Science Fiction
Die Kristallkrieger - Aufmarsch der Kysh - Eine Leseprobe

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"Die Kristallkrieger - Aufmarsch der Kysh - Eine Leseprobe"
Veröffentlicht am 10. Januar 2013, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Die Kristallkrieger - Aufmarsch der Kysh - Eine Leseprobe

Die Kristallkrieger - Aufmarsch der Kysh - Eine Leseprobe

Beschreibung

Der Planet Xiand sieht sich einer nie dagewesenen Bedrohung gegenüber. Ein unbekannter Feind greift an und ist schier unbesiegbar. Das Schicksal des Planeten liegt in den Händen des tapferen Bevan, der auf den Pfad der Kristallkrieger tritt.

Ruhe vor dem Sturm

Welchen Weg die Menschheit in Zukunft auch gehen mag, möge er glorreich und friedlich sein.

 

 

Der Morgen brach an und die Sommersonne spendete durch das geöffnete Fenster ihre ersten warmen Strahlen in das Gesicht des bärtigen Mannes. Er schnarchte seelenruhig, wurde jedoch langsam wach. Er setzte sich im Halbschlaf auf und rieb sich die Augen, ein herzhaftes Gähnen hallte durch das Schlafzimmer. Der Herzog des Hauses Baradion kündigte sich für den neuen Tag an. Er drehte sich ein Stück nach rechts, beugte sich nach unten und gab seiner noch schlafenden Frau einen Kuss auf die Stirn. Sie bewegte kurz den Kopf, wodurch ihr eine braune Haarsträhne ins Gesicht fiel. Cian lächelte und streichelte ihre Wange.

Schlaf noch ein wenig, meine Liebe!“, flüsterte er seiner Frau zu, stand aus dem Bett auf und stellte sich an das geöffnete Fenster. Es war ein richtig erfreulicher Morgen für Cian, ein perfekter Start in den Tag. Er zog sich noch relativ schlaftrunken an, wobei er kurz ins Stolpern geriet, beim Versuch sich eine Hose anzuziehen. Er ging in das angrenzende Bad, welches sich nur eine Tür weiter hinter dem Schlafzimmer befand, verrichtete seine Morgentoilette und machte sich auf den Weg zum Frühstück. Auf dem Weg dorthin, wünschte er seinen Bediensteten, die er antraf, einen guten Morgen. Nach dem stärkendem Frühstück ging er zurück ins Schlafzimmer um nach seiner Frau zu sehen. Er fand sie vor dem offenem Fenster stehend, eingehüllt in einer dünnen Decke. Sanft schlangen sich seine Arme um ihren gewölbten Bauch.

Guten Morgen mein Liebster! Wie hast du geschlafen?“

Wie immer gut, da du neben mir lagst. Sag, wie geht es dir? Der Arzt meint, dass es nicht mehr all zu lange dauern wird!?“

Auf ihren Lippen zeichnete sich ein liebevolles Lächeln ab und sie legte eine Hand auf die Seine.

Mir geht es blendend, Liebling. Dem Kind scheinbar auch, es bewegt sich ein wenig, seit ich wach bin und hier am Fenster stehe“.

Behutsam drehte er seine Frau zu sich um und schaute ihr tief in die Augen. Sie reckte den Kopf ein wenig und beide küssten sich lang und leidenschaftlich.

Du, ich muss jetzt los. Das Kabinett wartet auf mich.“, sagte er.

Ist gut, lass dich aber nicht all zu sehr nerven.“, gab sie mit einem kecken Grinsen zurück.

 

Herzog Cian saß am oberen Ende des Kabinettstisches. Mit seinem großen und kräftigen Wuchs übertraf er die Minister in dieser Runde, die er nun kurz, mit seinen braunen Augen musterte. Alle zehn Stühle, einschließlich der des Herrschers, waren besetzt. „Herr, was gedenkt Ihr gegen die Ernteausfälle auf dem südlichen Kontinent zu unternehmen?“, fragte einer seiner Minister, der für die Nahrungsmittelproduktion und derer Verteilung auf Xiand, verantwortlich war. Er war ein Stück weit kleiner als Cian, mit sportlichem Körperbau und einer modernen blonden Kurzhaarfrisur. Seine himmelblauen Augen waren auf den Herrscher gerichtet.

