Fantasy & Horror
Damper - Wesen des Lichts

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"Damper - Wesen des Lichts"
Veröffentlicht am 05. Februar 2013, 144 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Damper - Wesen des Lichts

Damper - Wesen des Lichts

Beschreibung

Vampire sind Erfindungen, Damper gibt es wirklich

Wer bin Ich....

Wie oft habt Ihr als Kind diese Geschichten gehört, in denen es Wesen gibt die anderen Menschen das Blut aussaugen? Welche die in der Dunkelheit nur Ihr Unwesen treiben, mit langen Spitzen Eckzähnen. Bei Sonnenlicht zerfallen Sie zu Staub, auch ein Stück Knoblauch und etwas Weihwasser ist nicht gerade Zeug womit sie sich liebend gern Umgeben. Ihr wisst schon wovon ich rede, diese Kreaturen die einem Angst machen , einige von uns haben sicherlich in Ihrem Zimmer vorm Schlafen gehen unter das Bett geschaut, ob sich da irgendetwas befindet. Wenn das Licht aus ging im Zimmer und die Ruhe einkehrte, sah man in jeder Ecke jemanden stehen.

Doch das alles sind nur Märchen und Geschichten , wieso sollten sich auch unheimliche Kreaturen nur nachts herumtreiben. Wenn sie Stark und Flink sind Jagen sie auch am Tage, bei vollem Sonnenschein. Ich werde euch sagen was das ist, es sind die kleinen Hoffnungsschimmer die wir mit uns nehmen um das Böse soweit wie möglich von uns zu halten. Sie zerfallen zu Staub, sie ekeln sich vor Weihwasser und Knoblauch , sowie sie kommen nur Nachts. Noch so ein schönes Ammen Märchen, du musst diesen Vampir auch noch Bitten in dein Haus zu kommen, ansonsten kann er nicht über die Schwelle treten. Ganz ehrlich wer das glaubt, der denkt auch das es Tags über zu keinem übergriff kommen kann.

 

Ich aber sage euch, das es sehr wohl Kreaturen gibt die sich Tags über unter uns befinden. Sie wollen unser Blut, haben sie es bekommen wird das Opfer meist mit Herzproblemen ins Krankenhaus gebracht. Es überlebt solche Angriffe in der Regel, doch diese Kreatur deren Jäger ich geworden bin hat dann die Macht über die Opfer. Zu jeder zeit wenn es Ihnen passt können sie mit Ihnen machen was sie wollen. Auch hier gibt es Abstriche, nicht jeder von den Kreaturen denkt so. mein wichtigster verbündeter im Kampf gegen die Wesen des Lichts, ist einer aus Ihren eigenen Reihen. Lange wurde ich als Idiot, Spinner und Verrückter bezeichnet doch die Zahl derer die daran glauben wächst Tag für Tag. Nun gut, ich will mich mal Vorstellen. Mein Name ist Frank Brauhn, ich bin knapp 40 Jahre alt und Jage so wie schon mein Vater und deren Vater vor mir diese Kreaturen. Diese Kreaturen sind schlimmer als alles was man euch bis jetzt erzählt hat. Bei Tag sind sie Wach und in der Nacht, schlafen sie genau wie wir. Allerdings können sie im Schlaf dich lenken die Geschicke zu Ihrem Gunsten drehen. Regierungen Aller Welt kennen diese Wesen, sie verschweigen uns das nur, weil sie genau wissen wie schwer es ist sie zu Stellen und zu beseitigen. Immer wieder werden ich und meine Mannschaft gebeten diese Wesen aufzuspüren und zu jagen. Politiker fürchten diese Kreaturen, deren Name nach nichts klingt, sie wissen aber genau wie gefährlich es ist wenn eines dieser Wesen es schafft an die Macht zu kommen.

 

Die Damper, so heißen diese Wesen, haben es im laufe der Geschichte schon oft geschafft an die Macht zu kommen, dann füllt sich die Geschichte immer mit jeder menge Blut. Das es diese Wesen gibt hat ein Ur Ur Ur Großvater von mir Entdeckt, als er an einem Sonnigen Tag damals angegriffen worden ist. Er probierte seine neuste Erfindung aus, eine Brille die das Ultraviolette Licht der Sonne einfangen sollte. Statt aber das Ultraviolette Licht hat er die Wellenlänge der Wesen des Lichtes gefunden. Erst meinte er es seien welche die ihm im Weg standen, doch als er die Brille absetzte war dort keiner. Demnach setzte er die Brille wieder auf, da sah er sie wieder diese Wesen, schnell bemerkten die Kreaturen das er sie sah und sie verschwanden wieder. Seit diesem Vorfall jagte mein Vorfahre diese Wesen, er fand alles was wir heute wissen über sie her raus. Einer dem mein Vorfahre diese Geschichte erzählt hat, nutzte sie sogar und entwickelte so die Geschichte des Grafen Dracula. Doch bis vor 10 Jahren hat uns keiner geglaubt, heute arbeiten wir Hand in Hand mit den Regierungen und wir haben einen Damper als verbündeten. Selbst bei den Dampern gibt so was wie Vegetarier.

 

Eigentlich muss ich genau sein, Damper können wie Vampire Uralt werden, doch sie Altern immer bis zu einem hohen Alter mit, damit keiner in Ihrer näheren Umgebung Ihr wahres Geheimnis entdeckt. Stirbt der letzte Menschliche Freund bauen sie sich ein neues Feld in einer neuen Stadt auf. Damper sind nur dann nicht sichtbar und bewegen sich in einer Frequenz vor unseren Augen, das wir sie nicht sehen können. Wenn Ihr mal sogenannte Geister Fotos seht, denkt an meine Worte. Kameras , fangen manchmal diese Frequenzen ein. Als mein Vater mir diese Geschichte erzählte, habe ich ihn erst für verrückt erklärt, aber er hat es mir gezeigt das es etwas gibt wovor wir uns alle Fürchten müssen. Das ein zigste was uns schützt ist die Nacht, in der Nacht sind sie schwach und angreifbar. In den letzten Jahren haben wir so viele beseitigt das wir bei den großen Regierungen davon ausgehen können das dort keiner mehr sitzt. Jetzt kommen wir zu unsern verbündeten, es sind eigentlich zwei verbündete. Zum einen ist da die Katze Jessica, und zum anderen der Freundliche Marcel. Zwei Damper die mit uns zusammen gegen den bösen vorgehen. Auch habe ich ein Team um mich gescharrt das mir Bedingungslos folgt, jeder einzelne ist Hand verlesen und gecheckt. Wenn ich wen Traue sind es genau diese Männer und Frauen. Nach und nach werde ich sie euch vorstellen, in diesem Augenblick liege ich vor einem Haus irgendwo in den USA wir beobachten es mit einem Nachtsichtgerät.

 

Wir sind in diesem Fall Jürgen, mein treuster Freund und Jessica. In dem Haus was vor uns in gut 300m Entfernung steht vermuten wir den Damper der über Jahre hinweg einen verrückten Wüsten Fuchs gedanklich gesteuert haben soll. Er ist schuld an so manchen Terroranschlag, wenn in dem Haus vor uns ein Damper ist finden wir das nur Nachts her raus. Ein kleiner Wall schützt uns vor Wind, etwas Wasser und ein Paar Kekse sind unser Essen in den nächsten Tagen. Flach auf dem Bauch liegend , starren wir auf das Haus, Jessica ist sich sicher dort drüben was zu spüren. Während wir hier liegen, versucht Tina in der Stadt heraus zu finden seit wann die Person aus dem Haus hier wohnt in diesem Ort. Dafür ist sie mit Marcel und dem Kuch in das Rathaus eingebrochen. Das ganze geschieht nachts, denn da sind wir sicher vor Ihren Blicken.

Jetzt warten wir noch zwei Nächte ab, dann vergleichen wir unsere Nächtlichen Aufzeichnungen mit denen von Tina und suchen Ungereimtheiten in der beiden Geschichten. Es ist verdammt schwer Damper zu überführen, für die Sicherheit der Menschheit muss der Kampf geführt werden......

Das Haus in der Wüste

Seit geschlagenen drei Tagen überwachen wir nun dieses Haus in der Wüste in dem ein Damper vermutet wird. Bis jetzt ist es so das wir noch nichts nachweisen können. Jürgen der sonst immer sehr hartnäckig ist, gibt sich sehr genervt und möchte am liebsten jetzt auf der Stelle das Projekt Terror beenden. Er weiß aber auch das dieses nicht so einfach ist weil, die hinweise im Vorfeld sind sehr verdichtend und eigentlich täuschen wir uns da nicht.

 

„ Wenn Tina doch nur, ein paar Hinweise finden würde, wenn ich es nicht selbst mit eigenen Augen auf der Kopie gesehen hätte das diese Akte zu Sauber ist. Ich denke dann würde selbst ich das nicht glauben das es einer von diesen Bestien sein kann.“ Dann legt sich Jürgen wieder hin und beobachtet mit mir uns Jessica die Tragschicht vor. Am Tage blicken wir durch unser Spezial Fernglas, das auf der Idee meines Vorfahren beruht. Es fängt diese Frequenz ein die ein Damper Tagsüber ausstrahlt wenn er Jagen geht, und Unsichtbar für unser Normales Auge wird. Unser Auge kann leider ein sehr breites Spektrum an Farben und Frequenzen nicht wahrnehmen.Genau da in diesem Bereich bewegen sich die Damper, somit sind wir leichte Beute für sie.Aber zurück zu dem was Jürgen gerade sagte.

 

Damit weißt Jürgen darauf hin das, diese Akte zu rein erscheint. Wir haben aber ein Foto von unserem vermeintlichen Damper in den Akten gefunden. Jetzt ist unsere IT Abteilung gefragt.Da hinweise zu finden. Tina sendet Heute aus der Stadt, ein Foto nach Deutschland zu Jennifer. Jennifer ist im Team die Spezialistin für IT, alles was mit Computern zu tun hat fällt in Ihren Bereich. Einige der letzten Damper konnten wir Enttarnen , um sie dann aus dem Weg zu schaffen. Weil Jennifer ein Programm geschrieben hat, das Fotos vergleichen kann. Es sucht sämtlich Datenbanken im Internet, und öffentliche Einrichtungen ab um vielleicht einen Damper Dingfest zu machen. Einen haben wir gefunden weil er sich bei der Eröffnung einer Autofirma um die Jahrhundert Wende mit ablichten ließ. Auch war er auf Fotos zu sehen im Braunen Deutschland in den 1930 , da stand er direkt neben einen dieser verrückten aus dieser Zeit. Also dann der Vernetzung von Archiven und dem immer schneller werdenden Daten Übermittlungen im Internet, können wir etwas genauer Arbeiten. Das Foto wird Jennifer heute bekommen und sofort die Suche beginnen.

 

Jessica, tippt mir auf die Schulter, ich drehe mich zu Ihr und schaue sie fragend an.

„ Dort drüben tut sich was Frank, das erste mal seit drei tagen Observation bewegt sich dort drüben was. Schaue du mal mit der Digital Kamera ob du was einfängst.“ Es ist verdammt eng in unserem kleinen Unterstand den man so nicht ausmachen kann, wir haben in etwas in den Boden gegraben und oben eine Art Dach drauf gebaut. Das haben wir mit Sand abgedeckt. Einige sagen sich jetzt das ist ja eine Menge Arbeit, nein ist es nicht denn nachts haben wir Zeit etwas tiefer zu graben und auch ein Dach drauf zu setzen. Ok, wir dachten jetzt das diese Aktion schnell vorbei ist da die Hinweise so erdrückend war, aber laut einem von den vereinten Nationen aufgesetzten Richtlinien Vertrag, an den wir uns halten müssen. Dürfen wir erst zu schlagen wenn wir zu 100 % sicher sind. Bevor wir zuschlagen müssen wir die Beweise an ein Gremium schicken das Geheim ist, das gibt dann den Befehl zur Beseitigung.des Wesens. Wir hoffen ja immer das Jessica, die im Übrigen selbst eine gejagte ist den Kopf der Damper aus macht. Jessica hat diesen Kopf einmal gesehen, Marcel hilft uns im Bereich Städte und Verwaltung, durch Ihren Charme kommen Damper an fast alle Informationen heran wenn sie diese haben wollen. Das ist mal wieder etwas was diese Wesen mit Vampiren gemeinsam haben.

Aber zurück zum Haus, zurück in den Unterstand. Etwas unbeholfen versuche ich fluchend, die Kamera aufzustellen. Was mich aber wohl am meisten nervt, diese habe ich gerade erst vor einigen Minuten weggeräumt. Also verdrehe ich mich so was von ungeschickt, das ich dem Armen Jürgen der direkt neben mir auf dem Bauch liegt. Meine beiden Füße die Momentan ohne Schuhe sind und echt fies duften ins Gesicht halte. Jessica findet es sehr lustig und lacht leise mit einem breiten grinsen über den armen Jürgen.Der ist so was von geladen man merkt richtig die Anspannung in seinem Körper das es mich schon etwas wundert das er noch ruhig bleibt. Kurz bevor ich die Kamera habe, stehen im Wüsten Sand von Texas zwei Füße vor mir, das kichern hinter den Füssen kenne ich nur zu gut. Ich reiche meine Kamera an Jessica weiter und krabbele wieder etwas unbeholfen aus dem kleinen Unterschlupf her raus. Jürgen flucht sehr unanständig aber leise vor sich hin. Nach 5 Minuten Kampf habe ich es geschafft aus dem Observation Unterschlupf her raus zu kommen. Ich klopfe den Sand ab, richte mich auf und vor mir stehen, Marcel und Tina. Tina berichtet mir das sie doch etwas merkwürdiges in den Akten gefunden hat, bei der Heiratsurkunde unterschrieb der Verdächtige erst mit dem Vornamen Gerald. Hat den dann durch gestrichen und dahinter dann mit Gustav Timeline.

„ Das ist doch schon sehr auffällig?“ Fragt mich Marcel, unser anderer Damper.

 

Ich schaue mir das an und wende mich kurz ab von den Zweien. Nach einigen Minuten Bedenkzeit drehe ich mich wieder zu den beiden hin.

„ Tina, nimm das und sende es aus dem Hotel, an das Gremium. Wollen wir mal sehen ob das den Herren dort reicht damit wir zuschlagen können!“

 

Tina nickt und verschwindet wieder mit Marcel, ich schaue dem Wagen noch etwas nach. Dann krieche ich zurück in den Unterschlupf, Jessica ist hellauf begeistert als ich wieder in unserem engen Raum bin. Sie zeigt mir die Aufnahmen die sie von dem Haus gemacht hat in den letzten Minuten als ich draußen war. Auf der Aufzeichnung ist zu sehen das sich im Haus insgesamt 4 Leute befinden. Eine von den Personen habe ich schon mal Irgendwo gesehen. Dann passiert etwas sehr seltsames, alle Rollos des Hauses verschließen sich auf einmal. Als ob man was zu verbergen hat. Von der Aufnahme muss auch eine Kopie an Jennifer gesendet werden. Da Tina gerade weg ist haben wir nur die Möglichkeit das es Jessica hinterher bringt zu Tina ins Hotel. Jessica nimmt den Chip aus der Kamera verabschiedet sich und wird unsichtbar. Wenn sie Unsichtbar ist kann sie sich schneller bewegen als ein Formel 1 Auto auf der Rennstrecke. Nach 30 Minuten ist Jessica zurück es duftet plötzlich auch nach Asiatischen Essen.

 

„ Schöne grüße, von Tina und Marcel. Sie wünschen uns einen schönen guten Appetit. Ja die Daten sind schon bei Jennifer, der eine den du erkannt hast frank. Das ist der der Bürgermeister von New York!“

Jessica verteilt das Essen, danach essen wir erst mal gemeinsam. Aber mich lässt die Sache nicht in Ruhe, der Bürgermeister von New York, was macht der hier in Texas? Haben wir irgendetwas über sehen, was wir hätten sehen müssen. Ich greife nach dem Telefon und rufe Jennifer an. „ Jenny, Frank hier hast du schon was heraus gefunden?“.

Jenny …....... „ Ja Frank, der eine auf den Fotos ist der Bürgermeister von New York!“

 

Ich …........ „ Ja das wissen wir auch schon, ich meine weißt du du schon was neues ?“

 

Jenny …........ „ Ihr wisst es schon das der Typ der Bürgermeister von New York ist ? Reicht das denn dann nicht um das Haus zu stürmen in der Nacht ?“

 

Ich …........ „ Nein, leider nicht! Aber schicke das auch mal ans Gremium ! Mal sehen was die Leute dazu sagen !“

 

Jenny …........ „ Ok, Frank und Guten Appetit !“

 

Ich …........ „ Woher weißt du das wir Essen ?“

 

Jenny …........ „ Ich, sehe euch gerade über einen Satelliten, dort sitzen … lach ! Winkt doch mal nach oben !“

 

Ich …....... „ Du bist eine, Ja ok und danke !“

 

Ich lege das Telefon auf, fordere aber die andern beiden auf, einmal nach Oben zu winken. Da Jenny auch gerade winkt. Wir drei lachen , schauen nach Oben und winken. Nach dem Essen kriechen wir zurück in den Unterschlupf.

Jetzt heißt es abwarten.

