu sein: „Tina setzt dich willst du etwas Trinken?“ „Ja gerne Sophie habt ihr Wasser?“ Ich nickte und holte aus dem Hängeschrank in der Küche ein Glas und aus eine Kiste die neben dem Tisch stand eine Flasche Wasser. Tina ist wirklich hübsch und total freundlich, ihre Ausstrahlung war wirklich überwältigend, ob sie wohl als Model arbeitet, sie würde mit dem hübschem Körper und den tollen aussehen ganz sicher genommen werden. In Gedanken brachte ich ihr die Flasche Wasser und stellte die mit dem Glas auf den Tisch: „Danke Sophie wirklich lieb von dir.“ „Tina du musst mir jetzt alles erzählen, wie war es über die Jahr, ist es wirklich so toll wie alle sagen...?“

Ich wusste nicht was Anna meinte ich wollte die beiden nicht auch nicht länger stören und ging schnell auf mein Zimmer zog mir meine Jogging Klamotten über und verließ leise mein Zimmer und dann den Raum wo Tina und Anna saßen. Ich verließ das Schulgebäude und auch das Schulgelände. Außerhalb der schule war ein Weg der an einem Fluss entlang lief. Es war angenehm joggen zu gehen vor allem ist es hier draußen so angenehm, weil niemand da ist der was von dir will oder dich einfach nur zu quatscht. Leicht zog der Wind an mir vorbei man hörte das rascheln der Bäume die am Rand des Weges gepflanzt wurden und man roch überall die Blume die im Moment blühten.

Ich kam nach einer stunde zu einer kleinen Holzbrücke die über den Fluss führte, ich ging zu ihr zog meine Schuhe und meine Socken aus, zog meine Hosenbeine hoch und setzte mich an den Rand der Brücke und ließ meine Füße im Fluss hängen. Ich legt meine Arme auf das Geländer der Brücke und legte da meinen Kopf drauf. Es war so angenehm die Sonne auf meinem Gesicht zu spüren und die Vögel zwitschern zu hören und niemanden um mich zu haben. Ich mag die anderen aber ich brauche immer noch meine ruhe... ich fing an zu grinsen. Es hatte sich wirklich viel in meinem Leben geändert damals war ich ein Einzelgänger ich hatte auf meiner alten Schule keine Freunde zu mindestens niemanden den ich als Freund bezeichnen würde und das hatte mich nie gestört.... und jetzt... jetzt habe ich Anna, Timo, Andre und Lukas und ich kann mir mein Leben gar nicht mehr ohne sie vorstellen... es ist wirklich das Gegenteil von meinem alten Leben, damals fand ich ja die Schule ätzend und jetzt will ich nie wieder von hier weg. Ich habe sogar meine große Liebe gefunden... ich kann gar nicht glauben das ich die alle in noch nicht mal mehr 2 Jahren vielleicht nie wieder sehen werde... dann würden nur noch die Erringungen bleiben. Langsam ging die sonne unter ich machte mich auf den Rückweg.

An der Schule angekommen sah ich Licht von außen in meinem Zimmer. Es war schnell dunkel geworden. Ich ging gemütlich ins Schulgebäude, ging die Treppen hoch und als ich im Flur ankam hörte ich schon die Jungs laut lachen. Ich ging Richtung zimmer öffnete die Tür und das waren sie alle Timo kam auf mich zu:“Da bist du ja endlich Liebling, ich habe mir schon sorgen gemacht das du da draußen übernachten willst.“ Er brachte mich zum lächeln wir küssten uns:“ich gehe mal duschen Timo.“ Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging Richtung Zimmer. Im Zimmer holte ich mir meinen Schlafanzug und frische Unterwäsche und ging dann ins Bad duschen. Ich musste mich unter der Dusche dran erinnern wie Timo damals alles dafür getan hätte um mich flach zu legen wo er sogar extra in die Dusche gekommen ist um das hin zu bekommen. Ich verließ die Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Als ich das Bad verließ sah ich Timo wie er gerade eine Hälfte von einem Brötchen verdrückte, ich ging zu ihm und klaute ihm die andere Hälfte vom Teller, Timo lächelte mich an. Timo und ich standen an der Fensterbank vor uns war die Couch wo die andern alle Tina fleißig beim Geschichten erzählen zuhörten. Timo sah Tina irgendwie komisch an nicht böse oder so aber irgendwie, keine Ahnung wie auf jeden Fall anders wie uns alle. „Ach Sophie beinahe hätte ich es vergessen die zu sagen morgen sind wir wieder auf einem Spiel, ich hoffe du bist mir nicht böse weil ich dir das erst jetzt sage....“ Ich lächelte ihn an:“Nein , nein ist schon ok mach dir keine Gedanken, kannst du mir mal ein Foto machen damit ich weiß wie es da aussieht.“ Timo drückte mir einen Kuss auf die Stirn und nickte, dann ging er in die Küche und räumte seinen Teller weg. „Ich gehe jetzt schlafen Leute.“ Dann ging Timo an mir vorbei nahm meine Hand und zog mich mit ins Zimmer. Wir machte uns es gemütlich im Bett und ich schlief auf der stelle ein.