Die Menschen werden langsam ungehalten.“, gab er mit einer leicht erregten Geste zu verstehen.

Ich werde Überschüsse aus reicheren Regionen auf den Süden umlagern. Lassen Sie sich eine Liste der Überschüsse durch meinen Adjutanten aufstellen. Erledigen Sie das, Minister Bevan!“ antwortete der Herrscher.

Der Minister verbeugte sich leicht und sagte:

Habt Dank, Sire.“ Gleichwohl machte sich der Minister auf den Weg nach draußen. So verlief der Vormittag des Herzogs auf dem Planeten Xiand.

Xiand war der dritte Planet des Maul-Systems und Hauptwelt des Hauses Baradion. Er umkreiste seinen Hauptstern in einem optimalen Abstand, sodass gemäßigtes Klima vorhanden war. Im freien Planetenbund der Menschheit, war Xiand nur ein kleiner Planet mit wenig starker Wirtschaft. Die Haupteinnahmequelle war der Export von Genussmitteln, wie der berühmte Xiandianische Wein. Der Planet war überdies bekannt für seine disziplinierten Bewohner. Für die Xiandianer gab es kaum Wichtigeres als Ehre, Stolz, Perfektion und Pflichtgefühl. Dies wurde jedem Bewohner von klein auf beigebracht, egal was für Arbeiten zu verrichten waren, egal welcher Gesellschaftsschicht man angehörte. Man war stets bemüht das Beste zu geben. Diese Eigenschaften machte sich das Militär des Planeten ebenfalls zu Nutze, sodass die Xiandianische Armee als eine der Besten im bekannten Universum des Planetenbundes galt.

 

Ist das heiß heute, ich werde noch verrückt. An solchen Tagen hasse ich meinen Job“

Stell dich nicht so an Malv. Mir geht es auch nicht gerade besser, mach einfach deine Arbeit“

Ist ja klar, dass dich das nicht stört, Jack. Du bist doch eh ein Hüne, der alles ab kann.“

Dann musst du eben mehr auf den Knochen haben, Kleiner.“

Die beiden Wachen Jack und Malvin, gekleidet im schwarz-rot des Herrscherhauses, standen vor den Toren der herzoglichen Burg und verrichteten ihren Wachdienst. Sie trugen beide Lasergewehre und jeweils ein Schwert an der Hüfte. Jack war der Größere von beiden und hatte pechschwarzes Haar. Selbst durch die Uniform war zu erkennen, dass er äußerst muskulös war. Sein Gesicht durchzog eine lange Narbe entlang der linken Wange. Seine Augen waren grau-grün.

Der kleinere Malvin war weniger muskulös, doch sah man ihm an, dass er recht athletisch war. Er hatte blondes Haar und blaue Augen.

Anmutig erhob sich hinter ihnen die Burg des Herzogs. Sie stand auf einem riesigen Felsen, sodass die Burg über die Stadt blickte. Xiand-Prime war eine Stadt mit Hochhäusern und normalen Behausungen, obwohl die Menschheit in der Lage war, Städte zu errichten, die dutzende Kilometer hoch wuchsen, blieb Xiand-Prime recht klein. Was jedoch nicht bedeutete, dass die Xiandianer weniger weit entwickelt waren. Durch den Entwicklungsvertrag des freien Planetenbundes, war jede Welt in der Lage die neusten Errungenschaften zu erlangen und untereinander auszutauschen. Über der Stadt flogen Handelsschiffe, Passagierschiffe, Polizeischiffe und Patrouillienschiffe der herzoglichen Armee, die den Orbit kontrollierten. Teilweise waren unendliche Schlangen aus unterschiedlichsten Fluggefährten zu sehen, die zwischen den Hochhäusern flogen.

