Kurzgeschichte
Die Angst & Ich

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"Die Angst & Ich"
Veröffentlicht am 26. Dezember 2012, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Die Angst & Ich

Die Angst & Ich

Beschreibung

Mein Leben mit der Angst und Panikstörung.

Da standen wir wieder,die Angst und ich,nebeneinader.Wie immer,uneinig in welche Richtung wir wollen.Mir fällt es oft schwer in die richtige Richtung zu gehen.Meist siegt die Angst.Immer wieder schafft sie es,mich klein zu kriegen und zu Isolieren.Ich frage mich oft,woher diese Angst kommt.Warum sie gerade mich ausgewählt hat...Oft fallen mir dann Sachen aus der Kindheit ein.Dinge die mich traurig gemacht haben.Dinge die einem im Kopf hängen und die man nicht in den Papierkorb bekommt.Soviel Mühe ich mir auch gegeben habe,ich brauchte einfach Hilfe.Ich rief,mit der Angst neben mir,den Sozialpsychatrischen Dienst an.Der stolz danach war riesig,aber die Angst flüsterte mir,das es nicht einfach wird für mich.Das merkte ich,als ein netter Mann vor meiner Tür stand und ich mit zittrigen Beinen die Tür öffnete.Da stand sie,meine Hilfe.Auf die ich soviel Hoffnung setzte.Mit ruhiger und zuversichtlicher Art,sprach er mit mir.Wir fingen an,von Kindheit an....Ich erzählte ihm,von meinem Elternhaus.An dieses verknüpfte ich kaum gute Erinnerungen.Meine Mutter ließ mich aufwachsen,inmitten von Müll.Sie war,soweit ich mich erinnern kann,immer ein Messie.Das ganze Haus war betroffen.Heut noch,habe ich die Gerüche in der Nase.Heut noch erinner ich mich zu gut,an jeden einzelnen Raum.Oft,geh ich gedanklich durch das Haus und es schmerzt innerlich.Mir war als Kind sehr wohl bewusst,das dies kein normales Leben war.Nach außen waren wir nur eine Familie,wie alle anderen auch.Keiner wusste von dem Haus,von der Isolierung die ich als Kind hatte.Ich konnte nie Besuch empfangen und mir wurde,von klein auf,eingeredet nicht über Zuhause zu sprechen.Alles war eine große Lüge,mein ganzes Leben...immer wieder.Ich habe als Kind schon gelernt gewisse Dinge zu überspielen und schön zu reden.Ausreden überlegen,für mich damals kein Problem.Die Wäsche hat meine Oma oft für uns gewaschen.Auch wenn ich jetzt hier sitze und es schreibe,durchzieht mich ein Schauer von Ekel und Wut.Warum ließ sie mich so aufwachsen?!Diese Frage kann wohl niemand so recht beantworten.Ich wusste bei vielen Dingen nicht,warum meine Mutter es tat.Ich war 14.Kurz vor meiner Konfirmation,auf die ich mich eigentlich sehr freute.Die Pastorin bat uns das Stammbuch mit zu bringen.Gesagt,getan.Natürlich blätterte ich mich durch das Buch.Eigentlich ist ein Stammbuch eher uninteressant,dachte ich.Mein Vater war 1980 gestorben.Laut Erzählungen an einem Zuckerschock.Ich hatte mir nie groß Gedanken über irgendwelche Dinge gemacht,wie Verwandschaftsverhältnisse.Naja,das sollte sich in dem Moment ändern.Ich hatte die Seite der Sterbeurkunde geöffnet.Das Sterbedatum zeigte mir April 1980 an,aber ich war im August 1981 geboren.Ich rechnete immer wieder nach.Leichte Angst und Panik stieg in mir hoch.Ich konnte und wollte nicht glauben,was ich dort lesen musste.In Trance fuhr ich mit meinem Fahrrad durch unsere Straße.Wohin,das wusste ich selbst nicht.Ich entschloss mich nach einigen Tagen der Unruhe,meine Schwester darauf anzusprechen.Mit der Aussage,"Ich wusste nicht,wie ich es dir sagen sollte",war ich nicht gut bedient.Meine Schwester und auch mein Bruder,wussten also das ich einen anderen Vater hatte.Nach Gesprächen mit meiner Vertrauenslehrerin und dem Jugendamt,wagte ich den Schritt auf meine Mutter zu.Ich fragt sie unter Tränen,wer mein Vater ist und warum es mir keiner sagte.Inmitten der Müllberge,fragte sie mich tatsächlich,ob ich es denn nicht gut bei ihr hätte und das sie mir nicht sagen könne wer mein Vater ist,weil sie es selbst nicht weiss.Ich empfand diese Situation sehr beklemmend und irgendwie auch lächerlich.Meine Mutter,die nach aussen immer so stark und ordentlich wirkte,saß vor mir,heulend und flehend auf dem Sofa.Das Chaos um uns umzu.In diesem Moment baute sich eine Mauer zwischen uns auf.Diese Enttäuschung,die Wut,Angst und Einsamkeit...alle bauten mit an dieser Mauer.ich wusste in diesem