Fantasy & Horror
Behind - the Smile

                      Kapitel 1

Wenn Menschen etwas über vampire erfahren, antworten sie mit "daran glaube ich nicht". Wenn in den Nachrichten morde angezeigt werden, morde die vom hals ausgehen, fangen die Menschen an zu spekulieren " war es etwa.....oh Nein, das ist doch nur ein Mythos..." . Wenn mehr Unfälle passieren, beginnt der ganze Spaß, und die Frauen werden allesamt ängstlich...." Oh mein Gott ..ich hab Angst " und meiner Meinung nach sollten sie Angst haben, denn wenn als klare Erklärung alle Opfer weiblich waren ".
Ich schaute aus der großen Fenster von der Schule aus nach draussen. Ich befand mich im Flur , der voller Menschen nur so wimmelt. Einpaar werden geschubst...und die anderen drängeln. Ich seufzte innerlich. War es wircklich eine gute Entscheidung in die academy zu gehen ? . Die Moonly Academy Ost in zwei Tagesklasden aufgeteilt worden . Einmal die Dayclass und dann noch die Nightclass. Und wieder seufzte ich. Der Rektor denkt, das alles friedlich sein kann. Ich bin eine Schülerin der stinklangweiligen Dayclass. Aber ich liebe so ein unbeschwettes leben. 
Plötzlich wurde ich angesprochen. 
" Hey " sprach eine Person , die sich zu meiner rechten Seite gesellt hat 
Ich schaue zu der Person. Lima
" hallo." Gab ich knapp zurück.
Lima ist meine klassenkameradin und zimmergenossin...doch wieso redet die mit mir ??
Sie ist meiner Meinung nach sehr schön...ich mein.. blaue Kristall Augen .. und schwartze haare. Doch sie hatte etwas nicht, das den Direktor dazu bringt sie zu einem Nightclass Schüler macht.
" July, hallo?! ".. riss sie mich aus meinen Gedanken.
" oh ya..Lima....was kann ich für dich tun? " fragte ich sie mit voller höflichkeit obwohl sie mich eigentlich nervte.
" ehm.. ich. Ich wollte dich nur fragen, wieso du in der letzten Zeit so abgelenkt bist July. Jetz versteh mich bitte nicht falsch, es istqww nur..es ist nur, das du so nachdenklich & abgelenkt Wirkst....". Sie beäugte mich mit ihren kristall  Augen
/ was? Sah es mir so an?/
Zur Ablenkung fing ich an zu kichern. Hoffentlich war es auch glaubwürdig. 
" Hey, ich meine es Ernst!" Beklagte Sie sich.
/ Bingo. Sie hat es geglaubt. / ?ch atmete erleichtert aus.
Ich lächelte sie an. Oder es war ein grinsen, nasa eins von den beiden Varianten war es sicherlich.
" was redest du da Lima? Ich hab gar nicht gemerkt, das ich so auf dich gewirkt habe. Hör zu, ich will wircklich nicht, dass du dir unnötige Sorgen machst." 
Sie führte unser Gespräch automatisch weiter, obwohl ich gerade versucht hatte, es zu beenden.
" weißt du July, ich mach mir aber nicht nur deshalb Sorgen. Ich beobachte schon eine ganze Weile, nasa dass du, Maya nicht so viele Freunde hast. Um ganz genau zu sein -" garkeine....aber es sieht so aus, als willst du niemanden in deiner nåhe haben..." 
/ hör auf..hör bitte auf..langsam ertrage ich es nicht mehr.../ 
Mir war nach heulen zu mute, und ich wollte jedem mein trauriges Gesicht zeigen..doch ich genau das Sprichwort - was du nicht willst, was man dir tut, so füge es auch keinem anderen zu - ist der Grund , wieso ich es nicht tue. Ich fresse die Sorgen immer in mich hinein natürlich wollte ich eine Freundin, wer wollte den schon alleine auf der Welt sein? Doch es ist zu gefährlich. Ich darf nicht mit einem Menschen befreundet sein. 
Ich versuchte immer weiter zu lächeln, bis die tränen meine Mimik störte. Doch ein gluck, das Sie mir nicht rinterkullerten, denn da müsste ich meinen Kummer mit jemanden teilen...und Lima, genau Lima....für Sie wäre es viel zu gefährlich. 
" ich geh dann Lima, bye.". Ich wollte ihre Antwort nicht abwarten , und ging in unseren Klassenzimmer.
Als ich in der 2.ten Reihe Platz nahm, schaltete ich mein Hirn aus...was dazu führte, dass ich rausgeschmissen wurde. Na toll...aber Jetz habe ich genug Zeit um über vieles nachzudenken. 
Ich dachte darüber nach, wie mich meine klassenkameradin angafften, als wäre jedes Wort, was sie zu mir sagen würden nicht zu verkraften & als würde ich sehr gebrechlich sein. Wenn man mich betrachten würde, dann würde man meine 46 Kilo Körpergewicht einer 18 jährigen nicht übersehen, doch ich hatte eine Erklärung..naya so ungefähr. 
Meine schülddrüsenunterfunktion. Also, so viel ich auch Essen mag, ich werde im Grunde nicht dicker. Ich kann ihnen doch nicht in allen ernsten sagen , dass ich ein nachtlebewesen bin. 
Ich verdrehte an den Gedanken die Augen. Ich hasse es Menschen anzulügen..doch es muss sein. 
Der darauffolgende englischunterricht war auch geschafft. Dann nach 2 Stunden Sport war die Mittagspause dran. 
Das war genau das Sprichwort der Nightclass .

