Romane & Erzählungen
Gebrochen - Wenn Flügel nicht mehr fliegen können

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"Gebrochen - Wenn Flügel nicht mehr fliegen können"
Veröffentlicht am 22. Januar 2013, 22 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Einen Charackter, einen Mensch kann man nicht in ein paar Worte fassen, also einfach anschreiben, wenn man mich kennen lernen will und fragen :)
Gebrochen - Wenn Flügel nicht mehr fliegen können

Gebrochen - Wenn Flügel nicht mehr fliegen können

Beschreibung

Menschen tun Dinge. Dinge von denen sie nicht wirklich selbst überzeugt sind. Dinge, die sie selbst zerstören und Menschen die sie lieben mit unter gehen lassen. Menschen sind Wesen, die Liebe brauchen. Sie brauchen sie zum überleben und doch versuchst du meine Liebe an dir kaputt gehen zu lassen. Du weist mich ab. Du machst mich kaputt. Natalie. Der Name macht mich verrückt. Er macht mich krank. Du betrügst mich mit ihr. Doch ich kann nicht gehen. Nicht weg von dir. Ich liebe dich!

Kapitel 4 - Verzweiflung

Todmüde lasse ich mich in das Bett fallen.

Ich hatte mich bereits schon geduscht und umgezogen. Befreit von meinem anstrengenden Tag, zumindest körperlich. Seelisch belastet er mich noch.

Meine Gedanken kreisen wild durcheinander von der einen Sorge zu anderen.

Ich frage mich, wie lange ich dem Druck der auf mir lastet und dem Stress noch stand halten kann. Seit einem halben Jahr renne ich im Kreis. Ich versuche meinen Job als Chefredakteurin, als Frau von dir und die Frau in der Öffentlichkeit an deiner Seite nach zu kommen. Du erwartest es.

Ich schließe die Augen. Eine Träne bahnt sich meine Wange hinunter.

 

Ich sehe neben mich. Auf ein leeres Kissen.

Ich rieche deinen Duft. Du bist nicht da und ich vermisse dich.

Ich stehe wieder auf, um kurz darauf in das anliegende Bad zu gehen.

Da du sowieso nicht in wenigen Minuten hier auftauchen wirst, verschließe ich nicht die Türe. Ich lasse sie offen stehen und greife zu der Rasierklinge. Ich verstecke sie gut, damit du sie nicht siehst.

Dabei wäre es womöglich egal. Du interessierst dich nicht für mich. Nicht mehr.

Bei diesem Gedanken lasse ich die Klinge ein weiteres Mal über meinen Arm gleiten.

Langsam und qualvoll.

Ich tue es, um einen anderen Schmerz empfinden zu können. Der Schmerz meines Herzens ist zu groß um ihn ertragen zu können.

Vier feine Streifen, die immer breiter rot aufleuchten, starre ich an. Ich sehe zu, wie das Blut über meinen linken Unterarm läuft. Es brennt.

Tränen leisten mir Gesellschaft.

Es sind Tränen für dich.

Ich lasse kaltes Wasser über meinen Unterarm fließen. Nur Schluchzen und das Plätschern des Wassers erfüllen den Raum.

Eine Weile stehe ich da. Mein Blick gleitet immer wieder durch das Badezimmer. Weißt du denn nicht mehr, wie glücklich wir waren?! Wie wir zusammen dieses Haus errichtet haben? Wir haben es selbst konstruiert. Jeden noch so kleinen Raum haben wir zusammen mit der Hilfe eines Architekten gezeichnet. Alles hatten wir zusammen gestaltet und eingerichtet.

Jetzt bin ich alleine in unserem Werk. Einsam. Zusammen mit den Schmerzen und den Tränen. Zusammen mit deinem Duft, den ich unter unendlich vielen Anderen jederzeit erkennen würde.

Ich stelle das Wasser ab. Tupfe die Wunden mit einem schwarzen Handtuch ab und wickele eine Mullbinde darum.

Ich schalte das Licht aus, bevor ich mich zurück in das Schlafzimmer begebe. Ich lege mich hin und ziehe die Bettdecke über mich. Ich schlucke zwei Schlaftabletten hinunter und weine. Ich weine bis ich einschlafe.

