Science Fiction
Nova 3 Kapitel 7 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 7 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 28. Dezember 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 7 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 7 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 7 Schicksals Zufall

,, Ich bin vielleicht zu optimistisch, aber ich denke, wir könnten es tatsächlich schaffen.“ , bemerkte  Martin einige Augenblicke später, während sie auf den Fahrstuhl warteten. Die Treppe war zwar gesichert worden, aber immer noch nicht völlig stabil. Auch würden sie zu Fuß mehrere Minuten brauchen, um  nur das nächste Deck zu erreichen.

,, Ja, vielleicht.“ Coel rieb sich die Schläfen. Langsam ließ das Schmerzmittel wider nach, aber er zögerte. Lieber die Kopfschmerzen in Kauf nehmen, als die Nebenwirkungen. Hätte Noah Hal nicht grade rechtzeitig wieder hinbekommen, dann wäre er jetzt tot, das war Coel klar.

Und auch wenn sie vielleicht gerettet waren, gab es dutzende, für die jede Hilfe zu spät kam… Weitere Verletzte, Verwundete… und Aine.

,, Sie wirken trotzdem niedergeschlagen.“ , bemerkte Martin, als sie in die Kabine traten.

,, Ich mache mir eben Sorgen.“ , erwiderte er. ,, Wir sind am Leben… aber wie viele haben es nicht geschafft ? Auf der Horus allein waren über 500 Mann Besatzung.“

500, die jetzt irgendwo zwischen den Trümmern im All trieben oder direkt vom Feuer verzehrt worden waren. Die GTDF würde viele leere Särge bestatten müssen.

,, Wir hatten Verluste, ich dachte nicht, das ihnen das noch zu schaffen macht.“ , stellte Martin fest. Aber auch er nahm es sicher nicht auf die leichte Schulter.

,, Ihnen etwa nicht ?“

,, Schon, aber…“

,, Ich weiß, ich weiß. Ich habe kein Problem mit dem Töten Martin, glauben sie mir. Es ist nur… sinnlos. Es gibt immer einen besseren Weg.“

 ,, Sicher. Nur manchmal findet man ihn nicht, wie?“

Coel antwortete nicht. Seine Gedanken schweiften ab, als die wieder funktionierenden Kommunikationsanlagen sich einschalteten. ,, Coel, sind sie da ?“ , erklang Teachs Stimme.

,, Bin ich, was ist denn los ?“ , wollte er wissen.

,, Ich kann mich irren, aber es sieht fast so aus als würde die Artheranerin aufwachen. Die Pulsfrequenz hat sich in den letzten paar Minuten deutlich verstärkt.“

,, Noch eine gute Nachricht. Ich bin gleich da.“ Coel wendete sich an Martin. ,, Ich sehe nochmal nach ihr, sie könnten schon vorgehen. Seyonn ist sicher für jede Hilfe dankbar. Jetzt hat er ein paar mehr Systeme zu Überwachen.“ , meinte er, während er den Fahrstuhl auf dem krankendeck anhielt.

Martin wurde einen Moment ernst. ,, Sie bedeutet ihnen was oder ?“
,, Ich weiß es nicht.“ , antwortete Coel und verschwand.

Martin blieb einen Augenblick kopfschüttelnd zurück, dann trat er in den Aufzug.

Sobald die Türen zufielen musste er laut lachen. Verstand jemand außer ihm die Ironie?

 

,, Also, wieso haben sie uns hängen lassen ?“ Adams ließ ein paar simple Programme über die Systeme der KI laufen, die eventuelle weitere Schäden aufspüren würden.

,, Ich verstehe nicht ganz.“

,, Wir hätten sie brauchen können.“  , erklärte er.

,, Ohne eine Abschaltung, wären irreparable Schäden möglich gewesen.“

,, Wirklich ? Hal, wie lautet ihre erste Aufgabe?“

,, Leben schützen.“

,, Und wie viele sind  gestorben, weil wir die Schiffsysteme erst reaktivieren mussten ?“
,, Einer wäre zu viel vermute ich.“ Die sonst so emotionslose Stimme klang nun beinahe traurig. Es stimmte. Durch den Ausfall der Systeme hatte es Stundenlang keine Möglichkeit gegeben, medizinische Ausrüstung zu nutzen. ,, Aber es war notwendig.“

,, Und wieso ?“ Er wollte Hal nicht testen aber… seine Vermutung musste überprüft werden.

