Science Fiction
Nova 3 Kapitel 8 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 8 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 26. Dezember 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 8 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 8 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 8 Erwachen

,, Wo ist Coel ?“ , fragte Seyonn, als Martin die Brücke der Kronos betrat. Neben dem Unity-Botschafter befanden sich noch zwei  Männer aus der Crew auf dem Deck, die immer noch damit beschäftigt waren zerstörte oder beschädigte Teile auszutauschen.

,, Der kommt nach.“ , erwiderte er. ,, Wie sieht es aus ?“

,, Überraschend gut.“ , meinte  Seyonn und trat an eine Konsole heran. ,, Die Lebenshaltung und die Co2-Filter  laufen fast mit voller Kapazität, die Treibstoff Tanks sind unbeschädigt geblieben und noch fast voll. Und wie es aussieht funktioniert auch der Antrieb noch. Das einzige was wirklich Übel aussieht sind Waffen und Schilde, aber ich glaube, wenn wir die in nächster Zeit brauchen sind wir Ohnehin tot.“

,, Vermutlich können sie daran auch nicht machen , oder ?“

,, Nein, dazu müsste jemand einen Spaziergang machen. Die Schildemitter lassen sich nur von außen reparieren, was bei der Masse an Trümmerteilen nicht zu empfehlen wäre,  und die beschädigten Railguns müssten komplett ersetzt werden.“

Railguns waren die Standardbewaffnung der meisten Schiffe der GTDF-Flotte. Im Prinzip funktionierte die Waffe ähnlich wie eine Magnetschwebebahn. Ein Projektil wurde, auf eine Art Schlitten montiert, mit einer magnetischen Schiene beschleunigt und schließlich abgefeuert. Die entstehenden Kräfte waren, vor allem dank fehlenden Luftwiderstands im Weltall, enorm und durchschlugen einen ungeschützten Schiffsrumpf meist sofort. Ein Ziel, das weder über Unity-Schilde noch über magnetische Ablenksysteme verfügte war praktisch verloren und größere Schlachtschiffe, wie die Horus eines gewesen war, verfügten über dutzende von Geschützen, die noch aus dem Orbit eine Stadt praktisch pulverisieren konnten.

,, Mit anderen Worten, wir bräuchten ein Raumdock.“

,, Genau. Allerdings funktioniert auch unsere Kommunikation wieder auf voller Bandbreite.“

,, Und ? Irgendetwas Interessantes ?“

,, ich bekomme nach wie vor keinen Kontakt zu einer Datensonde. Dafür gibt es dutzende weitere Notsignale. Darunter mehrere von den Tariden, diese sind allerdings allesamt automatisch. Ihre Leute waren sehr gründlich während unseres Angriffs auf die Brücke.  Dann noch mehrere andere Signale, die ich erst noch durchgehen muss… aber…“ Seyonn zögerte. ,, Das gibt es doch nicht…“

,, Was ? Was ist los ?“

,, Wir sind anscheinend nicht das einzige Schiff, das den Angriff überstanden hat.“

,, Wer ist noch da draußen ?“ Er antwortete nicht sofort. ,, Seyonn ?“

,, Sehen sie selbst.“ Der Abgesandte trat Beiseite.

,, Das gibt es doch nicht.“

,, Ich fürchte doch. Und sie haben uns grade entdeckt.“

,, Dann hoffen wir mal, das sie in Plauderlaune, was ? Soll ich schon mal Kaffee aufsetzen?““

Seyonn schüttelte nur den Kopf. Eine seltsam menschliche Geste, die er fast ohne es zu merken verinnerlicht hatte. Auf eine unbestimmte Art machte ihm das immer noch Sorgen.

 


Aine war schnell. Die eben noch so reglos wirkende Gestalt sprang in einer verschwommenen Bewegung auf. Coel sah eine pfotenartige Hand zum Schlag erhoben. Er konnte die spitz zulaufenden Klauen erkennen. Irgendetwas stimmte hie gar nicht.

Er fing den Schlag ab und hielt ihr Handgelenk fest. ,, Hey, ganz ruhig wir sind’s.“

Aine versuchte sich loszureißen, dann blinzelte sie ein paar Mal verwirrt. Ihr Blick wanderte zwischen Coel und Teach hin und her, bis sich plötzlich Erkennen darin spiegelte.