 

 

 

 

Das Ende einer Dynastie

Es zieht sich nun wohl schon 3 Wochen hin das wir das Haus beobachten, hier in der Wüste Texas. Desto länger die Beobachtung dauert, umso mehr haben wir den Unterschlupf ausgebaut der nun relativ nett eingerichtet ist. Das erste was wir in den Nächten, am Unterschlupf geändert haben war die Breite und Tiefe. Nach einer Woche konnten wir locker sogar mit 5 Leuten darin sitzen, essen, beobachten und auch schlafen. Damper müssen in der Nacht schlafen, damit sie Ihre Batterie wieder aufladen, allerdings brauchen Damper nicht nur Blut trinken um zu leben. Sie können auch von normalen sogenannten Sterblichen Essen gut leben, es muss nur Fleisch dabei sein. Jessica zum Beispiel sowie auch Marcel, haben seit 12 Jahren kein Blut mehr zu sich genommen. Ab und zu essen sie Steak, sehr , sehr Blutig. In der zweiten Woche haben angefangen jeden Tag etwas mehr unserer Technik Ausrüstung hier unter zu bringen. Zeitgleich sogenannte Überwachungskameras zu unserem Schutz angebracht, Kameras mit denen wir die Wesen wahrnehmen können. Warum wir nicht ausfallen so mitten in der Wüste, weil dort wo wir den Unterschlupf gegraben haben befindet sich ein Caravan Platz, da stehen das ganze Jahr Caravans, nur unter unserem befindet sich ein Keller jetzt. Es fällt auf jedenfalls nicht auf, der Besitzer des Platzes könnte aber sauer werden wenn wir weg sind, ach egal. Das kennen wir alles schon. In dieser Woche haben wir regen Kontakt zu Jennifer in Deutschland gehabt, es ist Teilweise auch so gewesen das man dachte sie wäre mit vor Ort gewesen, dank der modernen Technik konnte sie sogar von Deutschland aus einige Schichten Übernehmen, so das wir schlafen konnten. Gleichzeitig sucht Ihr Computer im Netz und in den Archiven der Welt nach Fotos die den vermeintlichen Damper verraten könnten.

 

Jetzt ist wieder, so eine Schicht unserer Jennifer, sie sitzt an Ihren Pc`s und übernimmt nun für uns die Schicht. Ich gebe ihr noch ein Paar Infos des Tages mit auf den Weg.

 

Ich.......... „ Jenny, in den letzten Tagen waren gar keine Aktivitäten. Ich weiß das nachts eigentlich nichts passieren kann. Doch Jessica und Marcel sind sich einig und sicher das er Helfer in der Stadt hat die er Kontrolliert die ihn mit den Nötigsten versorgen. Wenn das so ist glaubt Jessica und Marcel stimmt Ihr da zu. Dann kommen diese Helfer in der Nacht, damit er nicht schwach wird am Tage und sie dann sogar komplett tötet.

 

Jenny....... „ Alles klar Frank, grüße die anderen von mir! Oh Frank, kannst du Kamera zwei noch mal etwas weiter rechts drehen ich sehe das Haus nicht komplett!“

 

Ich......... „ Alles klar Jenny, mache ich doch gerne. Ist das Bild so etwas besser ?“

 

Jenny....... „ Ja das ist gut, das sieht hervorragend aus. Ich wünsche dir dann eine gut Nacht Frank. !“

 

Ich........ „ Danke Jenny, Gute Nacht!“

 

Ich ging also hoch in unseren Caravan, in dem es schon etwas wärmer ist um diese Zeit.in der Wüste wird es nachts , auch hier in Texas schon deutlich kühler als am Tage ist.

Ich bin noch kurz Duschen gegangen und habe mich dann in mein Bett gelegt. Kurz nach dem ich eingeschlafen bin klingelte mein Handy, und nicht nur meines sondern auch die der anderen. Im Halbschlaf habe ich danach getastet. Was wohl selten vorkommt aber es ist so gewesen wir schauten alle zur selben zeit auf unsere Handys sprangen hoch und riefen dabei, das ist Jenny. So wie wir waren rannten wir hinunter in unseren Unterschlupf, auf einen der Monitore an der Wand ist Jenny zu sehen. Jessica rannte zum Fernglas und schaute dadurch und Tina saß direkt neben Ihr Marcel, Jürgen und ich standen vor dem Monitor. Jürgen der immer etwas mürrisch ist wenn er aus dem Schlaf gerissen wird.

Jürgen steht mit verschränkten Armen da, so als ob er von Vornherein sagen will, alles was jetzt kommt ist die Aufregung nicht wert.

 

Jürgen........ „ Jenny, wenn das jetzt nicht wichtig ist, dann bekommst Du ärger.

 

Jenny sitzt da und grinst wie eine kleine Diva in die Kamera. Dann holt sie Luft und fängt an.

 

Jenny …..... „ Nein Jürgen was ich jetzt sage wird Dir gefallen, habe zwei Dinge die euch sehr Interressieren werden. Auch wenn es gerade bei euch 4:20 Uhr ist !“

 

Ich............. „ 4:20 Uhr , dann haben wir ja schon über 4 Stunden geschlafen kam wir wesentlich kürzer vor. !“

 

Jenny …..... „ 1. Ich habe den Beweis das es sich um einen Damper handelt! Ich habe hier ein Bild das ich euch nun Zeige, seht hier wo ich mit dem Roten Kreis ein Gesicht markiere ?

 

Wir, standen da und konnten es nicht glauben was wir da sahen. Ein schwarzweiß Foto von unserem Freund den wir seit über 27 Tagen beobachten. Jennifer weist uns nun darauf hin, das sie das Foto uns nun komplett zeigen wird. Langsam zoomt sie auf das ganze Foto, wir können kaum glauben was sich das uns zeigt. Auf dem Bild ist die Titanic zu sehen, vor der Titanic steht unser Mann direkt neben dem Besitzer der White Starline. Jetzt legt Jennifer noch einen drauf, er hat fast den selben Namen damals benutzt nur das er jetzt den namen gedreht hat. Damals hieß er Joe Werner Blank. Heute nennt er sich Werner Joe Knalb, also Black andersrum geschrieben. Jürgen der genauso platt ist wie wir zeigt wieder sein mürrisches Gesicht.

 

Jürgen......... „ Na Toll, Super, Klasse, da applaudiere ich doch mal ganz herzlich. Dafür reißt du uns aus dem Bett. Jennifer, Du weißt genau das erst das Gremium entscheiden muss bevor wir eingreifen dürfen.!“

 

Jenny.......... „ Ja, das weiß ich aber ich habe ja noch einen zweiten Punkt der euch interessieren wird. Ich habe Heute Nacht in meiner Schicht, also hier am Tage. Da ist etwas passiert und wenn Ihr das seht dann wollt ihr sofort eingreifen. Ich blende nun ein Video ein, Achtung !“

 

Wir sahen ein Video. Um 1:20 Uhr fährt ein LKW vor das Anwesen und hält direkt vor dem Keller Eingang. Drei Männer steigen aus, sie öffnen die Lade Luke. Jetzt konnten die Kameras nichts mehr sehen, da eine der Türen vom LKW die Sicht versperrte. Jenny erklärte uns nun das Sie auf ein Satelliten Bild umstellte. Jetzt hatte Sie wieder freie Sicht auf das geschehen, die Männer zogen etwas aus dem LKW, alles sehr gewaltsam und der oder das was sie da aus dem Laderaum ziehen wehrte sich. Es endete auch nicht mit einem Paket es waren insgesamt drei Pakete, jedes mal sahen wir, wie die Männer auf das was sie aus luden einschlugen. Uns stockte der Atem, beim letzten Paket sah man das es ein menschliches Wesen sein muss.

 

Jenny......... „ Jetzt, fragt ihr euch was wir machen sollen ?“

 

Jessica........ „ Also ich bin der Meinung, das wir da jetzt eingreifen sollten. Euch ist schon klar das es Futter für den Boss ist was die Männer das ausgeladen haben! Ich denke jetzt leben sie noch, da es am besten ist wenn ein Damper am tage saugt, dann hält die Sättigung länger durch. Den Rest davon wird er wohl nach und nach verspeisen !“

 

Ich............ „ Ja aber ohne Gremium . Dürfen wir nicht eingreifen. Mir läuft es Eiskalt den Rücken runter wenn ich daran Denke was da passiert und wir nur zusehen können. Ich berichtige müssen , zusehen müssen weil die Herren nicht in Wallung kommen !“

 

Wir alle standen sehr geknickt da, und sahen traurig die Wiederholung des Videos was gerade unser Kopfkino an geschmissen hat. Wir waren deprimiert, geknickt und schüttelten den Kopf.

 

Jenny........ „ Was steht Ihr da denn noch herum, bewaffnet euch und holt die opfer daraus. Tötet das Monster in diesem Haus.!“

 

Jürgen rastet aus und schreit Jenny regelgerecht an.

 

„ Sag mal, willst du uns denunzieren, fertigmache und verarschen. Uns sind die Hände gebunden solange das Gremium nichts entscheidet. Mordet der Typ da drüben wie er Lustig ist.!“

 

Jenny........ „ Beruhige dich, du vergisst mit wem du sprichst. Schaue mal hier, was ich in der hand habe!“

 

Jenny wedelte mit einem Papier vor der Kamera umher, wies uns dann auf das Faxgerät hin. Aus dem kam ein Papier heraus, auf dem stand wenn ich das mal so sagen darf wie ich es sehe. Geht da rein und sorgt für Ordnung, mit freundlichen grüßen euer Gremium.

Wir schauten hinüber zu Jenny.

 

Jenny....... „ Ich habe das Gremium die selben Kamera Aufzeichnung geschickt wie euch, auch das Foto von der Titanic. Die zusage kam innerhalb von 5 Minuten.!“

 

Marcel …. „ Also, das ja mal was die Herren des Gremiums arbeiten auch nachts!“

 

Jenny........ „ Marcel, jetzt mal ernsthaft , hier ist es Tag und dort Nacht. Was steht Ihr darum holt Ihn euch jetzt !“

 

Wir schmunzelten alle leicht als Jenny das zu Marcel sagte. Dann zogen wir uns alle an, wenn wir den Damper erledigen wollen muss das in der Nacht passieren. Marcel und Jessica laufen hinter uns und sichern uns ab. Denn sie sind in der Nacht nicht so stark wie am Tage. Bewaffnet und zu allem bereit schleichen wir uns an das Haus heran. 200 Meter vor dem Haus trafen wir auf den ersten widerstand. Eine Wache, die war schnell ausgeschaltet, da wir erst testen ob es Normale Menschen sind. Das machen wir mit einem kleinen aber einfachen Trick, wenn es kontrollierte Opfer sind dann können sie nicht ihren Namen in der Nacht sagen. Also fragte Jürgen den Mann nach dem Weg und seinen Namen, auf die frage : Ich bin der Jürgen wie heißen sie denn? Kam ein stottern, mit einem simplen Elektroschockar schalteten wir Ihn aus und fesselten Ihn vor Ort. Wir schlichen weiter jetzt war uns klar, hier lebt ein Damper, der LKW war weg, entweder sind noch wachen im Haus oder die drei Männer, die wir sahen holen noch mehr Opfer weil er sich sehr sicher fühlt. Tina sichert den Haupteingang, es scheint aber so das keine weitere Wache da ist. Also handeln wir schnell, Durch den Keller Eingang dringen wir in das Haus ein. Was uns im Keller begegnet ist schon sehr grausam anzusehen. Gut und gerne 20 kleine Käfige sind da zu sehen und 16 von diesen Käfigen sind voll. In diesen kleinen Zellen standen Menschen, die wie Zombies in das nichts sehen. Alle haben kleinere und größere Blessuren am ganzen Körper, wir konnten alles sehen sie waren allesamt Nackt. Sie reagierten auf nichts was wir sagten und taten, am Ende des Keller Raumes war ein Haufen von Kleidungstücken zu sehen. Daneben eine Tür und die war unser Ziel.

 

Als wir an den Käfigen vorbei laufen, ließ uns der Anblick einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Die Menschen, die in den Käfigen gehalten werden, nahmen uns nicht wahr. Die meisten hatten auch schon Bisswunden in Ihren Körpern, sie wurden anscheinend gehalten um den Meister hier zufrieden stellen zu können, um ihn durch weg mit guten gezüchteten Blut zu versorgen. Das erklärt auch warum er Wochenlang nicht aus dem Haus muss. An den Zellen sind kleine Schilder angebracht, mit dem Datum der ersten Blut Entnahme, wie lange gebraucht wird bis wieder Blut entnommen werden kann und welche Blutgruppe sie haben. Jessica uns Marcel rücken nun auch in den Keller nach, sie haben einen Computer dabei. An dem kleinen Computer ist eine Kamera und es werden Fotos der Opfer gemacht, die lässt Jenny dann Weltweit, mit gesuchten Menschen vergleichen. Wir haben schon öfter Opfer gerettet und konnten dank Jenny schnell zurück verfolgen wo sie her kommen. Jürgen und ich sind an der Tür, angekommen hinter der Tür könnte jemand sein der uns den Erfolg nicht gönnt. Es ist eine schwere Eisen Tür, die nach Innen auf geht, ich stelle mich an die Klinke. Jürgen steht mit seiner Waffe im Anschlag direkt vor der Tür, er hat seine Spezialbrille auf, die Linke Seite ist mit Nachtsicht ausgestattet die andere mit Normal Glas. Aber Jürgen hat ein Wahnsinniges Talent er kann innerhalb kürzester Zeit eine Entscheidung treffen und sofort Handeln. Ich zähle langsam bis 3 und trete die Tür auf ,Rolle mich auf der Rechten Seite neben die Tür. Es fällt kein Schuss, Jürgen hebt die Waffe und geht vor, dann erklingt ein „ Sicher „. Schnell Rücke ich nach, wir stehen in einer Küche die mit den feinsten Geräten ausgestattet ist. Ein Hobby Koch würde hier liebend gern Kochen und sich bei dem Anblick die Hände reiben. Die Kühlschränke sind Riesen groß, Jürgen und ich haben wohl die selben Gedanken als wir diese riesigen Schränke sehen. Sehr vorsichtig und langsam öffnen wir die Türen der Kühlschrank, Jürgen den einen und ich den anderen.
Als ich die Tür ein Stück aufhabe, geht das Licht im Schrank an, vorsichtig ziehe ich weiter die Tür auf. Der Anblick des Innenleben lässt mich erleichtert aufatmen, aber auch einen Schlussgedanken ziehen der mir eine Gänse pelle auf den Rücken jagt.
Anscheinend denkt Jürgen das selbe wie ich von Ihm vernehme ich folgenden Satz.

„ Was für ein Schwein, er hält sich die Menschen als Haustiere!“

In den Kühlschränken, befinden sich Fächer, jedes dieser Fächer ist mit einem Namen versehen. Das Essen was die Gefangenen hier bekommen sieht gut aus, alles Produkte abgestimmt auf Blut Aufbau und angepasst auf die Blutgruppe. So hat man immer sauberes und perfektes Blut für den Meister.
Wir müssen weiter, etwas angewidert laufen wir durch die Küche zu nächsten Tür. Diese steht weit offen, und es befindet sich direkt dahinter eine Treppe nach oben ins Erdgeschoss. Es ist aber wirklich Still im Haus, als ob er sich so sicher wäre das keiner Ihn entdecken wird. Er fühlt sich sehr sicher. Schnell haben wir die Treppe nach oben überwunden, keine Gegenwehr nichts. Im Erdgeschoss angekommen öffnen wir als erstes Die Eingangstür für Tina. Zu dritt durchsuchen wir die gesamte Etage, nichts keiner hier. Allerdings im Büro der Computer wird hoch gefahren von Tina und mit einem kleinen USB Stick vorne eingesteckt übernimmt Jenny die Aufgabe die Daten auszulesen.

Jetzt stehen wir vor einer großen Treppe, die einen kleinen Bogen macht und dann im zweiten Geschoss endet. Jürgen geht langsam vor, wir müssen uns beeilen denn draußen dämmert es schon langsam. Also legt Jürgen einen etwas schnelleren Gang ein. Direkt hinter der Treppe ist eine Tür, mit einer kleinen Kamera schauten wir unter der Tür durch. In diesem Gang sitzen drei Wachen. Eine davon schläft, allerdings müssen wir Marcel und Jessica am Haus Postieren damit, wenn einer aus einem Fenster flieht nicht weit kommt. Über Funk gebe ich den beiden Bescheid, nach einem kurzen Augenblick , gibt Jessica grünes Licht und weißt darauf hin das es echt Zeit wird.Ich trete wieder die Tür ein, es wird Laut mit drei gezielten Schüssen werden die Wachen ausgeschaltet. Jürgen hat zwei und Tina einen erledigt. Noch zwei weitere Türen hinter einem befindet sich unser Damper. Der durch den Krach bestimmt geweckt worden ist das wir da sind. Wir laden die Waffen mit Porzellan geschossen. Porzellan ist etwas was einen Damper sofort tötet, wenn es in den Körper eindringt und splittert.

Ich und Tina nehmen die zweite Tür und Jürgen die Erste, bei drei treten wir sie Zeitgleich ein. Schüsse wir verstecken uns hinter der Wand, auch aus Jürgen seinem Raum sind Schüsse zu hören und Blitze zu sehen die beim Verlassen der Pistole entstehen wenn sie den Lauf verlassen. Wir liegen immer noch hinter der Wand und werden mit reichhaltigen Schüssen eingedeckt , mittlerweile kann man schon durch die Löcher schauen die in den Wänden sind. Jürgen kriecht aus seinem Raum, und bleibt bei mir liegen. Um uns herum knallt und zischt es.