,, Sie wissen, was Angst ist.“                      

,, Ja das weiß ich Hal, Also war es Angst.“ Adams zögerte. ,, Sie hatten wirklich Angst oder ?“

Das Diagnoseprogramm war abgeschlossen
,, Nicht in ihrer Vorstellung. Rationale Angst.  Menschen fürchten sich vor irrationalem Dingen. Dunkelheit, Spinnen, manche sogar vor Staub.“

Adams nickte. Oder vor der Vergangenheit. Gab es einen schlimmeren Fluch als die Furcht vor den eigenen Erinnerungen? Es war der einzige, dem man niemals entrinnen konnte. ,, Und sie hatten wovor Angst ?“

,, Vor dem Ende. Sie würden es wohl Tot nennen.“

,, Sicher.“ Adams ging die Ergebnisse der Diagnose durch. Nichts auffälliges, aber… ,, Wissen sie, die meisten KIs werden nicht besonders alt, wenn sie es so formulieren wollen. Eine kontrollierte Löschung des Speichers wird meist schon nach wenigen Wochen durchgeführt und das System neu gestartet. Aber sie sind jetzt fast drei Monate aktiv.“

,, Wollen sie auf irgendetwas hinaus ? Es war Coel, der sich dagegen entschied und wie er sagte, soll ich lernen eigenen Entscheidungen zu treffen.“

,, Ich frage mich nur, welche Auswirkungen diese lange Lebenszeit hat. An sich sollte es möglich sein, das ihr neurales Netzwerk sich, wie ein Gehirn, selbstständig weiter vernetzt.“

,, Tatsächlich erhöht sich die Leistungsfähigkeit einer KI proportional zur aktiven Zeit, das ist ihnen doch bekannt.“ , entgegnete Hal.
,, Aber es hat noch niemand darüber nachgedacht, wo diese Entwicklung endet.“ , flüsterte Adams.

,, Was ?“

,, Nichts, vergessen sie es einfach.“

,, Ich vergesse nie.“

,, Dann tuen sie wenigstens so.“

Coel entdeckte Teach schon, als er grade die, mittlerweile zu einem Notlazaret umfunktionierte, Kantine der Kronos erreichte. Die Anzahl der Verwundeten schien noch gestiegen zu sein, aber auch einige Helfer hatten sich eingefunden.

Die Tische und Bänke  hatte man beiseite geräumt, um mehr Platz zu haben  und der Arzt lief zwischen dem aufgestellten Liegen hin und her, erteilte Anweisungen, oder half wo nötig sofort selbst.

Einige Helfer bemerkten Coel  und drehten sich zu ihm um. Er konnte ihre fragenden Blicke sehen. Und alle wollten sie natürlich dasselbe wissen… kamen sie wieder nach Hause?

Coel wollte weiter. Aber diese Leute hatten allesamt  ihr Leben für ihn riskiert.

Er seufzte und  wartete einen Moment, bis ihn alle bemerkt hatten.

,, Ich möchte ihnen zuerst allen danken. Ich weiß dass die letzten Stunden für die meisten nicht einfach waren. Und voraussichtlich wird dies auch noch eine Weile so bleiben. Aber, Damen und Herren, wir sind aus dem gröbsten raus.“

Auf diese Nachricht reagierten die meisten mit lautem Jubel. Einige fielen sich sogar in die Arme.

,, Wir schaffen es.“

Coel nickte.

,, Wir schaffen es. In spätestens zwei, drei Stunden wird das Schiff wieder funktionsbereit sein. Bis dahin jedoch, bitte ich sie weiter ihr bestes zu tun. Unsere größte Sorge ist die Überwachung der Schwerverletzten, die wir haben. Doktor Teach allein kann nicht allen helfen, also jeder, der sich noch freiwillig meldet, ist herzlich willkommen.

Aber und das kann ich ihnen allen versprechen, wir schaffen es nach Hause. Sie alle haben eigentlich einen Orden verdient, ich denke aber nicht dass uns die GTDF oder eine der Kolonien besonders freundlich empfangen wird. Wer sich also lieber ungesehen Absetzen lassen will, meldet sich bei mir.

Das ist alles.“

Unter der versammelten Crew brachen sofort vereinzelte Diskussionen über das für und wider aus, aber auch ermutigende zurufe wurden laut. Coel drängte sich an ein paar Leuten vorbei, bis er Teach erreichte.

,, Das war eine gute Ansprache. Ich glaube, das haben sie gebraucht.“ , erklärte der Doktor.

,, Nun, ich weiß nicht was daran gut war. Ich habe ihnen gesagt, das selbst wenn wir es zur Erde schaffen sie nur damit rechnen können suspendiert zu werden, sollten sie bleiben.“

,, Aber sie haben ihnen die Wahrheit gesagt und eine Wahl gegeben.“

,, Ja… mag sein.“ Tat er das wirklich? Er hatte die Crew der Kronos immer wieder vor die Wahl gestellt ihn zu begleiten oder zu gehen. Und jedes Mal hatten alle hinter ihm gestanden. Auf seine eigene Art beunruhigte ihn das mehr, als wenn sie ihn alle zurück gelassen hätten.

Er wusste nur, dass er für diese Männer und Frauen verantwortlich war und dass er ihr Vertrauen sicher nicht enttäuschen wollte. Der Gedanke hing über Coel wie ein Schwert an einem haarfeinen Draht.

,,Sie meinten vorhin, Aines zustand hätte sich verbessert?“

,, Wenn ich wenigstens das wüsste. Aber auf jeden Fall verändert. Aber ohne wenigstens zu wissen welchen Ruhepuls ein Artheraner hat  ist selbst so etwas schwer zu sagen.“
Er folgte Teach, als dieser sich auf den Weg Richtung Krankenstation machte.

,, Ich bin mir sicher, sie tun unter den Umständen was sie können.“ , meinte Coel, als sie die Station erreichten. Teach hatte wohl dafür gesorgt, dass man alle nicht lebensbedrohlich verletzten nach draußen in die Kantine schaffte, den außer Aine, die weiterhin bewusstlos war,  befand sich nur noch ein Mann mit schweren Verbrennungen auf einer Liege . Mehrere Lagen aus Verbänden zogen sich über eine Teil seines Gesichts und den Oberkörper.

Coel musste sich eingestehen das er den Namen des Mannes nicht kannte. ,, Wird er es schaffen ?“

,, Vielleicht.“ , antwortete Teach einsilbig. Nach einer Weile des Schweigens sprach er schließlich weiter. ,, Ich fürchte jedoch nicht. Er hielt sich wohl  im Hangar auf als der von einem Projektil getroffen wurde. Fast alle dort unten waren sofort Tod. Nur der arme Bastard hier hat Überlebt.“

Coel nickte. Und wieder wanderten seine Gedanken zu den dutzenden zerstörten Schiffen und getöteten Menschen, die wohl langsam aber sicher durch die Schwerkraft von Goodsprings angezogen wurden und in der Atmosphäre verglühten. Nur er hatte wieder Überlebt.

Selbst die Via hatten ihn nicht töten wollen… und Hals Geschütze hatte er durch einen absoluten Glücksfall überstanden. Und noch mehr.. Artherium. Zuerst den Krieg mit einer Narbe an der Schulter überlebt, dann den Novawaffen-Einsatz der ihn für Jahre zum Krüppel gemacht hatte. Dann die ganze verrückte Jagd quer durch die Galaxie immer den Via hinterher. Allein auf Isaari hätte er zweimal sterben können, auf der neuen  artheranischen Heimatwelt erneut und schließlich bei der beinahe Zerstörung des Weltenschiffs über der Erde…

,, Glauben sie, das Unbesiegbarkeit ein Fluch sein kann?“ , fragte Coel unvermittelt.

Teach schien sich mit seiner Antwort Zeit zu lassen. ,, Reden sie von sich selbst ?“

,, Ich denke schon. Artherium, Isaari, Erde, hier und auf Goodsprings. Ich sollte längst tot sein. Und doch atme ich noch, wo andere längst gestorben, oder umgekehrt wären. Wieso ? Wieso ich und nicht jemand anders…“

Teach schweig wieder einen Augenblick und schien nachzudenken.
,, Glauben sie an Schicksal Finn Coel?“

Er schüttelte lediglich langsam den Kopf.

,, Ich tue es jedenfalls.“ , antwortete der Doktor. ,, Wie ich ihnen bereits sagte, war ich auf Artherium. Als Arzt, um zu helfen. Nun jedenfalls eines Tages… es dürfte etwa einen Monat nach der ersten Landung auf dem Planeten gewesen sein, stolperten wir mit unserer Einheit über eine Gruppe völlig verängstigter und verletzter Artheraner. Verängstigt, aber bewaffnet. Es gelang uns ein paar zu überwältigen und der Rest ergab sich. Ich wollte ihnen helfen aber unser Kommandant… gab den Befehl alle zu erschießen.“

,, Wie bitte ?“ Coels Augen weiteten sich. ,, Es gab einen klaren Befehl der GTDF. Wer sich ergibt ist in Gewahrsam zu nehmen. Natürlich starben diese alle bei dem späteren Nova-Angriff, aber zu diesem Zeitpunkt hoffte man noch den Konflikt schnell beilegen zu können.“

Tech nickte.

,, Bei einem Krieg auf der Erde wäre der Mann vermutlich direkt vom Parlament hingerichtet oder verurteilt  worden. Aber das war Artherium. Lichtjahre entfernt von jeder politischen oder gesetzlichen Stelle. Und was das Militärkommando unter Dante und Steel anging… nun die haben so einiges durchgehen lassen.“

Jetzt war es an Coel zustimmend zu nicken.

 

,, Ich habe freiwillig, aus Überzeugung,  einen Eid geschworen. Leben zu schützen und niemanden zu töten, selbst wenn er mich darum bittet sollte. Jedenfalls… ich ging dazwischen. Und verpasste dem Kommandanten einen Schlag, der ihn wohl ziemlich überrascht haben muss. Er stolperte, fiel hin und hat sich wohl ein paar Schrammen geholt.

 Eigentlich hätte die Sache damit geklärt sein können, aber natürlich konnte er es nicht auf sich sitzen lassen, dass ausgerechnet der pazifistische Arzt ihn verprügelt hatte.  Was soll ich sagen… die folgende Schlägerei ging eine Weile hin und her. Und schließlich zog ich den Kürzeren. Der Kommandant war bewaffnet und zögerte nicht, auf mich zu schießen, aber kurz bevor er dazu kam, jagte eine Kugel von hinter mir an meinem Kopf vorbei… und traf ihn direkt zwischen die Augen.“ Teach machte eine kurze Pause. ,, Er war sofort tot, ein artheranischer Scharfschütze, der sich während der ganzen Aktion angeschlichen haben musst.

Ein Schütze, der es eigentlich auf mich abgesehen hatte…. Und die Kugel trifft ausgerechnet den Mann, der mich ebenfalls töten wollte. Also Coel… glauben sie an Schicksal?“
,, Nein. Ich bezweifle, dass irgendetwas das geschieht festgelegt ist, wie auf einem Pfad, dem man folgen muss. Ich meine Sehen sie sich um… denken sie das alles war gewollt? Das irgendjemand oder etwa da draußen ist und Spaß daran hat uns auf eine Kurs in unseren tot zu schicken? Halten sie mich für einen Idioten oder Narren, aber dann glaube ich lieber, das alles Zufall ist.“ Er machte eine ausladende Handbewegung mit der er Versuchte alles einzufangen. Die Krankenstation und… die dutzenden von Verletzten. Nein er wollte sicher nicht glauben, dass dies alles einer Art Plan diente.


Du bist kein Narr.

 

 Der plötzliche Gedanke, der durch seinen Verstand blitzte war nicht sein eigener gewesen… Coel war einen Augenblick verwirrt bis ihm klar wurde, was das bedeutete.

,, Sie ist wach.“ , meinte er.

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