Am nächsten morgen war Timo schon weg als ich wach wurde er hatte mir einen Zettel auf das Nachttischen gelegt da neben mir war.

Auf dem Zettel stand:

 

Guten morgen mein Schatz ♥

Ich wollte dich nicht wecken...

Ich hoffe das habe ich auch nicht

Wir sind schon etwas früher los,

Als ich gedacht habe.

Ich liebe dich Hase ♥♥

 

Er war noch nicht mal da und brachte mich schon am frühen morgen zum lächeln. Ich machte mich fertig und ging raus. Tina und Anna waren auch schon wach und saßen gemütlich auf der Couch und frühstückten. Ich hätte nicht gedacht das Anna mal im Leben so früh aufstehen würde. Ich ging in die Küche und schmierte mich ein Brötchen. Als ich damit fertig war wollte ich mich mit Anna unterhalten aber sie ignorierte mich...hatte ich was falsch gemacht....

Es war mir erst mal egal den meine Mutter hatte mir in ihrem Brief geschrieben das sie mich gerne mal wieder sehen würde und schon mit dem Direktor gesprochen hatte, und ich heute abgeholt werde und sie in der Stadt zu treffen. Als ich mit dem Frühstücken fertig war, war auch schon mein Abholdienst da. In der Stadt angekommen verbrachte ich einen wirklich schönen Tag mit meiner Mutter. Ich hatte meine Mutter wirklich sehr vermisst auch wen ich jeder Zeit mit ihr telefonieren konnte, ist es doch was anderes sie mal wieder in die arme nehmen zu können. Sie meinte das sie umgezogen ist und das ich mich schon freuen kann das wen ich wieder daheim bin ein richtig tolles Zimmer bekommen würde. Der Tag ging mit ihr wirklich so schnell vorbei.

An der Schule angekommen war es schon dunkel und ich war so müde von dem Tag. Die Woche verging schnell und es passierte nichts spannendes. Tina entschloss sich nach der Woche wieder zu gehen. Anna ignorierte mich schon die ganze Zeit über ich glaube ich habe verstanden das ich für sie nur ein Ersatz für Tina wahr auch wen es weh tut das zu akzeptieren musste ich es aber ich wusste das Anna nichts mehr von mir erwarten konnte. Nach ein paar tagen kam Anna auf mich zu als die Jungs zum Training gegangen sind:“Ich weiß das ich dich die ganze Zeit über ignoriert habe aber das habe ich nur gemacht...“ Ich schaute sie gelangweilt an „....naja....“ sollte da noch was kommen „Tina ist lesbisch und ich war damals mit ihr zusammen und ich wollte nicht das du da von was mit bekommst....“ ich fing an zu lachen so sehr das mir schon die Tränen kamen: „Anna warum hast du das nicht.... nicht gleich gesagt weiß eigentlich schon dein schatzi was davon?“ Sie verdrehte die Augen:“Nein der weiß noch nichts und das ist auch gut so der soll davon auch gar nichts wissen...du sagst ihm nichts ok!“ Ich nickte und wischte mir meine lach Tränen weg. Ich hätte nicht gedacht das es so einen simplen Grund geben würde weshalb sie mich ignoriert aber so ist wenigstens auch das Geheimnis gelüftet. „Sophie wollen wir ein Eis essen gehen?“ „Ja klar können wir machen ich mache mich nur schnell fertig.“ Wir verbrachten zusammen eine schöne Zeit in der Eisdiele und lachten noch viel zusammen.

Kapitel 13 Manchmal kommen Sachen schneller als man denkt

Die Ferien standen endlich vor der Tür. Timo und die anderen fuhren für 2 Wochen an einen Strand und ich eine Woche nach Hause und die 2. Woche war ich dann auch bei ihnen. Es war komisch wen man aus dem Fenster guckt und man sieht wie die ganzen Schüler mit Koffern abgeholt werden und wie nur auf Hochglanz polierte Autos vor fuhren. Timo und Anna wollten mich nicht gehen lassen sie wollten unbedingt das ich beide Wochen mit ihnen komme aber ich habe mit mir selbst fest ausgemacht das ich mich nicht überreden lasse.