Moment,das nichts mehr ist wie es war.Es war,als hätte man mir ein Teil von einem Puzzle genommen.Nur wo war dieses Puzzleteil...Als ich 17 wurde,ergriff ich die Chance und zog aus.Ich zog in eine WG,eine ziemlich Chaotische.Aber alles war besser,wie die Müllhölle meiner Mutter.Meine Freunde waren mein Ventil.Ich war 18,als ich Schwanger wurde.Viel zu jung.Keine Perspektive und einen Freund,für den die Arbeitslosigkeit der Jackpot war.Nachdem ich mit mir gehardert habe,habe ich mich für mein Kind entschieden.Und mein Freund sich für die Drogen und seine Arbeitslosigkeit.Ich wusste,das ich es allein schaffen werde.Nur wie...!Meine Mutter machte kein Geheimnis daraus,wie blöd sie meine Entscheidung fand.Gut,eigentlich fand sie all meine Entscheidungen blöd.Meine Schwester,die zum gleichen Zeitpunkt Schwanger war,war die beste,klügste und tollste der Familie.Sie lebte das Leben,wie meine Mutter sich es wünschte.Ein Mann,bald zwei Kinder,nettes Häuschen und ich,ich lebte in einer kleinen möblierten 2 zimmer Wohnung,allein.Ich erinnerte mich in den Momenten der Vorwürfe gern an das Elternhaus zurück und wusste,das all das,wie es grad war,für mich richtig war.Es war mir egal was alle anderen dachten und sagten.Ich war nicht lang allein.Ich kam mit meinem Freund zusammen und zog in einen anderen Ort.Dort ging es mir gut.Es klappte gut mit meiner Familie.Wir trafen uns oft und verstanden uns gut.Mein Freund und ich haben geheiratet,zogen um und waren eine Familie.Mir ging es gut.Irgendwann kam der Bruch.Wir trennten uns und ich zog wieder zurück in den kleinen Ort,wo ich vorher schon wohnte.Ich war wieder auf mich allein gestellt.ich war einige Jahre glückliche alleinerziehende Mutter.Bis es wieder zu Vorwürfen meiner Mutter kam.Ich habe schreckliche Zahnarztangst.Ein Termin für eine Op stand an,den ich vor lauter Panik nicht wahrnehmen konnte.Es hagelte Kritik.Da kam das erste mal meine Angst und Panikstörung zum Vorschein.Ich wollte meine Tochter in den Kindergarten bringen und kam mit ihr nur ein Stück,da musste ich wenden.Es war ein Gefühl,als würde ich vor einer Mauer stehen.Ich konnte einfach nicht weiter.Nichts ging mehr.So ging es einige Zeit.Ich igelte mich ein.Ging nicht mehr raus,aus Angst der Panik zu begegnen.Schritt für Schritt und immer nur,wenn ich sicher war das mir keiner entgegen kommt,entdeckte ich die Welt wieder.Die Einschulung stand an und ich musste einfach fit werden.Es half ja nichts.Am Tag der Einschulung war ich ein nervliches Wrack,aber ich zog es durch und hab das Gefühl gehabt,als wäre nie etwas gewesen.Ich unternahm wieder ganz alltäglich Dinge und mir ging es gut.Ich lernte meinen neuen Freund kennen,mit dem ich heute noch zusammen lebe.Ich zog relativ schnell zu ihm und wurde,nach nur 4 Monaten Beziehung,schwanger.Ich war glücklich...einfach nur Glücklich.Wir wohnten zusammen mit den Mädels in seinem Elternhaus.Durch unglückliche umstände,kam es dazu das das Haus verkauft werden sollte.Nach ewig langer Suche,fanden wir eine kleine Wohnung.Zu diesem Zeitpunkt war ich schwanger mit meinem Sohn.Wir machten es uns gemütlich,obwohl die Wohnung eigentlich viel zu klein war für uns alle.Es war ein brütenheißer Sommer und ich rannte dick wie ein Kugelfisch durch die Gegend.Irgendwie ließ das Kind ganz schön lang auf sich warten.Das machte die erneute Angst vor der Geburt nicht einfacher.Gott sei Dank hatte der Arzt irgendwann Mitleid und schickte mich ins Krankenhaus.Dort bekam ich wieder die volle Dröhnung an Wehenförderungsmittel.Die auch halfen,zwar spät,aber es tat sich was.Nachdem mein Freund abends wieder kam setzten dann auch die Wehen ein und mein Sohn kam recht schnell auf die Welt.Ich konnte gar nicht so schnell schalten,da hielt ich ihn schon im Arm.Ein paar Tage mussten wir im Krankenhaus bleiben,was mir gar nicht so gefiel.Die Freude auf Zuhause war riesig.Nach fünf langen tagen wurde ich entlassen und ich war überglücklich.Nach einer Woche zuhause,verlief alles normal und gut.Mein Freund und ich genossen die Zeit mit den Kids,waren Abends aber auch froh,wenn wir mal ruhe und zeit für uns hatten.Das war an einem Abend auch der Plan.Ich war im Bad,mich frisch machen.Irgendwas war anders und