Jürgen …..... „ Da waren 4 Damper drin, es waren definitiv 4 Damper. Alle sind tot alle erledigt.“

Ich …........... „ Wenn das 4 waren haben wir vielleicht hier eine Dynastie, die wir erledigen das wäre ein Sieg auf ganzer Linie“

Jürgen.......... „ Ja , jetzt reicht es aber. Porzellan Granaten auf drei. !“

Ich nicke, wir drei holen unsere Granaten hervor, ziehen die Stifte und schmeißen die Dinger in den Raum. Es knallt, lautes Geschrei aus dem Raum. Wir springen auf und rennen in den Raum. Drei Damper stehen dort und sterben. Durch das Porzellan verbluten sie so schnell das sie austrocknen dann zerfallen sie von unten nach Oben. Es ist kein schöner Anblick aber es ist ein befriedigender.
Nach dem die Damper alle weg sind klingelt mein Telefon, Jenny ist am anderen Ende. Sie gratuliert uns. Die Daten vom Computer die sie ausgelesen haben, weisen auf 750 Damper in dieser Welt hin mit Adressen, Telefonnummern, und diese Dynastie ist am Ende.

Wir haben für alle 750 Damper Abschuss Genehmigung schon bekommen, jetzt wird gejagt . Von den Gefangenen im Keller konnten wir fast alle identifizieren.

Eine Zerschlagene Dynastie tut der Damper Gemeinde sehr sehr weh. Auf geht es bevor die anderen 750 wissen was hier passiert ist. Als allerletztes müssen wir das Haus verbrennen, damit auch wirklich alles verflogen ist. Der Brand wird mit Porzellan Gas vollzogen, das ist eine Erfindung meines Vaters....


 

Die große Jagd beginnt

Ich bin der letzte der vom brennenden Haus Weggeht, in meinem Kopf schwirren wirre Gedanken durch die Synapsen meines Gehirns. Das Porzellan riecht man, wenn ihr noch nie brennendes Porzellan gerochen habt ? Dann solltet Ihr es mal ausprobieren, allerdings muss es sehr heiß werden. Während ich mit meinen Gedanken den Weg zum Unterschlupf gehe, frage ich mich ob wir alles Richtig gemacht haben. Wir töten oft ohne zu hinterfragen, ich will mal ehrlich sein , das ist etwas was mich schon seit längerer Zeit belastet. Es sind nur noch ein Paar Schritte bis zum Wohnmobil, die Sonne ist schon aufgegangen und alle anderen schlafen schon den Schlaf der gerechten. Da bekomme ich eine SMS von Jenny, in der die Abflugdaten für den Heimweg stehen. Der letzte Satz dahinter, ich habe den Flug so gelegt das Jürgen, ohne Probleme mit kann. Ich schaue auf die zeit und lasse den Kopf hängen, das heißt arbeiten Pur der Unterschlupf sieht grausam aus. Ich wecke Marcel und Jessica, die beiden können ohne Probleme am Tage arbeiten. Jessica ist schon etwas an gefressen, sie schüttelt den Kopf und versteht nicht wieso Jürgen noch schlafen darf. Ich versuche Ihr zu erklären das Jürgen ja diese Hautkrankheit hat, mit der er nicht so Ohne weiteres in die Sonne kann. Wenn er in die Sonne geht dann , muss er einen Spezial Anzug tragen diesen Anzulegen, dauert aber fast 50 Minuten, bis dahin haben wir drei das meiste geschafft. Das erkläre ich Ihr, doch das ist auch Typisch für unsere kleine Jessica. Meckern ist ein wohlwollendes kleines extra im Ihrem Charakter, der eigentlich Sie zu dem macht was Sie ist. Ohne diesem extra wäre es auch langweilig, während wir beim arbeiten diskutieren, hören wir die Sirenen der Feuerwehr in der ferne die zu einem Brand ausrücken, der vor 20 Minuten von einem Anonymen Anrufer gemeldet worden ist. Nach gut 2 Stunden, sind wir fertig, ich schaue auf die Uhr und bedanke mich bei den beiden, ich schaue noch nach mal au f meine Uhr. Hebe meinen Kopf , Atme tief durch und sage zu den anderen das wir sogar noch 4 Stunden schlafen können dann geht es zurück nach Deutschland.

 

Wir fahren los als es anfängt zu dämmern, schnell sitzen wir im Auto und fahren zum Airport der weg zu Airport führt uns an einige Stellen vorbei wo wir Recherchen unternommen haben. Es war eine anstrengende Jagd um diesen Damper zu enttarnen. Insgesamt haben wir 2 Jahre an Ihm gesessen. Dieses mal hat sich die Arbeit wirklich gelohnt, wir haben noch mal 750 Damper mit Adressen ausgemacht. Auch haben wir Fotos von den ganzen Dampern, so das es wohl einfach sein wird. Es ist ein ganzer Clan den wir da ausrotten werden. Damit sie nicht Türmen, hat Jenny jedem einzelnen eine E-Mail geschickt in der steht das er sich eine andere bleibe suchen muss und sich eine weile außer Sichtweite begibt. Sie sollen nicht verwundert sein wenn er sich eine weile nicht melden wird. Auch die Wortwahl hat Jenny genau angepasst, es ist alles sehr genau an seine Art und Weise angepasst. Während wir zum Airport fahren ist es im Auto sehr Still, alle denken darüber nach das wir wieder etwas geschafft haben, aber auch das es weiter geht. Innerlich hoffen wir immer das es das letzte mal sein wird das wir ausrücken. Nur es ist nie das letzte mal, etwas bedrückt liefern wir unsere Ausrüstung bei einem Paket Dienst ab der sich direkt am Airport befindet. Unsere Maschine wird aufgerufen, wir laufen zu unserem Gate und besteigen das Flugzeug in die Heimat. Marcel hat schon die Plätze gefunden, unsere Auftraggeber haben uns sogar einen Flug erster Klasse gegönnt.

 

Jessica....... „ Ich bin froh das wir das geschafft haben. Ich kann es nicht fassen das jetzt 750 leichte Aufträge kommen!“

 

Als ich mich neben jessica in den Sessel setze, klopfe ich Ihr auf den Schenkel und sehe das etwas anders.

 

Ich …..... „ Ja vielleicht wird es leichter, aber vielleicht wird es auch schwerer. Wir haben die Namen aber wir müssen behutsam vorgehen. Wenn die auch alle untereinander vernetzt sind. Heißt es aufpassen.!“

 

Jessica....... „ Ok, das habe ich nicht bedacht da hast du recht !“

 

Jessica, lehnt sich zurück und schließt die Augen. Schnell schläft sie ein, Jürgen liesst ein Buch, Marcel spielt mit seiner Video Kamera. Das ist ja sein größtes Hobby, Filme drehen, alles aufzeichnen was wir unternehmen. Tina hat sich genau so wie Jessica zum schlafen zurück gelegt. Ich nippe an meinem Glas Cola und betrachte den Himmel um unserem Flugzeug herum. Der Flug dauert ca. 7 Stunden, doch irgendwie muss ich auch eingeschlafen sein. Die Stewardess schüttelt mich und bittet mich darum den Gurt anzulegen. Ich habe tief und fest geschlafen, auch der Rest des Teams hat geschlafen. Jürgen hat sich auch schon den Spezial Anzug angezogen. Dieser sieht Normal aus, hat es aber ganz schön in sich. Das Flugzeug setzt zum Landeanflug an, ich bekomme ganz schön Druck auf die Ohren und schlucke ein Paar mal während ich das Kaugummi kaue was man uns gerade gegeben hat. Ich klammere mich mit beiden Händen in den Gurt, da ich furchtbare Angst habe. Das zeige ich aber keinen, das Flugzeug setzt zur Landung an. Der Wind scheint stark zu sein, da es sehr Holprig ist bei der Landung. Draußen ist es Dunkel so wie Jenny es versprochen hat. Auf dem Rollfeld erkenne ich unseren Firmen Bus, das bedeutet das Jenny uns abholen lässt am Flughafen. Das Flugzeug kommt zum stehen, die Türen werden geöffnet und wir verlassen über eine Treppe das Flugzeug.

 

Der Bus steht keine 20 Meter von der Treppe entfernt, wir kämpfen uns durch das Typische Wetter Deutschlands und freuen uns sogar darüber das es regnet. Im Bus angekommen sitzt da Jenny , schon an Ihrem Computer Platz. Der Bus ist ausgestattet mit allen Extras Satelliten Verbindung, Down und Upload. Die Fenster sind alle Verdunkelt und im Bus ist alles sehr Bequem eingerichtet. Sessel die sich drehen, eine bar und im zweiten Stock Betten zum schlafen. Dann auch im zweiten Stock ein Badezimmer, mit Badewanne. Jenny erwartet uns schon, sie fordert uns sofort auf hinzusetzen. Wir sind alle ausgeschlafen, jeder hat seinen Sessel unten im Bus. Jenny hat sogar jedem einen Tee oder Kaffee an den Platz gestellt. Kaum sitzen wir alle geht das Licht aus und die Leinwand auf der wir die Fußball WM geschaut haben fährt herab. Jenny fängt an zu reden, während die Liste mit den Namen auf der Leinwand auftaucht. Da springt Jessica auf, dreht sich zu Jennifer und faucht sie an.

 

Jessica....... „ Hallo, euch ein schönes Willkommen. Wie war es ind USA .? Wie geht es euch ? Nichts hast du zu uns gesagt. Nein , wir steigen aus und du knallst uns das zeug wieder um die Ohren.!! So das war es ich bin der Meinung ich habe alles gesagt. Mach weiter.

 

Jenny steht da etwas platt, Jessica hingegen dreht sich wieder zur Leinwand. Es ist für einen Moment wirklich still im Bus. Wir hören nur den Motor der summt während wir nichts sagen. Jürgen und ich schmunzeln, Marcel kann sich das lachen nicht verkneifen, natürlich läuft seine Video Kamera mit. Das ist Jessica, impulsiv und sehr direkt, doch nach ein zwei Minuten der Stille macht Jenny weiter.

 

Jenny..... „ Guten Morgen euch, ich hoffe es geht euch gut. Hier ist die Lister der Damper vom Computer unsere letzten Falles. Ich habe angefangen die Damper auf Kontinente und Länder ein zu Ordnen. Einige der Damper leben auch hier in Europa, um genau zu sein 40 dieser Damper von der Liste leben hier in Europa. Wir fangen schon morgen mit dem ersten an, er lebt nicht weit von hier und zwar in Rust.!“

 

Nr. 1 auf der Liste

Das Team ist schockiert, auch ich bin total platt wir jagen seit Jahren Damper auf der ganzen Welt. Aber das hier ist dann der erste in Deutschland. Laut Jenny werden es sogar noch ein paar mehr sein. Das dieser Damper aber nur knappe 250 km weit von uns weg wohnt , ist schon sehr heftig. Quasi vor unserer Haustür lebt dieser Blutsauger, dann auch noch an einem Ort den wir schon oft besuchten. Wir alle hier sind wahre Adrenalin Junkies und lieben Freizeit Parks. Das jetzt einer dieser Biester da in unserem zweiten zu Hause sein Unwesen treibt, ist schon sehr komisch. Jenny hat uns sogar Frische Wäsche in den Bus packen lassen. Sie gönnt uns sogar noch mal 200 km Ruhe auf der Autobahn, meinen Vorschlag Landstraße zu fahren, findet sie nicht so gut. Also werde ich mich erst mal nach oben in den Bus begeben und ein Bad nehmen. Die fahrt nach Rust, dauert doch etwas länger als erwartet, für einen kleinen Espresso hat der Fahrer, der auf den Namen Sven hört. Er hat die Landstraße gewählt, da wir sonst in einen Stau gefahren wären. Somit brauchen wir knappe 4 Stunden für die Strecke und können uns alle richtig Frisch machen, erst mal was essen, dann doch etwas mehr Ruhe genießen. Auf der Busfahrt muss ich während ich aus dem Fenster schaue an die Menschen in den Zellen denken, wie sie eingepfercht dort Ihr leben verbrachten. Ich weiß mittlerweile auch, das einige von Ihnen über 4 Jahre dort gefangen waren. Sie werden lange brauchen bis sie wieder ins Leben zurück kommen. Es sind Herzzerreißende Szenen die uns Jenny gerade zeigt aus dem Amerikanischen Fernsehen, wo eines der Opfer wieder in die Arme seine Eltern liegt. 4 Jahre war sie von zu hause weg, vier Jahre und sie kann sich an nichts Erinnern. Das ist ein Vorteil, aber diese Vier Jahre bekommt sie nie zurück. Bei einem Der Opfer sind die Letzten Verwandten alle gestorben bei einem Angriff auf Ihre Stadt in Afghanistan.

 

Die Dörfer durch die der Bus sich schlängelt wirken in der Dämmerung des Morgens sehr unwirtlich. Ich beobachte jeden kleinsten Teil, während ich in meinem Bett liege das sich direkt neben dem vom Jürgen befindet. Der hat nichts besseres zu tun als sehr Ruhig und gelassen zu schnarchen. Schnarchen, ist noch etwas unter trieben. Jessica sagt immer ein Sägewerk ist nichts gegen diesen Mann. Wir hatten schon mal überlegt in einer schlaflosen Nacht, sitzend neben Jürgen das es bestimmt einer echt Strafe für einen Damper ist wenn er mit Jürgen in einem Raum eingesperrt wäre in der Nacht. Der Bus bremst und wird langsamer, wir stehen auf einem riesigen Parkplatz neben anderen Bussen. Es ist schnell erkannt das es der Parkplatz vom Freizeit Park in Rust ist. Wir fallen natürlich in dieser Bus Menge nicht auf. Oft stehe die Busse ein Zwei tage hier.

Einsatz Zeit zum ergreifen des Dampers sind auf 48 Stunden festgelegt. Jenny nutzt sofort die Zeit und ruft zum Meeting auf. Jessica ist begeistert von der Wahl der Heimat des Dampers. Sie ist der festen Überzeugung das es genau deshalb die Wahl des Dampers war, hier her zu ziehen.

In der Besprechung bekommen wir Fotos des Dampers gezeigt, da sehe ich schon das erste Problem. Er ist immer von Menschen umgeben, sitzt ganz Oben in der Chefetage des Parks. Dieser Damper ist in der Regel nie allein, wenn wir zu schlagen, muss es schnell und unauffällig sein. Wir haben grünes Licht vom Gremium, Auflage ist es aber so zu drehen das es aussieht wie ein Unfall. Das aber nur weil es ja eine sehr, Öffentliche Angelegenheit ist. Denn dieser Damper gibt auch Interviews für den Park.

 

Die Aktion heißt schlicht und ergreifend „ Nr. 1 der Liste „! ich weiß ist nichts Originelles aber mal ehrlich soll Jenny für jede Aktion die sie Plant einen Tollkühnen Namen Entwickeln ? Nein, das brauch sie auch nicht. Als erstes haben wir nun 24 Stunden um Ihn zu beobachten und seine Gewohnheiten aus zu machen. Das Übernehmen Tina und Marcel, sie verfolgen Ihn von seinem Haus bis zur Arbeit. Auf Deutsch gesagt, sie sollen Ihm den ganzen Tag am Arsch kleben. Kaum hat Jenny, die Namen gesagt die den Auftrag haben unserem Ziel, nicht mehr von der Seite zu weichen, zischen die beiden schon los. Bewaffnet mit einer Kamera, und einem Zettel wo der Name und die Adresse drauf stehen. Sie beobachten. Das Anwesen unseres Dampers Stundenlang, bis er sich gegen 10 Uhr aus dem Haus bewegt Richtung Park. Von seinem Haus aus kann er durch seinen Garten auf das Gelände das Parks bewegen. Dieser Freizeit Park von dem wir hier sprechen, der liegt mitten in der Stadt. Fast jeder Einwohner dieser Stadt verdient sein Geld Irgendwie durch den Park. Aufgrund der hohen Besucher Zahl ist dieser Park eine Art Vorratskammer, für den Damper immer Prall gefüllt.

 

Ich werde unterdessen mit Jürgen, mal den Park begutachten, es soll aussehen wie ein Unfall. In einem Freizeit Park ist natürlich die Möglichkeit für so einen Unfall schnell gegeben.

 

Wir laufen im Strom der Menge mit in den Park und schauen uns alles ganz genau an. Wir machen Fotos, und sehen Potenzielle Möglichkeiten Überall. Wir müssen aber immer daran Denken das es Porzellan sein muss was dabei verwendet wird. Reines Porzellan, nicht das komische Schwedische Zeug, sondern das was noch wie im Mittelalter hergestellt wird. Jürgen hat da die Idee, in dem Moment wo der Unfall geschieht einen Sack mit Porzellan Staub über Ihn zu zerbrechen. Dann verbrennt er nicht ganz, sondern nur so, das man Ihn noch erkennt.Das könnte die Lösung sein, damit es aussieht wie ein Unfall, noch sind wir aber weit weg von dem Szenario.

 

Jenny und Jessica sind unterdessen damit beschäftigt, die Probleme mit den Computern zu beheben. Nein nicht unsere Computer, die Verwaltungscomputer des Parks. Es war eine Kleinigkeit für Jenny einen Virus zu Installieren in Ihrem System. Auch die Anrufe zur Firma die das System wartet hat sie umgeleitet. Also landete der Anruf bei uns im Bus. Dann nach 40 Minuten waren Jessica und Jennifer als Computer Experten in der Verwaltung. Hier hat Jenny Zugriff auf alle Daten und Fakten des Parks, auch welches Büro unser Ziel benutzt. Während Jennifer sie alle beschäftigt mit der Theorie, das ja der Virus aus Ihren eigenen Reihen kommt. Baut Jessica zwei Video Kameras in das besagte Büro, und eine kleine Wanze. Nach dem Jessica das geschafft hat, stößt sie wieder zu Jennifer, nickt Ihr einmal kurz zu . Die hat In der Zeit alle Zugangsdaten und Sicherheitsintervalle ausgelesen. Dann steht sie auf vom Platz des Chefs und hält eine Packende rede für die Angestellten.