Ich bekomme nur in weiter Ferne mit, wie du nach Hause kommst. Ich zwinge mich nicht aufzuwachen. Wieso auch? Ich würde nur den fremden Duft eines Mädchen riechen und mir vorstellen müssen wie du mit ihr schläfst.

Unterbewusst schluchze ich auf. Hoffe das du es nicht bemerkt hast.

Kurz darauf spüre ich deine Lippen auf meinem Haaransatz. Zärtlich streichst du mir mit deinem Zeigefinger über meine Wange.

Ich würde mich gerne übergeben.

Ich will nicht das du mich berührst. Hast du dir wenigstens deine Hände gewaschen, nachdem du dieses Mädchen berührt hast?

„Ich liebe dich so unglaublich!“, vernehme ich dein Flüstern.

Aber wieso tust du mir so etwas dann an?

Noch einen Kuss, bevor du einen Arm um mich legst.

Ich rege mich nicht. Ich spiele weiter vor, als würde ich schlafen.

Ich spüre wie du dich nah an mich kuschelst. Spüre deinen Atem auf meiner Haut. Die Tränen brennen in meinen Augen. Ich muss mich beherrschen, das sie mir nicht entwischen.

Die Müdigkeit überkommt mich schließlich wieder.

Ich falle in einen traumlosen ausdruckslosen Schlaf.

Und bereue, das ich nur zwei der Schlaftabletten genommen habe.

Doch ich liebe dich zu sehr, als das ich meinem Leben selbst ein Ende setzten kann.

Ich brauche dich bei mir.  

Kapitel 02 - Chancenlos

Sonnenstrahlen, welche sich durch die dichten dunklen Wolken gekämpft hatten, fallen durch das Fenster. Direkt in mein Gesicht. Ich blinzele.

Du liegst noch neben mir. Schläfst. Von was du träumst?

Ich weiß es nicht.

Du scheinst zufrieden. Du kräuselst deine Nase und öffnest einen Spalt breit die Augen.

Du lächelst. Verstärkst deinen Griff um mich und hauchst mir einen Kuss auf.

„Guten Morgen Schatz!“

Ich sage nichts. Liege da und sehe dich mit einem aufgesetzten Lächeln an.

Du merkst es nicht.

„Wie wäre es, wenn wir heute mal wieder zusammen in den Pool gehen? Haben wir schon lange nicht mehr getan!“, vernehme ich deine Stimme.

Ich will zustimmen. Es war schön gewesen. Vor einiger Zeit noch. Die Zeit bevor ich alles erfahren hatte. Dein Geheimnis erfahren habe.

Ich schiele auf meine Arme. Der graue Ärmel meines Schlafanzugoberteiles verdecken sie gut. Ich bin froh darüber. Du sollst meine Narben nicht sehen.

Ich überlege was ich dir antworten soll.

„Syd geht es dir gut?“

Dein besorgter Blick liegt auf mir. Ich liebe es, wenn du mich so an siehst. Es fühlt sich an wie früher.

„Ja, ich bin gerade nur glücklich!“, meine ich und streiche dir zärtlich über die Wange.

Ich beobachte meine Hand, frage mich ob die Anderen genauso mit dir umgehen. Frage mich, was ich besser machen könnte. Mache mir Hoffnungen. Hoffnungen, dass du wieder zu mir zurück kommst. Das du deine vielzähligen Affären und One-Night-Stands beendest. Für mich. Für uns.

Du küsst mich zärtlich auf die Lippen, ehe du dich erhebst.

Ich mustere dich. Du hast nur eine Boxershorts an, welche ich dir vor längere Zeit mal gekauft hatte.

Du umläufst das Bett. Kommst zu mir und setzt dich auf die Bettkante. Dein Blick ist undefinierbar.

Fragend blicke ich dir entgegen.

„Ich mache mir Sorgen!“, sagst du.

Ich spüre deine Hand, die sich sachte auf meine Wange legt.

Sorgen? Um was? Um mich? Seit wann?

„Du bist abweisend zu mir.“

Würde ich mich nicht beherrschen, hätte ich womöglich herablassend auf gelacht.

