Science Fiction
Nova 3 Kapitel 20 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 20 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 20. Januar 2013, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 20 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 20 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 20 Kontakt

Coel hatte die Treppe genommen um etwas Zeit zum Nachdenken zu haben.

,, Aine ist seit zehn Minuten hier.  Sie sind ziemlich spät.“ , bemerkte Hal, als er das erste Deck erreichte.

,, Und muss mir von meinem Schiff sicher keine Vorhaltungen machen lassen.“ , erwiderte Coel. Er hatte tatsächlich länger gebraucht. Zu Viele Gedanken beschäftigten ihn gleichzeitig. Zu viele Probleme... und ein unbestimmtes Gefühl, das er sich noch weigerte anzuerkennen.

,, Also wie sieht es aus ?“ , fragte er. Aine sah einen Moment zu ihm herüber. Die blaue Blume hielt sie noch immer in der Hand.

,, Alles in Ordnung mit ihnen ?“ , wollte Martin wissen.

,, Mir geht’s bestens.“ , erwiderte er.

,, Nun gut…“ Ägir schien einigermaßen verwirrt. ,, Wir sind mittlerweile nah genug am Planeten für eine Verzögerungsfreie Kommunikation. Ich wollte allerdings warten bis sie hier sind. Es gibt ein paar Schiffe im Orbit, aber bisher lassen auch die uns noch in Ruhe.“

,, Worauf warten wir dann noch ? Aine, ich denke mal es ist besser wenn sie unseren Freunden guten Tag sagen.“

Aine nickte unsicher.

Seyonn nahm einige Einstellungen vor. ,, Ich bin mir nicht sicher, welche Frequenzen ihre Leute überwachen, aber  ich denke mal, die Standard-Funkprotokolle der GTDF dürften funktionieren.“

,, Jetzt wird sich zeigen ob wir willkommen sind.“ , meinte Adams.

 

,, Hier ist Aine Karwin , ich habe eine wichtige Nachricht  vom Parlament der Erde.“

Einige Augenblicke de Stille folgten.

,, Vielleicht doch die falsche Frequenz.“ , meinte Adams kurz.

,, Oder wir werden gleich beschossen.“ Alle warteten angespannt. Dann endlich durchbrach ein Funkspruch die Stille.

,, Sie sind hier nicht willkommen.“

,, Na wenigstens haben sie uns nicht gleich getötet.“ , stellte Martin erleichtert fest. Auch wenn die Antwort alles andere als freundlich klang.

,,  Dann interessiert euch nicht was ich zu sagen habe ?“ , erwiderte Aine.

,, Das Wort eines Karwin ist nichts mehr wert. Dafür habt ihr selbst gesorgt. Euer Haus ist tot.“

Aine murmelte etwas, das weder Coel noch die anderen Verstanden, aber allein vom Tonfall her musste es sich wohl um einen Fluch handeln.

,, Ich nehme allerdings nicht an, das ihr darüber zu entschieden habt.“ , fügte sie hinzu.

,, Nein, im Gegensatz zu euch kenne ich meinen Platz. Und der ist nicht bei den Menschen,  egal welche Nachrichten ihr bringt.“

,, Und ich dachte immer die Artheraner denen ich schon begegnet bin waren stur und misstrauisch…“ , bemerkte Martin.

,, Es ist nicht ihre Schuld. Wir haben sie  dazu gemacht und in diese Existenz getrieben.“ , antwortete Adams. ,, Die Hauptsache ist doch, das wir noch leben. Das heißt, egal was er sagt… irgendjemand da unten will mit uns reden. Sonst hätten sie schon das Feuer eröffnet.“

,, Vielleicht.“ , meinte Aine, bevor sie sich wieder dem Gespräch zuwendete.

Zur Überraschung aller  fragte der Artheraner jetzt: ,, Wie lautet die Nachricht?“

,, Ich würde das ungern über Funk besprechen.“ , antwortete Aine. Die Neugier war jetzt ihre einzige Lebensversicherung.

,, Es liegt nicht an mir, ihnen eine Landeerlaubnis zu geben. Zumal ihr Schiff zum Erdmilitär gehört.“

Die Neugier war wieder aus der Stimme des Artheraners verschwunden.

Coel hatte genug, er übernahm jetzt selbst das Gespräch. ,, Hier ist Rafail  Coel von der Kronos.“ Er hoffte, dass der Artheraner nicht nur seinen, sondern auch den Schiffsnamen kannte. Das würde ihm hoffentlich zu denken geben, sich mit dem Flaggschiff der GTDF anzulegen. ,, So wie ich das sehe haben wir zwei Möglichkeiten, entweder ihr setzt die paar Schiffe die ihr habt auf uns an, wobei wir keinesfalls Kampflos untergehen würden, oder aber ihr erlaubt uns zu landen. Wenn euch nicht gefällt was ich zu sagen habe, könnt ihr uns danach immer noch angreifen.“
Ein, nur von gedämpftem Flüstern über Funk durchbrochenes, Schweigen setzte ein, dann jedoch meldete sich eine neue Stimme.

