Science Fiction
Der Massengenerator - Kapitel 6

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"Der Massengenerator - Kapitel 6"
Veröffentlicht am 29. Januar 2013, 6 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Der Massengenerator - Kapitel 6

Der Massengenerator - Kapitel 6

Beschreibung

Das sechste Kapitel des Steampunkbuchs

Kapitel 6

"Also ich hatte vor einen Jagdausflug zu machen. Mit Derel, Xal und Zeran.", sprach Erel. Doch Malod fragte verwirrt:"Wie jetzt? Xal soll mitkommen, aber ich nicht?". "Xal ist ein Mediziner...und Malod ihr seid der wichtigste Forscher. Das ist der Grund glaube ich.", warf Derel ein. Der Mann der den Vorschlag machte, nickte knapp. Die drei Männer, die Erel einlud sprachen wie im Chor:" Natürlich...sehr gute Idee!". Sie saßen alle noch zwei Stunden auf den Baumstämmen, aßen und diskutierten. Als das Feuer gelöscht war, sagte Xal zu Derel :"Folg' mir...ich behandle deine Hand.". Dies tat der 19-jährige Mann. Nachdem seine Hand behandelt war, ging nach Hause. Nada schlief schon, obwohl es gar nicht spät war. Derel legte sich auf schlafen. Morgen musste er sehr früh austehen wegen der Jagd. "Derel!...Derel!", rief eine bekannte Stimme. Der kalte Wind schlug in sein Gesicht ... die Luft war so rau, als er einatmete schmerzten sein Hals und seine Lugen. Kreaturen mit Blut beschmiert stellten sich vor ihn. Von ihnen ging so ein ekliger Geruch aus, dass Derel sich fast übergab. "Hilf mir!", rief die Stimme wieder. Er rannte erwartungsvoll durch die Horde der ekligen Kreaturen in der Richtung wo die Stimme herkam. Mit seinem Messer voran, stürmte er hindurch. Die Stimme kam von Nada. Er stand vor ihr und als er sie berührte fand er sich in seinem Bett wieder."Das war wohl nur ein Alptraum...", dachte er und schnaupte. Der Schweiß floss in Strömen über seinen Körper. Derel schaute auf die Uhr und bemerkte, dass es halb sechs in der Früh war. Genau richtig augestanden, da der Ausflug um sechs beginnt. Der junge Mann stand auf, zog sich wie immer an und packte seine Waffen und seinen Rucksack. Draußen waren Zeran und Erel da. Er ging aus dem Haus und schloss sich ihnen an."Morgen meine Herren!", begrüßte er sie verdammt gut gelaunt. Sie nickten nur knapp. Xal kam dann auch nach einer Weile."So ich glaube nun können wir gehen, oder?", fragte Zeran die Gruppe. Alle drei nickten und Erel zeigte in die Richtung wo sie wanderen sollten. Es war der Ausgang aus dem Dorf der in eine Schlucht führte. Derel sah in als einziger skeptisch an."Bist du dir sicher?", meinte er besorgt."Ja, natürlich! Wieso nicht?", erwiderte Erel. Derel aber seuftzte nur und deutete Erel loszugehen. Nach ein paar Stunden, so kam es Derel vor, fanden sie keine Tiere. "Was für eine Pleite...", seufzte Xal. Jedoch schrie eine unbekannte Stimme :"Gottlose Heiden! Sterbt durch die Hand Gottes!" Ein Wolf rannte auf die Männer zu. Derel spürte wie Adrenalin in seinen Körper gepumpt wurde. Er mochte dieses Gefühl, er liebte es! "Wer bist du?", schrie Zeran zurück. Der Wolf der zuvor auf die Gruppe gestürmt ist, sprang auf Erels linken Arm und das mit so einer extremen Wucht, dass der Mann umfiel. Dem Wolf war dies egal und er began seine Zähne in den Oberarm von Erel zu rammen. Blut floss und das komische Wesen lachte so als ob es vom Bösen bessen war. Immer wieder biss das Tier in den Arm. Derel konnte bemerken, dass der Arm fast ab war. Alle drei wollten Erel helfen, aber sie waren...geschockt. Konnten sich nicht bewegen. Letztendlich stieß Derel den Wolf mit dem Fuß auf den Boden und erstach ihn mit seinem Messer. Xal kümmerte sich sofort um Erel und der Mann der den Wolf tötete rannte auf das Wesen zu. Es bewegte sich nicht und er sprang auf es. Das Ding fiel auch sofort um und Derel saß sich auf es mit dem Messer auf der Kehle des Dings. "Wer bist du?", rief er. Man bemerkte nun, dass es ein Mann war."Ich bin ein Mensch der an Gott glaubt...ein richtiger Mensch! Nicht wie ihr gottlosen! Ihr seid keine echten Menschen!", flüsterte er zu Derel. Dieser rammte sein Messer nach vorn und der Gläubige hörte auf zu leben."Gott? Hmm ich glaubte nie an ihn und habe es auch nicht vor. Die Maschienen sind das einzige allmächtige", dachte er in sich gekehrt und ging zu den anderen zurück. Sie hatten schon ein Zelt aufgeschlagen und ihre Sachen neben es gelegt. Er ging rein und sah, dass der Arm wo Erel gebissen wurde weg war. "Wir mussten ihn amputieren...", sprach Xal.

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