Als hätte sie sich verbrannt entwand die Artheranerin sich Coels griff und trat ein paar Schritte zurück, die Augen auf den Boden gerichtet. Die Klauen wurden wieder unsichtbar zurückgezogen.

,, Ganz ruhig.“ , wiederholte Coel, trat aber vorsichtshalber zwischen sie und Teach. Nur zur Sicherheit. Sie zitterte und setzte sich langsam wieder auf die Liege.

,, Was…“, Aine schien sich noch immer nicht ganz gefangen zu haben. Verständlich, wenn das letzte woran man sich vermutlich erinnerte eine Schlacht war, die nicht unbedingt gut verlief. Und für einen Artheraner mit beinahe perfektem Gedächtnis gab es wohl nichts schlimmeres, als Desinformation.

,, Was ist passiert ?“ , wollte sie , schon etwas Sicherer, wissen.

,, Das könnte eine Weile dauern.“ ,stellte Coel fest.

,, Lassen sie sich Zeit. Ich sehe währenddessen nach den Patienten in der Kantine.“ , meinte Teach. ,, Aber rufen sie mich, wenn irgendetwas ist.“

Coel nickte dem Mann kurz zu, während dieser nach draußen trat um sofort von einem der Helfer angesprochen zu werden.

,, Das ist ja das reinste Chaos.“ Aine hatte sich ein wenig umgesehen und selbst auf dem noch recht aufgeräumten Medizindeck war unübersehbar, dass etwas nicht stimmte.

,, Wir haben verloren.“ , antwortete Coel.

Aine nickte. Offenbar hatte sie diese Antwort schon erwartet. Die Schlussfolgerung war nicht besonders schwierig und der Verstand der Artheraner arbeitete etwa zehn Mal so schnell wie der eines Menschen.

,, Wie viele…“

,, Soweit ich weiß sind wir die einzigen, die noch leben.“ Er wusste, dass bei der Flotte der Menschen auch Artheraner befunden hatten, die erst kurz vor der Schlacht eingetroffen waren.

,, Hatten sie Freunde auf den Schiffen ?“

Aine lachte fast. ,, Niemanden, den ich so bezeichnen würde. Die haben uns ohnehin nur Geholfen weil ich… ihnen keine Wahl gelassen habe.“ Das bisschen Einfluss, das sie mal gehabt hatte, war mittlerweile vermutlich nichts mehr wert.

,, Wie das ?“

,, Die meisten meiner Leute sehen in mir mittlerweile ohnehin einen Verräter. Was glauben sie  also?“

,, Dann sind wir ja schon zwei, schätze ich.“

Aine stand vorsichtig wieder auf, schwankte aber etwas, bevor  sie einen sicheren Stand fand.

,, Verdammt… wie lange war ich bewusstlos ?“

Coel half ihr auf den Beinen zu bleiben.

,, Ein paar Stunden. Wir haben mittlerweile die größten Schäden am Schiff repariert.“ Er fasste zusammen, was sie verpasst hatte, Angefangen von dem Moment, in dem er auf dem zerstörten Kommandodeck aufgewacht war, bis hin zu dem Punkt, an dem es so aussah, als hätten sie tatsächlich Glück gehabt. Und auch, das Watergate und einige andere mit Rettungskapseln und Jägern hatten entkommen können, als die Horus und die anderen Schiffe zerstört worden waren.

Er brauchte länger, als er vermutet hatte, denn jetzt wo er sich die ganze Situation wieder vor Augen rief, kam es ihm noch seltsamer vor, dass sie überhaupt noch hier waren.

,, Wieso haben die Via uns nicht erledigt, als sie die Gelegenheit dazu hatten ?“ , fragte Aine und sprach damit genau das aus, was ihm zu schaffen machte.

,, Ich weiß es nicht. Seyonn meinte es ginge ihnen um das Archiv.“ Er tippte sich an die Schläfe. Mittlerweile machten sich seine Kopfschmerzen wieder stärker bemerkbar. Unwillkürlich fragte er sich, was als nächste über ihn hereinbrechen würde. Bisher ergab nichts von dem was er sah einen zusammenhängenden Sinn.

,, Vielleicht wollen sie aber auch einfach  Zeugen dafür, dass sie uns überlegen sind. Einschüchterung ist auch eine Taktik. “ , vermutete Aine. Erstaunlich wie schnell sich die Artheranerin erholt hatte.

