Wolf love

Beschreibung

Für jemanden ganz besonderes. Danke dass du immer bei mir weilst.

Kapitel 1 - In dem ich ausgetrickst wurde!

Von dem Klingeln meines Handys geweckt schoss ich aus dem Bett. " Ja?" murmelte ich noch schlaftrunken "Hannah, ich flehe dich an!! Komm mit mir ins Sommercamp! Ich BITTE dich!!" bettelte meine beste Freundin Lena. (Sommercamp?!) Ich durchforstete mein Gehirn "Was haben wir heute nur für einen Tag?" Fragte ich mich. "Was für eine Frage, also mal ehrlich Hannah, wo hast du nur wieder dein Kopf?" Tadelte sie mich "Heute ist Sonntag, und das Sommercamp fängt in einer Woche an du Volldepp!" (Eine Woche...Dann sind Ferien, ich könnte einfach sagen.. Ja das sollte klappen!) "Du...ähm.. Lena" setzte ich zu einer Absage an. "Nein,nein und nochmals nein! Du kannst nicht absagen. Ich weiss GENAU dass du nichts vor hast du faule Kuh, du!" rief sie erzürnt. "ähm.. Hannah-Schätzchen, ich muss dir noch ein kleines unwichtiges Detail beichten..." (O-oh, was bahnt sich da für ne scheisse an?!?) "Was denn?" fragte ich süffisant. "Nun, die Sache ist die.. Ich hab mir schon gedacht dass du ne Ausrede suchen würdest, also hab ich es mit deiner Mutti angeguckt, sie hat eingewilligt..Dachte auch solltest mal aus deiner Höhle kriechen... ALso hab ich dich kurzerhand mitangemeldet, tut mir echt leid.." "Warte.." Stotterte ich vor unterdrückter Wut. "Sei mir nicht böse, war ja nicht so.." Da platzte mir der Kragen "SO JETZT REICHTS MIR ABER VERDAMMTE SCHEISSE NOCHMAL!!" FLuchte ich wild durch die Gegend und fing an den Boxsack, welcher in der Mitte von meinem Zimmer hängte, zu bearbeiten. "Lena, ich sags zum letzten mal: Ich WILL NICHT IN DIESES CAMP!" In meinem Kopf enstanden die verschiedensten Foltermethoden (ZUerst Häuten und dann ausnehmen oder zuerst noch durch die Gegend jagen..) Just in diesem Moment stürmte mein Vater ins Zimmer, mit vor Zorn rotem Gesicht schrie er meinen Namen, der WOlf in ihm war kurz davor an die Oberfläche zu dringen (O-oh Gar.Nicht.Gut!) "Deine Mutter hat das Geld schon eingezahlt, also WIRST du ohne wenn und aber in dieses Camp gehen!"Rief er "und wer weiss.. Vielleicht findest du ja da deinen Seelengefährten.." Den letzten Teil sagte er so sanft, als würde man mich mit Seidenhandschuhen anfassen müssen. "Nein Daddy! Nich schon wieder dieses Gespräch! Ich habe keinen bock meinen Gefährten zu suchen weil es den gar nicht gibt! Das ist alles alter Hokuspokus!" rief ich immer noch sichtlich erregt. "Aber..Aber.. Ich erzähl dir die Geschichte, wie ich und deine Mutter uns zum ersten Mal trafen." sagte er und er sah so aus, als würde er sich jeden Moment auf dem Bodenwälzen. Dies war der Moment, in welchem ich beschloss mich abzukapseln.

Kapitel 2 - In dem ich von einem heissen Jungen gerettet werde, oder auch nicht...

Eine Woche später....

Ich sass auf einer Sitzbank und sonnte mich in den warmen Strahlen der nachmittäglichen Sonne. (Zugegebenermassen ists hier doch nicht so schlimme wie ich anfangs getan habe.. Es hat mir wirklich mal gut getan wieder an die frische Luft zukommen.) Dachte ich nach, als sich eine mir unbekannte Präsenz neben mich setzte.

