Science Fiction
Nova 3 Kapitel 18 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 18 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 13. Januar 2013, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 18 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 18 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 18 Abschied

Er hatte gewusst, dass es Ärger geben würde.

 Als Seyonn und Coel das Parlamentsgebäude über die große Vortreppe betraten herrschte dort fas totenstille. Um diese Uhrzeit waren vermutlich nur noch wenige Personen in dem weitläufigen Gebäude, deshalb überraschten Coel die Wachen nicht.

Zumindest nicht die am Eingang.

Zwei Männer in kugelsicheren Westen flankierten die offenen Türen, die ins Innere führten.

Coel fielen vor allem ihre Waffen auf. Es schienen normale Gewehre zu sein, allerdings mit einer kleinen Modifikation, die ihn an die Prototyp-Waffe erinnerte, die Adams angefertigt hatte.

Offenbar hatte die GTDF bereits  damit begonnen diese in Serie herzustellen.

 Nicht verwunderlich angesichts der Bedrohung vor der sie standen. Und doch machte ihn der Anblick unruhig. Diese Waffen würden auch Seyonn verwunden können, wenn es Schwierigkeiten gab. Eigentlich hatte sich Coel darauf verlassen, das der Unity-Abgesandte im Notfall auch mit einer Gruppe zu Recht kommen würde.

,, Halt.“ , rief einer von Sicherheitsmänner als sie sich näherten.

,, Seit wann bitte sind die Parlamentsgebäude nicht mehr öffentlich zugänglich ?“ , fragte Coel und tat überrascht. Wenn diese Leute ihn überprüften, hätten sie ein Problem.

,, Ich weiß ja nicht, wann sie das letzte Mal auf die Uhr gesehen haben Herr…“

Seyonn trat vor. ,, Ich bin Seyonn von der Unity. Dieser Mann begleitet mich lediglich auf meinen Wunsch. Sollten sie damit ein Problem haben, dürfen sie das gerne ihrem Parlamentsvorsitzenden erklären. Ich werde so lange hier warten“

Der Sicherheitsmann zögerte.

Einen kurzen Moment lang sprang sein Blick zwischen Seyonn und Coel hin und her. Er schien sich unsicher zu sein, was er tun sollte.

Einen Botschafter warten zu lassen nur um sich noch einmal  zu versichern, war sicher nichts, dass der Karriere förderlich sein konnte und das es sich bei Seyonn nicht um einen Menschen handelte, war recht offensichtlich.

Schließlich trat er bei Seite.

,, Schön, geht rein.“

                                                             

Im Foyer selbst war es ruhig. Nur eine Gruppe von fünf Männern und Frauen unterhielt sich angespannt und gedämpft, so das Coel auf die Entfernung nur einige Wortfetzten verstehen konnte.

Etwas weiter durch die Eingangshalle zweigten mehrere Treppen und Gänge zu den verschiedenen Büros ab, die den Großteil des Gebäudes einnahmen.

 Politische Verwaltung und Organisation der menschlichen Welten liefen von hier aus. Zumindest bei denen, die noch blieben, dachte Coel.

Was ihn jedoch überraschte waren weitere Sicherheitsbeamte, die diese Durchgänge bewachten. Am Tag, wenn diese Gänge vor Geschäftigkeit Überquellen würden, würden die paar Gestalten in ihren schwarzen Westen und blauen Mützen sicher nicht auffallen. Jetzt aber konnte man sie kaum übersehen, wie Schatten, die auf eine helle Fläche fielen.

Keiner von ihnen hielt sie auf, als sie eine Treppe betraten, die sie in den zweiten Stock des Gebäudes brachte und somit auf den Flur auf dem auch Wilkonsons Büro lag.

Hier gab es keine Wachen mehr. Entweder verzichtete der Vorsitzende absichtlich darauf, oder man rechnete nicht wirklich damit, dass es ein Via oder sonst jemand wagen würde, einfach ins Herz der menschlichen Regierung zu marschieren.

Was bedeutete, die Wachen waren  nur Show. Eine Geste, die Beruhigen sollte.

Coel machte sich nicht die Mühe anzuklopfen, als sie das Büro erreichten.