Hinter den Wachen Jack und Malvin wurde plötzlich das Burgtor geöffnet und ein Minister aus dem Kabinett trat heraus. Er hatte es recht eilig und er beachtete die Wachen überhaupt nicht, als er in Richtung des Landeplatzes, nahe der Burg ging. Es war ein ungefähr zwei Quadratkilometer großes Areal. Etliche Schiffe, in verschiedensten Bauarten und in den unterschiedlichsten Farben standen in einer geordneten Reihe nebeneinander. Der Minister, dessen Name Bevan war, ging durch eine Allee aus Fluggefährten. Zu beiden Seiten starteten und landeten im Minutentakt die Schiffe. Er beobachtete, wie ein mittelgroßes Militärschiff startklar gemacht wurde. Der Pilot des Schiffes war in sein emsiges Treiben vertieft, wie Bevan durch das Cockpit erkennen konnte. Am Schiffsheck hatten fünf Soldaten, in den schwarz-roten Uniformen des Herrscherhauses Stellung bezogen und schulterten ihre Lasergewehre. Einer der Soldaten sprach einen kurzen Befehl aus, worauf die Gruppe das Schiff betrat. Die Heckluke wurde geschlossen und der Pilot begann die Maschinen zu Starten. Langsam begann sich die Abflugrampe zu erheben, um dem Schiff den Start in den Weltraum zu ermöglichen. Als die Rampe komplett hochgefahren war, erhob sich aus dem Erdboden, am Heck des Schiffes, eine Metallplatte, um die Triebwerke abzuschirmen. Diese heulten auf und kurz darauf schoss das Fluggefährt in den Himmel. Dieses Spektakel vollzog sich vierundzwanzig Stunden lang auf dem Landeplatz.

 

Bevan erreichte sein Ziel und vor ihm befand sich nun ein kleiner Springer. Es war ein kleines Schiff, welches für den Flug in der Planetenatmosphäre entwickelt wurde, um Kurierflüge zu erledigen. Auch wurden mit diesen schnellen Springern Personentransporte durchgeführt. Das Schiff hatte ein hohes Heck, worin die starken Impulstriebwerke versteckt waren. In Richtung Schiffsnase verjüngte sich der Springer um eine optimale Aerodynamik zu haben. Die Außenhülle war in den Farben des Herrscherhauses lackiert.

Ist mein Schiff startklar, Pilot?“ fragte der Minister.

In fünf Minuten können wir abheben, Herr“ antwortete er.

Gut, gut, ich sage dir, Junge, sei froh, dass du keine Staatsangelegenheiten erledigen musst“ sagte der Minister und lehnte sich auf seinem Sitz zurück und schloss die Augen. Ein kleines, aber freundliches Kichern war die Reaktion des Piloten.

Jetzt werden Sie nicht übermütig.“ sagte der Minister, öffnete die Augen und lächelte den Piloten freundlich an. Anstatt einer Reaktion, meldete sich die weibliche Stimme eines Kommunikators über den Comkanal.

Springer eins, sie haben Starterlaubnis, guten Flug“. Sogleich erhob sich das Fluggefährt. Seine Triebwerke heulten auf und begannen hellblau zu leuchten. Die Luft am Heck flimmerte und das der Springer wirbelte Staub auf, als es sich in den Himmel erhob um seinen Flug in Richtung Süden aufzunehmen.

Sie flogen mit dem Springer in der oberen Schicht der Stratosphäre, dort wo über ihnen nur das Blau der Atmosphäre zu sehen war und unter ihnen sich ein Teppich aus weißen Wolken über den Horizont erstreckte. Das Schiff reflektierte das Sonnenlicht des Sternes Maul, welcher dem Planetensystem seinen Namen gab.

Unser erstes Ziel ist dreitausend Kilometer in südlicher Richtung entfernt.“, sagte Bevan und las sich die Liste über die Nahrungsüberschüsse durch, die er vom Adjutanten des Herzogs bekommen hatte

Sie meinen unsere planetare Nahrungslagerstätte?“, fragte der Pilot.

Ja genau, die meine ich. Es müssen einige Überschüsse aus der Lagerstätte, auf dem südlichen Kontinent verteilt werden, da die dortige Ernte ausgefallen ist. Nun gut, blöde Sache, aber eben dafür hat der Herzog die Lagerstätte errichten lassen und das Volk ist ihm dafür dankbar.“, erwiderte der Minister und las die Liste weiter durch.