 

„ Sollte die Person Stolz darauf sein das er hier diesen Virus eingespeist hat, sage ich Ihm in voller Deutlichkeit das wir Ihn kriegen werden wenn er das noch einmal versucht. Seit einigen Sekunden können wir Angriffe Innerhalb des Netzwerkes sofort nachweisen. Es kann nicht sein, das ein Sacherzkeks hier die Arbeit sabotiert , es ist die Arbeit die euch mit Essen versorgt. Wir werden jetzt gehen aber wenn ich Ihr Chef wäre, würde ich sie Heute Abend eine Stunde lang kostenlos hier behalten. So das war es einen schönen Abend euch allen noch.!“

 

Sie schaut in die Runde und sieht ein ängstliches Gesicht nach dem anderen. Nur einer klatscht, pfeift und bejubelt die rede die sie gerade gehalten hat.

Jenny geht, in die Richtung der Person. Blickt Ihr in die Augen dreht sich ab und nimmt die immer noch jubelnde Jessica mit.

Jürgen und ich liegen unterm Tisch als Jenny uns die Story erzählt, Jessica findet das weniger lustig und schmollt etwas herum auf ihrem Sessel. Während wir auf Tina und Marcel warten gehe ich in die Küche und Koche eine Kleinigkeit für das Team.

 

Es dauert noch eine ganze weile, bist Tina und Marcel im Bus wieder auftauchen. Ich biete den beiden erst einmal was zu Essen an. Es ist Still während die beiden am Essen sind, alle sitzen drum herum und starren den beiden Quasi auf den Teller. Es kommt uns vor wie eine Ewigkeit, bis die beiden fertig sind mit dem Essen. Marcel steht auf und möchte sich erst noch ein wenig frisch machen. Jessica nervt das jetzt richtig, man spürt regelgerecht wie es in Ihr arbeitet. Jenny legt Ihre Hand auf die Schulter von Jessica und versucht sie zu beruhigen. Marcel entschwindet nach oben, ich Räume den Tisch noch ab und Jessica dreht alle Sessel zur Leinwand. Sie will endlich mit der Team Besprechung anfangen. Ich laufe zur kleinen Küche im Heck des Busses direkt hinter der Leinwand von Jenny. Jessica fordert nun alle auf sich schon mal zu setzen, damit wenn Marcel kommt sofort anfangen können mit der Sitzung des Teams. Nach 20 Minuten endlich hat Marcel das Bedürfnis sich unten sehen zu lassen, Jessica applaudiert etwas hämisch. Marcel zieht seine Hose ein Stückchen nach oben, blickt in meine Richtung und zeigt mir seine neuen Schuhe. Jetzt treibt er es doch ein wenig Bunt, er weiß genau wie er Jessica zur Weißglut bringen kann. Noch ein kleines tänzchen Tina, die gerade unten an der Treppe steht. Vorsichtig weißt Tina darauf hin das es jetzt aber Zeit wird.

Marcel, grinst noch kurz die Jessica an da mischt sich Jürgen in die ganze Situation ein. Er steht auf greift Marcel ans Ohr und zieht diesen zum Sessel hin auf dem er Normalerweise immer sitzt.

 

Jürgen...... „ Es reicht jetzt mein Freund, sieh zu das du nun dich da hinsetzt. Auch wenn ich mit Jessica nicht immer einer Meinung bin. Ist das hier echt unter aller Wert was du hier ablieferst,!“

 

Marcel....... „ Au, Au, ist ja gut ich setze mich ja schon. Lass mein Ohr los ich werde mich jetzt beeilen.!“

 

Jürgen....... „ Ich lasse jetzt los, machst du nur eine Grimasse zeige ich dir unser Porzellan Lager, kleiner Damper !“

 

Marcel, sieht das Gesicht von Jürgen bei den Worten die er da von sich gibt, auch sieht er die Augen des etwas Wahnsinnig dreinschauenden Jürgen. Deshalb gibt er klein bei und sitzt nun ganz brav in seinen Sessel. Unser Fahrer Sven kann sich das lachen kaum verkneifen als, er gerade die Treppe vom Schlafquartier nach unten geht und dabei die Situation mit verfolgt. Tina dreht sich zu Sven um , legt Ihren Finger auf den Mund und deutet an das es reicht. Endlich sitzen alle, Tina erhebt sich und schmeißt den Projektor an. Dieser wirft ein klares Bild des Zieles an die Wand als er gerade beim Frühstücken sitzt. Ach ja ich liebe Digitale Kameras, Chip raus und schon hat man die Daten auf dem PC, auch das Foto auf der Leinwand ist so klar als ob es gerade erst aufgenommen wurde.

Wir sehen uns die Fotos an, und stellen fest das dieser Mann eine einziger Funktionierender Terminkalender ist. Die Überwachungskameras aus dem Büro zeigen auch das dieser Mann ein Arbeitstier ist er sitzt immer noch in seinem Büro. Seinen Terminkalender hat Jessica, kopiert wie haben alle Termine von morgen vor Augen und vergleichen den Tagesablauf mit Heute. Er ist identisch. Was Jenny außerdem Feststellt das die Tagesabläufe immer gleich sind, interessant für uns ist die Morgendlich erste Runde durch den Park. Die haben Tina und Marcel nicht gesehen, da er die Runde schon Morgens um 5:00 macht. Es steht in seinem Terminplan sogar der genau Ablauf dieses Rundganges. Da Interessiert uns sein Aufenthalt, an einem Aussichtsturm. Original Wortlaut. Die erste Flugstunde des Tages gehört mir, ohne das mich jemand stört fahre ich hoch und bleibe 30 Minuten oben und schaue mir den Sonnenaufgang an.

 

Jenny...... „ Meine Damen und Herren, genau hier schlagen wir zu!“

 

Alle nicken wohlwollend, für einen Moment ist es Still. Jenny wirft ein neues Bild an die Leinwand, es ist der genaue Grundriss des Geländes wo der Aussichtsturm steht. Mit einem Laserpointer markiert Jenny drei Punkte wo wir stehen werden und wo wir uns aufhalten.

Jürgen und meine Person beziehen Stellung, im Innenraum des Turmes. Tina, Marcel und Jessica schirmen den Platz ab und halten jegliche Fluchtwege offen, falls die Situation außer Kontrolle gerät. Jürgen und ich bewaffnen uns mit dem nötigen Werkzeug und laufen los zum Aussichtsturm. Auf das Gelände zu kommen ist ziemlich einfach, Jenny hat für alle Zugänge uns Karten erstellt mit denen wir ungehindert alles öffnen können von den Mechanischen Türen und Toren der Schließanlage. Ungehindert kommen wir bis zum Turm, als erstes bearbeiten wir das Sicherheitssystem des Turmes, so das die Türen oben wieder aufgehen wen der Turm hoch gefahren ist und den höchsten Punkt erreicht hat. Als wir damit fertig sind, begeben wir uns in den Innenraum des Turmes und warten auf unser Ziel, sobald der Turm hochfährt am Morgen kommen wir aus unseren Versteck und laufen aus beiden Richtungen in den Runden Turm auf unser Ziel zu. Wir haben Oben genau, 3 Minuten dann muss er Stürzen. Als Waffe haben wir eine Spritze dabei die so mit Porzellan gefüllt ist das es reich um seine Lungensystem auszuschalten. Man muss ja seinen Leichnam finden. Ohne das verdacht geschöpft wird. Nach drei Stunden warten, erklingt aus unserem Funkgerät das Signal „ Ziel betritt Turm „!

 

nach einem kurzen Moment hören wir die Türen, der Motor des Turms erklingt und die Drahtrollen die direkt vor unserm Auge sind fangen an sich zu bewegen. Der Draht läuft über einige Rollen, beim starten knirscht und knarrt es auch ein wenig. Leise öffnen wir die Tür um wieder in die Aussichtskuppel zu gelangen, wir steigen in diese Kuppel ein und laufen langsam los. Jürgen nach links und ich nach rechts. Das Ziel sitzt auf meiner Seite, er bemerkt mich schnell. Ich lauf langsam weiter, das Ziel springt auf und rennt in die Arme von Jürgen. Wir sind noch nicht Oben und Jürgen hat unser Ziel fest in der Hand. Dieser merkt das er gegen Jürgen keine Chance hat. Als wir oben sind, stoppt der Turm und die Türen öffnen sich. Der Damper fängt an zu lachen, und sagt Moment ich springe freiwillig. Doch was er noch nicht weiß, das wir wissen was er ist. Wir zerren ihn zur offenen Tür die Sonne blinzelt leicht, am Horizont in unsere Richtung. Er öffnet seinen Mund und schreit mich an,.........“ Los schmeißt mich. Doch, Ihr werdet mich wieder sehen dann Töte ich euch“.

Seine Eckzähne wachsen und er fletscht die Zähne. In diesem Moment ziehe ich die Spritze, und feuere gezielt in seinen Mund. Erst versteht er nicht was passiert, dann schmeckt er das was er im Mund hat. Weit Reißt er seine Augen auf, Qualm steigt auf aus seinem Mund, er sabbert vor sich hin. Er schaut mir tief in die Augen und schon bekommt sein Körper den letzten stoß. Im Wind hören wir das flattern seiner Kleidung, einige Sekunden später der Dumpfe Aufprall auf dem Boden. Ganz Locker schließt Jürgen die Tür und der Turm bewegt sich wieder Hinunter wir steigen aus.

 

 

 

 

Nr. 2 ein schwieriger Fall

Der Weg vom Aussichtsturm hinaus aus dem Park, führt uns an dem immer noch sterbenden Damper vorbei. Ein röcheln erreicht unsere Ohren, Jürgen dreht sich noch einmal zu dem sterbenden um, mitleidig schaut er mich an. Ich nicke Verständnisvoll, Jürgen hebt sein Bein und tritt dem Damper so an den Kopf das sein Genick bricht. Ein Damper der kein Porzellan im Körper hat, würde sich selbst heilen und irgendwann aufstehen. Doch dieser hier ist nun erledigt, sehr erleichtert laufen wir genüsslich eine Schokomilch trinkend in Richtung Bus Parkplatz. Nach einigen hundert Metern schließen sich , Jessica, Marcel und Tina uns an. Im Bus wartet schon Jenny auf uns, dieses mal verlangt sie allerdings nicht das wir nun eine Besprechung abhalten. Sie steht am Eingang des Busses und wünscht uns eine angenehme Nacht. Etwas irritiert von der Geste, bewegen sich Jessica und der Rest der Truppe direkt ins Bett. Diese Bett Ruhe haben wir uns verdient, schnell schlafen wir alle ein. Während dessen bewegt sich unser Bus, mit Sven am Steuer Richtung Bayern, also einmal quer durch Deutschland. Nach ca. Acht Stunden Schlaf , wachen alle nach und nach auf, nur unser Jürgen der etwas Tageslicht scheu ist, aufgrund einer erblich bedingten Störung in seinem Körper. Er braucht immer sehr lange bis er Morgens in Fahrt kommt. Wir sind schon in Bayern und es ist schon spät am Mittag, aber nach dem Stress der letzten Tage war eine Mütze voll Schlaf wichtig. Jenny hat in der Zeit schon das Essen vorbereitet. So langsam kommen alle herunter, Sven unser Fahrer hat uns bis nach München gefahren, wo unser nächstes Ziel lebt. Sobald Jürgen auch seinen Astral Körper hier her bewegt hat, und was gegessen hat. Werden wir mit der Team Besprechung starten, keiner von uns außer Jenny kennt das Ziel. Nach gefühlten 2 Stunden des Wartens, bewegt sich etwas auf der Treppe, ein einzelner Mann kommt ganz lässig die Treppe hinunter bereitet die Arme aus einander schmunzelt und sagt........

 

Jürgen …..... „ Ich bin da, wir können anfangen !“

 

Jenny, steht auf und geht langsam zu Ihrem Platz, ich merke schon an Ihrer Art und Weise das es sehr schwierig wird das nächste Ziel. Sie blickt immer wieder zum Boden, das ist Ihre Art und weise die sie an den Tag legt wenn sie eine schwere Situation vor sich hat. Sie atmet tief ein und aus, dabei Stockt ihr immer wieder leicht der Atem. Mit Ihren Fingerspitzen, fährt sie langsam über das Display Ihres Monitors. Alles Anzeichen dafür, das es wirklich schwer wird im nächsten Fall. Langsam beginnen die Lüfter an zu laufen im Gehäuse des Projektors, an der Leinwand erscheint ein Bild mit dem Satz. Projektor Lampe wird aufgeheizt. Nach zwei Minuten verschwindet das Bild und wir sehen das Desktop Bild Ihres Rechners.Langsam dreht sie sich zu uns um, holt tief Luft.

 

Jenny....... „ Also, das nächste Ziel ist ein so schwieriger Fall. Das wir sehr behutsam vorgehen müssen. Dieser Damper ist ein Angesehener Politiker der CSU. Bevor ich euch das Bild Zeige, werde ich euch den Auftrag des Gremiums mitteilen. Am liebsten wäre uns der Damper lebend, aber wenn es nicht anders geht, befürworten wir auch den Tot des Wesens!“

 

In diesem Moment klickt, Jenny mit dem Finger auf die Maustaste und das Bild des Zieles taucht auf der Leinwand auf. Als wir den Damper sehen wird uns klar wie schwer diese Mission wird. Auf dem Foto ist der Politiker zu sehen der auch zur nächsten Bundestagswahl antritt, für die CSU / CDU. Franz Sigmund Lobinger, ist sein Name, sein Gesicht uns allen bekannt. Jenny, fährt fort.

 

Jenny...... „ Jetzt seht Ihr wie schwer dieser Auftrag wird. Das ein Damper sich soweit Hoch traut ist schon wirklich Kriminell. Aber was meint Ihr wie nah er wenn er es schaffen würde den andren Poltischen Köpfen auf der ganzen Welt kommt. Auch wissen wir nun wieso er immer wieder gegen die Jagd von Dampern war. !“

 

Jessica....... „ Ja das erklärt einiges. Nur frage ich mich wie wir eine Person wie Ihn aus dem Verkehr ziehen wollen, ohne das jemand verdacht schöpft!“

 

Ich............ „ Das ist das Problem, was Jenny wohl auch sieht. Ich frage mich auch wie wir an Ihn heran kommen. Außerdem wie hat er es geschafft an unserem Warnsystem vorbei zu kommen. Das klären wir nach dem Auftrag, jetzt muss diese Ziel beseitigt werden.!“

Jürgen.......... „ Ich glaube ich habe eine Idee....!“

 

Als Jürgen das sagt, werden alle hellhörig. Nur ist Jürgen wieder sehr vorsichtig, er verlangt von uns das wir einen Abhörsicheren Status einführen. Das bedeutet das Sven, den Bus verlassen muss, und der Raum abgeschirmt wird mit störenden Mikrowellen im Kurzwellen Bereich. Sven nickt und verlässt den Bus, ich schließe hinter Ihm den Bus zu, die Fenster werden ganz verdunkelt, so das keiner mehr hinein schauen kann. Das System zum Zerstören von Funksignalen wird aktiviert.

Jetzt gehen wir ins Gespräch, Jürgen seine Idee ist Umsetzbar. Er nennt sie JFK 2013, es wird zwar schwierig aber es ist Umsetzbar.

 

Im Bus wird Heftig diskutiert, Sven der den Bus nun von außen Hermetisch abgeriegelt hat steht rauchend vom Bus 5 Meter weg und beobachtet die Umgebung.Wir innerhalb des Abgeschirmten Busses hören uns die Idee an, finden die auch gut doch, das Umsetzen wird nicht leicht. Es geht um ein Attentat wie Damals gegen Kennedy. Die Idee von Jürgen ist gut, nur müssen wir hier wohl eine Menge Auskundschaften. Das Problem ist aber ein anderes, das Gremium möchte das wir so schnell wie möglich zuschlagen. Am besten ohne großes aufsehen, wenn großes aufsehen dann muss es jemanden sofort in die Schuhe geschoben werden können. Der Tag Morgen bedeutet Arbeit, harte Arbeit. Tina und Marcel heften sich als Presse verkleidet an den Damper, und lassen Ihn nicht aus den Augen. Jenny und ich müssen in sein Büro kommen. Während Jürgen und Jessica versuchen einen günstigen Punkt auszumachen, wo wir zuschlagen können. Allerdings nur an den Orten an denen sie wissen wo unser Ziel Monster in den nächsten Tagen öffentlich auftritt. In der Umgebung von München sind das nur 4 Auftritte oder Öffentliche Veranstaltungen die er für den Wahlkampf nutzen will.