Dann sah ich auch meine Mutter vor Fahren ich nahm meine Tasche drückte Timo einen Kuss auf die Wange nahm Anna noch mal in die Arme und verabschiedete mich dann von allen, Anna war kurz vorm weinen als ich den Raum verließ sie tat gerade so als wie wen ich sterben würde und sie mich nie wieder sehen würde.... Endlich unten im Schulhof angekommen ging ich auf direktem Wege zu meiner Mutter ich nahm sie als erstes in den Arm ich war so glücklich sie jetzt mal wieder länger zu sehen. Ich legte meine Tasche in den Kofferraum und setzte mich dann neben meine Mutter auf den Beifahrersitz. Es war komisch zu wissen das man die Schule wo man fast Wohnt jetzt erst mal für 2 Wochen nicht mehr sehen würde. Ich schaute der Schule noch kurz hinterher aber wand mich dann wieder zu meiner Mutter. Sie und ich hatten uns so viel zu erzählen.... Das Wetter war perfekt es war keine Wolke am Himmel zu sehen nur Sonne ganz viel Sonne. Es war witzig meine Mutter und ich saßen wie 2 Teenies in dem Auto und bei unseren Lieblings Liedern stellten wir auf volle Lautstärke.

Wir kamen schnell daheim an es war zum Glück kein Stau auf der Autobahn gewesen. Endlich daheim angekommen konnte ich es nicht erwarten mein neues Zimmer zu sehen und ja sie hatte nicht zu viel versprochen es war perfekt. Die Woche mit meiner Mutter ging leider viel zu schnell vorbei ich wünschte ich könnte noch eine Woche länger bleiben aber ich hatte den anderen versprochen in der 2. Woche zu kommen.

Meine Mutter fuhr mich zum Flughafen ich musste zum Glück kein Gepäck mitnehmen da Timo alles für mich mit genommen hatte. Ich musste mich auch um kein Tickt kümmern da meine Mutter so nett war und mir eins gekauft hatte. Der Flug war recht langweilig das wirklich coolste war als ich die Insel sah wo ich jetzt gleich landen würde. Endlich aus dem Flugzeug draußen musste ich nur noch durch eine Schranke und da waren sie schon alle. Anna kam als erste zu mir gerannt und nah mich in die Arme.

Nach und nach kamen die anderen auch dazu, ich war so glücklich das ich meine Freunde wieder sehen konnte. Alle waren in Sommerkleidung da und schon gebräunt. Wir gingen gemütlich Richtung Strand, Strand-Haus... als wir endlich da waren musste ich mich erst mal umziehen.

Das Strand-Haus war so schön wir hatten einen gemeinsamen Schlafraum eine Küche 2 Bäder und ein Wohnzimmer. Das Eine Bad und der Schlafraum waren oben, oben war auch ein riesengroßer Balkon und es war überall Holzboden die Treppe war auch aus Holz als ich mich umgezogen hatte und wieder nach unten gegangen war entdeckte ich eine Glastür die führte auf eine Terrasse wo Lukas und Andre das Abendessen vorbereiteten. Lukas sah mich als erstes:“ Sieht echt gut aus könntest du öfters an haben.“ Dann guckte mich Andre an:“Anna und Timo sind vorne am Wasser.“ Ich lächelte und nickte, verließ dann die Terrasse und ging zu Timo und Anna. Ich musste lachen als ich die beiden sah sie spielten wie kleine Kinder im Wasser. Als Timo mich sah nahm er mich hoch und schmiss mich ins Wasser...ich hätte damit rechnen müssen. Die Zeit verging wie im Flug „Kommt ihr essen!?“ rief uns Andre zu. Anna schnappte sich ihr Handtuch und war schneller drin wie der Schall. Timo und ich gingen gemütlich zusammen mit einem Handtuch auf die Terrasse.

Auf der Terrasse angekommen wartete ein riesengroßer Tisch voll mit Essen auf uns. Ich war so glücklich endlich wieder unter ihnen zu sein... aber meine Mutter fehlt mir schon. Am Tisch viel mir auf das Anna und Andre beide einen Ring trugen:“Anna woher ist der Ring....?“ Anna fing an zu lächeln:“Stimmt du warst ja nicht da Andre und ich sind jetzt Verlobt.“ Sie war so glücklich und man sah wie stolz Andre war. Es war wirklich verblüffend was alles in einer Woche geschehen kann wen man mal nicht da ist. „Das freut mich für euch beide.“ Anna und Andre sahen zusammen so süß und glücklich aus. Der Abend neigte sich gemütlich und schön zum ende zu... Ich frage mich was noch alles hier passieren wird!

Kapitel 14 Sollten sie es tun oder sollten sie es nicht tun das ist hier dieses mal wirklich die Frage!

