Science Fiction
Der Massengenerator

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"Der Massengenerator"
Veröffentlicht am 25. Januar 2013, 12 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Der Massengenerator

Der Massengenerator

Beschreibung

So seit kurzem beschäftige ich mich mehr mit Steampunk und ich hatte wieder Lust ein Buch zu schreiben. Ich hatte eine Idee und schrieb diesen Text. Natürlich kommt noch mehr. Das ist mein erstes Steam Punk Buch und so gut kenne ich mich auch nicht aus in Steampunk

Kapitel 1

 

Gegenwart:

 

"Wir hätten diesen Ort nie besiedeln sollen Malod...wir haben so einen Fehler vor zehn Jahren gemacht", flüsterte Derel zum Wissenschaftler. Dieser nickte und man merkte, dass sehr viel Schmerz bei der Bewegung dabei war. Der Massengenerator...zehn Jahre Planung jetzt bloß pure Zerstörung. "Derel ich werde das nicht überleben das weiß ich jetzt schon. Geh und rette dich und falls noch wer überlebt rette ihn auch.", flüsterte Malod zurück. Jedoch schüttelte Derel wild seinen Kopf."Ich lasse dich nicht sterben! Wir haben so viel durchgemacht...verlass mich bitte nicht jetzt! Komm halte durch!", sprach er leise. Der Wissenschaftler aber schüttelte nun den Kopf und seine Augen schlossen sich langsam."Nein!", schrie Derel plötzlich. Sein bester Freund war tot. Er konnte sich die Tränen nicht verkneifen. Malod war wie ein Bruder für ihn gewesen. Vielleicht würde Derel ihm folgen, denn sein Schrei hat die grünen, ekligen Monster zu ihm gelockt.

 

?

 

Vor zehn Jahren:

 

"Das hier ist ein guter Ort für eine Siedlung!", sagte Erel einer der Siedler und zeigte auf eine riesige grüne Fläche. Malod scannte diese mit seinem Handscanner der mit Dampf angetrieben wurde.Er piepte und pfiff. Auf einmal hört man nurnoch einen schrillen Ton."Da ist ein riesiges Vorkommen von Arethos. Ein Mineral mit dem man viel Energie erzeugen kann.", sagte Malod. Derel sah ihn komisch an. Die anderen vier Wissenschaftler lächelten und sagten wie im Chor:"Gut...gut.". Alle anderen sieben Siedler sahen Malod genauso an wie Derel."Wir könnten einen riesen Generator mit diesem Erz machen!", rief einer der Wissenschaftler. Malod nickte wild mit dem Kopf und meinte:"Packte eure Sachen raus! Wir bauen hier!". Alle taten dies und Derel war der einzige der Malod frech anlächelte."Gut...überlegt euch wie die Gebäude aussehen sollen! Ich möchte die Dampfröhren planen!", sagte Zeran der Ingieneur der für die Stromsache zuständig war. Alle Siedler lachten und nickten ihn an. Die wenigsten kramte in den Taschen rum die mit einem Dampfbetriebenen Metallkarren transportiert wurden. Inzwischen kamen auch die zwei anderen Karren zu den Siedlern. Sie hatten wohl kurz eine Panne. Nun kramte wirklich jeder. Sie holten die Sachen raus und legten sie auf den Boden.

 

Kapitel 2

 