Coel konnte nicht anders. Er lächelte.

,, Vielleicht. Wichtig ist jedenfalls erst mal, das wir es geschafft haben.“

Aine  lief ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei und trat durch die Türen der Krankenstation nach draußen

,, Wo wollen sie hin ?“ , fragte Coel überrascht.

,, Ich muss einfach mal ein Stück laufen. Kommen sie mit?“
Coel zuckte mit den Schultern und folgte ihr. In der umfunktionierten Kantine und auf den Gängen war noch längst nicht Ruhe eingekehrt. Auch wenn die Nachricht, dass sie bald zumindest außer Lebensgefahr wären bei den meisten  die Anspannung etwas gelöst hatte unter der alle Gestanden hatten.

Nathan Teach, der grade den Verband einer Frau wechselte, die sich den Arm verbrannt hatte, sah  kurz auf, als er Coel und die Artheranerin bemerkte.

,, Halten sie das wirklich für so eine gute Idee ?“ , fragte er.

,, Ich kann laufen.“ , erwiderte Aine. ,, Und es ist nicht so, dass ich irgendwo hin könnte.“
,, Das wohl nicht.“ , meinte Teach. ,, Ich hoffe wirklich wir kommen hier bald weg.“ , fuhr er an Coel gerichtet fort. ,, Uns gehen langsam Verbände und Antibiotika aus. Von Schmerzmitteln ganz zu schweigen. Wir sind nicht dafür ausgerüstet, die halbe Crew dauerhaft zu versorgen.“

Coel antwortete nicht sofort. Einen Moment dachte er zurück an Artherium. Auch dort waren sie nicht auf hohe Verluste vorbereitet gewesen… aber… waren die Menschen das je ?

Egal welcher Konflikt, egal wie groß oder klein, es gab immer zu viele Verletzte. Als wollten sie sich nie eingestehen, das ihr tun eben dazu führte, das Leute starben. Als könnten sie es durch mangelnde Vorbereitung wegleugnen. Er spürte wie der Gedanke ihn wütend machte.

,,  Sie schaffen das schon.“ Es war ihm nicht möglich seine Gedanken in geordnete Worte zu fassen.

,, Ich wünschte, das wäre so.“ , erwiderte Teach . Er klang so müde wie Coel sich fühlte.

 

Sie gingen weiter, weg von den Reihen aus Verletzten. Immer noch waren hier die Spuren des Angriffs deutlich zu sehen. Die meisten größeren Trümmerstücke hatte man zwar Beiseite geschafft, aber die fehlenden Verkleidungsteile  und offenen Kabelleitungen Sprachen ihre eigene Sprache.

Das Treppenhaus hingegen war in der Zwischenzeit fast völlig Repariert worden. Fehlende Stufen waren notdürftig durch Platten ersetzt worden, die man angeschweißt hatte und beschädigte Tragestreben wurden wieder stabilisiert. Die sich scheinbar endlos in die tiefe und ein gutes Stück nach oben erstreckende Spirale aus Gitterstufen erinnerte ein wenig an das Modell eines DNA-Strangs. Die Quintessenz eines Lebewesens..

,, Und doch kommt es wohl nicht darauf an, als was man geboren wird. Sondern eher was man daraus macht.“

,, Was ?“

,, Ich habe grade nur Nachgedacht. Unsere Wissenschaftler habenschon vor langer Zeit  herausgefunden, das alles leben, zumindest auf der Erde, auf einer Verbindung Namens DNA aufbaut. Unser Aussehen und unser Aufbau wird maßgeblich dadurch bestimmt.“

,, Auf Artherium gab es einige, die etwas ähnliches vermuteten. Und heute… nun viele unserer Fragen wurden im Krieg drastisch beantwortet.“ , antwortete Aine.

,, Aber es gibt durchaus auch Menschen die meinen, alles was uns ausmacht sei auf DNA festgelegt, sogar unsere Persönlichkeit. Ich persönlich halte das für Falsch. Ich glaube nicht, das irgendetwas festgelegt oder determiniert ist.“ Er überlegte. ,, Ich schätze mal, das die Via da anderer Meinung sind.“

,, Eine interessante Weltanschauung. Aber damit wiederlegen sie nicht nur die Idee der Via sondern auch der Unity.