,, Wir würden gerne mit euch reden.  Vaas heißt euch willkommen. Wir übermitteln euch Koordinaten für die Landung “ Die Funkverbindung wurde unterbrochen.

,, Das nenne ich mal seltsam.“ , bemerkte Martin.

,, Aine… wer ist dieser Vaas ?“ , wollte Coel wissen.

,, Keine Ahnung, ich bin schon eine Weile nicht mehr hier gewesen, falls sie sich erinnern. Der einzige Artheraner namens Vaas…“ Sie verstummte plötzlich.

,, Was ?“

,, Nichts, es muss jemand anderes sein. Aber nur für den Fall…“

,, Sie kennen ihn also doch ?“

,, Vaas Katlaron. Er… sie erinnern sich an Skelaw?“

,, Den vergesse ich so schnell nicht, er hat gedroht mich umzubringen.“

,, Und Vaas ist sein Linja, Hausherr.  Praktisch das Clanoberhaupt um ihre Sprache zu verwenden.“

,, Und das ist nicht gut.“ , stellte Seyonn fest.

,, Ich an ihrer Stelle, würde jederzeit auf meinen Rücken achten.“ , antwortete Aine. ,, Ein Artheraner hält seine Versprechen.“

,, Aber wir haben wohl kaum eine Wahl.“ , sagte Coel. ,, Ich vermute , wir nehmen am besten ein Shuttle. Ich würde ungern das ganze Schiff der Gnade der Artheraner überlassen.“

,, Wie es aussieht ist die Landezone auf der Nachtseite des Planeten.“  , bemerkte Martin. ,, Und zwar mittendrin. Das bedeutet 24 Stunden Dunkelheit satt.“

Seyonn stand von seinem Platz auf. ,, Dann brauchen wir also Lampen.“ ,  meinte er, während die Umrisse des Unity-Botschafters kurz zu verschwimmen schienen… und sich neu anordneten. Wenige Sekunden später stand ein Artheraner vor ihnen, nicht mehr der grauhaarige Mensch unbestimmten Alters.

,, Vertrauen erwecken wie ?“ , fragte Coel. Eine Erinnerung, die ihm uralt erschien. Dabei war es jetzt wie lang her? Fünf Monate ?

,, Genau.“  , bestätigte Seyonn.

 

Danach löste sich die Runde wieder auf, weil jeder damit beschäftigt war, Ausrüstung zusammenzupacken. Neben Lampen hatte Martin anfangs auch auf  Gewehre und weitere Waffen bestanden, aber Coel hatte das abgelehnt.

,, Wenn sie uns töten wollen, können sie das auch wenn wir bewaffnet sind.“ , erklärte er.

 Auch würde sie das nur langsam machen. Wie es aussah war die eigentliche Stadt, oder Siedlung ein Stück entfernt.  Lediglich eine Handfeuerwaffe für jeden ließ er zu. ,, Das wirkt weniger, als würden wir in einen Krieg ziehen.“

,, Glauben sie mir Coel, ich wäre ruhiger wenn wir das täten.“ , erwiderte Ägir. ,, Es gefällt mir nicht, sie alleine da runter zu schicken.“

,, Ich kann aber auch schlecht mit der gesamten Besatzung aufkreuzen. Wenn wirklich etwas schief geht, müssen sie uns möglicherweise raushauen.“ , versuchte Coel den Navigator zu beruhigen. ,, Sie sind unser Plan B.“

,, Schöner Plan B.“ Er zündete sich mit geübten Bewegungen seine Pfeife an ,, Das heißt aber nicht, das es mir gefällt.“

,, Ich sehe mal nach Seyonn.“ , erwiderte er.

 

 

Aine verbrachte die meiste Zeit damit, Adams und Martin, die sie neben Seyonn und Coel ebenfalls begleiten würden, über die Gegebenheiten auf Eos zu informieren.

Der Planet selbst war recht warm und besaß neben weiten offenen Graslandschaften in Äquatorhöhe auch  weitläufige Wälder und einen großen Gebirgszug.

Jahreszeiten gab es aufgrund einer fehlenden Achsenneigung praktisch nicht und die meisten Lebewesen, die sich auf der Oberfläche fanden waren harmlos. Meist kleinere Insekten, von denen einige Arten aber aufgrund der Höheren Sauerstoffkonzentration  in der Luft durchaus Vogelgröße erreichten.