Tina und Marcel sind schon früh aus dem Bus, es heißt das der Damper jeden Morgen gegen 4 den Tag beginnt. Zumindest behauptet er das in seinem Wahlkampf Slogan. Auch Jenny und ich müssen früh hinaus um noch unbemerkt ins Büro zu kommen, nur wenn man mit Jenny Irgendwo einsteigt muss eine Menge Material geschleppt werden. Das ist schon sehr anstrengend, mal wieder hat Jenny sich selbst übertroffen, wir sind Mitglieder der Putzkolonne des Bayrischen Landtags und diese Putzkolonnen sind Nachts im Einsatz, der Dienst beginnt um 1:00 Uhr in der Nacht. Sehr übermüdet schleppe ich mich mit einer schweren Tasche ab, während Jenny nur eine kleine Laptoptasche trägt. Während ich mich abschleppe und durch die Straßen laufe, mit diesem Monstrum an Tasche, liegen Jessica und Jürgen schnarchend in Ihren Betten. Nach 40 Minuten kommen wir am Landtag an, keinen der Wachleute Interessiert es das ich dieses Monstrum an Tasche trage und schnaufend an Ihnen vorbei in den Landtag laufe. Da hätten jetzt auch Bomben drin sein können die dann Morgen früh in die Luft fliegen wenn die Politiker kommen. Jenny sagte vorher zu mir ich solle Polnisch sprechen, nach dem wir 20 Minuten vor dem Landtag mit den anderen aus der Putzkolonne gewartet haben. Kann ich auch verstehen warum ich polnisch sprechen sollte, die waren alle der deutschen Sprache nicht mächtig. Ehrlich gesagt hatte ich nicht gedacht das wir ins Gebäude kommen, allerdings sind wir nun im Gebäude. Vollgepackt mit ca. 25 KG Elektronischen Überwachungskram, bewegen wir uns Ziel gerecht auf das Büro des Dampers zu. Mit dem Generalschlüssel für die Bürotüren sind wir mehr als schnell im Büro, diesen Generalschlüssel bekommt jeder Vorarbeiter. Jenny wurde als diese eingestellt, diese Putzfirma sucht fast jeden Tag neue Mitarbeiter. Karren aber die meisten aus Polen ran, die dann in schäbigen Blech Containern leben während sie hier arbeiten. Jenny Positioniert mit mir zusammen insgesamt, 6 Kameras im Büro, im Vorzimmer der Sekretärin fängt Jenny dann an den Computer auszulesen. Wir haben Glück und unser Damper ist sehr Ordentlich, auf dem Schreibtisch der Sekretärin liegt ein Terminplaner mit allen Terminen der nächsten drei Tage. Ich nehme mir die drei blätter und denke mir beim Kopieren noch so, das bei so vielen Terminen ich kein Politiker sein möchte. Es ist doch für einen Damper schon genug Strafe, in diesem Beruf zu arbeiten. Wenn ich seine Konto Daten sehe, verstehe ich auch warum Politiker korrupt sind.
Jenny braucht sehr lange bis sie endlich im Computer des Dampers ist, der ist wirklich gut geschützt und doppelt bis dreifach gesichert. Nach einiger zeit ist sie im System, sie kopiert die Festplatte, ich verstecke Zeitgleich noch einige Wanzen im Raum. Auch Vorne im Zimmer der Sekretärin sind zwei Kameras und Wanzen installiert. Ich höre Jenny manchmal kichern und schimpfen Auf der einen Seite ist sie Fasziniert auf der anderen Seite schockiert welche Vorkehrungen der Typ getroffen hat. Das wichtigste was Jenny macht, sie baut eine Hintertür in seinen Computer, sobald dieser angeht sieht sie alles auf Ihren PC, was er gerade macht. Wenn er Chattet, ist sie dabei, geht er auf sein Konto ist sie dabei, alles wird genausten`s beobachtet. Jeder Hinweis, kann uns auch helfen vielleicht weitere Damper aufzudecken. Das beste allerdings ist das er seinen Laptop im Büro gelassen hat, weil er laut Terminplan immer an Mittwoch Abend Fußballspielen geht. Das war ein glücklicher Zufall für uns, so langsam rennt uns die zeit davon, es ist schon halb fünf und um fünf müssen wir hier raus sein. Jenny schafft es nicht, die Daten auszulesen. Nur das Hintertürchen , konnte sie hinterlassen im System. Sie ließt die Daten dann also spätestens dann wenn er den Laptop anmacht aus. Ich muss Jenny leider etwas druck machen, sie versteht das ganz gut ist aber davon genervt. Mit wesentlich leichteren Taschen verlassen wir wieder den Landtag. Das Wachpersonal ist nicht mal an Ihren Platz, wir Marschieren da hinaus, der Pole vor uns hat wesentlich schwerer Taschen dabei als, wie er vorher gekommen ist. Ja nutzlos solche Wachen, da sind unser Steuergelder in Griechenland wohl doch besser aufgehoben. Auch schwirrt mir gerade durch den Kopf, das man Pferdefleisch in Fertig Gerichten feststellt, aber es nicht schafft einen Landtag sinnvoll zu bewachen.

Auf dem Weg zum Bus unterhalten wir uns über das Thema, was uns beide sehr Interessiert. Wieso dort nur Polen arbeiten, selbst Wachen vom Wachschutz sprachen nicht unsere Sprache. Ok das war unser Vorteil, aber muss das sein.



Der Bayrische Damper

Frohen Mutes auch sehr gelassen, kommen wir am Bus wieder an. Tina und Marcel werden wohl erst gegen Abend zu uns zurück kehren ! Sie kleben diesem Blutrünstigen, Macht hungrigen, besessenen Damper dem ganzen Tag am Aller wertesten. Während Jenny für uns zwei, Kaffee macht bereite ich das Frühstück vor. Wir können mit Stolz sagen das wir eine Menge geschafft haben Heute Nacht. Auch schmeiße ich Jürgen und Jessica aus den betten. Damit sie am Tage, während wir, Jenny und ich schlafen. Das Büro des Dampers abhören und beobachten können.

Jürgen ist absolut nicht begeistert das ich Ihn aus seiner Traumwelt reiße aber in diesem Job müssen alle Opfer bringen.

 

Jürgen......... „ Hey, was soll denn das ? Wieso regnet das im Bus ?

 

Ich benutze bei Jürgen immer eine Gießkanne, um ihn aus den Träumen zu bekommen. Er hat einen so tiefen aber auch festen Schlaf. Den könntest du getrost auf die Titanic bringen, da hätte er dann alles verschlafen und wäre ertrunken aufgewacht. Vorsichtig, erhöhe ich die Dosis und Jürgen endgültig aus dem Schlaf zu ziehen. Jessica findet es immer sehr Lustig, wenn Jürgen dann anfängt das Wasser in seinen Träumen zu verarbeiten. Heute braucht er eine besonders Hohe Dosis , aber das scheint Ihm sehr egal zu sein, er dreht sich nach Links von mir weg. Er hat allerdings die Rechnung ohne Jessica gemacht, die hat einen 10 Liter Eimer Wasser, in ihrer Hand und ist nicht abgeneigt diesen auch einzusetzen. Ich sage noch vorsichtig.

 

Ich........ „ Jessica, nicht alles auf einmal !“

 

Doch das hat sie schon nicht mehr mitbekommen. 10 Liter Wasser ergießen sich über unseren Jürgen. Im ersten Moment rührt sich gar nichts. Plötzlich springt er auf brüllt laut um Hilfe und rennt unter die Dusche in hinteren Teil des Busses. Ein erleichtertes Seufzen ist deutlich zu hören, nach dem das Wasser an ist. Ganz verdattert blicke ich hinüber zu Jessica die sich vor lachen kaum halten kann.Sie stützt sich am Fensterrahmen ab , versucht sich zu sortieren und holt Tief Luft.

 

Jessica....... „ Brauchst gar nicht so verdattert zu gucken. Ich leg mich weg, hier im Eimer war Wasser das genau -1 Grad hatte. Jürgen erzählte mir gestern bei beim besichtigen der möglichen JFK 2013 Aktions Plätze. Das er kaltes Wasser hast, und sofort einen kleinen Ausschlag der juckt bekommt, Dieser verschwindet sofort wieder wenn er Warm Duschen geht.!“

 

Ich schaue hinüber zum Bad, senke den Kopf erspähe meine Gießkanne mit lauwarmen Wasser. Hebe den Kopf, blicke schmunzelnd Jessica an. Ich halte Ihr meine Hand nur vor das Gesicht, schon weiß sie was ich will. Ich bekomme ein Dickes High Five von Ihr.

Danach stelle ich meine Gießkanne weg, laufe zur Treppe und gehe hinunter zu Jenny.

 

Ich............. „ Jetzt zieht euch an, wir warten beim Frühstücken auf euch!“

 

Jessica....... „ Alles klar, ich bin gleich da !“

 

Jürgen........ „ Ja ich auch, aber das ,das schon mal geklärt ist. Jessica ich werde mich rächen!“

 

Jenny, die die ganze Zeit unten am Rechner in der Zeit saß. Grinst mich auch an die ganze Zeit. Klar das sie alles mitbekommen hat war ja laut genug der Tumult da oben. Sie winkt mich zu sich und deute auf Ihren Monitor. Da ist ein Hintergrund Bild zu sehen, vom Zeichen der Damper, das gekreuzte Blatt der Gift Efeu. Dann nimmt sie die Hand von der Maus, reckt beide Arme in die Höhe. Ich bin perplex, die Maus bewegt sich und es werden auch Programme geöffnet.

 

Ich........ „ Haben wir einen Hacke im System !“

 

Jenny..... „ Nein, nicht so schreckhaft. Das ist der Desktop von unserem Damper. Die Hintertür funktioniert einwandfrei. Er ist seit 30 Minuten im Büro. Hier Oben kannst du Umschalten auf, den Laptop oder den Rechner der Sekretärin! Aber nicht die linke Maus taste benutzen wenn das Bild so groß ist. Dann bewegen wir seine Maus und er sieht das wir auf seinem Rechner sind. Hier auf den anderen Computer hast du alle Bilder der Überwachungskamera. Setzt du die Kopfhörer auf hörst du auch was, hier schaltest du den Ton um, zwischen Vorraum und Büro! Dieser Knopf hier legt die Gespräche auf die Anlage und alle hören was.!“

 

Puh, das war jetzt eine Menge Imput am Morgen. Doch habe ich es verstanden, da kommt Jessica von Oben herunter, der erklärt das Jenny auch noch mal was sie zu beachten hat. Dann setzen wir uns schon an den Frühstückstisch, den wir zuvor gedeckt habe. Den Monitor haben wir stehen lassen auf dem Remote Bild des Dampers. Wir warten nur noch auf Jürgen, sobald er unten ist Frühstücken wir , danach werden Jenny und ich ins Bett gehen und etwas schlafen.

Während wir warten sagt in Jessica das es bei den Objekten die sie und Jürgen sich gestern Abend angesehen haben. Nicht viele Möglichkeiten bestehen um zuzuschlagen. Eine einzige Location ist gut genug für das was wir mit JFK2013 Planen. Allerdings ist dieser Ort erst in 4 Tagen dann, ein Öffentlicher Auftritts Ort unseres Dampers. Das ist wieder etwas, was uns in diesem Bereich zu weit, zurück werfen kann. Die Zeit ist unser Gegner, noch können wir problemlos den Damper der ja der Oberhaupt der 750 anderen war, unter die lebenden halten. Jenny verschickt bald wieder eine Mail mit einer Botschaft des Oberhauptes an seine Clan-Brüder in der sein Untertauchen erklärt.

 

Endlich hat es der Jürgen geschafft, langsam und verschlafen schleppt er seinen Körper die Treppe hinunter. Sein Weg führt Ihn erst mal am Frühstückstisch sehr Mürrisch vorbei.

Jürgen........ „ Ich bin gleich da, Ihr könnt ja schon anfangen. Oder Eiswasser in Betten kippen! Ich kontrolliere nur mal eben meinen E-Mail Kasten. Ich erwarte eine dringende Mail, von meinem Schneider,!“

 

Wir sitzen lachend am Tisch und nicken im freundlich zu. Er erwidert das nicken eher etwas gelangweilt und sehr an gefressen. Dann wirft er einen sehr bösen Blick in Richtung Jessica, die lächelt Ihn an und wirft ihm Augen zwinkernd eine Kusshand zu. Etwas angewidert dreht sich Jürgen weg und setzt sich an den Computer. Nach 1 Minute springt er auf und schreit Jenny an.

 

Jürgen....... „ Ich dachte dein System ist sicher wenn es um Hacker geht. Warum ist dann einer auf unserm Rechner und wieso haben wir das Damper Zeichen als Desktop Hintergrund!“

 

Jenny........ „ Hast du die Maus bewegt ?“

 

Jürgen nickt und sagt dabei auch das er auch den Browser angeklickt hat. Als er dann auf GMX gegangen ist ging der Browser zu. Aber auch das Hintergrund Bild verschwand. Jenny lässt den Kopf hängen und läuft schnell zum anderem Rechner und schaltet das Bild auf die Leinwand. Auch den Ton schaltet sie ein. Wir sehen unseren Damper wie er mit drei Leuten vor seinem Rechner steht, und diesen Kontrollieren lässt.

 

Damper....... „ Die Maus hat sich bewegt, da wollte jemand auf GMX gehen. Dann habe ich den Rechner ausgeschaltet.!“

 

Mitarbeiter... „ Wir Kontrollieren Ihren Rechner das war ein Angriff von außerhalb auf das System. !“

 

Das ganze Team sitzt geschockt am Tisch und schaut wie gebannt auf die große Leinwand. Die Kameras hat wohl noch keiner entdeckt, in diesem Moment ertönt ein Signal in Jenny ihrem Computer, das sie gerade etwas Faul ist aufzustehen. Nimmt sie Ihr Tablett PC und schaut drauf. Sie schüttelt den Kopf und reicht mit den Tablett PC hinüber. Ich blicke auf den PC und balle die Faust, ich reiche den PC an Jürgen weiter. Der schüttelt den Kopf, dreht sich zu mir und entschuldigt sich. Jessica bekommt das mit und reißt Jürgen den PC aus der Hand. Erst blickt sie da nur drauf, doch dann fängt sie an zu meckern und drückt Jenny wütend den PC in die Hand. Steht vor Jürgen und greift diesen verbal an.

 

Jessica.......... „ Man, das ist deine Schuld. Du bist echt ein Trottel so was ist mir noch nie untergekommen!“

 

Jürgen steht auf, ich sehe an seinem Hals die Adern arbeiten, seine Pupille zieht sich zusammen. Während er sich erhebt fliegt der Sessel, von Jürgen nach hinten weg und trifft fast Sven der gerade in den Bus steigt. Ich springe auf und stelle mich gerade zwischen Jessica und Jürgen. Im nach hinein muss ich sagen etwas leichtsinnig. Doch streit im Team können wir nicht gebrauchen, Jessica steht hinter mir und grinst über meine Schulter in Richtung Jürgen. Ich lege beide Hände auf die Schultern von Jürgen , starre ihm dabei tief in die Augen. Langsam beruhigt er sich wieder. Ich blicke kurz hinter mir und erspähe einen Kampfbereiten Damper in Person von Jessica hinter mir.

Ich muss die Situation entschärfen.

 

Ich......... „ Es reicht, ihr beide geht nun nach Oben in den Bus !“

 

Da werde ich von Jessica unterbrochen, aggressive Töne erreichen meine Ohren die Ihren Mund verlassen. Es ist schon eine Art Damper Fauchen was da aus Ihrem Mund kommt.

 

Jessica........ „ Was sollen wir Oben, klären wir das doch hier unten!“

 

Jürgen ….... „ Ja, lass es uns hier klären........!“

 

Dabei versucht er mich beiseite zu schieben, ich bleibe stehen und wiederhole meinen Satz sehr energisch. Wenn ich jetzt drüber nachdenke weiß ich sehr genau das dies falsch wahr und auch sehr Mutig. Egal ich wieder hole den Satz sehr energisch.

 

Ich............ „ Du gehst nun mit Jessica reden. Oben im Bus höre ich nur einen Mucks von Oben mische ich mich ein. Du klärst das mit Jessica, du erzählst Ihr alles !“

 

Ich schaue Jürgen ganz bestimmt an, er weiß das er es gerade übertrieben hat. Sven versucht in der Zeit den Sessel zurück zu stellen, doch alleine schafft er es nicht. Jenny muss ihn dabei helfen. Etwas Skeptisch schaut er mich an als sie den Sessel zurück tragen. Jessica und Jürgen laufen mürrisch die Treppe hoch, Jürgen dreht sich noch einmal zu mir um.

 

Ich.......... „ Ja, Jürgen du musst gar nicht so schauen du wirst das nun klären verstanden. Sonst nimmt das nie ein Ende.!“

 

Widerwillig nickt Jürgen und verschwindet Oben im Bus, sie schließen die Tür und ich höre nur Schritte aber kein Geschrei. Jetzt wende ich mich zu Jenny, und frage sie von wo aus die E-Mail des Dampers kam. Sie schaut in Ihren PC, dann blickt sie mich an und teilt mit mit das die vom Laptop kam. Ich grinse sie an , jetzt weiß ich das er den Angriff nur auf seinem Computer vermutet. Trotzdem muss Jenny jetzt auf die E-Mail antworten. Die unser Ziel Damper an den Clan Chef geschickt hat. Den Damper den wir in den USA aus den Weg geräumt haben.

Der E-Mail Kasten ist ja auf uns umgeleitet und Jenny kann jetzt antworten. Die E-Mail des Dampers hatte folgenden Wortlaut.

 

„ Brauche Ratschlag, ich hatte Mäuse im Computer. Meine Vermutung das der Rattenfänger sie gesendet hat. Soll ich Wahlkampf fortführen oder mich absetzen. Wichtig ist auch das ich noch mehr von dem 0 Negativ brauche, um weiterhin die Scanner im Landtag zu umgehen. „

 

0 Negative, jetzt verstehe ich. Die gefangenen Menschen in dem Keller von unserem Damper in den USA die hatten zum grüßten Teil 0 Negative. Ich weise Jenny an was sie zu antworten hat und schaue in die Unterlagen meines Vaters. Da steht nichts drin von 0 Negative, das kann sich aber bald ändern. Wir werden Tests durchführen, in unserm Labor. Da arbeitet Dr, Danny Knie, ist Spezialist auf dem Gebiet der Damper. Er entwickelt Waffen für uns, und entwirft die Scanner mit denen wir die Damper aufspüren. Wir haben aber noch nie Damper mit verschiedenem Blut getestet. Die Scanner arbeiten nur im Temperatur Bereich. Also müssen wir da ansetzen. Dr. Danny Knie Freud sich bestimmt wieder was zu entwickeln, er hat auch eine neue Waffe für uns den Porzellan Laser, mal sehen was das ist. Jenny schreibt gerade die E-Mail an unseren Damper da geht die Tür von Oben auf, Jürgen und Jessica stehen in der Tür und kommen grinsend gemeinsam die Treppe hinunter.