Am morgen wurde ich schon früh wach ich sah noch wie Lukas tief und fest schlief, ich schlich mich leise aus dem Raum raus, ich wollte ihn unter keinen Umständen wecken. Als ich runter gehen wollte hörte ich wie Timo, Andre und Anna miteinander redeten ich setzte mich auf die Treppe den ich wollte nicht stören. Doch ich konnte es nicht lassen und musste ihnen zuhören: „Timo würdest du es uns erlauben?“ fragte Anna „Ich weiß es nicht im Moment, sind so viele Meldungen rein gegangen das Vampir Angriffe kommen werden wen die nicht wären würde ich sofort ja sagen!“ „Aber ich kann ja immer noch mit helfen und im aller schlimmsten Fall auch Anna“ meinte Andre. „Gut wen es keinem von euch was aus macht das wen du Schwanger bist vielleicht auch noch mit Kämpfen musst ist es ok.“ Ich konnte es nicht fassen das war ja so süß ich konnte mir gar nicht vorstellen wen die beiden ein Kind bekommen würden das war ja so süß. „Komm runter Sophie wir wissen das du alles mit bekommen hast!“ „Man musste das sein Timo!“ Ich rannte die Treppe runter und nahm Anna in die Arme. „Ich freue mich sooooo für euch!!!“ Andre grinste und man sah Anna richtig an wie gut es ihr in dem Moment ging.

Timo war schon in die Küche gegangen man hörte die Pfanne zischen. Andre war auch in der Küche verschwunden kam aber schnell wieder mit Tellern und Besteck raus und begann den Tisch zu decken. Anna und ich unterhielten uns in der zwischen Zeit über Babys ich konnte es immer noch nicht glauben aber es machte selbst mich glücklich. „Sophie kannst du mal Lukas holen!?“ Ich nickte Andre zu und ging nach oben, leise öffnete ich die Tür und Weckte Lukas. Lukas taumelte im Halbschlaf vor mir die Treppe runter. Die anderen saßen schon am Tisch und warteten nur noch auf mich und Lukas. Timo hatte für uns Pfannkuchen gemacht ich liebe diese Dinger. Nach dem essen räumte ich schnell den Tisch ab.

Lukas kam auf mich zu:“Kommst du mit schwimmen damit Anna und Andre ihr Ruhe haben.“ Ich lachte:“Ja ich räume noch schnell fertig ab und ziehe mich um dann komme ich.“ „Gut kannst du dann auch noch Handtücher mit nehmen.“ Ich nickte und brachte die letzten Teller in die Küche. Dann ging ich hoch zog mich um und nahm von dem Balkon die Handtücher mit die da hingen um zu trocknen. Am Wasser angekommen waren die Jungs schon im Wasser mit einem Ball am spielen, ich legte mich unter einen Sonnenschirm auf eine Liege. Und legte die Handtücher neben mich. Die Liege war so eingestellt das ich Lukas und Timo zugucken konnte.

Nach einigen Stunden kamen die beiden aus dem Wasser und schnappten sich ein Handtuch. Timo kam auf mich zu und nahm mich so Nass und kalt wie er war lachend in die Arme... Ich konnte meinen Schrei die hoch kamen durch die Kälte gerade noch so unterdrücken.

Lukas lachte:“Ich gehe schnell rein und hole was zum Trinke und zum essen will jemand was besonderes?“ „Könntest du mir eine von den Schockladenstangen mit bringen?“ fragte ich ihn er nickte und ging rein. Timo setzte sich neben mich auf die Liege. Nach kurzer Zeit kam Lukas wieder raus mit Pommes und Trinke:“Also ich würde niemanden empfehlen da rein zu gehen ich sage nur eins man hört das sie Spaß haben.“ Timo fing an zu lachen und nahm Lukas das Trinken und das Essen ab. Lukas setzte sich auf die Liege die genau vor Timo stand. Nach dem Essen machten wir eine Pause bis wir das Gestöhne von Anna hörten. Timo schaute ganz verdutzt in die Richtung von unserem Schlafraum. Lukas lachte sich den Arsch ab:“Sophie wollen wir ins Wasser gehen Timo kann das ja klären!“ Wen in dem Moment Blicke hätten töten können wäre Lukas tot gewesen. Ich lächelte Timo schäbig an und ging mit Lukas ins Wasser. Kurze Zeit darauf sah ich Timo wie er ins Haus ging. Lukas fing wieder an zu lachen:“Er tut mir ja schon leid aber...“ er brachte nicht mehr raus so musste er lachen. Lukas hatte sich noch nicht beruhigt da verstummte das Gestöhne und Timo kam wieder raus und zu uns ins Wasser.