 

Nach kurzem Flug, landete der Pilot das Schiff nahe der Nahrungslagerstätte. Er schaltete die Triebwerke aus, die ihr Heulen beendeten. Nach kurzen Checks der Bordsysteme, öffnete er die Ausstiegsluke seitlich vom Schiff. Eine ausgefahrene, kurze Stufe ersparte den Insassen einen kleinen Sturz von etwa einem halben Meter. Die Lagerstätte war für beide als solche nicht sofort erkennbar, das Areal war vielmehr eine Ebene mit einer Vielzahl von Getreidefeldern, die zu dieser Jahreszeit anfingen ihre charakteristische gelbe Farbe zu bekommen. Die Ähren der Getreidehalme wogten sich leicht im Wind. Die beiden gingen vom Landeplatz direkt auf das Zentrum des Areals zu. In dessen Mitte befand sich ein metallener Hügel der fünf Meter in die Höhe ragte und zwanzig Meter im Durchmesser betrug.

Wie heißen Sie eigentlich?“ wollte der Minister in einem leicht befehlenden Ton von seinem Piloten wissen.

Ich bin John, Sire.“

John, ein Typischer Name hier auf Xiand. Ich bin Minister Bevan.“

Bevan und John standen nun direkt vor dem Hügel, dessen Oberfläche spiegelglatt war, es war weder ein Bolzen noch eine Fuge zu erkennen. Bevan suchte nach Etwas in seiner Hosentasche und holte einen schwarzen Stift heraus, er betätige einen kleinen Knopf und plötzlich begann sich der Hügel in der Mitte zu beiden Seiten hin zu teilen. Beiden offenbarte sich eine kurze metallische Treppe, die zu einem Schnelllift führte.

 

***

 

Sektor Alpha, in Ordnung, Status Grün. Sektor Zeta, in Ordnung, Status Grün“, hallte eine Computerstimme durch die Kommunikationsstation im Orbit über Xiand. Dutzende Kommunikatoren saßen vor großen Holobildschirmen und beobachteten das System Maul. Die Männer und Frauen trugen alle Kopfhörer, durch die sie Anweisungen an Flugobjekte im Weltraum und auf dem Planeten weitergaben. Dies war möglich, da ein Netz aus etlichen Satelliten über das gesamte Sternensystem verteilt war. Auf den Bildschirmen waren diffuse Lichtpunkte zu erkennen, die alle die gleiche Signatur aufwiesen und alle Schiffe und friedlichen Objekte darstellten. Plötzlich ertönte ein Alarmsignal und der Raum wurde in ein dunkles Rot gefärbt „Unbekanntes Objekt in Sektor Alpha.“, ertönte die Stimme eines Kommunikators.

Das ist ja direkt vor unserer Nase! Daten erfassen und auswerten!“, kommandierte der uniformierte Offizier der Station, der ebenfalls in den Farben schwarz rot, des Hauses Baradion gekleidet war. Seine Uniform war fast gänzlich schwarz, jedoch waren entlang des Kragens und des Ärmels rote Linien eingearbeitet. Auf seiner linken Brust waren allerlei Abzeichen befestigt, die seine Stellung als Offizier in der herzoglichen Armee widerspiegelten.

Sir, das Objekt bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von siebzehn Kilometern in der Sekunde durch den Raum.“, meldete sich einer der Kommunikatoren.

Ist es ein Asteroid, den wir noch nicht katalogisiert haben?“

Nein Sir, es bewegt sich nicht auf einer elliptischen Bahn und verdammt, was ist das? Es hat seine Geschwindigkeit stark erhöht. Es wird in drei Minuten auf Xiand treffen.“ sagte er erschrocken.

Alle Augen richteten sich an den Offizier, in aufgeregter Erwartung, was nun folgen würde. Dieser überlegte nicht lange und stieß hervor: „Öffnet einen Comkanal zum Herzog und lokalisiert die Einschlagstelle.“

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exguesi Re: Re: -
Zitat: (Original von Kristallkriege am 29.04.2013 - 06:43 Uhr)
Zitat: (Original von exguesi am 28.04.2013 - 17:56 Uhr) Wieso schnarcht er zuerst seelenruhig und wacht im nächsten Satzteil bereits langsam auf?