 

Jessica......... „ Mensch Frank, das hättest du doch alles schon mal sagen können !“

 

Ich …........... „ Nein, das wollten wir nicht. Du weißt es jetzt, behältst es aber für dich verstanden Jessica.! Ach und ich habe eine Überraschung für dich !“

 

Jessica nickt , strahlt mich an und möchte unbedingt wissen welche Überraschung ich für sie hab.

 

Jessica............ „ Sag, Sag , Sag.....Bitteeeeee !“

Ich.................... „ Ok. Es kommt jemand vorbei. Der holt hier was ab und bringt uns eine Neue Waffe. Er bringt auch seinen Assistenten..........

 

Da werde ich unterbrochen von Jessica.

 

Jessica.............. „ Mischer Julian, seinen Assistenten Mischer Julian bringt er mit. Dr. Danny Knie.!! Ich gehe mich mal hübsch machen !“

 

Schwupps verschwindet sie Oben im Bus, alle wissen das sie eine schwäche für den Dr. hat. Der Assistent vom Dr. ist auch ein gut aussehender junger Mann Namens Mischer Julian. Der Dr. sagt immer zu Ihm, er mischt was Ihr verschießt. Wichtig ist das Jürgen und Jessica sich ausgesprochen haben.Ich lese mir noch kurz die E-Mail durch die Jenny verschickt. In der der Hinweis vorkommt das die Rattenfänger in Kanada sein. 0 Negative kommt bald, er soll sparsam sein.

Seine Antwort ist aber schon etwas kurz, heißt aber auch das Aktion JFK 2013 schwierig wird. Er schreibt schlicht und einfach. „ Ich verdopple meine Wachen ; fühle mich beobachtet.!“

 

Das wird eine wirklich harte Nuss mit diesem Damper, er ist nun gewarnt und er wird sehr wachsam durch die Gegend gehen. Ich sitze unten im Bus, zusammen mit Jennifer und Jürgen. Marcel und Tina sind immer noch unterwegs , sie kleben unserem Ziel immer noch am Allerwertesten und wissen noch nicht das gerade einiges schief läuft. Als wir drei da so sitzen hören wir von Oben aus dem Bus, das wilde hin und her rennen von Jessica. Wir können uns das Lachen nicht verkneifen, jedes mal das selbe mit unserer Jessica. Immer wenn sich unser Dr. anmeldet dreht sie durch. Sie hat sich in den Jungen Mann verliebt. Sie streitet das zwar immer ab, aber blicke können nicht lügen auch das sie Ihm nicht mehr von der Seite weicht, sobald er in Ihrer nähe ist. Ich schaue aus dem Fenster und sehe schon den Kleinbus vom Dr. die Straße hoch fahren. Direkt auf uns zu hält der Bus, langsam parkt er neben uns ein. Es dauert wieder eine ganze weile, bis sich endlich eine Tür öffnet. Der Kopf unseres Dr. ist schon zu sehen. Oben im Bus hat Jessica auch schon bemerkt das neben uns der Weiße schlichte Bulli geparkt hat. Ein kreischen ist deutlich zu vernehmen dann ein lautes Poltern, die Tür geht auf und Jessica stürmt die Treppe hinunter an uns vorbei. Zielstrebig, bewegt sich Jessica auf den Kleinbus zu. Ein bis zwei Meter vorm Bus stoppt sie noch mal kurz, zupft Ihr Kleid zurecht. Dann wartet sie genau an der Stelle und in dem Moment als der Dr. um die Ecke kommt, tut sie so als ob sie durch Zufall da gerade langgeht. Dem Dr. gefällt das Umgarnen sehr gut, er greift sofort nach Jessicas Hand , führt diese elegant zur Kusshand Richtung Mund und läuft dann mit Ihr Arm in Arm Richtung Sven. Der unseren Bus schon geöffnet hat für unseren Technik Experten Dr. Danny Knie.

Im Bus angekommen, setzt sich Dr. Danny Knie zu uns an den Tisch, sein Assistent Julian trägt hinter ihm eine Menge Gepäck her.

 

Dr Danny........ „ So meine Herren und meine Damen. Ich habe eine neue Waffe entwickelt mit der Wir einen Damper aus über 450 Metern Zielsicher Eliminieren können. Das Gewehr ist so konzipiert das es in drei Varianten tötet. Voll Verbrennung, Verdampfen, Gehirn schmoren oder Innereien? Das letzter ist gut weil es so auch mal wie ein Attentat aussehen kann. Problem nur die Herstellung des Geschosses kostet sehr viel und nimmt einige Zeit in Anspruch. Ich habe erst 4 Stück fertig, als geht vorsichtig damit um !“

 

Die meisten von uns verstehen gerade nur Bahnhof. Voll Verbrennung, Verdampfen, Schmoren. Was meint der mit dem ganzen Wörtern. Außer Jessica sie lehnt mit dem Kopf auf Ihrer Hand, und himmelt den Dr, gekonnt von der Seite an.

 

Jessica........ „ Ich denke das es wieder eine gute Waffe ist, dein Verschmorendes Geschoss !“

 

Jennifer schüttelt den Kopf, setzt sich aufrecht hin schaut hinüber zu mir und fodert mich auf was zu sagen.

 

Jennifer ….... „ Frank, sag doch mal was ich habe kein Wort Verstanden!“

 

Ich …............. „ Danny, erkläre es mal so das selbst verliebte Damper das verstehen ohne Kauderwelsch zu wiederholen !“

 

Jessica …....... „ Ich habe alles verstanden, gehen wir nun nach Oben Dannylein ?“

 

Dr. ….............. „ Nein , ich erkläre das noch einmal.

Hier in meiner Hand , halte ich ein Geschoss. Wie Ihr seht ist es kein normales Gewehr Geschoss. Es sieht eher aus wie eine zu groß geratene Nähnadel.

 

In seiner Hand hält er wirklich eine sehr unscheinbare kleine Nadel, etwas größer als eine Nähnadel.

 

Dr. ….............. „ Dieses Geschoss kann mit einem Laser Schuss der für das Menschliche Auge Unsichtbar ist, bis in Ziel gelenkt werden. Wie eine Nähnadel beim Nähen gezielt geführt wird.

Drei Geschoss Varianten gibt es.

  1. Voll Verbrennung, das heißt der Körper des Dampers verbrennt, bleibt aber so erhalten das man denkt er sei verbrannt worden. Wir haben damit Überreste. Die Porzellan Ladung wird genaustens berechnet beim Eindringen im Körper des Dampers. Durch den Laserstrahl errechnet der Computer die genau menge und Freisetzung. Das muss natürlich vorher , bevor man schießt festgelegt werden. Diese Berechnung findet innerhalb von Nanosekunden statt. Diese kleine Nadel, ist das Modernste auf dem Gebiet der Geschoss Technik. Die Amerikaner testen ein ähnliches System in einem Gefängnis, wenn einer ausbricht bekommt er ein Schlafmittel verabreicht. Allerdings habe ich es weiter entwickelt

     

  2. Verdampfung , bei der wird soviel Porzellan freigesetzt das der Damper sofort zerfällt ohne das er weiß wie ihm geschieht. Aber der Einsatz bei dem Geschoss ist gefährlich. Menschen in der Umgebung können verletzt werden.

     

  3. Gezieltes Verschmoren, am besten wirkt bei diesem Geschoss ein gezielter Kopfschuss. Innerhalb einer Sekunde verbrennt nur das Gehirn. Der Körper bleibt erhalten und kann wie ein Normaler Körper beerdigt werden. Damit sind wir in der Lage Personen der Öffentlichkeit zu eliminieren.

 

Das hier ist die Waffe dazu, ok ich weiß sie wirkt wie ein Normales Sturmgewehr. Aber sie hat es in sich. Ein Touchscreen, hier im Magazin. Ein Rechner im hinteren Teil der Brust Stütze. Das Gewehr ist in der Lage bei einem Vierkernprozessor, schnelle Berechnungen durchzuführen. Es geht allerdings immer nur ein Schuss dann muss die Batterie wieder aufgeladen werden. Die Nadel wird mit Laser Druck geschossen.

Ich weiß das war jetzt eine Menge, was man hier lernen musste, aber es ist alles.!“

 

Ich......... „ Ja das war nun eine Menge Imput, doch das Gewehr ist sehr Interessant. Der einzige der wirklich gut schießen kann ist unsere Tina. Sie ist Meister Schützin Ihres Jahrgangs.!“

 

Jessica..... „ Ja die Tina, und Dannylein gehen wir nun nach Oben !“

 

Dr. …....... „ Nein, tut mir Leid ich muss wieder ins Labor um an diesem = negativ Zeug zu arbeiten damit. Wir nicht den Clan verlieren!“

 

Dr. Danny Knie steht auf und würdigt Jessica keines Blickes in diesem Moment. Das ist Ihr aber Ziemlich egal. Sie geht bis ans Fenster und Himmelt Ihn einfach nur an. Ich Räume in der Zeit mit Jennifer und Jürgen die Waffe weg.

 

Jürgen........ „ Mit diese Waffe ist JFK2013 nur ein kleines Problem.

 

Ich.............. „ Ja, das denke ich auch. Morgen schlagen wir zu wenn wir den Tages Ablauf mit Marcel und Tina besprochen haben !“

 

Jessica, steht immer noch am Fenster und küsst sogar die Scheibe, in dem Dunstfleck an der Scheibe malt sie ein Herz.

 

 

 

 

 

 

JFK2013 Ein Ende

Langsam entfernt sich das Auto des Dr. Danny Knie und Jessica hängt noch eine ganze weile am Fenster, schaut den sich entfernenden Rücklichtern zu. Jürgen der sich, jetzt nach dem die beiden miteinander gesprochen haben, mit Jessica richtig gut versteht, reicht Ihr ein Taschentuch für den Sabber der ihr vom Kinn tropft. Jessica schaut Ihn auch anders an als sonst, jetzt legt sie Ihre Hand ans Fenster und fährt noch einmal die Linien des Herzen nach das sie ans Fenster malte. Jürgen bittet sie jetzt recht freundlich an den Tisch zu kommen, in diesem Moment öffnen sich die Türen des Busses. Tina und Marcel kehren zurück von Ihrer Observation. Tina sieht Jessica , schüttelt den Kopf und fängt an zu grinsen. Marcel ist da etwas abgebrühter, er geht hinüber zu Jessica legt seine rechte Hand auf die Schulter , die andere Hand legt er an seinen Kopf. Dann schmeißt er seinen Körper zitternd hin und her, der ganze Bus bebt. Wie ein Hellseher fängt er mystisch an zu reden.

 

Marcel........... „ Ich spüre die Schwingungen, ein Auto ein weißes Auto. Es hat das Kennzeichen HK – HK 1. Ein Mann , nein zwei Mann sitzen in diesem weißen Auto. Einer der beiden, ist intelligent, gutaussehend , verführerisch. Der andere, ist einfach nur ein DR. , ein DR mit einem Knie.!!“

 

Jessica........... „ Ja, klar er ist nur ein DR. aber recht hast du!“

 

Marcel …...... „ Ich weiß das ich recht habe, draußen fährt gerade sein Auto vor, hat er wohl was vergessen !“

 

Marcel hat den Satz nicht ganz ausgesprochen, da springt Jessica auf , stürmt Richtung Tür und steht draußen auf dem leeren Parkplatz. Sie dreht sich etwas enttäuscht um und hört von drinnen das laute lachen, von Marcel, Tina, Jennifer und Sven. Jürgen und meine Person sind da etwas anders wir lachen mal nicht um jetzt mal nicht gemein zu wirken. Obwohl das wirklich lustig war. Es war aber auch wieder mal ein Typischer Marcel. Etwas Zähneknirschend kommt Jessica zurück in den Bus, setzt sich an den Tisch und will anfangen. Jürgen bereitet auch was vor, er stellt ein Modell der Halle auf den Tisch. In der der Damper Morgen Abend eine Rede hält.

Aber bevor er anfängt, das Projekt JFK2013 vorzustellen, sagt er folgenden Satz.

 

Jürgen............ „ So wir haben jetzt alle genug gelacht. Jessica hat jetzt genug gelitten!“

 

Ich.................. „ Ja sehe ich auch so, auch wenn es recht lustig war. Wir wissen alle das Jessica in Dr. Danny Knie verschossen ist. Auch wissen wir das Damper Weibchen das in 120 Facher Potenz erleben!“

 

Bei dem Wort Weibchen, geht Jennifer fast wieder die Decke hoch, dieses eine mal aber hat sie sich unter Kontrolle, da sie bemerkt das Jürgen und ich versuchen die Situation nun zu beenden. Marcel hat es verstanden und reicht Jessica die Hand. Er lächelt sie Unschuldig an und sie nickt etwas verhalten zurück. Situation geklärt. Jürgen stellt sich nun in die Mitte des Tisches und zeigt uns im 3D Modell, wo wir Morgen Abend zu stehen haben. Er merkt immer wieder an das wir nur einen Schuss haben. Den setzt zum erstaunen aller, Morgen nicht Tina sonder Jessica. Jürgen erklärt dabei das es einfacher ist wenn Tina uns den Rücken deckt, von dem Dach, des gegenüberliegenden Hauses. Der Schuss kann nur auf dem Weg zum Redner Pult stattfinden. Jessica müsste dafür unter die Decke der halle krabbeln. Damit Jessica in ruhe da oben weg kommt müssten Marcel, Er und ich eine Ablenkung starten und vortäuschen das wir den Schützen gesehen haben. Jürgen will in dem Fall sogar den fliehenden Schützen Spielen. Er stürmt aus dem Hinterausgang., wo dann Tina weiter Schüsse auf die Verfolger abgibt. So das er im Park, der sich hier befindet verschwinden kann. Tina schießt genau drei mal schnell hintereinander, aber genau so das sie die Verfolger nicht Tötet. Vielleicht, leicht verletzt. Drei Schüsse dann , sofort flucht antreten. Sven soll mit laufenden Bus Motoren auf dem Parkplatz von real -Markt warten. Der sich hinter dem Gebäude befindet von dem aus Tina schießt. Nach der Besprechung sagt Jürgen nur, noch alle nun ins Bett es ist 23 Uhr der Tag morgen wird hart.

Jeder weiß nun was er zu tun hat, auch ist jedem klar das es beim ersten mal klappen muss.

 

12:00 Uhr

Des Folge Tages, das gesamte Team ist bereit. Jessica hat mit einem Gewehr was lasergesteuerte Munition verschießt. Seit 06:00 in der Früh geübt. Es ist ein Zwillings Modell des Gewehres was sie Heute Abend benutzt nur, für normale Munition.

 

12:30 Uhr

Befehl zum ausrücken, Tina und Jessica laufen zusammen los. Beide mit Sporttaschen bewaffnet und einem Eishockey Schläger in der Hand. Das wirkt einfach besser.

 

13:00 Uhr,

Jessica betritt durch einen Kellereingang das Gebäude und begibt sich unter Anleitung von Jenny über Mikrofon, zum vorgesehenen Punkt. Sie Baut das Gewehr in aller ruhe auf, und mir einem Uplink kann Jennifer alles sehen was das Gewehr sieht. Zur Not kann sie auch eingreifen wenn was schief geht. Jetzt heißt es nur noch abwarten. Während unter Ihr alles vorbereitet wird , für den Partei Auftritt des Zieles.

 

13:30 Uhr

Tina bezieht Stellung auf dem Dach gegenüber. Ihre Sicht auf den Hinterausgang ist Wunderbar. Auch sie muss abwarten und Tee trinken. Die drei Damen unterhalten sich über Männer. Na, Hauptsache Konzentriert.

 

14:30 Uhr

Marcel, Jürgen und ich Rücken aus. Wir haben zur Tarnung Schilder dabei wo drauf steht. Unser neuer Kanzler, Berlin ist dein.

 

15:30 Uhr

Jessica Positioniert, unsere Waffen auf dem Männer WC. Genau 5 Minuten vor Einlass, in diesem Moment kann sie ungehindert und unbemerkt im Trubel zu den Toiletten gehen.

 

16:00 Uhr

Wir beziehen Plätze nah am Notausgang, damit Jürgen Flüchten kann, und den vermeintlichen Schützen vortäuscht.

 

17:00 Uhr

Nach und nach holen wir unsere Waffen, vom WC.

 

18:00 Uhr

Tina gibt bescheid , das unser Ziel vorfährt. Sie sagt über Funk.

 

Tina …...... „ Ziel ist da, ich hätte nun auch freie Schussbahn gehabt. !“

 

Jürgen........ „ Das ist Richtig, aber die Flucht wäre nicht wirklich gut zu koordinieren !“

 

19:00 Uhr

Die Türen öffnen sich im hinteren teil des Saales, jetzt hat der Damper nur noch Sekunden zu leben.

 

19:01 Uhr

Jessica stellt die Waffe auf gezieltes Verschmoren. Der Sucher hat das Ziel erfasst.

 

19:03 Uhr

langsam bewegt sich das Ziel zu der Stelle wo wir zusachlagen wollen, genau in der Mitte des Saales.

 

19:03 Uhr

Jürgen springt auf und schreit laut!

 

Jürgen......... „ Tot den Komunisten !“

 

Was besseres fiel Ihm nicht ein. Er feuert zweimal alles geht in Deckung.

Zeitgleich, hat Jessica abgedrückt und das Projektil findet sein Ziel, diese dampft aus den Ohren und sackt zusammen.

 

19:03 Uhr

Jürgen rennt, durch den Notausgang, wir Marcel und ich zeigen auf die Tür. Dabei rufen wir wie wild, Da läuft das Schwein da.......