Timo redete kein Word nahm nur den Ball und spielte ihn zu mir. Wir drei Spielten den ganzen Nachmittag weiter, bis Andre total Stolz raus kam:“Ich mache mit Anna jetzt das Abendessen...Sophie creme dich mal ein du hast voll den Sonnenbrand!!!“ Timo grinste. Ich ging aus dem Wasser und er hatte recht ich hatte voll auf den Schultern Sonnenbrand ich konnte es nicht glauben. Timo kam zu mir und Lukas ging rein. „So ich creme dir jetzt mal die Schultern und den Rücken ein!“ Ich nickte und setzte mich vor ihn aus die Liege. Nach dem er fertig war lehnte ich mich an ihn und er nahm mich in seine Arme. Nach einer weile ging die Sonne langsam unter und Timo und ich beschlossen rein zu gehen. Ich nahm die Handtücher und Timo meine Hand :) . Drinnen angekommen brachte ich die Handtücher nach oben auf den Balkon und legte sie wieder so hin das sie trocknen konnten. Anna kam auch gerade hoch:“Du das essen ist gleich fertig.“ Ich nickte und ging runter auf die Terrasse Timo und Lukas saßen schon da Andre holte gerade noch was und setzte sich dann auch als letzte kam Anna dazu. „Anna und ich gehen jetzt gleich noch einen gemütlichen Spaziergang machen wir versuchen wieder da zu sein bevor ihr schlafen geht aber wen wir später sind dann wisst ihr ja das wir das sind.“ Lukas und Timo nickten und ich war zu sehr in mein Essen vertieft.

Nach dem Essen standen Anna und Andre direkt auf und gingen los, Lukas und ich räumten den Tisch ab. Timo saß schon faul auf der Couch. Wir hatten uns noch einen sehr schönen Fernsehabend gemacht und Anna und Andre waren auch wieder so früh da gewesen das wir alle gemeinsam zu Bett gehen konnte.

Kapitel 15 Die Insel kennen lernen :)

Am nächsten Morgen wurde ich schon sehr früh von Timo geweckt. Es sah aus als würde es ein schöner Tag werden die Sonne lachte schon ins Fenster. Ich wusste nicht warum Timo mich so für geweckt hatte aber er meinte nur irgendetwas von wegen ja wir gehen ins Kino oder so... Ich wusste nicht mal das es hier auch ein Kino gibt aber vielleicht hatte ich Timo auch nur falsch verstanden. Als ich mich fertig gemacht hatte ging ich runter wo alle schon auf mich warteten um los zu gehen. Anna nahm mich in die Arme sie hatte schon einen Monster Bauch:“Wir haben die ganze Zeit gewartet das du endlich hier bist damit wir uns mal auf der Insel ein bisschen um gucken könne, das wird so schön du und ich endlich mal in einem Zentrum wo man auch laut Internet gut bummeln gehen kann.“ Es machte mich glücklich das zu hören, und vor allem das sie die ganze Zeit nur gewartet haben bis ich auf die Insel komme um sie auf der Insel um gucken zu gehen.

Wir gingen die ganze Zeit auf einem Feldweg bis ein buntes Blumiges Tor kam ab da war der Boden aus hellgrauen Steinen. Auf dem Weg zum Kino kamen wir an einer Bäckerei vorbei Timo holte für uns alle belegte Brötchen. Endlich im Zentrum angekommen sahen wir unsere erste Disco wir hatten uns schon gewundert ob man hier nicht auch mal feiern gehen kann. Anna wollte direkt in jedes Geschäft rein stürmen wo sie sehen konnte doch Andre hielt sie da von ab. Es war so schön gemacht hie überall waren Blumen und der Boden kein Kaugummi es sah alles so aus als wie wen es neu gemacht wurde aber wie wir schon im Internet gelesen hatten musste das alles fast 100 Jahre alt sein. Ende der Einkaufstraße war endlich das Kino. Das Kino sah riesig aus von außen, und das war es auch von drinnen. In der Mitte von dem Kino stand ein monströses Aquarium das bis an die Decke ging, auf der anderen Seite die wir nur durch das Aquarium sehen konnten waren die Schalter zum Karten kaufen und daneben die Süßigkeitentheke. Die Fische sahen alle aus wie aus Märschen. Während Andre die Karten holte gingen wir schon mal zu den Süßigkeiten, man konnte sich hier wie an einem Büfett bedienen und man konnte sich auch warme Sachen bestellen die dann zu einem gebracht wurden. Wir guckten uns einen 3D Film an der hier anscheinend sehr beliebt war. Das verstand ich auch nach nur ein paar Minuten den der Film war so witzig das ich schon weinen musste vor lachen.

