"Wie eine Blume, wächst und gedeiht es.Den Blick erhoben,den HImmel gesucht.Die Sonne ein Freund...Sie öffnet sich dem,der sie pflegt und wachsen lässt...Doch lässt man die Blume verkommen...wendet sie sich von ihr ab...Dann verkommt sie..Ihre Seele wird schwarz..Von Mal zu Mal...Und einmal in den Abgrund gestoßen...wird die Blume nicht noch einmal so schön blühen, wie am Tage davor...", er schloss die Augen, murmelte leise Worte vor sich hin, die keiner Verstand. Erinnerungen plagten ihn. Wahrheit und Vergangenheit schnürten ihm die Luft ab, bis er sich von den Erinnerungen löste und das Schwert packte, um weiter zu ziehen...Nichts hielt ihn mehr hier. Nur noch Erinnerungen, die er nicht mehr haben wollte...Nur noch Gerüche und Gedanken, die ihm sein Schicksal verwehrten. Stehen bleiben und hoffen es würde wie früher werden...Unmöglich.
Er wandte sich ab und ließ die dunkle Blume auf den Dielenboden fallen, als er das Haus verließ. Sein Schwert war nun sein einziger Begleiter...wieder...