Plötzlich hatte ich ein Deja-vu: - Ich sitze auf einer Sitzbank, schaue den rumtollenden Kindern zu. Jemand setzt sich neben mich "Na kleine", sagt eine Jungenstimme "Du bist noch nicht allzu lange im Reservat, hab ich nicht recht?" Ich wende langsam meinen Blick von der Meute zu dem Jungen neben mir, mein kleines Herz schlägt schneller, ich will etwas sagen, doch meine Stimme versagt. Er nimmt meine Hand und ich folge ihm ohne nachzudenken. Plötzlich sind wir im Wald, ich fürchte mich ein bischen, packe seine Hand fester. Plötzlich knackt ein Ast von der Seite: " Da ist jemand..", flüstere ich entsetzt. DOch niemand ist mehr an meiner Seite. Der Junge von vorhin, welchen ich schon im Stillen "Gefährte" nenne, hat sich in einen Wolf verwandelt, und ich bin von ihm und seiner Meute umzingelt. Ich will schreien, doch jemand hält seine Hand vor meinen Mund und mein HIlferuf erstickt in meiner Kehle. Panik erfasst mich, ich kann meine Tränen nicht mehr zurück halten, ich will mich wehren, doch plötzlich bin ich gefesselt, alles geht so schnell. Und dann ist da nur noch eine schwarze, trostlose Kälte. (Ich schwöre bei allen Götter, nie, niemehr werde ich ein Camp besuchen oder mein Haus verlassen!) -

Langsam wurde die Sicht um mich klarer, um mich waren alles mir bekannte Gesichter. Jedoch stieg mir ein unbekannter, männlicher Geruch in die Nase. Nun merkte ich wie ich schlotternd und schluchzend weinte. Der unbekannte strich mir die Haare aus den Augen und wiegte mich in seinen Armen, langsam beruhigte ich mich. Ich setzte mich auf und wollte meinem Retter danken. Doch die Worte blieben mir im Hals stecken, immer noch von der Erinnerung geschwächt, taumelte ich rückwärts, stolperte doch bevor ich hinfiel, war wieder dieser junge Mann zur Hilfe und fing mich auf. Unsere Gesichter waren nur noch wenige milimeter voneinander getrennt, ich spürte seinen Atem heiss an meiner Wange:"Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte er mit sichtlicher Angst. "Sicher gehts mir gut!" rief ich mehr erzürnt als ich es eigentlich war, zog mich aus der Umarmung. Er sah îrgendiwe verletzt aus, doch das war mir egal. Ich dankte ihm mit völliger kälte. "Mein Name ist Kel, wie heisst du?", probierte er sich mir vorzustellen. "Verpiss.Dich!" Schrie ich und stürmte mit von Tränen genässten Wangen davon.

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Nehala

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Veröffentlicht am 17.12.2012

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Nehala Re: -

Zitat: (Original von Gast am 20.12.2012 - 19:53 Uhr) wirklich gut! Fesselnd & packend geschrieben, freue mich über eine fortsetzung!
super Anfang, welcher sofort einen fesseld!!

weiter so!

Vielen Dank für dieses Lob!:)) Ich freue mich dass du weiterhin meine Geschichte verfolgst :)

Lg Nehala :)

Vor langer Zeit - Antworten

Gast wirklich gut! Fesselnd & packend geschrieben, freue mich über eine fortsetzung!
super Anfang, welcher sofort einen fesseld!!

weiter so!

Vor langer Zeit - Antworten

Nehala Re: -

Zitat: (Original von rebeatb am 19.12.2012 - 12:54 Uhr) ich finde es eine gute idee, aber wirklich, der dialog ist etwas, naja, ich kann es nicht beschreiben
freue mich aber auf jeden fall darauf wie es weitergeht!
lg rebe

Danke für deinen Kommi :)
Also wenn du das meinst wo er sich vorstellen will und sie dan "Verpiss.Dich!" sagt.. Das war so gemeint weil sie ja schlechte, sehr schlechte Erinnerungen an -solche- Männer hat ^^
Das würde mich sehr freuen wenn du weiterhin meine Geschichte verfolgen würdest :)

lg Nehala

Vor langer Zeit - Antworten

rebeatb ich finde es eine gute idee, aber wirklich, der dialog ist etwas, naja, ich kann es nicht beschreiben
freue mich aber auf jeden fall darauf wie es weitergeht!
lg rebe

Vor langer Zeit - Antworten

Nehala Re: -

Zitat: (Original von Alecto am 17.12.2012 - 22:09 Uhr) Hallo Nehala =)