Hattest du mir das ehrlich gesagt? In dieser Sekunde.

„Ich bin nur im Stress, Schatz.“, schwindele ich. Mal wieder.

Du nickst. Deine Hand löst sich. Stattdessen streichst du mit deinem Zeigefinger, meine Konturen nach.

Ich genieße.

Ich merke wie du mich beobachtest.

Dein Finger fährt meine Lippen nach, die du anschließend liebevoll küsst.

Ich würde gern die Zeit anhalten.

Deine Zunge bittet zärtlich um Einlass, den ich dir widerstandslos gewähre.

Ich bin wie Wachs, einer brennenden Kerze. Ich schmelze unter deinen Berührungen. Du weißt es.

Es ist ein einfaches Spiel für dich. Du spielst mit mir. Mit meinen Gefühlen für dich.

Du weißt, dass ich alles für dich tu. Das ich dich niemals verlassen würde. Deshalb ist es einfach.

Für dich ist es einfach Affären zu haben.

Du weißt, dass ich immer bei dir bleibe. Ob gute oder schlechte Zeiten.

Du vertiefst den Kuss.

Ich schließe meine Augen, um diese Zärtlichkeit besser wahrnehmen zu können.

Deine Hand streicht meinen Hals hinab. Ertastet mein Schlüsselbein.

Du willst mit mir schlafen.

Warum?

Danach gehst du doch zu ihr.

Zu einem Mädchen, welches du selbst wahrscheinlich nicht kennst.

Oder schläfst du heute wieder mit Natalie? Mit deiner Sekretärin?

Oder nimmst du doch wieder Fiona, meine beste Freundin?

Ich denke nach.

Frage mich, wie lange ich dem Druck und den Schmerzen noch stand halten kann.

Du ziehst mich näher an dich.

Ich lege meine Arme um deinen Hals, Setzte mich breitbeinig auf deinen Schoss.

Bewege meine Becken kreisförmig auf deinem. Löse mich aus dem Kuss.

Ich will dich verführen. Ich will besser sein wie all die Anderen.

Ich sehe es als meine einzige Chance.

Ich will sie nutzen.

Die einzige Chance, um dich zurück zu gewinnen.

 

 