,, Also.. Riesenspinnen?“ , fragte Martin mit einem Ausdruck von entsetzen.

,, Spinnen sind so gesehen keine richtigen Insekten.“ , informierte ihn Adams.

,, Aber Mücken.“ , erwiderte Martin.

,, Ach kommen sie, wie groß ist die Chance, das sich auf einem Planeten, mehrere tausend Lichtjahre von der Erde entfernt auch nur etwas Mückenartiges entwickelt hat ?“

,, Groß genug, das ich Insektenspray einpacke.“ , antwortete Martin , während er eine Helmlampe ausprobierte. Die Kronos verfügte über Ausrüstung für fast jedes Gelände, von Eisigen Welten, über Anzüge für Weltraumspaziergänge und  selbst für die Oberfläche brennender oder verstrahlter Planeten.

,, Ich bezweifle irgendwie, das sie welches finden.“ , bemerkte Adams.

 

Aine ließ den Wissenschaftler und den Piloten mit einem Schmunzeln  allein.

 Coel würde sich wohl momentan wohl im Hangar aufhalten, wo er mit Seyonn alles durchging. 

 Und sie wollte die Gelegenheit nutzen noch einmal mit ihm zu reden.

Coel unterhielt sich grade mit Seyonn. ,, Also, ich vermute, sie können uns nicht wirklich schützen wie ?“ , fragte er.

,, Wenn die Artheraner klug sind, verscherzen sie es sich nicht mit der Unity.“ , antwortete Seyonn, der einen Tablett-Rechner mit einer groben Karte der Umgebung ihres Landeplatzes in der Hand hatte. Ein Gebiet aus dem Orbit eines Planeten heraus zu kartographieren war zwar recht genau, aber durch die vielen Bäume konnten sie nicht erkenne, ob nicht bereits jemand auf sie wartete.

,, Aber ich vermute, nein.“

,, Tja, soviel zu einem Plan C, dann müssen wir hoffen, das Ägir uns den Rücken freihält.“

,, Haben sie einen Augenblick Zeit ?“ , fragte Aine und machte sich bemerkbar.

Coel drehte sich zu ihr um musterte sie einige Sekunden stumm.

Was sah dieser Mann in ihr? Das Alien, das er nicht verstehen konnte, oder wollte wie die meisten…

Ein intelligentes Lebewesen…oder nur ein weiteres sich plötzlich ergebenes Problem.

 Vielleicht war sie nur einem Irrtum aufgesessen.

,, Sicher.“ , erwiderte er. ,,  Seyonn, können sie den anderen Bescheid geben ?Wir sollten in der nächsten Stunde los, bevor auf Eos noch jemand misstrauisch wird.“

Der Unity-Botschafter nickte, bevor er die Karte beiseitelegte und verschwand.

 

,, Also, was gibt es ?“ , wollte er wissen.

,, Es… geht um vorhin.“ Sie zögerte einen Augenblick. Aber sie musste die Wahrheit wissen. Es gab keinen Weg daran vorbei, egal wie die Antwort lautete.  ,, Ich weiß nicht… Ich muss es aber wissen… Fühlen wir wirklich dasselbe?“

Coel schien tatsächlich einen Moment nachzudenken. Versuchte, irgendwie seine Gedanken in Worte zu fassen, was ihm sonst nie schwer fiel.

,, Aine , während all dem, waren sie.. warst du… immer eine der ersten, die ohne  Vorbehalte hinter mir stand. Und mir Notfalls auch mal den Kopf wieder grade gerückt hat. Wie könnte ich weniger als Respekt vor dir haben und ich.. was ich…“ Er machte eine kurze Pause. ,, Verdammt ich bin nicht gut in so was.“

Die Bemerkung brachte Aine kurz zum Lachen, doch dann wurde sie wieder ernst.

,, Du hast einfach etwas an dir, das jeden dazu zwingt nachzudenken. Ich glaube, wenn dir wirklich alle zuhören würden, na ja, wir wären heute sicher nicht hier.“

,, Und ich glaube du überschätzt mich. Ich tue lediglich was ich kann… und doch ist es irgendwie nie genug.“

,, Trotzdem… irgendwie tust du das richtige. Du hast es geschafft mein gesamtes Weltbild auf den Kopf zu stellen. Alles woran ich geglaubt habe, oder dachte zu wissen… Ich habe versucht dich dafür zu hassen.“

,, Weil ich ein Mensch bin ?“ , wollte er wissen.