 

19:04 Uhr

4 Wachen, rennen hinter Jürgen her, einem stelle ich das Bein. Er stürzt und geht Ohnmächtig zu Boden.

 

19:04 Uhr

Jessica ist schon aus dem Gebäude, sie läuft gezielt zum real Markt Parkplatz.

 

190:4 Uhr

Hinterausgang Saal, Zeitgleich stürmt Jürgen aus dem Gebäude. Drei Wachen folgen Ihn. In Kurzer Schussfolge, schiesst Tina dreimal die Wachen, bleiben mit Bein schüssen in der Tür liegen. Sie warnen die anderen das, dort ein Schütze lauert.

 

19:05 Uhr

Tina ist schon im Fahrstuhl nach unten und verlässt das Gebäude. Fast Zeitgleich kommt sie mit Jürgen am Bus an.

 

19:06 Uhr

Marcel und ich, verlassen das Gebäude nach dem wir falsche Namen einem Polizisten übergaben.

 

19:08 Uhr

Wir fahren langsam am Gebäude vorbei, der Damper wird gerade leblos in einen Krankenwagen geschoben.

 

19:10 Uhr

in den Nachrichten, wird der Tot des Dampers gemeldet.

 

19:11 Uhr

 

Wir stoßen an, der Bus ist auf dem Weg zum nächsten Ziel.....

 

Ziel 3.... Köln

Wir sitzen Morgens nach dem wir geschlafen haben, alle im Besprechungsraum des Busses. Sven ist die ganze Nacht durchgefahren und hat das Ziel fast erreicht. Übermüdet lenkt er den Bus auf einen Parkplatz in der Nähe des Kölner Doms. Er verabschiedet sich noch und geht dann nach oben schlafen. Jennifer steht auf, wirft den Computer an und stellt sich vor die Leinwand. Auf dieser kann man jetzt noch das helle Licht des Beamers sehen. Jennifer stellt sich so ins Licht das Ihre Umrisse, an der Leinwand zu sehen sind. Noch ist der Kopf gesengt, Ihr blick ist in dem Aktenordner den sie in den Händen hält. Beim zu klappen, hebt sie den Kopf und blickt in die Runde des Teams. Man merkt Ihr an, das sie Stolz ist das das ganze Team in Frieden zusammen sitzt. Sie stellt den Ordner beiseite, nimmt sich die Fernbedienung des Computers und lässt das erste Bild auf der Leinwand erscheinen. Bei dem Bild schauen wir uns alle sehr irritiert an. Wir sehen ein Bild des Kölner Dom`s . Ich bin sehr verwundert, auch die anderen sind nicht sicher was das soll. Das zweite Bild zeigt uns die Aufstellung des Kölner Dom`s. Immer noch spricht Jennifer kein Wort, auf diesen Zeichnung stehen jede menge Namen. Ganz Oben dann der Name, des Bischofs als Oberhaupt des Bistums. Darunter sind viele andere Namen auflistet es sieht aus wie ein Tannenbaum. Lauter Pfarrer und Priester sowie Anwärter auf ein katholisches Amt. Das nächste Bild erscheint auf der Leinwand, lauter Männer in schwarzen Kutten sind zu sehen. Jennifer tritt vor, legt die Fernbedienung beiseite und nimmt den Laser Pointer zur Hand. Jetzt stellt sie sich ans andere Ende des Tisches, sie hat sich während der Fotos von vorne nach hinten bewegt.

Sie schaltet den Pointer ein, und markiert drei auf dem in der Gruppe befindliche Personen. Ich Zeige Ihr ohne Worte drei Finger in die Höhe, Jennifer erblickt die drei Finger und dann nickt sie mir zu.

 

Jennifer........ „ Ja so sieht es aus, es sind drein Personen im verdacht. Ich wollte es selbst nicht glauben, doch es ist kein Irrtum. Diese drei sind alle angestellte des Bistums, in verschiedenen Ämtern. Einer davon ist Pfarrer in einer klein Stadt Namens Bocholt. Die anderen beiden arbeiten direkt in Köln.! Der Mann aus Bocholt, das ist dieser hier, ist zu 60 Prozent seiner Zeit hier in Köln bei den anderen beiden. Es heißt er wird demnächst hier hin wechseln. Alle drei sind sehr beliebt in der Öffentlichkeit, was ja an der Ausstrahlung der Damper allgemein sucht.!“

 

Ich............... „ Wenn der eine in Bocholt sitzt, dann wäre es doch sinnvoll da zu zuschlagen, statt hier einen günstigen Moment abzuwarten und zu warten bis alle drei zusammen kommen.

Ich denke, wir müssen das genau überlegen.

 

Jürgen stimmt mir zu und nickt mit seinem Kopf, auch Jessica sieht es so wie ich. Allerdings haben marcel und Tina da keine Einwände hier schon zuzuschlagen.

 

Jennifer.......... „ Nein, Frank wir müssen hier zuschlagen. Wir müssen schnell und überraschend sein. Diese drei haben schon einiges auf dem Kerbholz. Ich habe sogar Fotos der drei in der Vergangenheit gefunden. Sie sind nicht gerade die vorsichtigsten ihrer Art und scheinen sehr Arrogant zu sein. Ich gehe mit euch mal Bilder durch die ich gefunden habe.!

Hier das erste Bild, Taufe der Queen Mary. Dieser Mann dort, ist auch dieser Mann hier. Ihr seht das er selbst damals schon für die Kirche tätig war. Der etwas dickere hier war auch schon Priester, hier ein Bild aus dem ersten Weltkrieg, der Kerl der neben dem Herrn Bismarck steht, das ist unser Damper hier. Ihr seht aber das er hier wesentlich Dünner gewesen ist. Vom dritten habe ich auch ein Bild gefunden in der Vergangenheit, und die ist noch gar nicht so lang weg diese Vergangenheit. Hier steht er als Statist neben Charly Chaplin. Selbst bei den Namen, waren unsere drei jetzigen Damper nicht sehr Ideenreich. Alle benutzten damals wie heute die selben Vornamen nur beim Nachnamen haben sie sich etwas mühe gegeben und den einen oder anderen Buchstaben vertauscht.!“

 

Wir sehen diese Bilder aus der Vergangenheit in Grobkörnigen schwarzweiß Fotos und oben immer ein Bild daneben mit einem Foto von Heute. Die Ähnlichkeit in Namen und in den Bildern ist nicht zu übersehen. Jennifer hat sogar Schrift Proben aus den Jahren , selbst hier ist die Ähnlichkeit verblüffend. Sich als Pfarrer oder Priester zu tarnen ist etwas ganz schön cleveres. Doch unser größtes Problem in diesen Fällen, das die Kirche eine Einrichtung ist die wir akzeptieren und der wir alle angehören. Es wird nicht leicht, wir haben laut Jennifer auch eine Freigabe des Gremiums, die haben uns aber eine Auflage gegeben. Es soll am besten eine Lösung gefunden werden in wir die Damper so entsorgen das keiner mehr nach Ihnen fragt. So als ob sie nie da gewesen wären, doch das ist ja eigentlich nicht möglich. Marcel hätte da eine Idee, aber die klingt nicht umsetzbar.

 

Marcel........ „ Ich hätte da eine Idee, wir Reisen in die Vergangenheit und schalten die Damper aus in dem Moment wo sie Ihren Lebenszyklus wechseln. Dann sind sie verwundbar, ich weiß es ja aus Erfahrung. Ok , ich und Jessica brauchen ja nicht altern und leben wie sagt Ihr, Vegetarisch. Es geht uns gut aber ein Blut Damper ist genau da anfällig, wenn er dem Normalen Menschen den Alten Mann vorgaukelt.

 

Ich............. „ Marcel, was hast du gestern wieder für ein Fernsehprogramm geschaut. Lief gestern wieder Timecop? Das würde ja einiges erklären.

 

Jürgen......... „ Ich Kriege mich vor lachen nicht mehr ein. Wir tauchen in der Vergangenheit auf. Laufen durch die Gegend und sagen........ „ Gib mir deine Kleidung „..... den besten Satz spare ich mir auf zu dem Zeitpunkt wenn ich den Damper erledige........ „ Ich komme wieder !“........Lach...!“

 

Auch Jessica fängt an zu lachen und bekommt, fast keine Luft mehr als sie sich verschluckt in de Moment wo Marcel das sagt. Bei Jürgens aussagen liegt sie fast unterm Tisch. Marcel sinkt etwas kleinlaut zusammen auf seinem Platz.Da legt Tina Ihre Hand auf seine Schulter und sagt …... „ Wer zuletzt lacht lacht am besten!“ Kaum hat sie den Satz gesagt liegt sie lachend auf dem Boden und kriegt sich nicht mehr ein. Marcel ist nun ziemlich frustriert muss aber selbst mitlachen nachdem er erkennt das da seine Phantasie mit ihm durchging. Jennifer zeigt uns nach dem wir uns beruhigt haben noch mehr Materialien, allerdings wird dieser Auftrag länger dauern. Jennifer und Ich beobachten einen der Damper , es wird der aus Bocholt sein, Jürgen und Jessica beobachten nun einen weiteren Damper, dieser wohnt in Köln direkt am Dom. Den letzten Damper beobachten Tina und Marcel, dieser ist Wohnhaft in Leverkusen. Wir müssen uns aufteilen und später nach den Überwachungen vielleicht auch noch Video Überwachung dazu nehmen. Wir setzen zwei Tage Observation an, verabschieden uns alle und Marschieren zu den Adressen der Damper , es wird nicht leicht da unsere Damper mit Sicherheit viel in Gebäuden arbeiten.

 

 

 

Pater Jürgen

Die Zeit der Observation ist vorbei, die Teams kehren von Ihren Einsätzen zurück. Aufgeregt werden wir von Sven am Bus Empfangen. Aber das beste daran ist ,es steht Essen auf dem Tisch, himmlisch duftet es nach Hähnchen. Wir nehmen alle Platz, am Tisch und hauen erst mal kräftig rein. Jennifer fordert uns auf über unsere Einsätze schon zu sprechen während wir gemeinsam Essen. Das wird einhellig von allen als gute Idee aufgefasst. Schmatzend berichten alle von den letzten drei Tagen, in denen wir die drei Damper Observiert haben. Die Fakten aus dieser Observation lassen sie einfach zusammen tragen. Es steht außer frage das wir die drei Damper gleichzeitig erledigen können wenn wir sie nicht zusammen an einen Ort bekommen. Es würde auffallen in dieser kleinen Umgebung wenn der eine plötzlich weg ist. Das Essen ist schon eine Weile vorüber und wir denken darüber nach wie wir da hinaus kommen aus der Situation, wie wir sie erledigen können ohne einen der drei aufzuschrecken. Einige Idee werden von uns allen auf den Tisch gebracht, die Umsetzung wird aber schwer denn entweder fehlt uns Personal weil wir uns aufteilen müssen oder es ist einfach nicht Umsetzbar. Die wohl schlechteste Idee stammt in diesem Fall von Tina. Ihre Idee ist es gewesen den Dampern Briefe zu schicken die dann Explodieren wenn sie die öffnen. Klingt gut, aber die Wahrscheinlichkeit das wir den Falschen oder sogar unschuldige treffen, ist einfach zu hoch. Jürgen versteht dieses ganze Geheule nicht. Wenn wir doch etwas Kollateral Schaden haben, sieht wenigstens das wir arbeiten. Etwas Schwund gibt nun mal überall und jammern können wir doch besser dann wenn wir unsere Gehaltsabrechnungen bekommen. Kopfschüttelnd nehmen wir das wahr was Jürgen gerade von sich gibt. Das schlimmste an der Sache ist, das Jürgen das ernst meint. Er meint es nicht böse, er ist nur der Überzeugung das man so was wie Kollateral Schaden nicht immer verhindern kann. Jessica stimmt Jürgen im großen und ganzen zu, sie wäre auch bereit die Damper einfach irgendwo in der Menschen Menge nieder zu strecken.

Da stellt sich Sven unser Busfahrer an den Tisch, er hat das Gespräch verfolgt und hat eine Idee.

 

Sven............. „ Dürfte ich einen Vorschlag machen ?“

 

Jürgen und Jessica sagen zeitgleich ja. Tina und Marcel hingegen sind dagegen, er solle sich lieber um den Bus kümmern.! Jennifer und meiner Person ist es eigentlich Egal, jede Idee kann uns weiter bringen !

 

Ich................. „ Auch wenn welche dagegen sind, ich möchte deinen Vorschlag hören. Setze dich zu uns , erläutere uns deine Idee. Wir werden ganz Ohr sein.!“

 

In dem Moment wo Sven sich setzt, rücken Marcel und Tina ein Stück weit weg von Ihm, Sie zeigen ihm auf diese Weise das nicht allzu viel von Ihm halten. Etwas eingeschüchtert durch diese Aktion der beiden, stottert Sven los. Als er gute zwei Minuten an einem Wort sich versucht, steht Jürgen auf. Stellt sich hinter Sven, legt seine Hände auf die Schultern von Sven. Der schaut verängstigt, verschwitzt hoch zum Jürgen.

 

Jürgen........... „ Also ich finde, Team heißt Team. Seht zu das Ihr an den Tisch kommt!“

 

Tina und Marcel rücken zurück zum Tisch. Sven holt tief Luft während Jürgen Ihn aufbauend massiert. Endlich schafft Sven es den ersten Satz Ohne stottern durch zu boxen. Nun blickt er in Augen die Ihm zuhören, er taut auf und unterbreitet uns seine Idee.

 

Sve................ „ Wir müssen, dort eine Kriegslist anwenden. Täuschen und sammeln dann zusachlagen !“

 

Marcel............ „ Was Bitte heißt täuschen und sammeln. Sehe ich aus wie ein Sammler, vergessen wir das mal !“

 

Sven................ „ Täuschen und sammeln, das ist eigentlich ganz einfach. Wir versammeln unsere Ziele an einem Ort, täuschen Sie und schlagen dann zu. Geschichtlich gesehen, haben das schon viele durchgezogen. Es hat immer wieder geklappt. Das berühmteste Täuschungsmanöver fand damals in der Schlacht von Troja statt!“

 

Tina.................. „ Ja das ist eine gute Idee, wir bauen ein Holz Pferd und greifen Nachts an. Das ist doch wohl eine lächerliche Idee. Das ist mit Sicherheit, die schlechteste Idee die ich je gehört habe. !“

Sehr herablassend, schlagen Marcel und Tina ein. Da werden sie von Sven unterbrochen.

 

Sven................ „ Ich habe nie davon geredet das wir ein Pferd bauen. Aber wir täuschen sie um da hinein zu kommen und holen sie unter einen Vorwand in einen Raum. Das ganze machen wir mit Hilfe von Jürgen und Jessica.! Jürgen wird von uns als Pater verkleidet, der unbedingt mit den drei Männern sprechen will ins Bistum geschleust. Jessica ist die Nonne die Ihn begleitet, den armen alten Pater!“

 

Es ist für einen Moment sehr Still im Bus, da fängt Jennifer an zu klatschen, erhebt sich aus Ihrem Stuhl und ist begeistert. Auch die anderen sind im Endeffekt von der Idee begeistert. Ich ergreife das Wort.

 

Ich.......... „ Da es deine Idee war Sven, darfst du den Planungsstab leiten. Auch möchte ich das du der Aktion einen Namen gibst.!“

 

Sven......... „ Danke sehr, ich nenne die Aktion.... Pater Jürgen. Aber Planen sollte es wer anders ich muss am letzten Tag Fit sein um uns hier schnell weg zu fahren!“

 

Ich........... „ Ok, Jenny übernehme die die Planung von „ Pater Jürgen „ !“

 

Jennifer nickt und geht an Ihren Computer und fängt an zu Planen

 

 

 

Einsatz in der Kutte

Die Planungen für Pater Jürgen laufen auf Hochtouren. Jenny versucht einen fingierten Pater in die Akten der Deutschen Kirche ein zu Schmuggeln. Das erweist sich als schwerer , in deren System sich zu Hacken als die Server der CIA zu durch stöbern. Nach über drei Stunden Intensives Hacken und Denken. Vernimmt man aus dem Bus ein lautes Geschrei.

 

Jenny........ „ Ja, ich habe gewusst ich Jage diese Firewall des Engels zum Teufel. Wenn ich sie erst ein mal auf Brutalste Art und Weise unter Beschuss nehme. Wo war jetzt euer Gott. ??? Auf jedenfalls nicht im System !“

 

In diesem Moment, betritt unser wohl am meisten Kirchlich veranlagter Freund den Bus. Er selbst ist eine Art Ritter des Evangelium aber er versucht alles immer mit einem lächeln zu verdrängen. Dr. Martin King, so nennt er sich selber kommt vorbei um mit uns über die Kirche zu reden. Denn Jürgen braucht ganz sicherlich noch eine Menge Unterricht was die Bibel angeht. Er ist ja der Meinung, das die Bibel ein Billiger Roman von Stephen King ist. Er nennt es immer Stephen King`s Erst Werk. So viel übernatürliche Dinge wie in diesem Buch passieren kommt in keinem anderem Buch mehr vor. Ok er sagt auch das die Bibel eine Art Modernes Fernsehen ist. Ab einer Gewissen Seite wiederholen sich die Geschichten. Nur heißen sie dann Testament nach Lukas und so. Das denkt Jürgen über die Bibel, deswegen muss er jetzt in 2 Stunden den Unterricht von Dr. Martin King folgen, Aber nicht nur Jürgen hat Unterricht, nein es trifft auch Jessica die da schon in Ihrem Nonnen Kostüm am Tisch sitzt. Sehr genervt schaut sie rein als Dr. Martin King die Bibel auf den Tisch legt. Während die beiden den Worten von Dr. Martin King folgen. Sind Jenny und ich damit beschäftigt einen fingierten, nein zwei fingierte Lebens Läufe in die Akten der Kirche zu schleusen.