Von drinnen hörte er Wilkonsons Stimme, der sich offenbar mit jemanden stritt.

Die Tür öffnete sich automatisch, als er und Seyonn eintraten.

,, Was zum…“ Wilkonson hatte sich umgedreht um zu sehen, wer es wagte unangekündigt hier aufzutauchen. Auf die Wand hinter ihm waren die Gesichter mehrerer Leute projiziert, die Coel nicht kannte.

Offenbar waren sie mitten in ein Konferenzgespräch geplatzt.

Wilkonson musterte ihn und den Unity-botschafter einen Moment misstrauisch.

,, Wir reden später.“ , meinte er und beendete die Konferenz. Die Projektion erlosch und die Jalousien vor der Wand fuhren hoch und offenbarten das große Fenster, das einem Blick nach draußen gewährte.

Langsam setzte sich Wilkonson an seinen Schreibtisch, der fast ein Drittel des Raums einnahm. Dunkle Ringe zeichneten seine Augen. Ein Beweis dafür, dass er wenig Schlaf bekommen hatte.

,, Soll ich gleich die Sicherheit rufen ?“ , fragte er leise, bedeutete aber sowohl Coel als auch Seyonn sich zu setzen.

,, Wenn sie das tun wollten, hätten sie es längst.“ , stellte Coel fest, nachdem er sich Gesetzt hatte.

,, Vermutlich.“ Er sah auf, als wollte er sichergehen, dass seine beiden Besucher ihm auch zuhörten.

 ,,Es sollte mich wohl nicht wundern, dass ausgerechnet sie das Desaster auf Goodsprings überlebt haben.“

,, Wollen sie auf irgendetwas hinaus ?“ , fragte Coel müde. Er hatte nicht vor sich mit dem Mann zu streiten. Jetzt nicht.

Haben sie überhaupt eine Ahnung, was sie angerichtet haben? Ein dutzend Kolonien, die einfach wegfallen… und meine einzige Möglichkeit das zu verhindern wäre eine militärische Intervention.“

Seyonn mischte sich ein, bevor Coel etwas erwidern konnte. ,, Dann überzeugen sie sie. Wir haben die Berichte von Goodsprings.“

,, Sie werden mir nicht zuhören. Der Angriff auf Artherium stellt für viele einen Schlag ins Gesicht dar und sie sehen sich in ihrer bisherigen Souveränität ziemlich… eingeschränkt.“ Seyonn schien nicht überzeugt. ,, Sie würden sich auch erst wehren und dann Fragen stellen, wenn ihnen jemand eine Pistole ins Gesicht hält.“ , schloss Wilkonson.

,, Was hätten wir ihrer Meinung nach denn tun sollen ?“ , wollte Coel wissen. ,, Einfach abwarten, dann wüssten wir nicht mal mit was wir es zu tun haben. Leute sind gestorben Wilkonson und sie wollte einfach so tun, als sei weiterhin alles in Ordnung.“

Der Vorsitzende war aufgestanden und seine Hände ballten sich zu Fäusten.
,, Leute sterben, denken sie das weiß ich nicht? Kommen sie damit klar. Ich habe eine Verantwortung für über dreißig Milliarden Menschen.“

,, Und da bedeutet ihnen ein Leben nicht wie ? Die Toten von Isaari, Goodsprings, der Erde, Artherium, die Opfer aus Detroit,  Helen, alles nur kleine Schachfiguren  für sie was ?“ Er lachte bitter.

,, Wagen sie es nochmal….“

,, Ich wage sogar noch mehr Wilkonson, sie haben es nicht nur zugelassen, das diese Leute sterben, sie haben es nicht nur als unwichtig abgetan, sie haben es akzeptiert.“

,, Und wie unterscheidet uns das Coel ? ich habe diese Leute nicht selbst getötet, ich hatte nicht den Finger am Abzug. Sie schon. Sie nennen mich einen Mörder? Sie nennen mich Gewissenlos? Schauen sie in den Spiegel.“

Bevor Coel reagieren konnte, warf ihm der Parlamentsvorsitzende ein kleines Bild vom Rand des Schreibtischs zu.

