Wenn die Sonne untergeht, dann beginnt die Nacht. In der Nacht leben die Nachtwesen. Morgens verschwinden sie wieder. Das glauben wir.
Was wenn die Nachtwesen auch morgens rauskommen? Was machen wir dann? Kommen wir dann nur Nachts raus? Oder auch nur Tagsüber? Tja, wenn ich das nur wüsste...
Ich, Marie Schröder bin 15 Jahre alt. Ich lese für mein Leben gerne Fantasy Bücher, aber auch Thriller. Ich habe lange braune Haare, grau-blaue Augen und bin normalgroß. Ich bin sehr nett und (fast) immer ehrlich. Ich bin sehr hilfsbereit. In der Schule bin ich nicht soo gut. Ich habe einen Hund namens Antonia. Antonia ist 11 Jahre alt und hatte früher mal braunes Fell, jetzt ist es fast ganz grau und nur noch ein paar braune Stellen. Meine beste Freundin ist Leonie. Auch genannt Leo. Sie ist 16 Jahre alt. Sie hat (eigentlich) braune Haare(sie sind getönt), braune Augen und ist auch normalgroß. Sie ist sehr nett. Und in der Schule richtig gut. Mein bester Freund war Kasimir, bis ich auf eine andere Schule gewechselt bin. Er ist dann zwar auch auf die selbe Schule gekommen, aber er tut soo als ob er mich nicht kennt. Tja, dann eben nicht.
Soo, jetzt halte ich euch nicht mehr von der Geschichte ab. Fangt an zu lesen! Ach ja, ich bin eine der Hauptpersonen. Also treffen wir uns ja wieder.
"Hay Marie, wie gehts? Was machst du heute? Was hast du gestern soo gemacht? Hast du heute Zeit? Können wir heute shoppen gehen? Oder zu diesem einem Ort da einkaufen? Wollen wir das machen?", fragt mich Sonja ganz aufgeregt.
"Hay Sonja, mir gehts gut und dir? Ich geh heute mit Leo einkaufen. Gestern war ich mit Leo Wichtelgeschenke kaufen. Ne hab heute keine Zeit. Nee, vielleicht können wir das ja ein andern mal machen...",antworte ich und versuche sie abzuwimmeln. Mann, sie ist echt nervig.
"Oh, wie schade... Mir geht es auch gut. Naja, dann ein andern mal.",sagt sie betrübt. und geht weg. Sie tut mir zwar leid, aber ich mag sie nicht. Ich gehe zu Leo, die mir zuwinkt. Ich setze mich neben sie. Sie dreht sich zu mir um und fängt sofort an zu reden, jedoch soo schnell, dass ich kein Wort verstehe.
"Hay Leo, kannst du das noch einmal wiederholen und diesmal langsamer?", frage ich.
"Ja. Ich sagte: Hay Marie, wie gehts? Wir gehen heute doch da einkaufen oder?"
"Ja, wir gehen da einkaufen...Mir gehts gut und dir?"
"Mir auch. Ok um wiviel Uhr kommst du dann zu mir?"
"Soo um 15 Uhr."
"OK."
"Ja...und was hast du gestern noch gemacht??"
"Ich bin gesern noch schlafen gegangegen, weil wir soo spät nach hause gekommen sind."
"Ja, ich auch."
Dann kommt Frau Schmidt rein und wir fangen an mit Mathe. Na toll, und ich habe die Hausaufgaben nicht. Wenigstens nimmt sie mich nicht dran.
Nach der Schule gehe ich nach Hause. Um 13.45 Uhr bin ich da.
"Hay Mum, ich geh heute mit Leo um 15 Uhr da einkaufen. "
"Hallo Marie, gut kannst mir dann bitte 1 Melone mitbringen, ich geb dir auch Geld."
"Ja, kann ich machen."
Dann gehe ich hoch in mein Zimmer und mache Hausaufgaben. Um 14.15 Uhr gehe ich los zu Leo. Dann bin ich nämlich rechtzeitig um 15 Uhr da.
Leo und ich sind um ca. 15.30 Uhr da angekommen. Dann kaufen wir 2 Melonen, eine für uns und eine für meine Mutter. Danach gehen wir wieder nach Hause. Ich gehe um 17.30 Uhr ins Bett schlafen, weil ich morgen schon um 4 Uhr morgens aufstehen muss.
Ich gehe die Straße entlang, als plötzlich Malte, jemand aus meiner Klasse, vor mir steht. Ich gehe zu ihm hin und begrüße ihn. Dann sind wir auf einmal nicht mehr auf der Straße, sondern in einer Burg, wir stehen sehr nah am Geländer. Dann kommt jemand von hinten und schreit:"Buhh!" ich erschrecke mich und falle über das Geländer, nach unten. Doch ich schlage nicht auf dem Boden auf, denn Max fängt mich auf. Ich bedanke mich bei ihm und dann sind Malte und ich wieder bei mir Zuhause. Also veraschiede ich mich von ihm und gehe rein.
Dann wache ich scheiend auf.
Ich bin heute mit meiner Klasse in einem Kino. Dort shehen wir uns den Film "Der Sonnenuntergang" an.
"Wenn die Sonne untergeht,dann beginnt die Nacht. In der Nacht leben die Nachtwesen. Morgens verschwinden sie wieder. Das glauben wir. Was wenn die Nachtwesenauch morgens rauskommen? Was machen wir dann? Kommen wir dann nur Nachts raus? Oder auch Tagsüber? Tja, wenn ich das nur wüsste...aber eins ist klar, die Nachtwesen gibt es in echt." So ein Satz kam in dem Film vor und natürlich musste ich das wieder glauben.
Ich ging abends um 8 ins Bett und stand dann wieder um 12 auf. Dann ging ich in der Stadt spazieren. Dort sah ich einen Jungen, der auch spazieren ging.
"Hallo, wie heißt du? Ich dachte ich bin die einzigste Person die abends spazieren geht.", sagte er.
"Hay, ich bin Marie und du? Nee ich geh auch abends spazieren."
"Hallo Marie, ich bin Louis. Wie alt bist du? Wie gehts?"
"Ich bin 15 und du? Mir gehts gut und dir?"
"Ich bin 17. Mir gehts auch gut."
"Wo wohnst du?"
"Ich wohn hier in der Nähe und du?"
"Ich auch. Weißt du, ich bin ein Vampir."
"Echt? Wie cool!"
"Echt? Das findest du cool? WIllst du auch einer sein?"
"Ja, natürlich will ich auch einer sein."
"OK. Ich werde dich zu einem Vampir machen."
Dann kam er zu mir und biss mich.