 friedlich sein kann. Ich bin eine Schülerin der stinklangweiligen Dayclass. Aber ich liebe so ein unbeschwettes leben. 
Plötzlich wurde ich angesprochen. 
" Hey " sprach eine Person , die sich zu meiner rechten Seite gesellt hat 
Ich schaue zu der Person. Lima
" hallo." Gab ich knapp zurück.
Lima ist meine klassenkameradin und zimmergenossin...doch wieso redet die mit mir ??
Sie ist meiner Meinung nach sehr schön...ich mein.. blaue Kristall Augen .. und schwartze haare. Doch sie hatte etwas nicht, das den Direktor dazu bringt sie zu einem Nightclass Schüler macht.
" July, hallo?! ".. riss sie mich aus meinen Gedanken.
" oh ya..Lima....was kann ich für dich tun? " fragte ich sie mit voller höflichkeit obwohl sie mich eigentlich nervte.
" ehm.. ich. Ich wollte dich nur fragen, wieso du 

in der letzten Zeit so abgelenkt bist July. Jetz versteh mich bitte nicht falsch, es istqww nur..es ist nur, das du so nachdenklich & abgelenkt Wirkst....". Sie beäugte mich mit ihren kristall  Augen
/ was? Sah es mir so an?/
Zur Ablenkung fing ich an zu kichern. Hoffentlich war es auch glaubwürdig. 
" Hey, ich meine es Ernst!" Beklagte Sie sich.
/ Bingo. Sie hat es geglaubt. / ?ch atmete erleichtert aus.
Ich lächelte sie an. Oder es war ein grinsen, nasa eins von den beiden Varianten war es sicherlich.
" was redest du da Lima? Ich hab gar nicht gemerkt, das ich so auf dich gewirkt habe. Hör zu, ich will wircklich nicht, dass du dir unnötige Sorgen machst." 
Sie führte unser Gespräch automatisch weiter, obwohl ich gerade versucht hatte, es zu beenden.
" weißt du July, ich mach mir aber nicht nur deshalb Sorgen. Ich beobachte schon eine ganze Weile, nasa dass du, Maya nicht so viele Freunde hast. Um ganz genau zu sein -" garkeine....aber es sieht so aus, als willst du niemanden in deiner nåhe haben..." 
/ hör auf..hör bitte auf..langsam ertrage ich es nicht mehr.../ 
Mir war nach heulen zu mute, und ich wollte jedem mein trauriges Gesicht zeigen..doch ich genau das Sprichwort - was du nicht willst, was man dir tut, so füge es auch keinem anderen zu - ist der Grund , wieso ich es nicht tue. Ich fresse die Sorgen immer in mich hinein natürlich wollte ich eine Freundin, wer wollte den schon alleine auf der Welt sein? Doch es ist zu gefährlich. Ich darf nicht mit einem Menschen befreundet sein. 
Ich versuchte immer weiter zu lächeln, bis die tränen meine Mimik störte. Doch ein gluck, das Sie mir nicht rinterkullerten, denn da müsste ich meinen Kummer mit jemanden teilen...und Lima, genau Lima....für Sie wäre es viel zu gefährlich. 
" ich geh dann Lima, bye.". Ich wollte ihre Antwort nicht abwarten , und ging in unseren Klassenzimmer.
Als ich in der 2.ten Reihe Platz nahm, schaltete ich mein Hirn aus...was dazu führte, dass ich rausgeschmissen wurde. Na toll...aber Jetz habe ich genug Zeit um über vieles nachzudenken. 