Nach dem Film wollten Anna und Lukas unbedingt was essen gehen aber Andre, Timo und ich hatten uns den Magen so vollgestopft mit Essen das nichts mehr hinein ging also beschlossen wir das wir in das Zentrum gehen um zu bummeln und die anderen beiden dann nach kommen. Ich konnte immer noch nicht fassen das sie alle extra auf mich gewartet haben und nicht schon vorher in die Stadt gegangen sind, es mach mich einfach so glücklich den sie hätten ja gehen können ich hätte sie nicht von abgehalten und es hätte mir auch nichts ausgemacht aber sie haben wirklich gewartet bis ich da bin :) .

Nach einigen Stunden bekamen auch wir Hunger und gingen mit den ersten Tüten, in das erste Restaurant das wir sahen... das Essen war sooooo lecker ich hatte noch nie so gut in einem Restaurant gegessen. Es war so viel auf diesen großen Tellern das selbst die Jungs es nicht packten alles auf zu essen obwohl man diesen Drang hatte nach mehr zu essen da es einfach so lecke war. Wir fragten uns was ist wen man eine normale Portion bestellen würden den wir hatten „nur“ eine kleine das wir eigentlich erst mal probieren wollten. Wir ließen es uns die Reste einpacken und gingen wieder.

Draußen warteten schon Anna und Lukas auf uns. Anna hatte auch schon ihre ersten Tüten in der Hand. Wir gingen alle zusammen weiter bummeln. Wir holten fast jeder, in jedem Geschäft eine Tüte die bis oben hin gefüllt war. Nach vielen weiteren Geschäften und nach vielen Stunden, kam endlich mal ein Eiskaffee das, das erste was das wir hier auf der Insel sahen. Ohne Worte dachten wir alle an das gleiche und setzten uns Draußen hin. Das Eiskaffee war sehr schön gemacht auf jedem Tisch war eine schöne bunte Tischdecke und auf ihr ein Blumenstrauß in einer Glasvase. Wir saßen auf Korbstühlen die so bequem waren und weiße Kissen drauf hatten. Als die Kellnerin kam machten wir eine riesengroße Bestellung so das selbst die Kellnerin anfangs überfordert war, da es hier Sorten gab wo wir bei manchen noch nicht mal die Namen aussprechen konnten. Wir hatten wirklich eine bunte Mischung an Eis auf dem Tisch gehabt und alle Sorten die wir bis da hin noch nicht kannten waren sooooo lecker das würde uns keiner auf der Schule glauben vor allem die Farben das Eis strahlte regelrecht. Anna und ich guckten uns die Sachen an die wir gekauft hatten, ich wurde das Gefühl nicht los das ich einen größeren Kleiderschrank brauchte den es war so viel aber die Sachen waren alle so schön und so günstig, selbst die Jungs hatten eingekauft als wie wen der nächste Krieg vor der Tür stehen würde.

Als alle fertig waren machten wir uns auf den zurück weg denn die Sonne ging schon langsam unter. Der Rückweg war mit den ganzen Tüten sehr anstrengend gewesen. Endlich angekommen brachten wir alle erst mal die Tüten nach oben. Lukas und Andre gingen zusammen wieder runter und fingen an das Essen zu machen. Timo zog sich schnell um und nahm sich noch ein Handtuch mit und ging dann noch eine Runde schwimmen. Anna und ich blieben oben wir zogen uns abwechselnd die gekauften Sachen an und zeigten sie dem anderen. Wir machten uns dabei die Musik an da durch machte das alles gleich noch mehr Spaß. Nach ein paar Stunden oder so, kam Lukas nach oben und stand dann im Türrahmen:“Sieht gut aus was ihr an habt. Kommt ihr dann runter das essen ist fertig.“ Wir nickten und zogen uns schnell um und gingen runter. Man roch das Essen schon auf dem weg nach Draußen.

Draußen saßen schon alle am Tisch und warteten nur noch auf uns beide. Andre und Lukas hatten die Reste die wir im Restaura nicht gepackt hatten mit noch anderem Essen warm gemacht. Es war so gut wie am Mittag doch ich konnte leider kaum was essen da ich noch so satt von dem ganzen Essen im Zentrum. Ich konnte nicht fassen wie sie alle so viel essen konnten mir wäre schlecht geworden aber nun gut.

Wir räumten nach dem Essen nur noch den Tisch ab und gingen nach dem schönen aber doch sehr anstrengenden Tag schlafen.

Kapitel 16 Ein Fest steht an...