Oh weh, die arme Hanna muss gegen ihren Willen ins Sommercamp fahren!
Es wäre interessant zu erfahren, warum sie denn keine Lust hat dorthinzugehen und Lena unbedingt dorthin möchte ^^

Es ist teilweise ein wenig schwierig dem Dialog zu folgen, weil er so abhehakt ist. Ich weiß, dass du damit deutlich machen willst, dass sie einander ins Wort fallen aber wenn du schreibst "...", tadelte sie mich wird danach klein weiter geschrieben und es folte ein Komma.
Also
"Nein!", sagte sie erzürnt "Das ist nicht wahr". Dann sieht man, dass es zu dem Dialog gehört und stockt nicht so beim Lesen ;)

Wenn die Versalien (Großbuchstaben) stören, reicht es glaube ich auch, wenn du einfach dahinter schreibst, wie sie es sagt.
Also zum Beispiel:
'"Nie und nimmer!", rief ich erzürnt und konnte nicht glauben, was sie da gerade gesagt hatte' - oder irgendwie so ;)
Mich haben die Versalien jetzt nicht so sehr gestört aber wenn sich soetwas häufiger durch eine Geschichte zieht, sieht es oft nicht so schön aus.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, was Hannah und Lena im Camp erwartet und was es mit den "Gefährten" auf sich hat ;)

Hei :)

Vielen Dank für deine Rückmeldung, sie ist sehr Informativ^^
Jaja mit diesen lieben Kommas habe ich immer ein wenig meine Differenzen :D

Im nächsten Kapitel werde ich's so mache wie du mir geraten hast, hört sich wirklich besser an :) Und wenn ich es irgenwo reinkriege, wird man schon bald wissen wieso sie nicht ins Sommercamp will :)

Liebe Grüsse

Nehala

Vor langer Zeit - Antworten

Alecto Hallo Nehala =)

Oh weh, die arme Hanna muss gegen ihren Willen ins Sommercamp fahren!
Es wäre interessant zu erfahren, warum sie denn keine Lust hat dorthinzugehen und Lena unbedingt dorthin möchte ^^

Es ist teilweise ein wenig schwierig dem Dialog zu folgen, weil er so abhehakt ist. Ich weiß, dass du damit deutlich machen willst, dass sie einander ins Wort fallen aber wenn du schreibst "...", tadelte sie mich wird danach klein weiter geschrieben und es folte ein Komma.
Also
"Nein!", sagte sie erzürnt "Das ist nicht wahr". Dann sieht man, dass es zu dem Dialog gehört und stockt nicht so beim Lesen ;)

Wenn die Versalien (Großbuchstaben) stören, reicht es glaube ich auch, wenn du einfach dahinter schreibst, wie sie es sagt.
Also zum Beispiel:
'"Nie und nimmer!", rief ich erzürnt und konnte nicht glauben, was sie da gerade gesagt hatte' - oder irgendwie so ;)
Mich haben die Versalien jetzt nicht so sehr gestört aber wenn sich soetwas häufiger durch eine Geschichte zieht, sieht es oft nicht so schön aus.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, was Hannah und Lena im Camp erwartet und was es mit den "Gefährten" auf sich hat ;)

Vor langer Zeit - Antworten

EagleWriter Re: Re: -

Zitat: (Original von Nehala am 17.12.2012 - 21:59 Uhr)

Zitat: (Original von EagleWriter am 17.12.2012 - 20:28 Uhr) Das großgeschriebene stört etwas beim lesen

lg
E:W

Hallo EagleWriter

VIelen Dank für deine Rückmeldung, hast du eine Idee wie ich die Emotionen besser rüberbringen kann? Z.B Wenn die "Hauptdarstellerin" wütend ist ?

lg

Mit Ausrufezeichen ? Oder ,, sagte sie laut" halt auf jeden Fall nicht mit der Schriftgröße.

lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten

Nehala Re: -

Zitat: (Original von EagleWriter am 17.12.2012 - 20:28 Uhr) Das großgeschriebene stört etwas beim lesen

lg
E:W

Hallo EagleWriter

VIelen Dank für deine Rückmeldung, hast du eine Idee wie ich die Emotionen besser rüberbringen kann? Z.B Wenn die "Hauptdarstellerin" wütend ist ?

lg

Vor langer Zeit - Antworten

EagleWriter Das großgeschriebene stört etwas beim lesen

lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten