Fantasy & Horror
Drachentöter Kapitel 5

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"Drachentöter Kapitel 5"
Veröffentlicht am 01. Dezember 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Drachentöter Kapitel 5

Drachentöter Kapitel 5

Beschreibung

Zwei Gruppen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Die technokratischen Drachenjäger und die traditionellen Drachenritter. Und ein Mensch, dessen Entscheidung zwischen diesen beiden Welten alles verändern könnte. Loyalität oder Familie...

Kapitel 5 Der Nekromant

 

 

Litos lehnte sich in seinem Stuhl zurück und trank noch einen Schluck Wasser.  Daltor beugte sich neugierig vor und Sareth wartete angespannt. Dann begann der Ritter zu sprechen.

,, Nun, alles begann mit der Ermordung  von König Leto durch einen Drachenritter.

,, Dann gebt ihr es also zu ? Eure kleine Versammlung hat ihr Land verraten.“

,, Das haben wir auch nie abgestritten. Aber was vergessen wurde ist, das der Ritter, der zur Waffe griff damit einen Tyrannen vernichtete.“
,, Na klar. Weil es auch so viele Aufzeichnungen gibt, die das belegen würden, wie?“

,, Natürlich gibt es die nicht. Seit Leto ist immer noch dieselbe Herrscherfamilie an der Macht, wie ihr Wissen solltet. Niemand will einen Schandfleck in seinem Stammbaum haben. Viel einfacher ist es da, eine künstliche Verschwörung entstehen zu lassen. Ein paar Briefe schreiben, ein paar Dokumente absegnen und schon…“

,, Schon stehen die Drachenritter für alle als Feind da… Ich gebe es ungern zu, aber das leuchtet sogar ein wenig ein.  “ , meinte Gulins.

,, Und als Reaktion darauf entstanden die Drachenjäger.“ , sprach Litos weiter.

,, Die Jäger entstanden erst fast fünfzig Jahre später.“ ,warf Daltor ein, der sich bis grade aus dem Gespräch herausgehalten hatte.  

,, Gegründet durch Tyr Silberauge, der davor in der königlichen Garde gedient hatte.“ , entgegnete Litos. ,, Bildet euch selbst euer Urteil. Das ist zumindest was ich als die Wahrheit kenne.“
,, Behaupten könnt ihr fiel. Aber es ändert nichts.  Vielleicht war Leto ein Tyrann, aber dann hätten die Ritter den Kampf nach dessen Tod einstellen müssen. Stattdessen begannen eure Vorfahren einen Kreuzzug durch das innere Königreich und hinterließen Lair und zahlreiche andere Städte in Trümmern.“

,, Ich habe nie behauptet, wir seien Perfekt. Es gibt immer jene, denen ihre Macht zu Kopf steigt. Und vielleicht tut ihr gut daran, uns jeden Tag zu erinnern, Jäger. Aber Vorfahren… ein interessanter Begriff.“
,, Was meint ihr jetzt wieder damit ?“

Ein frostiges Grinsen breitete sich über Litos Gesicht aus.

,, Ihr könnt nicht dabei gewesen sein, das ist unmöglich.“ , stellte Gulins fest.   ,, König Leto  starb vor beinahe dreihundert Jahren.“

Anstatt eine Antwort zu geben stand der Ritter auf. ,, Zu aller erst möchte ich mich für die Gastfreundschaft bedanken, aber es war eine lange Reise und angesichts der… Vorfälle, während meines bisherigen Aufenthalts, würde ich gerne etwas schlafen.“
,,Selbstverständlich.“ , erwiderte Daltor.  ,, Euch steht ein Zimmer zur Verfügung, soll euch jemand den Weg zeigen ?“
,, Ichbegleite ihn, ich wollte ohnehin grade gehen.“ , meldete sich der Gardist, der Sareth gar nicht aufgefallen war, als er die Halle betreten hatte.

Daltor nickte ihm kurz zu, dann waren beide verschwunden. Sareth musste ein kurzes Lachen unterdrücken.

,, Was ?“ , wollte Myron wissen.

,, Ich glaube unser Neuzugang ist etwas übereifrig.“ , erwiderte er lachend. ,, Passt auf, es würde mich nicht wundern wenn er gleich zurück kommt, weil selbst der verdammte Drachenritter ihn nicht erträgt.“

Gulins lachte nun sogar laut los. ,, Mich hat er auch schon mit Fragen gelöchert. “

,, Dann geht es euch ja wie Iflu.“ , stellte Sareth fest, ,, Wobei, wo steckt die eigentlich?“

Er suchte kurz die Tische ab, konnte aber nirgendwo die Alchemistin entdecken. Wegen ihrer Haare viel sie eigentlich überall sofort auf. Sie war nicht da.
,, Vermutlich wieder über einem Experiment eingeschlafen, ihr kennt sie doch.“ , meinte Myron.

,, Ja… vermutlich.“

Schweigend saßen sie eine Weile am Tisch, jeder versunken in seine eigenen Gedanken.

Myron lies ein Wurfmesser von einer Hand in die andere Wandern, während Gulins ihn nervös dabei beobachtete, aber auch nichts sagte.

Dann wurde die Tür des Saals erneut geöffnet. Es war der Gardist, der  zögern an Sareth herantrat.

,, Und ? Irgendwelche Probleme ?“ , fragte er, als der Gardist offenbar zögerte zu sprechen.

,, Der Ritter.. Litos..  Er wünscht euch zu sehen.“

,, Ihr könnt ihm ausrichten, ich ihn aber nicht.“ , erwiderte Sareth.

,, Ihr werdet gehen.“ , mischte sich Daltor ein und seine Stimme verriet, das er keinen Wiederspruch dulden würde.

Sareth fügte sich. ,, Nun gut.“ Vielleicht würde es ihm sogar verraten, welche Absichten der Drachenritter noch verfolgte… irgendetwas anderes musste den Mann hierhergebracht haben, als simple Verhandlungen, die, wie s im Moment aussah ohnehin nicht stattfinden würden.

Er stand langsam auf. ,, Dann werde ich jetzt gehen.“

,, Tut das. Und ich erwarte, dass ihr höflich seid. Ihr repräsentiert die Jäger, wie jeder andere auch.“
,, Das kommt darauf an…“ , murmelte Sareth, während  er die Halle verließ und durch die um diese Zeit praktisch verlassenen Flure einen Weg in Richtung der Gäste quartiere der Festung einschlug.

 

 

Ralath war nie ganz wohl, wenn er die dunklen Gänge unter Lair betrat. Ursprünglich angelegt um den Herrschern der Stadt einen Fluchtweg zu bieten waren die Kammern hier unten mittlerweile weiter ausgebaut worden und besaßen einen direkten Zugang vom Hof des Fürstensitzes aus.

,, Habt ihr Angst, alter Mann ?“ , fragte Caleb, der eine Fackel in der Hand hielt und den Weg ausleuchtete.

Ralath schüttelte den Kopf. Und seine aufblitzenden Augen warnten seinen Begleiter, nie wieder so mit ihm zu sprechen.  Nicht vor Caleb, ganz sicher nicht. Der Mann, der nur durch seine Empfehlung vor dem König zum Fürsten der Stadt aufgestiegen war stellte seien geringste Sorge dar.

Und auch die Dunkelheit nicht…

,, Dann kommt, Nirugil wartet schon.“ Sie erreichten eine Stelle, wo der Weg eine kleine Treppe weiter hinunter in die Tiefe  führte. Am Ende schimmerte schwaches Licht und einen Augenblick lang dachte Ralath daran, wie leicht es wäre dem Narren Caleb einen kleinen Stoß zu versetzen… nur das er ihn noch brauchte hielt ihn zurück. Noch…

Sie erreichten den untersten Treppenabsatz und traten durch einen niedrigen Torbogen.

Sie befanden sich in einem hohen, beinahe kreisrunden Raum.

Das Licht, welches Ralath zuvor aufgefallen war drang durch ein Gitter in der Decke. Soweit er wusste, befanden sie sich nun direkt unter dem Burghof Lairs. Einzelne Schneeflocken und tropfen von Schmelzwasser fanden ihren Weg durch die Gitterstäbe und landeten auf dem Boden, der aus Steinplatten bestand, in deren Fugen Moose und anderes Unkraut wucherte.

In Regelmäßigen Abständen waren  in den Wänden große Käfige eingelassen, deren inneres im Dunkeln lag. Er wusste ohnehin, was sich dort befand.

Trotzdem trat Ralath näher an eines der Gitter und spähte in die Finsternis. Ein rot glühendes Auge blitzte in der Finsternis auf, dann stürzte etwas mit voller Wucht gegen die Gitter. Kurz sah es so aus, als würde das Metall unter dem Ansturm brechen, dann jedoch zog sich das Wesen wieder zurück. Er erhaschte nur einen kurzen Blick auf den Drachen, bevor dieser wieder in der Dunkelheit verschwand. Die anderen Käfige… oder Zellen... waren soweit er das sehen konnte leer.

Zumindest regte sich dahinter nichts, was aber nichts bedeutete. Ralath winkte Caleb mit der Fackel heran, so das eine der leeren Zellen ausgeleuchtet wurde. Gewaltige Knochen, größer als die der Bären, welche die örtlichen Wälder durchstreiften lagen durcheinander auf dem Boden der Zelle verstreut. In den anderen Kammern würde es nicht anders aussehen. Alles forderte einen Preis…

,, Interessant, das ihr euch hier runter verirrt.“

Ralath wirbelte herum  und erstarrte. Er hatte Nirugil nicht bemerkt, der wie aus dem Boden gewachsen in der Mitte der  Grube stand. Oder vielleicht war der Nekromant tatsächlich grade erst aufgetaucht…

Nein, er fürchtete sich nicht vor der Dunkelheit und nicht vor Caleb... Caleb war ein Narr, aber Nirugil... Nirugil war vielleicht das gefährlichste Wesen, dem er je gegenüber gestanden hatte, von den Drachen abgesehen. Und zwischen Ralath und dem Nekromanten befand sich kein schützendes Gitter. Eine graue Robe mit violetten Ornamenten bedeckte den zerbrechlich wirkenden Körper des Wesens… Ein Eindruck der Täuschte, den diese Kreatur,   er weigerte sich dieses Ding als Mensch zu bezeichnen, konnte sich blitzschnell bewegen, wie er grade wieder einmal gesehen hatte. Zwei rötliche leuchtende  Augen, in denen der Wahnsinn mit seinem ganz eigenen Feuer loderte brannten sich dem Lord in den Schädel. Einige einzelne Strähnen ausgebleichten Haares hingen dem Mann ins Gesicht.   Und ein Grinsen , das viel zu viele Zähen sehen ließ. Nirugil sah selbst aus, wie ein lebender Toter.

In den Händen hielt der Mann eine seltsam geformte Waffe. Zwei  einzelne Klingenblätter die wie ein Maul geformt waren und im Zwischenraum Wiederhacken in der Gestalt von Reißzähnen besaßen.

Das war keine Waffe zum schnellen töten, sondern eine um seinen Gegner leiden zu lassen.

Nirugil legte die Waffe auf einen Tisch als er die nervösen blicke von Fürsten von Lair und Ralath bemerkte. Es war seltsam, das der Nekromant überhaupt eine Waffe mit sich führte, oder wozu er diese nötig hätte…

Vielleicht macht es ihm einfach Spaß, überlegte Ralath und verfluchte sich ein weiteres Mal, dass er auf die Hilfe dieses Verrückten angewiesen war. Bevor er sich Calebs entledigte, würde er sichergehen Nirugil irgendwie los zu werden. Als hätte der Totenbeschwörer seine Gedanken gelesen schnellte sein Blick erneut zu ihm herüber.

Er merkte, wie sich seine Hand auf den Pistolengriff an seiner Hüfte legte. Nicht, dass eine einzelne Kugel diese Kreatur aufhalten könnte… und zum Nachladen würde er wohl kaum Gelegenheit erhalten. Langsam nahm er die Hand von der Waffe.

,, Ihr seid doch sicher nicht ohne Grund hier ?“ Nirugils Stimme war mehr ein zischen, das sich in den Verstand fraß… irgendwie bleich und knöchern, so wie die Erscheinung des Nekromanten selbst.

,, Nein.“ Ralath gab sich alle Mühe selbstsicher zu klingen. ,, Ich hoffe ihr macht Fortschritte ?“

,, Fortschritte ?“ der Nekromant begann zu kichern wie ein Wahnsinniger. ,, Fortschritte ?“
Ralath hatte genug. ,, Habt ihr welche oder nicht ? Wenn nicht, dann kann ich dem König berichten, das ihr nutzlos seid und man euch wieder in das dunkle Loch werfen soll aus dem ihr stammt Dämon.“

Nirugil sah ihn einen Moment Verwirrt an und Ralath betete, das er nicht zu weit gegangen war.  Egal wie sehr er drohte… Nirugil konnte ihn mit einer Handbewegung töten, wenn er wollte, das war ihm klar. Caleb legte eine Hand nervös an das Schwert, das er trug. Nicht, das selbst dies etwas nützen würde.