Nach
ein paar Stunden waren alle Sachen ausgepackt. Der Architekt Arod
hatte den Plan für das Forschungszentrum und für die vielen Häuser
gemacht. Die Siedler legten schon den Grundstein. Derel machte sich
schon an die Arbeit für das Forschungszentrum. Erel und Olar, ein
weiterer Siedler, halfen ihn. Alle anderen bauten an den Häusern.
Nachdem ein paar Reihen hoch gebaut wurde, verschweißte es Olar mit
einem Gerät das aussah wie eine Pistole. Sofort kam Dampf aus der
Pistole. Dieser schoss in Olars Gesicht und brang in zum Husten. Vier
Stunden bauten alle Siedler bis die Gebäude fertig waren. Sie
mussten nur noch innen eingerichtet werden und mit den Röhren und
Stromversorgungen ausgestattet werden. Der Ingineur sprach irgendwas,
aber Derel hörte nicht zu und spürte seinen Hunger. Sofort fiel ihm
ein Apfelbaum in sein Blickfeld. Er packte sein Messer raus und
fuchtelte ein wenig rum bis die Klinge rauskam. Derel entfernte sich
von der Gruppe und packte einen Apfel und schnitt  ihn vom Ast ab. Er
dachte an seine Kindheit...so viel Zeit hat er unter dem Baum im
Garten seiner Eltern verbracht...aber der eine Tag zerrte immer noch
an seiner Psyche. Es war sonnig, nicht zu heiß  und Derel lag unter
dem Baum. Alles war schön bis die drei Männer kamen. Derel war es
acht Jahre alt als dies passierte. Die Männer waren bewaffnet und
traten die Tür ins Haus ein. Der kleine achtjährige hörte seine
Mutter kreischen. Er konnte sehen wie sie seine Eltern verletzen.
Derel rannte in das Haus und alles war voller Blut...die Männer
einfach weg. Seine Eltern lagen vor seinen Füßen."Mama?...Papa?",
gab er von sich. Der Vater und die Mutter sagten zusammen:"Derel
wir lieben dich so sehr...Geh zu Onkel Iral und zu Tante Mary....wir
lieben dich vergiss das nie!".  Der kleine Junge nickte wild,
gab seinen beiden Eltern einen Kuss, die das selbe taten, und begann
zu weinen. "Derel!", rief eine bekannte Stimme. Da der
junge Mann jetzt an das schlimme Ereignis erinnerte schrie er einfach
wild drauf los. Alle erschreckten sich und auf einmal rannte ein
wilder Rieseneber auf sie zu. Zala, eine weitere Siedlerin, zückte
ihre Pistole und schoss aus das Tier. Dieses starb sofort und die
Leiche lag einfach so auf dem Boden...

 

Kapitel 3

"Derel?
Geht es dir gut?", fragte Malod besorgt. Er nickte langsam und
meinte:"Ja...es tut mir leid...". Alle die zuvor den Mann
angeschaut hatten wendeten ihre Blicke von ihm ab. Nur seine liierte
Nada kam auf ihn zu. Derel, aber ließ sich auf den Boden fallen und
lehnte sich am Baum an."Schatz? War es wieder die...Erinnerung",
fragte sie ihn. Ihre blonden Haare die von ihrem ovalen Kopf
runterhingen und an den Schultern aufhörten. Ihr Hautton war
ziemlich blass. Sie saß sich zu Derel hin und gab ihm einen Kuss auf
die Wange. Dieser nickte einfach nur."Ich glaube wenn ich dich
nicht hätte...dann würde ich lieber sterben als ohne dich zu
leben", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie küssten ihn wieder und
wendete sich wieder der Gruppe zu. Derel tat ihr dies gleich nach ein
paar Minuten. Alle trugen Möbel in die Häuser. Nada zeigte ihm ihr
Haus und er trug schon einen Tisch. Sechs Stunden später wurde es
Nacht und alles war voll möbiliert. Derel ging ins Forschungszentrum
wo sich alle Wissenschaftler versammelten. Als er drinnen war
begrüßte Malod als erster:"Derel! Wir wollten dich gerade
holen. Wir haben eine revolutionäre Idee! Das Erz unter uns...wir
können zum Bau eines Supergenerators benutzen! Ich meine wir werden
es dazu benutzen! Wir haben das Projekt "Massengenerator"
genannt.". Derel nickte und lächelte,aber er verließ das Haus
um nach Hause zu gehen. Als er reinkam sagte Nada:"Weißt du
Derel...du scheinst ein lockerer Typ zu sein. Ein Typ dem alles egal
ist...aber du bist im inneren sehr emotional." Er lachte nun un
umarmte Nada

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Kommentare
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EagleWriter Hmm, irgendwie ist die Formatierung beim neuen Kapitel etwas seltsam.
Udn wenn Zala eine frau ist sollte es ,, ihre Pistole" heißen.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich mag Steampunk, bin mal gespannt was du draus machst

lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten
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