Kapitel 03 - Vergesslichkeit

Verführend küsse ich deinen Hals hinab, während meine Hände zärtlich über deinen nackten Oberkörper wandern. Ich beobachte dich. Sehe dass es dir gefällt und du genießt. Du hast deine Augen geschlossen. Kannst du mich nicht mehr sehen? Oder hast du sie geschlossen, um meine Berührungen besser wahrnehmen zu können? 
Ich versuche nicht nach einer Antwort zu suchen. Ich sollte mich auf dich konzentrieren. Ich bemühe mich, meine volle Aufmerksamkeit auf dich zu legen.
War ich über die Zeit hin egoistisch geworden? Machte ich mir nur noch Sorgen um mich und meine Gefühle?
Ich zwinge meine Gedanken zu Seite zu schieben. Ich möchte keine Sekunde verschwenden, in der ich nicht unsere seltene Zweisamkeit genieße.
Ich küsse über dein Schlüsselbein, hinab über deinen Brustkorb zu dem Bund der enganliegenden schwarzen Boxershorts.
Du seufzt und ich lächel.
Ich streiche lasziv den Bund entlang und vernehme dein hartes Schlucken. Du musst dich beherrschen.
Ich schiebe zwei Finger in deine Boxershorts und bin gerade dabei sie langsam hinunter zu schieben, als ich eine Melodie vernehme.
Eine Melodie, die ich nur allzu gut kenne. Sie nervt mich.
Du stützt dich genervt auf deine Unterarme, damit du mich besser ansehen kannst. Vorwurfsvoll liegt dein Blick auf mir, während ich entschuldigen meinen Kopf neige.
Du schiebst mich weg von dir und gehst aus dem Schlafzimmer. Ich sehe dir sehnsüchtig nach, greife schließlich zu meinem Handy. Es erinnert mich daran arbeiten zu gehen.
Wir beide müssen arbeiten.
Ich schalte den nervigen Weck-Ton aus, rappele mich auf und laufe in das anliegende Bad. Du putzt deine Zähne. Siehst mich nicht an, auch dann nicht als ich nackt unter der Dusche stehe.
Früher hättest du dich zu mir gesellt. Hättest mit mir geduscht und mich verwöhnt.
Ich vermisse dich.
„Wir treffen uns heute Mittag um Zwei im Büro! Ich hoffe du denkst dran!“, vernehme ich deine Stimme, welche mich augenblicklich meine Augen weit aufreißen lässt.
Ich schlucke schwer. Ich hatte das Meeting und dein Geschäftsessen vergessen.
„Hast du gehört Sydney?“
„Ja, ich… ich weiß. Ich hab es nicht vergessen!“ lüge ich schnell und versuche mein kompletten durch geplanten Tag umzuwerfen.
Ich höre die Badezimmertüre zu gehen und stoße erst einmal ein fluchendes:
„Scheiße!“ aus, ehe ich schnell den Schaum von mir spüle und aus der Dusche steige.
Ich mache mich schnell fertig. Ziehe mir mein Outfit an, welches ich gestern schon bereit gelegt hatte und lege ein passendes Make-up auf.
Mit High-Heels an den Füßen, renne ich hinunter in die Küche.
Du stehst an der Theke, schlürfst an deinem Kaffee.
Ich bemerke deinen Blick in meinem Rücken, während ich mir Kaffee in die Thermo-Tasse die ich anschließend zu mache gieße.
Ich erwarte kein Kompliment von dir. Schon lange waren diese Gesten ausgestorben.
Hektisch schnappe ich meine Handtasche, drücke dir einen Kuss auf die Lippen und verlasse mit meinen Utensilien das Haus.
Ich setze mich in mein Auto. Rase ins Büro, um pünktlich zu erscheinen.
Als Chefredakteurin darf man sich keine Verspätungen leisten. Ich versuche ein ausgeglichenes freundliches Lächeln auf die Lippen zu bringen, gehe aber davon aus das es eher müde und abgehetzt aussieht.
Wie immer begrüße ich meine Mitarbeiter. Antworte auf ihre viele Fragen, die sie gleich schon zu Beginn an mich richten und begebe mich hinter meinen Schreibtisch.
Verzweifelt lese ich meinen Zeitplan durch. Verschiebe Termine, nur um sie wieder in ihre alte Zeiteinplanung zurück zu schreiben.
Ich überlege. Vielleicht sollte ich die Arbeit jemand anderen auftragen. Ich schüttele den Kopf. Das musste ich alles selbst erledigen. Und zwar heute. Ich kann nichts verschieben.
Mir bleibt nur die eine Lösung.
Ich muss es alles schaffen, bevor ich an deine Seite muss, um dich zu unterstützen. Ich hatte es dir damals versprochen.
Ich halte meine Versprechen.
Ich fange an zu arbeiten. Weiß nicht wie lange ich es schaffe dem Druck und Stress stand zuhalten. Doch ich mache es für dich.
Ich tue alles für dich.

Kapitel 01 - Schlaflosigkeit

Ich liege schon im Bett.

Meine Augen sind müde, mein Verstand hellwach.

Ich spüre wie die Matratze sich auf deiner Seite, nach unten wölbt. Du steigst ins Bett.

Ich liege mit dem Rücken zu dir. Schließe meine Augen. Spiele dir vor, ich würde schlafen.

Du machst es dir gemütlich. Ziehst die Bettdecke über dich, da es draußen sehr kalt geworden ist.

So kalt wie in mir.

Es ist Herbst.

Meine Lieblingsjahreszeit. Du weißt es. Ich liebe das bunte Herbstlaub. Den frischen Geruch von kaltem Regen.

Ich denke es interessiert dich nicht. Du hast längst andere Interessen. Ich - bin es nicht mehr. Ich weiß es.

Ich spüre deinen Arm. Er schlingt sich beschützend um mich. Angenehm schwer liegt er auf meiner Seite.

Deine Lippen küssen mich auf den Haaransatz.