Dann jedoch klärte sich der Blick des Nekromanten. ,, Natürlich.. fortschritte…“ Er verfiel plötzlich in einen völlig anderen Tonfall, wie jemand, der einem unwissenden Kind etwas erläutert, ohne zu glauben, dass es ihn versteht.  ,, Ich habe tatsächlich das Problem isoliert.“

Er trat an die Zelle mit den Knochen heran. ,, Die Verbindung zwischen Rittern und Drachen war das Geheimnis. Sie schützt sie irgendwie vor jeder Einflussnahme meinerseits. Ich dachte zuerst, dies mit dem Tod des Drachens umgehen zu können. Seht her…“

Nirugil streckte zwei Hände vor und begann, seine Finger durch die Luft wandern zu lassen, als würde er mit ihnen ein filigranes Kunstwerk gestalten das nur er sehen konnte. Langsam begannen die Knochen in der Finsternis zu zittern, manche stellten sich auf und tanzten über den Boden und langsam… ganz langsam setzten sie sich zu etwas neuem zusammen. Das Skelett nahm wieder Form an und es dauerte keine Minute bis vor ihnen ein vollständiges Drachenskelett stand , nur durch die Gitter von ihnen getrennt und einen Schritt nach vorne machte.

,, Das ist .. beeindruckend.“

,, Aber nichts wert.“ , schrei der Nekromant plötzlich. Das Skelett zitterte und stürzte zusammen. ,, Das sind nur Knochen, totes Gewebe…  keine Macht dahinter, keine Magie..  Vielleicht gelingt es mir eines Tages, aber nicht jetzt. Ich kann sie wiederbeleben und kontrollieren, aber sie nützen euch nicht so, wie ihr es hofft. Es sind lediglich Konstrukte. Schwach und zerbrechlich und wir haben keine Möglichkeit eine große Anzahl von ihnen zu erschaffen. Aber sie können euch trotzdem von  geringem Nutzen sein. Allerdings machen die Jäger vermutlich kurzen Prozess damit.“

Er wendete sich einem anderen Käfig zu. ,, Nachdem also meine Künste auf diesem Gebiet versagt haben musste ich einen gänzlich anderen Weg einschlagen. Weg von der reinen Nekromantie zu etwas...subtileren. Die Bindung ist das Geheimnis. Aber die ersten Drachen, die ihr mir brachtet, waren… ungenügend. “ , erklärte Nirugil
,, Wie meint ihr das ?“ , wollte Ralath wissen. Caleb hielt sich im Hintergrund. Vermutlich verstand er nicht einmal, wovon der Nekromant sprach.

Nirugil lächelte wieder in sich hinein. ,, Ihr werdet sehen…“

 

 

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 19.02.2013 - 12:54 Uhr) Leg bloß nicht zuviel Input in die Geschichte rein, damit der Leser auch genug Platz hat, um seine eigene Fantasie spielen zu lassen.


Tja, das ist wohl die Kunst, nicht zu viel und nicht zu wenig zu verraten.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Helene Re: Re: Ich fand, -
Zitat: (Original von EagleWriter am 02.12.2012 - 12:16 Uhr)
Zitat: (Original von Helene am 02.12.2012 - 12:14 Uhr) die Erzählung über die Entstehung der Drachenritter irgendwie zu kurz, will mehr wissen. :)

Wah, ein Nekromant. Die sind mir alle nicht geheuer!

Ansonsten sehr interessant.

Gruß
Helene



Keine Sorge, die Erzählung wird später wieder aufgegriffen, will nur noch nicht zu viel Verraten.


lg
E:W


Na, dann kann ich ja hoffen ^^
Mmm Spannend.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Ich fand, -
Zitat: (Original von Helene am 02.12.2012 - 12:14 Uhr) die Erzählung über die Entstehung der Drachenritter irgendwie zu kurz, will mehr wissen. :) Wah, ein Nekromant. Die sind mir alle nicht geheuer!

Ansonsten sehr interessant.

Gruß
Helene



Keine Sorge, die Erzählung wird später wieder aufgegriffen, will nur noch nicht zu viel Verraten.


lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Helene Ich fand, - die Erzählung über die Entstehung der Drachenritter irgendwie zu kurz, will mehr wissen. :)

Wah, ein Nekromant. Die sind mir alle nicht geheuer!

Ansonsten sehr interessant.

Gruß
Helene
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Eragonfan am 01.12.2012 - 23:37 Uhr) Habe heute schon den ganzen Tag drauf gewartet. xD



Schön wenns dir gefällt, das nächste Kapitel ist vielleicht morgen schon fertig
Irgendwie avanciert Nirugil grade zu einem meiner Lieblingscharaktere beim schreiben^^


lg
E:W
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