Wie sollte man denn aufwachen? :)


Zum Beispiel: Er schnarcht seelenruhig. Die ersten Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster. Pünktlich wie ein Wecker hörte sein Schnarchen auf. Durch das Kitzeln der Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht wachte er auf.

Ich meine damit: Zwischen dem Schnarchen und dem Aufwachen liegt noch einige Minuten. die könntest du besser beschreiben, damit es einen besseren Sinn ergibt.

Tja ich habe Extra ein paar Rechtschreibfehler eingebaut, damit es sich nicht wirklich lohnt, meinen Text zu übernehmen :d
Vor langer Zeit - Antworten
Kristallkriege Re: -
Zitat: (Original von exguesi am 28.04.2013 - 17:56 Uhr) Wieso schnarcht er zuerst seelenruhig und wacht im nächsten Satzteil bereits langsam auf?



Wie sollte man denn aufwachen? :)
Vor langer Zeit - Antworten
exguesi Wieso schnarcht er zuerst seelenruhig und wacht im nächsten Satzteil bereits langsam auf?
Vor langer Zeit - Antworten
exguesi Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Kristallkriege am 20.03.2013 - 17:58 Uhr)
Zitat: (Original von exguesi am 20.03.2013 - 17:11 Uhr)
Zitat: (Original von Kristallkriege am 18.03.2013 - 12:01 Uhr)
Zitat: (Original von exguesi am 18.03.2013 - 11:26 Uhr) Seite 6 und 7 sind spannend, wo du die Xiand-Prime näher beschreibst. Auf Seite 8 habe ich einen unschönen Satz entdeckt.

ICh finde die Geschichte sehr interessant.
(Und gab jetzt bewusst keine schlechte Bewertung in gewissen Dingen ab, die ich selber auch nicht so gut mache/schreibe).



Was ist dir denn auf Seite 8 aufgefallen?


Ich finde, dass jeder selber verantwortlich ist für eine Korrektur der Texte. Aber z.B. auf Seite 9: und vor ihm befand sich ein kleiner Springer, kann man anderst schreiben.



Ich finde den Satz voll in Ordnung :)


Es ist wegen dem Zusammenhang mit dem ersten Satzteil.
Vor langer Zeit - Antworten
Kristallkriege Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von exguesi am 20.03.2013 - 17:11 Uhr)
Zitat: (Original von Kristallkriege am 18.03.2013 - 12:01 Uhr)
Zitat: (Original von exguesi am 18.03.2013 - 11:26 Uhr) Seite 6 und 7 sind spannend, wo du die Xiand-Prime näher beschreibst. Auf Seite 8 habe ich einen unschönen Satz entdeckt.

ICh finde die Geschichte sehr interessant.
(Und gab jetzt bewusst keine schlechte Bewertung in gewissen Dingen ab, die ich selber auch nicht so gut mache/schreibe).



Was ist dir denn auf Seite 8 aufgefallen?


Ich finde, dass jeder selber verantwortlich ist für eine Korrektur der Texte. Aber z.B. auf Seite 9: und vor ihm befand sich ein kleiner Springer, kann man anderst schreiben.



Ich finde den Satz voll in Ordnung :)
Vor langer Zeit - Antworten
exguesi Re: Re: -
Zitat: (Original von Kristallkriege am 18.03.2013 - 12:01 Uhr)
Zitat: (Original von exguesi am 18.03.2013 - 11:26 Uhr) Seite 6 und 7 sind spannend, wo du die Xiand-Prime näher beschreibst. Auf Seite 8 habe ich einen unschönen Satz entdeckt.

ICh finde die Geschichte sehr interessant.
(Und gab jetzt bewusst keine schlechte Bewertung in gewissen Dingen ab, die ich selber auch nicht so gut mache/schreibe).



Was ist dir denn auf Seite 8 aufgefallen?


Ich finde, dass jeder selber verantwortlich ist für eine Korrektur der Texte. Aber z.B. auf Seite 9: und vor ihm befand sich ein kleiner Springer, kann man anderst schreiben.
Vor langer Zeit - Antworten
Kristallkriege Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von exguesi am 18.03.2013 - 11:15 Uhr)
Zitat: (Original von Kristallkriege am 17.03.2013 - 18:35 Uhr)
Zitat: (Original von Kristallkriege am 17.03.2013 - 18:34 Uhr)
Zitat: (Original von exguesi am 16.03.2013 - 13:32 Uhr) Ich habe jetzt die ersten 2 Seiten gelesen. Der Anfang tönt schon einmal spannend. Aber manchmal stolpert noch um Wiederholungen (z.B. zwei Sätze nacheinander fangen mit Er an,...). Ebenfalls könnte man das Aufwachen etwas detaillierter beschreiben.