Am Morgen nach dem Frühstück kamen Anna und Andre auf mich zu und meinten ich sollt mich noch mal an den Frühstückstisch setzten und das sie gleich nach kommen. Nach ein paar Minuten kamen sie auch nach sie legten mir einen Block und eine Kugelschreiber vor die Nase ich schaute sie verwirrt an:“Du sollst für uns beide bitte die Hochzeit planen!“ Ich war geschockt damit hätte ich jetzt nicht gerechnet vor allem ich so was kann ich nicht und so was habe ich noch nie gemacht. Andre setzte sich ganz bequem vor mich hin:“Mach dir nicht solche Gedanken wir sind ja dabei und helfen dir, wir haben uns halt gedacht da du mehr mit Kunst, gestalten, designe am Hut hast wie wir fragen wir dich weil wir wollen auch das du die Klamotten und so was alles selbst Design.“ Als ich das hörte viel ich fast rückwärts vom Stuhl runter ich konnte nicht fassen wie sehr mir die beiden vertrauten das sie mich das alles mit ihrer Hilfe machen ließen:“Ok ich werde mein bestes geben versprechen kann ich nichts ich werde von allem eine Skizze machen sie euch zeigen aber könntet ihr sagen wie viele Leute kommen, Einladungskarten und so was kann ich auch alles versuchen zu machen aber so Leute anrufen und fragen ob sie das schneidern oder so übernehmen müsst ihr machen ok!?“ Beide nickten glücklich Anna setzte sich neben mich und Andre ließ uns beide erst mal alleine mit der ausrede das er schon mal anfing eine liste mit Leuten die eingeladen werden sollen zu schreiben. Ich freue mich so sehr für die beiden das sie bald heiraten wollen aber mich machte es noch glücklicher das ich mit ihnen alles vorbereiten konnte. Als erste fing ich mit einer Skizze an für die Hochzeit an sich also wo die Leute sitzen wo das Pärchen stand usw. Anna hatte mir gesagt das es mehr wäldlich gehalten werden sollte... kurz darauf ging sie Andre helfen...

Skizze Hochzeit:

Ort: Der Wald hinter der Schule wo man einen großes Stück nichts hat und Außenrum überall Bäume stehen

Sitzgelegenheit für die Leute: Reihen von Baumstämmen links und rechts so das ein Mittelweg entsteht

Ende des Mittelweges ein Bogen aus Blumen der zum Altar führte

Der Altar:Auf ihm ein Strauß aus grünem und Blumen der Altar selbst aus Holz das sehr wenig bearbeitet wurde und noch sehr aussieht als wie wen es gerade aus dem Wald kommt

Auf dem Boden:Mischung aus Blättern und Blüten

Zwischen Bogen und Sitzpläten platz wo die Brautjungfern stehen

Als ich mit der Skizze fertig war ging ich als erste zu Anna und Andre und die beiden waren voll kommen begeisterte sie zeigten mir auch schon mal eine angefangene liste der Namen von denen die kommen sollten. Anna meinte dann das sie zwar da heiraten wollten aber nicht Feiern wollten also musste ich einen Raum skizzieren wo die Gäste alle feiern konnten.

Skizze des Raumes:

Auf der einen Hälfte Sitzplätze eine Theke wo es essen gibt und Trinken

Aussehen der Tisch und Stühle:Tisch eine weiße decke als Untegrund und einen roten Läufer darüber auf dem Läufer Gläser mit Kerzen und eine kette aus gelben Rosen und grünem. Die Stühle sollen einen weißen Bezug haben und eine hohe Lehne.

Die Theke soll in der Mitte eine Lücke bekommen so das in der Mitte die Torte steht und links und rechts Trinken und essen.

Auf der anderen Hälfte der Raumes soll Musikanlage stehen und sie soll frei sein zu tanzen

Als ich damit fertig war guckte ich das der weg von der Trauung zur Party mit einer Kutsche von statten gehen konnte. So weit war ich schon mal und es war auch schon Nachmittag und ich hatte noch nicht mal die Hälfte geschafft. Ich machte direkt weiter ich designet noch das Kleid von Anna und die Kleider von den Brautjungfern dann kam Anna zu mir und war ganz hin und weg von all dem was ich skizziert hatte. Sie legte mir die Listen mit den ganzen Gästen hin es waren rund 300... Ich machte weiter am Abend wurde ich dann auch mit Andres Anzug fertig und mit den Einladungskarten.