,, Das ist doch der einzige Grund aus dem ich sie bekämpfen kann.  Wissen sie… als ich dort unten in den Archiven war… Asmodeus hat mich nicht getötet. Nur geredet.

Wie er sagte… unsere Ziele sind nicht so unterschiedlich. Nur unsere Ansichten sind es.“

,, Die Via wollen das gesamte Universum nach Möglichkeit kontrollieren, sag mir nicht das du dich als Diktator versuchen willst.“
Jetzt war es an Coel einfach laut loszulachen. Aines Worte waren einfach so unglaublich, menschlich scherzhaft  gewesen, das es wirklich fast lächerlich war. ,, Hat Martin ihnen heimlich Unterricht gegeben ?“ , meinte er immer noch lachend. Es spülte einen Teil seiner Erschöpfung und der schweren Gedanken weg, die ihn belasteten. Vielleicht würden sie trotzdem alle sterben, vielleicht würden ihn das Parlament für seine Flucht hinrichten lassen…

 Im Augenblick war es ihm endlich wieder egal.

,, Ich verbringe einfach zu viel Zeit mit Menschen.“ , meinte sie ernst.

,, Und sie glauben, das ist etwas Schlechtes ?“

,, Nein, ich denke nicht. Auch wenn die meisten Artheraner das sicher anders sehen.“ Aine schwieg einen Moment.  ,, Vielleicht wollen wir ja letztlich wirklich alle dasselbe. Und das einzige was wirklich einen Unterschied macht, sind unsere Ansichten.“

,, Ich wünschte es wäre so einfach.“ ,antwortete Coel. Eine Weile standen sie nur schweigend im Treppenhaus des Schiffs, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Schließlich fuhr er fort : ,,Aber es gibt auch immer Menschen… und wohl auch Artheraner, Via , Unity und Tariden, die  andere Ziele haben werden. Sonst wären wir jetzt  nicht hier.“

Er sah nach oben, stellte sich vor, durch die Schiffswände zu sehen…  Was lag dahinter? Sterne, Planeten, komplette Galaxien. ,, Selbst bei einer Milliarde Welten, wäre das Universum schrecklich Langweilig, wenn alle dieselben Ziele hätten.“ , schloss er.

Aine zögerte einen Moment. ,, Ich möchte mich entschuldigen.“

,, Wofür bitte ?“ Es klang ernster als ihm lieb war.

,, Ich hätte sie vorhin beinahe angegriffen…“

,, Dafür können sie ja wohl nichts.“ , erklärte Coel ,, Nach so was wäre jeder verwirrt gewesen.“

,, Das ist es nicht.“ Sie hielt eine Hand vor sich in die Luft.,, Werkzeuge, niemals Waffen.“
Endlich verstand er.

 Artheraner würden ihre Klauen niemals, nicht einmal im Kampf um Leben und Tod, als Waffen einsetzen. Das galt als so verwerflich, dass man den Betroffenen sogar ihre Namen wegnahm und sie aus der Gesellschaft der Artheraner ausschloss.

Coel hatte sich einmal mit einem dieser Ausgestoßenen unterhalten. Es brauchte entweder unglaubliche Wut oder wie in Aines Fall Verwirrung um einen Artheraner so weit zu treiben.

,, Wie gesagt, sie  können nichts dafür.“

,, Ach wirklich ?“ , meinte sie. Ihre Stimme klang viel zu unsicher. Natürlich machte ihr das zu schaffen. Aber was konnte Coel sonst sagen? Nichts. Stattdessen legte er eine Hand auf ihre.

,, Und ich vertraue ihnen.“

Sekunden verstrichen ohne ein Wort oder eine Regung. Dann durchbrach die Kommunikationsanlage der Kronos die Stille.

,, Coel ? Sie kommen besser mal hoch aufs Kommandodeck. Wir haben hier möglicherweise ein kleines Problem.“ , meldete sich Martins Stimme.

Coel seufzte. ,, Keine Ruhe für die Gerechten“, flüsterte er.

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EagleWriter Re: Gut geschrieben (: -
Zitat: (Original von MaryLou am 31.12.2012 - 03:29 Uhr) Du hast einen tollen Stil! Freue mich schon auf das nächste Kapitel (:



Danke sehr

lg
E:W
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MaryLou Gut geschrieben (: - Du hast einen tollen Stil! Freue mich schon auf das nächste Kapitel (:
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