fühlte sich komisch an.Sekunden später hatte ich einen Tennisball großen blutball in der Hand.Ich schrie wie am Spieß und mir wurde schlecht,vor lauter Angst.Mein Freund platze ins Bad und stand mit starrem Blick vor mir.Wir riefen sofort im Krankenhaus und die Nachsorgehebamme an und beschrieben die Situation.Beide Parteien sagten mir,es sei ein Blutkoagel.Das würde vorkommen.Meiner Hebamme ließ es aber keine Ruhe und so stand sie,30 Minuten später,vor meiner Tür.Sie riet mir,am nächsten morgen,zu Arzt zu fahren.Nach einer unruhigen Nacht,fuhren wir am nächsten Tag zu meinem Frauenarzt.Der untersuchte mich gründlich und schwieg.Dieses schweigen beunruhigte mich.Er schaute mich an sagte, "sie müssen sofort ins Krankenhaus".Die Tränen rollten mir übers Gesicht.Alles,nur nicht wieder ins Krankenhaus.Aber es nützte nichts.Die halbe Plazenta war noch in mir und die Lage war ernst.Ich wurde ausgescharbt und in diesem Moment wurde mir erneute angst verpflanzt.Der Leiharzt sprach ehrlich zu mir.Das es so nie hätte passieren dürfen und das es mich mein Leben hätte kosten können.Diese Aussage saß tief.Viele spielten die Situation runter.Ich hatte ja "nur" eine Ausscharbung.Gut,vielen haben das hinter sich gebracht.Aber mir saß es in den Knochen,so das ich mich täglich mehr einigelte.Ich ging nicht mehr vor die Tür.Diese Situation nahm ich lange so hin,viel zu lange.Meine Psyche gewöhnte sich immer mehr dran,von der Angst geleitet zu werden.Auch wenn es mir Augenscheinlich gut ging und ich dachte es würde gehen,kam die Angst und machte mir einen dicken Strich durch die Rechnung.Ich versuchte immer wieder mich zu dingen zu zwingen,vor denen ich Angst hatte.Mal machte ich kleine Fortschritte,mal kleine zurück.Der große Erfolg blieb leider aus.Die Wohnung engte uns ein,der Vermieter machte Ärger,die Kinder...mir wuchs alles über den Kopf.Mir war bewusst,das es so nicht gehen würde.Der Sozialdienst half uns mit einigen Dingen und riet mir dringend zu einer anderen Wohnung.Die fanden wir,nach gut einem Jahr.In einem anderem Landkreis,ca 30 Min von der damaligen Wohnung entfernt.Im ersten Moment,als die Zusage für das neue Haus kam,übermannte mich Glück und Freude...nach kurzem überlegen wurde mir aber klar,ich musste raus.Ich packte mit Freude die Kartons und die Spannung stieg.Der Tag des Umzugs...mein Neuanfang.Ich war furchtbar Aufgeregt.Bei den letzten Sachen die wir verstauten,wurde mir klar,wie ernst es wird.Ich setzte die Kids in Auto und stieg,zitternd und bebend am ganzen Körper ins Auto.Die Kinder schliefen nach 5 Minuten Fahrt ein und ich lenkte mich mit dem handy ab.Mein freund versuchte mich zu beruhigen und hielt mir immer wieder die Hand.Wir fuhren in den Ort rein und ich merkte,das ich deutlich ruhiger wurde.Als wir auf den Hof fuhren,standen unsere Freunde schon da und jubelten als ich ausstieg.Ich war voller Stolz und Glück.Nach und Nach richteten wir uns ein.Ich fuhr voller Stolz mit zum Rathaus,zum Jobcenter...all die wichtigen Dinge.In der Zwischenzeit hatte ich den Kontakt zu meiner Familie komplett abgebrochen.Es lief wirklich gut...naja,ich wusste,es kommt der Tag wo mich alles einholt.Dieser Tag kam auch prompt.Wieder mochte ich nicht mit weg fahren und wieder saß die Angst mir im Nacken.Das war einige Wochen am Stück so,bis ich einen Termin hatte um den ich nicht umzu kam.Das war gut,weil ich wieder raus kam.Das ging wieder einige Wochen gut.Nun sitz ich wieder an einem Punkt,wo es schwierig ist.Es ist manchmal ein Gefühl der Unwirklichkeit.Man fühlt sich leer und überfordert.Ich will diesen schlimmern Punkt nicht wieder zulassen.Ich mache Entspannungsübungen und wusste,ich muss was tun,was für mich.Die Angststörung geht nur,wenn man mit der Gewohnheit bricht.Diesen weg gehe ich grad.All meine Erfahrungen runter zu schreiben wird mir helfen und vielleicht auch anderen zeigen,das man nicht allein damit ist.Diese Einsamkeit begleitet einen oft und ich habe immer ein Gefühl,andere zu nerven.Mir ist mittlerweile sehr bewusst das dies nicht so ist,ich mein Leben ändern muss und irgendwo in meinem Körper die Freude ist.Die Angst muss sich nun leider ein anderes Opfer suchen...denn ich werde sie rausschmeissen.