Ich dachte darüber nach, wie mich meine klassenkameradin angafften, als wäre jedes Wort, was sie zu mir sagen würden nicht zu verkraften & als würde ich sehr gebrechlich sein. Wenn man mich betrachten würde, dann würde man meine 46 Kilo Körpergewicht einer 18 jährigen nicht übersehen, doch ich hatte eine Erklärung..naya so ungefähr. 
Meine schülddrüsenunterfunktion. Also, so viel ich auch Essen mag, ich werde im Grunde nicht dicker. Ich kann ihnen doch nicht in allen ernsten sagen , dass ich ein nachtlebewesen bin. 
Ich verdrehte an den Gedanken die Augen. Ich hasse es Menschen anzulügen..doch es muss sein. 
Der darauffolgende englischunterricht war auch geschafft. Dann nach 2 Stunden Sport war die Mittagspause dran. 
Das war genau das Sprichwort der Nightclass .

deshalb Sorgen. Ich beobachte schon eine ganze Weile,naja dass du, July  nicht so viele Freunde hast. Um ganz genau zu sein -" garkeine....aber es sieht so aus, als willst du niemanden in deiner nåhe haben..." 
/ hör auf..hör bitte auf..langsam ertrage ich es nicht mehr.../ 
Mir war nach heulen zu mute, und ich wollte jedem mein trauriges Gesicht zeigen..doch ich genau das Sprichwort - was du nicht willst, was man dir tut, so füge es auch keinem anderen zu - ist der Grund , wieso ich es nicht tue. Ich fresse die Sorgen immer in mich hinein natürlich wollte ich eine Freundin, wer wollte den schon alleine auf der Welt sein? Doch es ist zu gefährlich. Ich darf nicht mit einem Menschen befreundet sein. 
Ich versuchte immer weiter zu lächeln, bis die tränen meine Mimik störte. Doch ein gluck, das Sie mir nicht rinterkullerten, denn da müsste ich meinen Kummer mit jemanden teilen...und Lima, genau Lima....für Sie wäre es viel zu 

gefährlich. 
" ich geh dann Lima, bye.". Ich wollte ihre Antwort nicht abwarten , und ging in unseren Klassenzimmer.
Als ich in der 2.ten Reihe Platz nahm, schaltete ich mein Hirn aus...was dazu führte, dass ich rausgeschmissen wurde. Na toll...aber Jetz habe ich genug Zeit um über vieles nachzudenken. 
Ich dachte darüber nach, wie mich meine klassenkameradin angafften, als wäre jedes Wort, was sie zu mir sagen würden nicht zu verkraften & als würde ich sehr gebrechlich sein. Wenn man mich betrachten würde, dann würde man meine 46 Kilo Körpergewicht einer 18 jährigen nicht übersehen, doch ich hatte eine Erklärung..naya so ungefähr. 
Meine schülddrüsenunterfunktion. Also, so viel ich auch Essen mag, ich werde im Grunde nicht dicker. Ich kann ihnen doch nicht in allen ernsten sagen , dass ich ein nachtlebewesen bin. 

Ich verdrehte an den Gedanken die Augen. Ich hasse es Menschen anzulügen..doch es muss sein. 
Der darauffolgende englischunterricht war auch geschafft. Dann nach 2 Stunden Sport war die Mittagspause dran. 
Das war genau das Sprichwort der Nightclass .