Einen Augenblick sah er nur zwischen dem Bild und Wilkonson hin und her.

Eine ältere Frau. Aber die Ähnlichkeit mit Helen war Coel nicht entgangen.

,, Das habe  ich nicht gewusst…“ , begann er.

,,Helen war meine Tochter Coel.  Wir hatten vielleicht  nie miteinander zu tun viel, aber werfen sie mir nicht vor ich wüsste nicht wie es ihnen ging.“

 

,, Also gut.“ , meinte Seyonn ruhig. ,, Können wir uns jetzt alle wieder beruhigen ?“ , wollte er wissen und sah zwischen Coel und Wilkonson hin und her.

,, Schön.“ Coel setzte sich langsam wieder.

,, Was haben sie jetzt vor ?“ , fragte der Unity-Abgesandte.

,, Wie gesagt“ , Wilkonson setzte sich ebenfalls wieder, ,, Viel können ich oder das Parlament nicht tun. Es wird sie allerdings sicher freuen zu hören, dass das Parlament jeden Anspruch auf Artherium aufgibt.“

Jetzt wurde sogar Seyonn misstrauisch. ,, Woher der Sinneswandel ?“

Noch vor ein paar Wochen hatte das Parlament darauf bestanden, das der , ohnehin unbewohnbare, Planet im Besitz der Menschen blieb und eine Rückgabe, sei es auch nur eine symbolische Geste, ausgeschlossen.

,, Der dortige Kolonie-Gouverneur, ein Mann namens Oliver  Hammond , war einer der ersten, der sich komplett vom Parlament lossagte.“

,, Ich habe mich schon mal mit dem Mann… unterhalten.“ , meinte Coel. ,, Es geht ihnen also gar nicht darum irgendetwas zurück zu geben. Sie schaffen sich das Problem lediglich vom Hals.“
,, Wir haben nicht die militärischen Mittel um Artherium zu sichern. Die Abbau und Kolonial-Schiffe im Orbit besitzen genug Feuerkraft um uns ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen.“

,, Sie wollen sie einfach verheizen.“ , stellte Coel erstaunlich ruhig fest. ,, Ist es nicht so ?“

,, Wie gesagt, wir können uns einen größeren Konflikt nicht leisten. Und wenn sich unsere Feinde, so schwer es mir fällt, Gegenseitig auslöschen, sehe ich kein Problem darin.“
,, Die Artheraner sind nicht der Feind, ich dachte das sollte ihnen mittlerweile klar sein.“ , erklärte er diesmal mit einem wütenden Unterton.
,, Ihren Berichten zufolge schon. Oder denken sie, die haben sie aus lauter Freundlichkeit fast angegriffen?“
,,Darum geht es nicht. Sie reden hier davon einfach…“

,, Coel,  bleiben sie ruhig.“ , ermahnte ihn Seyonn.

,, Was bitte soll ich sonst tun…“

,, Dann helfen sie ihnen. Oder warnen sie.“ , sagte Wilkonson. ,, Ich befehle ihnen sicher nichts mehr, sie hören mir ja doch nicht zu. Und dann sind sie wenigstens aus dem Weg.“
Coel machte Anstalten aufzustehen. ,, Genau das habe ich vor.“

,, Eine Warnung noch. Kommen sie noch einmal zurück in GTDF-Gebiet  können sie nicht mehr mit Schutz oder Gnade rechnen. Verstehen wir uns?“ , wollte der Vorsitzende wissen

,, Bitten sie mich nicht um Hilfe, wenn ihnen ein Via das Genick bricht. Verstehen wir uns?“ , erwiderte er.
Coel wartete keine Antwort ab, sondern verließ den Raum.

,, Das war ein Fehler.“ , sagte Seyonn, der noch einen Moment blieb.

,, Vielleicht machen sie einen Fehler, ihr vertrauen in einen einzelnen Menschen zu setzen.“

Seyonn schüttelte nur den Kopf.

,, Ich fürchte, wir werden das alle bereuen.“ , mit diesen Worten folgte er Coel nach draußen.