Anna kam zu mir:“Du wir alle wollen die Hochzeit feiern gehen und die Jungs haben gesagt das die in eine Kneipe gehen und da wollte ich dich fragen ob wir beide auch feiern gehen!“ Sie grinste mich total lieb an. Ich konnte nicht nein sagen. Ich zog mich noch schnell um und dann gingen wir beide los. Auf dem weg zu der Disco die wir in der Stadt gesehen hatten bittete mich Anna ihre Brautjungvers zu werden ich fand das sooooo toll ich konnte nicht glauben das sie mich als Brautjungvers haben wollte. Endlich bei der Disco schmuggelte Anna uns rein ich hätte nicht gedacht das es in so einer Disco voll sein würde aber das war es und ein DJ war auch da... Wir Feierten bis um 3 Uhr ab dann machten wir uns auf den Rückweg. Endlich zurück tat mir alles weh. Es sah so aus als ob die Jungs noch nicht da gewesen sind ich fand oben auf meinem Bett einen Zettel:

Hi Mausi,

ich weiß nicht ob ihr beide wo hin

geht wen ja dann viel Spaß wen nicht

ich werde für dich mit Spaß haben :P

Ich hoffe es wird nicht zu spät bis keine

Ahnung wann :*

LG dein Timo (ich lieb dich)

Blödmann aber es war auch irgendwie süß von ihm... Ich machte mich fertig und ging nach dem ereignisreichen Tag schlafen. Andre und der Rest kamen erst Stunden später und waren so zu das es mich wundert wie sie zurück gekommen sind. Als ich wieder fit war stellte ich fest das meine ganze Planung schon umgesetzt wurde und auch schon die Flitterwochen gebucht waren. Morgen konnte dann doch die Hochzeit statt finden. Ich ging leise runter da die Jungs noch schliefen. Unten war noch niemand. Ich machte mir mein Frühstück und setzte mich raus. Ich genoss es mal ruhe zu haben....

Doch als ich dann Richtung Strand guckte sah ich da einen Jungen stehen der die ganze Zeit über das Haus anstarrte. Ich kannte den Jungen nicht und er machte mir angst. Mich wundert es wie er überhaupt hier hin gekommen ist den Timo meinte zu mir das solange wir hier sind niemand auf das Grundstück darf.... Kurz darauf kam Lukas raus:“Morgen......“ Er hörte sich so verpennt noch an. Doch auch er sah direkt den Jungen. Er ging nach ein paar Minuten anstarren zu dem Jungen hin. Ich guckte den beiden zu wie sie miteinander redeten. Sie redeten auch noch nach einer halben Stunde miteinander und es sah so aus als wie wen sie sich gut verstehen würden. Nach einer weiteren halben Stunde kam Timo raus er sah auch die beiden reden störte sich aber nicht dran. „Solltest du nicht mal nach Lukas gucken gehen?“ „Nein warum er ist schon groß er wird das hin bekommen!“ Diese Antwort hätte ich mir auch sparen können. Ich ging rein um meine Sachen weg zu bringen. Als ich wieder raus kam waren Lukas und dieser Typ weg.

Ich ging leise nach oben und zog mir meinen Bikini an. Ich holte mir noch mein Handtuch und ging dann an den Strand. Timo kam kurze Zeit drauf auch zu mir mit einem Wasser Ball. Wir spielten ein paar runden. Mich wundert es das Timo keinen Kater hat und eigentlich recht gut gelaunt ist. Wir wollten gerade raus gehen da kam Anna und spielte mit uns. Nur noch Andre fehlte diese Schlafmütze....

Als Andre endlich war war, war schon Mittag. Anna und ich stürmten nach oben den Anna musste ihr Brautkleid anprobieren und Andre durfte es noch nicht sehen. Anna sah aus wie eine Prinzessin das Kleid was so hübsch an ihr das hätte ich nie gedacht. Auch die Schuhe passten ihr wie angegossen. Es machte mich glücklich das alles so gut passte und so gut aussah. Ich bekam einen SMS:

Da ich ja nicht hoch darf musst

ich dir halt eine SMS schicken

kannst du mal runter kommen

Ich bin mir nicht sicher ob ich den

Anzug richtig an habe!!!

LG dein Andre

Ich ging sofort runter da Anna so am schwärmen war von ihrem Kleid konnte ich sie mal für ein paar Minuten alleine lassen. Unten angekommen versuchte Andre in den Anzug rein zu kommen. Es war so witzig ich konnte erst nach 5 Minuten lachen mich um ihn kümmern, man kann sich aber auch anstellen. Als ich ihm gezeigt hatte welche Teil wohin gehörte passte auch der Anzug wie angegossen. Ich lies in wieder alleine und ging hoch zu Anna. Das Kleid passte perfekt und es machte sie nicht noch dicker als sie es ohne hin schon war durch das Kind. Ich half ihr nur noch sich wieder aus zu ziehen und ging dann wieder runter. Andre hatte seinen Anzug auch wieder ausgezogen gehabt und stand mit Timo in der Küche und machten Abendessen.

Beim Abendessen kam auch Lukas mal wieder. Er berichtete uns von dem Jungen der laut ihm Ben hieß. Er fragte ob er auch morgen zur Hochzeit kommen dürfte und niemand hatte was da gegen. Der Tag ging schnell vorbei und ich freute mich schon so sehr auf morgen...

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