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Zandy81

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Gast bin bei dir... - schreib weiter sternchen, schreib dir alles von der seele... das ist oft besser, als mit FALSCHEN menschen zu reden
Vor langer Zeit - Antworten
Freigeist Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
Zandy81 Re: ...und irgendwo in meinem Körper dfie Freude ist! -
Zitat: (Original von MerleSchreiber am 27.12.2012 - 10:18 Uhr) Was für ein hoffnungsvoller Satz!

Ich kann Dich auch nur bestärken, durch das Schreiben ein wenig von dem Berg, der sich durch die verwahrlosenden Umstände in Deiner Kindheit aufgetürmt hat, runterzukommen. Ich glaube zwar nicht, dass man ohne professionelle Hilfe eine massive Angststörung heilen kann, aber zur Gesundung sind viele kleine Schritte vonnöten. Und das Schreiben ist eine wunderbare Möglichkeit und das (fast) ganz ohne schädliche Nebenwirkungen! ;-) Dein Schreibstil gefällt mir übrigens sehr gut!
Liebe Grüße
Merle


lieben Dank.Ich bekomme im Januar erneut Besuch von dem Sozialpsychatrischem Dienst.Ich bin,gott sei Dank,sehr Hoffnungsvoll.
lieben Gruß
Vor langer Zeit - Antworten
MerleSchreiber ...und irgendwo in meinem Körper dfie Freude ist! - Was für ein hoffnungsvoller Satz!

Ich kann Dich auch nur bestärken, durch das Schreiben ein wenig von dem Berg, der sich durch die verwahrlosenden Umstände in Deiner Kindheit aufgetürmt hat, runterzukommen. Ich glaube zwar nicht, dass man ohne professionelle Hilfe eine massive Angststörung heilen kann, aber zur Gesundung sind viele kleine Schritte vonnöten. Und das Schreiben ist eine wunderbare Möglichkeit und das (fast) ganz ohne schädliche Nebenwirkungen! ;-) Dein Schreibstil gefällt mir übrigens sehr gut!
Liebe Grüße
Merle
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exguesi Es hilft echt, sich solche Dinge von der Seele zu schreiben.
Mach ich auch häufig.
Never give up.
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Zandy81 Re: Erst mal durchatmen... -
Zitat: (Original von Disputator am 26.12.2012 - 21:36 Uhr) Ein sehr bewegender Text, in dem du einen persönlichen Abschnitt deines Lebens darbietest.
Du solltest das Schreiben bei behalten, vielleicht als eine Art Therapie.
Mir hat dein Text wirklich sehr gut gefallen und ich wünsche dir ehrlich alles gute und Glück dieser Erde :-)
LG Disputator


Vielen lieben Dank.Ja,ich nutze es als Art Therapie.
viele Grüße
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