,, Nein sicher nicht. Die Zeit wo mich das gekümmert hätte, hast du beendet.“ Sie schwieg einen Moment. ,, Wir sind intelligente Lebewesen. Das reicht. Aber…“                                                   

,, Aine, du hast gerne alles unter Kontrolle, das verstehe ich.“

,, Und doch muss ich es wissen… Ein einzelner Mensch, der aus der Reihe fällt. Wieso ?“

,, Ich weiß es nicht… ich bin so.“

,, Zeig es mir.“ , sagte sie plötzlich.

,, Was ?“

,, Denk daran.“

,,Du kannst aber keine Gedanken lesen, oder ?“ , meinte er nur halb ernst. Aber kurz machte ihn der Gedanke doch unruhig.

Das brachte sie erneut  kurz zum Lachen. ,, Nein, ganz sicher nicht. Aber wenn du dich Konzentrierst… auf einen Gedanken, eine Empfindung, ein Bild… dann vielleicht…“

,, Ich schätze mal, das klingt einfacher als es ist.“

,, Versuch es.“

Coel versuchte seine Gedanken in eine Bahn zu lenken, musste aber feststellen, dass das schwieriger war, als er gedacht hatte. Kleinigkeiten lenkten ihn ab.

Doch schließlich musste er doch nur eine Frage beantworten… was hatte ihn wirklich zu dem werden lassen, der er war?

Es war nicht die Zerstörung Artheriums gewesen, keine plötzliche Erkenntnis. Aber… die Feuer des Kriegs hatten ihn zerstört gehabt. Mehr als Martin, oder die unzähligen anderen. Und er hatte Jahre damit zugebracht über all dies so wenig wie möglich nachzudenken.

Es war der schleichende Hass, der sich in ihm angesammelt hatte.

Der erste Tag im Einsatz, Tote, jeder davon hätte er sein können.

Eine zerstörte Welt.

Erfrorene und getötete Wissenschaftler auf Isaari.

Weitere unzählige Tote während der Schlacht um die Erde.

Der Hass und das Misstrauen seiner eigenen Art, das sich in noch mehr Gewalt offenbarte.

Und seine eigene Wut, auf all diese Narren…

Der geheime Gedanke, dass die Via doch Recht behalten könnten.

Wenn das Universum  Gewalt und Hass war, wieso es dann nicht mit Gewalt in geordnete, bessere Bahnen lenken?

Und seine Unfähigkeit es als Wahrheit anzuerkennen. Warum nicht ? Was hinderte ihn daran?

,,Wie hältst du das aus?“ Aines Stimme zitterte und sie  schien dem Tränen nahe. Das war vielleicht das erste und einzige Mal, das er Aine fast aufgelöst erlebte. Und in diesem kurzen Augenblick gab es keinen Unterschied mehr zwischen dem Menschen und der Artheranerin.

Coel sah auf und kannte die Antwort.

,, Weil ich muss.“

Er wischte ihr eine Träne weg. ,, Wer könnte sonst noch wiedersprechen ?“

Statt einer Antwort fanden sich ihre Lippen.

Vielleicht war ein Kuss neben dem Krieg noch  ein weiteres  universelles Konzept.

 

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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
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EagleWriter Re: Gefällt mir, fünf Sterne -
Zitat: (Original von ElisabethBlack am 20.01.2013 - 23:07 Uhr) Im Ernst, dein Schreibstil klingt richtig professionell, wie in einer richtigen Science-Fiction Serie. Die Dialoge sind echt spannend. Coel ist so bisher mit seiner witigen und süßen Art mein Lieblingscharakter. as einzige, was mich stört sind die Rechtschreib- und Zeichensetzungsfeher.
Was ich besonders lustig finde - kennst du die Sience-Fiction Serie Falling Skies? Da geht es auch um Aliens, die die Erde bevölkern wollen. Da gibt es auch einen Charakter namens Hal. Ist mir nur so aufgefallen.
Werde vielleicht mal öfter vorbeischauen, scheint ja spannend zu sein.
Bis irgendwann einmal, Elizabeth Black



Na ja, HAL ist eigentlich eine Homage an 2001^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
ElisabethBlack Gefällt mir, fünf Sterne - Im Ernst, dein Schreibstil klingt richtig professionell, wie in einer richtigen Science-Fiction Serie. Die Dialoge sind echt spannend. Coel ist so bisher mit seiner witigen und süßen Art mein Lieblingscharakter. as einzige, was mich stört sind die Rechtschreib- und Zeichensetzungsfeher.
Was ich besonders lustig finde - kennst du die Sience-Fiction Serie Falling Skies? Da geht es auch um Aliens, die die Erde bevölkern wollen. Da gibt es auch einen Charakter namens Hal. Ist mir nur so aufgefallen.
Werde vielleicht mal öfter vorbeischauen, scheint ja spannend zu sein.
Bis irgendwann einmal, Elizabeth Black
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