Dass es in der Zukunft Herzoge gibt, ist interessant. Auch die Namen tönen eher nach Fantasy und/oder Vergangenheit.

Ebenfalls das "Liebster" tönt nach Vergangenheit. SChätzchen, Mäuschen oder irgend eine neuere Bezeichnung hätte es auch getan. Darum habe ich nur 4 STerne anstatt 5 gegeben.

Ich freue mich immer auch über einen Gegenbesuch ;)




Danke für die Kritik :)

Aber mal eine Frage. Jemals den "Wüstenplaneten" gelesen ;-)?




Und wenn man mehr als nur 2 Seiten liest, kann man glaube ich auch besser beurteilen ;-)!!!!!


Na gut, das mit den zwei Seiten hätte ich nicht schreiben sollen. Habe es nämlich am 16.März kurz überflogen. Allerdings nimmt es noch ziemlich viel Zeit in Anspruch, jedes Wort einzeln zu lesen. Und nein, der Wüstenplaneten habe ich nie gelesen. Es tut mir aber sehr Leid, dass ich es nicht ganz gelesen habe.

Vor langer Zeit - Antworten
Kristallkriege Re: -
Zitat: (Original von exguesi am 18.03.2013 - 11:26 Uhr) Seite 6 und 7 sind spannend, wo du die Xiand-Prime näher beschreibst. Auf Seite 8 habe ich einen unschönen Satz entdeckt.

ICh finde die Geschichte sehr interessant.
(Und gab jetzt bewusst keine schlechte Bewertung in gewissen Dingen ab, die ich selber auch nicht so gut mache/schreibe).



Was ist dir denn auf Seite 8 aufgefallen?
Vor langer Zeit - Antworten
exguesi Seite 6 und 7 sind spannend, wo du die Xiand-Prime näher beschreibst. Auf Seite 8 habe ich einen unschönen Satz entdeckt.

ICh finde die Geschichte sehr interessant.
(Und gab jetzt bewusst keine schlechte Bewertung in gewissen Dingen ab, die ich selber auch nicht so gut mache/schreibe).
Vor langer Zeit - Antworten
exguesi Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Kristallkriege am 17.03.2013 - 18:35 Uhr)
Zitat: (Original von Kristallkriege am 17.03.2013 - 18:34 Uhr)
Zitat: (Original von exguesi am 16.03.2013 - 13:32 Uhr) Ich habe jetzt die ersten 2 Seiten gelesen. Der Anfang tönt schon einmal spannend. Aber manchmal stolpert noch um Wiederholungen (z.B. zwei Sätze nacheinander fangen mit Er an,...). Ebenfalls könnte man das Aufwachen etwas detaillierter beschreiben.

Dass es in der Zukunft Herzoge gibt, ist interessant. Auch die Namen tönen eher nach Fantasy und/oder Vergangenheit.

Ebenfalls das "Liebster" tönt nach Vergangenheit. SChätzchen, Mäuschen oder irgend eine neuere Bezeichnung hätte es auch getan. Darum habe ich nur 4 STerne anstatt 5 gegeben.

Ich freue mich immer auch über einen Gegenbesuch ;)




Danke für die Kritik :)

Aber mal eine Frage. Jemals den "Wüstenplaneten" gelesen ;-)?




Und wenn man mehr als nur 2 Seiten liest, kann man glaube ich auch besser beurteilen ;-)!!!!!


Na gut, das mit den zwei Seiten hätte ich nicht schreiben sollen. Habe es nämlich am 16.März kurz überflogen. Allerdings nimmt es noch ziemlich viel Zeit in Anspruch, jedes Wort einzeln zu lesen. Und nein, der Wüstenplaneten habe ich nie gelesen. Es tut mir aber sehr Leid, dass ich es nicht ganz gelesen habe.
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