 

,, Coel, jetzt bleiben sie doch mal stehen.“ Seyonn hatte Mühe mit dem wütenden Menschen Schritt zu halten, als sie das Foyer durchquerten und an den verwirrt dreinschauenden Wachen vorbei nach draußen auf die Straße  traten. Erst einige hundert Meter vom Parlament entfernt blieb Coel schließlich stehen.

,, Er ist ein blinder Idiot und sie werden mich nicht vom Gegenteil überzeugen.“ , sagte er.

,, Da stimme ich ihnen sogar unter Vorbehalten zu.“ , antwortete der Unity-Abgesandte.

,, Unter Vorbehalten ?“

,, Sie haben sich grade auch nicht unbedingt diplomatisch verhalten.“ , erwiderte Seyonn.

,, Kann sein…“ Er drehte sich endlich um. ,, Hören sie, gehen sie doch schon mal zurück zur Kronos. Ich… will noch ein paar Sachen holen.“

,, Halten sie das für eine gute Idee ?“

,, Sicher nicht. Ich habe endgültig genug von diesem Planeten, aber ich will nicht, das Wilkonson oder seine Leute  auf die Idee kommt meine Wohnung zu durchsuchen, finden würden sie zwar eh nichts“ , er zuckte kurz mit den Schultern , ,, Trotzdem würde ich einiges ungern da lassen.“

,, Wie sie meinen.“

,, Ich bin in spätestens zwei Stunden zurück.“ , erwiderte er.

 

 

Die erneute nächtliche Fahrt und die anschließende Wanderung durch die lichtlosen Straßen machte Coel nichts aus. Aber er hatte in der Stille mehr Zeit zum Nachdenken, als ihm lieb war.

Er zweifelte nicht daran, dass Wilkonson seine Drohung ernst gemeint hatte.

Vielleicht hatte Seyonn Recht und er selbst hatte sich genau so dumm verhalten…

Nein, er weigerte sich so etwas einzugestehen.  Trotzdem machten ihn die Worte des Vorsitzenden nach wie vor zu schaffen. War er besser, oder etwa in seinem Handeln genauso verblendet wie Wilkonson ? Er wusste es nicht und er würde die Antwort wohl auch nicht finden.

Wie hatte Seyonn gesagt, man musste den Weg zu Ende gehen.

Und vielleicht würde er an seinem Ende die Antwort kennen.

 

Er erreichte den Gebäudeblock in dem seine Wohnung lag und lief die Treppe hinauf. Erfreut stellte er fest, dass sein Schlüssel noch passte. Die Wohnungen und Räume hier waren älter und viele verfügten noch übe einfache Türschlösser statt elektronischen Schließmechanismen oder gar Retinascannern für die paranoideren Teile der Bevölkerung.

Coel betrat die kleine Wohnung.

Wie es aussah war niemand hier gewesen.

Er durchquerte den kurzen Flur und betrat das Wohnzimmer. Dahinter lagen die Küche und ein Schlafzimmer. Rasch begann er ein paar Sachen in eine Tasche zu packen. Hauptsächlich ein paar Kleidungsstücke, aber auch einige Papiere und Dokumente, die zwar unwichtig waren, trotzdem fühlte er sich nicht wohl damit sie hier zu lassen.

Coel hatte nie besonders viel besessen. Als die Tasche halb voll war warf er noch einen kurzen Blick in alle Räume und überlegte, ob es noch irgendetwas gab, das er vergessen hatte.

Sein Blick blieb an einem Blumentopf auf der Fensterbank hängen. Die Pflanze darin stammte von Artherium und hatte wohl nur deshalb überlebt, weil sie sogar mit einer Säure-Atmosphäre klar kam.

Entsprechend war aus dem  Ableger mittlerweile ein kleiner Baum geworden, der sogar einige in einem seltsam metallischen Blauton schillernde Blüten trug.

Einer kurzen Eingebung folgend, schnitt er einen kleinen Ast mit einer Blüte ab. Die Pflanze war so widerstandsfähig, das sie vermutlich mehrere Tage überleben würde, ohne sie irgendwo Einzupflanzen.

Mit einem letzten Blick zurück, verschloss er die Tür wieder hinter sich und machte sich auf den Rückweg.

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