Ich genieße. Ich genieße jegliche Berührungen von dir. Deine Nähe. Ich liebe sie. Ich liebe dich.

Doch es tut weh.

Du bist nicht mehr bei mir. So weit weg. Und ich habe Angst. Angst deine restliche Aufmerksamkeit zu verlieren.

Du merkst es nicht.

Innerlich bin ich schon längst zerbrochen. Zerbrochen von meinem Wissen. Wissen, welches ich gar nicht haben wollte.

Du kuschelst dich an mich.

Ich spüre deinen gleichmäßigen Atem auf meiner kalten Haut. Eine angenehme Gänsehaut bildet sich auf meinem Körper.

Ich frage mich mal wieder, wieso du das tust!?

Wieso tust du mir weh?

Du wusstest wie zerbrechlich mein Herz war. Ich hatte es dir geschenkt!

„Pass gut drauf auf!“ hatte ich zu dir gesagt. Ich hatte dir entgegen gelächelt.

Du nicktest.

„Das werde ich für immer!“

Du hattest es mir geschworen. Doch warum?

Warum die Lüge, wenn du es doch nicht halten konntest?

War ich naiv? Blind vor Liebe?

Ich weiß es nicht.

Doch ich weiß, dass ich dich liebe.

Du bist mein Leben.

Ich werde dir nie weh tun. Ich hatte es dir versprochen.

Ich nehme meine Worte ernst.

Du scheinst nach wenigen Augenblicken eingeschlafen. Unauffällig rutsche ich näher an dich. Ich brauche deine Zuneigung. Deine Liebe.

Wieder schließe ich meine Augen.

Ich versuche einzuschlafen.

Schon längst war ich von den Schlaftabletten abhängig, welche mein Arzt mir verschrieben hatte. Ich brauche sie zum Leben. Meine Schlaflosigkeit würde mich sonst noch um den Verstand bringen.

Leise öffne ich die Schublade meines Nachttischchens. Greife nach der kleinen Dose und öffne sie.

Ich schlucke zwei der kleinen weißen Pillen und verstaue sie wieder.

Du sollst nicht erfahren, dass ich sie nehmen muss.

Ich verschweige es vor dir. Ich will nicht, dass du erfahren musst, dass ich sie wegen dir brauche. Du bist derjenige der mir den Schlaf raubt.

Genauso wie mein Verstand. Mein Herz.

Einfach alles.

Ich bin dir untergeben. Kann nichts tun um es zu ändern.

Ich will es auch nicht.

Viel zu sehr liebe ich dich dafür.

Meine Lippen sind versiegelt. Sie werde nie ein Wort meiner Verzweiflung aussprechen.

Denn ich könnte dich verlieren.

Und das will ich nicht.

Ich liebe dich.   

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CollyS
Einen Charackter, einen Mensch kann man nicht in ein paar Worte fassen, also einfach anschreiben, wenn man mich kennen lernen will und fragen :)

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CollyS Re: - Danke :)
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rebeatb wunderschön geschrieben.
lg rebe
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CollyS Re: - Hey :)

Vielen vielen Dank für dein Kommi und natürlich auch deine Kritik :)

Grüßle
Vor langer Zeit - Antworten
Intervall Das Spiel von Liebe und auch ich bezeichne es mal vorsichtig als Hass, ist die sehr gut gelungen. Es wirkt dramatisch auf eine dann doch ruhige, beinahe abgeklärte Art.
Der Schreibstil erinnert mich an das Buch "Der Fremde" von Albert Camus. Er schreibt ähnlich wie du eine starke Geschichte, aber ohne zu dick aufzutragen.
Dieser innere Monolog ist dir auf jeden Fall gut gelungen. Auch sind die Wörter gut gewählt, sodass viel Farbe entsteht. Jedoch ist es etwas, was mir persönlich nicht so gefällt, die Wiederholung einzelner Wörte mag in Maßen gut sein aber zuviel davon erweckt den Anschein von Zwang.
Das ist meine Meinung, die man nicht teilen muss, aber da man ja Kritik haben möchte, schreib ich das einfach mal rein...ich weiß...voll dreist xD

Liebe Grüße
Intervall
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