 

Es muss glaubwürdig aussehen, Dr. Martin King sagte uns das es wichtig sei, hinein zu schreiben wieso er eine Nonne bei sich hat. Logische Darstellung ist das er sie als Sekretärin nutzt und kein Priester zur Verfügung stand. Das haben wir berücksichtigt. Beide Lebensläufe sind Platziert. Einer im Hauptsitz der Deutschen Kirche und einer in München, wo wir den fiktiven Wohn- und Amtssitz der beiden hin gepackt haben. Nur warum sie in Köln sind haben wir noch nicht erklärt, wir setzen gerade einen Brief auf in dem eine Erklärung hineingeschrieben ist. Pater Jürgen ist laut diesem Brief im Namen der Bundeswehr unterwegs und sucht freiwillige Priester für den Einsatz in Mali. Drei Priester wurden direkt eingeladen und die möchte man auf jeden Fall mit nehmen. Unsere drei Priester die das Ziel in diesem Einsatz stellen. Unser Ziel, sie zu Überzeugen. Wie es weiter gehen soll wissen wir noch nicht so genau. Doch wir sehen es so, manchmal muss man halt auch Improvisieren. Erstes Ziel, die Ziele an einem Ort versammeln, ist das geschehen werden wir die Eliminierung Planen.

Jürgen und Jessica waren sehr Tapfer und wurden von unserem Freund etwas Bibelfest gemacht. Auch haben wir unter seiner Anleitung Jürgen eine Rede geschrieben um bei dem treffen die Priester zu festigen in Ihrem glauben, Es muss ja alles sehr glaubwürdig rüber kommen. Am Ende sieben wir so aus das wir 9 Priester haben wollen die wir in dreier Gruppen angeblich Schulen wollen für diesen Einsatz. Ab da haben wir die Chance, an einem Punkt zuzuschlagen, so das es keiner mit bekommt. Es sollen in dem Fall auch keine Leichen überbleiben, die Akten werden dann von Jenny komplett aus dem System gelöscht wie die von unseren fingierten Pater und seiner Nonne.

Jenny strahlt über beide backen, als ich von Ihr Richtung unseres Besuchers laufe dem Dr. Martin King, er steht auf und schüttelt heftig den Kopf.

 

Dr. Martin …... „ Also Frank, ich denke bei den beiden ist Hopfen und Malz verloren. Ich bin ein Mann Gottes , doch Jürgen bringt es sogar fertig einen Text der Bibel Zweideutig vorzulesen. Er sagte Wortwörtlich bei der Stelle das die Nägel in den Körpergetrieben wurden. Sanft schlug man sie hinein. In einem Ton den ich als Mann Gottes sehr gut verstehe. Diese Jessica stöhnte dann dabei.

 

Ich drehe mich von Hernn King weg, zu meinen beiden kichernden Kollegen. Vor nicht ganz einer Woche wollten sie sich gegenseitig an die Kehle gehen , jetzt sitzen sie da und krümmen sich vor lachen. Ich gehe noch einen Schritt vor stütze mich mit beiden Armen auf den Tisch ab und ergreife sichtlich erregt das Wort.

 

Ich..................... „ Das ist doch wohl nicht euer Ernst, wenn Marcel solche Witze gemacht hätte könnte ich das verstehen. Da er der Witzbold und Komiker ist in dieser Gruppe von Ihm erwartet man das. Doch das Ihr das jetzt in diese Phase hier anstellt regt mich wirklich auf.!“

 

Jürgen und Jessica haben schnell bemerkt das ich es ernst meine und absolut angefressen bin. Sie sitzen mir gegenüber und senken etwas geschockt die Köpfe. Ich appelliere noch einmal an dem was ich bei den beiden gerade vermisse. Ihren Verstand, den meine ich ausgerechnet jetzt drehen sie durch.

 

Ich..................... „ So jetzt setzt Ihr euch auf den Hosen Boden wir haben noch 12 Stunden Zeit, Dr. Martin King ist bereit mit euch weiter zu machen wenn Ihr mitzieht.!“

 

Dr. Martin King, nickt mir zu und willigt ein. Er kann das sogar Ohne Worte klar machen das es nur noch einen Versuch gibt. Auch Jürgen und Jessica verstehen das gut, was er da nur mit seinen Blicken von sich gibt. Das ein Mann der Kirche so Energisch sein kann ist schon etwas Gewöhnung`s Bedürftig. Wichtig ist nur das Jürgen und Jessica es verstanden haben, wie ernst sie an diesem Fall, nun heran gehen müssen. Jetzt sitzen sie sehr ordentlich am Tisch und lauschen den Worten des Dr. auch Tina und Marcel sind da und hören gebannt zu. Am Ende werden sie auch noch mal die Rede durch gehen, denn die Betonung ist wichtig die da benutzt wird. Dr. Martin King ist gegen Gewalt aber bei den Dampern sieht er es genau so wie wir.

 

Nach 12 Stunden lernen , Üben und Üben. Jessica und Jürgen sind nun bereit den Auftrag an zu gehen. Jürgen gibt sich nur noch als vornehmer Priester. Jessica mimt die etwas strenge schrullige Schwester Hilde. Ihr aufgaben Bereich das aussieben der Priester die wir nicht brauchen und zum Schein in Gruppen aufteilen. Die Einladungen an die Priester gingen per Mail hinaus, wir haben mit Absicht mehr eingeladen damit unsere Damper kein verdacht schöpfen. Eine Schwarze Limousine fährt vor, Marcel sitzt in dieser und ist gekleidet wie ein Chauffeur. Dieser Priester reißt mit Limousine , Dr. Martin King sagte uns das ein Mann dieser Stellung mit allen Schikanen ausgestattet ist. So das er wirklich überall schnell und Bequem reisen kann. Sehr vornehm steht er nun wie ein gelernter Chauffeur neben dem Auto, er wartet auf seine beiden Gäste, die werden schon erwartet in einem Kloster nähe der Kirche wo sie Untergebracht werden. Auch die Koffer sind genaustens zusammen gestellt nach Anleitung unseres Dr. jetzt verabschieden sich und gehen zum Auto. Es sieht sehr echt aus wie sich Jürgen in der Kutte bewegt. Auch Jessica spielt es nun perfekt, in Ihren Kutten sind Kameras untergebracht so das wir jederzeit alles im Auge haben. Zwei tage müssen sie nun den Priester rund die Nonnen spielen. Am Kloster stehen draußen schon eine Menge Personen die das Empfangs Komitee geben, alles Perfekt in dieser Gruppe befindet sich auch schon einer der drei Damper. Er ist auch in diesem Kloster untergebracht, wir versuchen über Ihn an die anderen beiden heran zu kommen. Kaum sind sie vorgefahren und ausgestiegen fängt auch schon Jürgen an den Ziel Damper zu bearbeiten. Er läuft direkt neben diesem Damper in Priester Uniform durch die Gänge des Klosters zum Essenssaal , es ist Mittagszeit und abgepasst trafen unsere beiden Lockvögel ein. Was wir allerdings Jürgen nicht gesagt haben das ja noch Fastenzeit ist in der Kirche und somit das Essen sehr dürftig ausfällt. Aber Jürgen lässt sich nichts anmerken und gibt sich als Priester von Welt und sehr höflich. Immer wieder redet er von der Mission das er und seine Kollegin Schwester Hilde die Leute suchen die nun dort im Ausland den Einsatz für die Kirche geben soll. Er stellt auch immer wieder sehr geschickt die frage ob er sich diesen Einsatz vorstellen könne und wem er es aus diesem Bistum noch zu traue, diesen Weg zu gehen. Auch Schwester Hilde arbeitet in diese Richtung sichtet aber auch neben bei die Bewerbungen der anderen Priester auch derer die nicht unsere Ziele sind. Sie müssen dieses Schauspiel aufrecht erhalten bis es soweit ist, ansonsten könnte es wenn die Damper Misstrauisch werden schnell nach hinten los gehen. Das wollen wir nicht deswegen, arbeiten alle weit über ihre grenzen hinaus. Dr. Martin King sitzt mit im Bus und kann auch noch eingreifen und bei Bibelstellen schnell helfen falls diese aufgegriffen werden.

Jürgen schwitzt wie ein Schwein unter der Kutte und kämpft mit sich selbst, das es nicht auffällt das er gerade an Konzentration verliert. Jessica bemerkt es auch das Jürgen an Konzentration verliert und weißt darauf hin das er ja seine Medikamente nehmen muss. Jennifer sucht schnell einige Medikamente zusammen von denen wir da sprechen könnten, ohne das auffällt das es alles Fake ist. Über die knöpfe im Ohr bekommt Jessica die Namen der Medikamente genannt.

 

Jessica....... „ Oh Bruder Jürgen, es ist Zeit für deine Medikamente!“

 

Jürgen der etwas abwesend ist muss sich wirklich versuchen zu Konzentrieren, Unser Ziel Damper schaut etwas Skeptisch in die Runde.

 

Jennifer....... „ Jürgen Konzentriere dich, Ihr geht gleich auf das Zimmer und dann hast du es für Heute geschafft. Morgen noch und dann am Samstag, musst du die Damper in die Gruppe bekommen.!“

 

Jürgen nickt, und steht auf. Leicht benommen sagt er zu der Gruppe vor sich einen Satz den Dr. Martin Ihm gerade vorsagt.

 

Jürgen........ „ Ja Schwester Hilde ich glaube sie haben recht. Auch sind die Km die wir Heute auf Gottes Erden zurück legten mir ganz schön in die Glieder gefahren. Es ist besser ich ziehe mich für Heute zurück in die Gemächer um in den Träumen dem Herrn zu danken für diesen Tag!“

 

Jessica Atmet etwas durch, Jürgen hat sich wieder etwas gefangen und lässt sich nun auch vom Ziel Damper gekonnt Stützen.

 

Jürgen.................. „ Mein Freund, würdest du mich auf das Zimmer bringen !“

 

Dabei streichelt er dem Priester die Hand und schaut Ihm tief in die Augen. So das dieser nichts Negatives mehr sieht in dem Gespräch.

 

Ziel Damper........ „Klar Vater ich bringe dich zu deinem Zimmer, es liegt auf dem Weg zu meinem. Schwester Hilde ich gehe voran ich hoffe sie folgen mir,!“

 

Auf dem Weg zum Zimmer, bearbeitet Jürgen dem Damper weiter das er sich doch ein 3 bis Vierköpfiges Team zusammen stellen soll mit den Kollegen seiner Wahl, seines Vertrauens. Er mache ja den besten Eindruck von allen Bewerbern, Der Ziel Damper ist beeindruckt und erwähnte das er zwei Kollegen hätte die , so wie er glaubt in der Lage sein gute Arbeit dort zu leisten,

 

Im Bus klatschen wir ab, das unser Plan anscheinend aufgeht und Funktioniert.

 

Fortsetzung Folgt

 

 

Blut überströmte Kutte

Am nächsten Morgen steht das große Frühstück an. Innerlich hofft Jürgen das er diese Kutte , eines Priesters bald ausziehen kann. Sie zwickt und zwackt an allen unmöglichen Stellen die man mit den Armen so nicht erreichen kann. Jessica hat schon sehr früh das Zimmer verlassen, um weiter nicht aufzufallen spielt sie die Sekretärin des Priesters sehr gewissenhaft. Selbst das Frühstück hat Sie vorbereitetet, dabei hat sie einige andere ausgefragt über die Priester und diese Personen so bearbeitet. Das sie die Namen der Priester nennen, die sie gerne bei diesem Auftrag sehen würden. So haben sie auch noch eine Menge , Leute im Umlauf die alle darüber sprechen wer wohl der beste wäre bei diesem Auftrag. Während Jürgen seine Rede übt um die Namen zu benennen die sie gerne im Team hätten, bereitet Marcel den Hubschraube vor in dem dann die Damper Ihr letzten Flug antreten. Dafür muss er sehr vorsichtig sein, im Hubschrauber wird eine Ferngezündete Bombe angebracht, die so detonieren soll das die Damper in einer Porzellan Explosion komplett aufgelöst werden. Irgendwo über dem Meer auf dem angeblichen Flug zu einem Schiff soll es passieren. Der Hubschrauber wird Ferngelenkt werden mit einem Speziellen Dummy der aussieht wie ein Mensch. Aber es wird keinem auffallen das er nicht echt ist, er wird sich sogar bewegen. Auch soll dieser Dummy nicht untergehen um dann wieder eingesetzt werden zu können. Marcel bereitet das alles mit Jennifer vor, diese wird den Hubschrauber dann von Ihrem PC aus lenken.

Den Hubschrauber bekommen sie aus alten Beständen der Polizei, der muss auch noch um lackiert werden. Also haben Jennifer und Marcel echt eine Menge zu tun. Sven der Busfahrer hilft beim vorbereiten kräftig mit, er baut die Fernsteuerung ein und bereitet den Bus zeitgleich zur Flucht vor. Denn sobald wir die Aktion durchziehen muss das alles ohne Probleme hinhauen, auch müssen wir dann schnell weiter um noch mehr von diesen Viechern den Dampern erledigen.

 

Es rückt die Stunde der Wahrheit immer näher, bald werden wir sehen ob der Riesen Plan aufgehen wird. Hier noch mal der Plan in kurz vorm. Wir schleusen Jürgen und Jessica in die Kirche ein, als Priester mit seiner Nonne. Pater Jürgen ist laut Kirche im Namen der Bundeswehr unterwegs und sucht freiwillige Priester für den Einsatz in Mali. Drei Priester wurden direkt eingeladen und die möchte man auf jeden Fall mit nehmen. Unsere drei Priester die das Ziel in diesem Einsatz stellen. Unser Ziel, sie zu Überzeugen. Wie es weiter gehen soll wissen wir noch nicht so genau. Doch wir sehen es so, manchmal muss man halt auch Improvisieren. Erstes Ziel, die Ziele an einem Ort versammeln, ist das geschehen werden wir die Eliminierung Planen. Dieser Plan sieht im Moment vor das wir die Damper in einem Hubschrauber über der Nordsee in den Tot schicken. Die Erde von Ihnen befreien, von diesen Blutsaugern den Wesen die kein gewissen haben. Auch wenn diese Damper in Kutten um herlaufen, sie trinken das Blut der Normalen Menschen und töten sie langsam.

 

Zurück zu unserm fingiertem Priester, dank der Kameras kann ich alles verfolgen während die anderen den Hubschrauber vorbereiten. Ich drücke fest die Daumen das die Vier Damper auf unser Spiel reinfallen.

 

Ich verfolge über die Kameras wie Jürgen mit gespielten zitternden Schritten den Saal betritt. Ich schaue wie ein klein Kind auf den Monitor, suche mit den Augen den Saal ab, tatsächlich. Wir haben es geschafft in der ersten reihe stehen die vier Damper Schulter an Schulter. Jürgen hält seine Rede, am Ende der rede stehen alle auf und klatschen. Die letzten Worte von Jürgen sind ann nur noch, …...

 

…... „ Ich gehe nun in den neben Raum, wer sich bereit fühlt diesen Auftrag anzugehen. Soll sich bei mir dann da melden !“.........

 

Jürgen geht mit Jessica in den Nebenraum, dort warten sie nun auf das was da kommen mag. Eine ganze weile geschieht gar nichts, dann öffnet sich die Tür, in dieser stehen unsere 4 Damper und es sind die einzigen die sich melden, auf unseren fingierten Kirchen Auftrag.

Jürgen reicht Ihnen die Hand, und fordert sie auf jetzt sofort , die Koffer zu packen. Dann ziehst einer der Damper, sich einen Schritt zurück und weist auf Jessica mit der Hand. Die anderen nicken, ihm zu und fangen an zu fauchen, sie lassen die Deckung fallen. Sie haben erkannt das Jessica ein Damper ist.

In dem Raum sind Kameras versteckt, so das ich alles sehr gut verfolgen kann.

Im Halbkreis stehen sich nun Jessica und Jürgen sowie unsere Ziel Damper gegenüber.

Auf der Damper Sprache, die für uns wie Fauchen klingt, unterhalten sie sich. Jürgen geht zwei Schritte zurück, ich hoffe nun das er nicht das vorhat was er am liebsten mit Dampern macht. Ich schreie den Monitor an, auch wenn ich weiß das Jürgen mich so auch nicht hört. Doch es ist zu spät die Situation Eskaliert in dem Raum, Jürgen schmeißt die Robe nach Oben und zieht zwei Waffen unter dieser hervor. Die Damper fangen an zu rennen, doch es ist zu spät für unsere Ziel Damper. Ich sehe auf den Monitoren wie Jürgen ohne nach zu denken unsere Ziele eliminiert. Dem ersten schießt er direkt in den Kopf, ich kann sehen wie er direkt vor der Kamera zu Staub verfällt, nach dem die Kugel im Kopf das Porzellan freisetzt. Dem anderen schießt er ins Bein und er fällt einfach um lebt aber noch. Die anderen beiden erledigt er wiederum direkt. Jessica springt mit einem Porzellan Messer auf den liegenden und löscht diesen gekonnt mit einem Schnitt am Hals aus. Die Kutten von Jessica und Jürgen sind Blut überströmt. Jetzt müssen wir schnell handeln und aufräumen, ich schicke Marcel und Co die nun umsonst den Hubschrauber fertig gemacht haben, in die Kirche.

 

Fortsetzung folgt

 

 

 

 

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PaterBrauhn

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Gast bis hierhin spitze geschrieben, bin gespannt, wie's weiter geht!
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