Gedichte
Triebe, Lust und das Verlangen nach Liebe

Triebe, Lust und das Verlangen nach Liebe

Triebe, Lust, Verlangen und Liebe

Meine Gedanken, Träume und Phantasien,
deinen Namen haben sie alle geschrien.

Mein Herz, Augen, meine Lippen,
sehnen sich nach dir,
Verlangen weckt dein Anblick in mir.

Dich berühren, dich zu spüren, das Verlangen nach mehr,
mich kontrollieren, mich beherrschen, mir fällt es sehr schwer.

Verdrängen von Verlangen, Lust und Triebe,
was zieht mich zu dir, ist es die Liebe?

Oder ist es dein Anblick dem ich nicht widerstehe,
ich habe Verlangen, Lust und Sehnsucht wenn ich dich sehe.

Ich träume von dir Tag und Nacht, ist es Liebe?
Ich habe Verlangen, Lust und Sehnsucht, sind es doch nur Triebe?

Wenn ich vor die steh,
deine roten Lippen seh.

Deinen Körper berühr,
deine Wärme spür.

In deine Augen seh,
und ab da an mich selbst nicht mehr versteh.

Denn ich will dich küssen, berühren, spüren und das Verlangen wird immer mehr.
Dagegen kämpfe ich an, doch ich will dich so sehr.

Will dich Küssen, deine Lippen, dein Körper, jede stelle von dir,
will dich berühren, will dich spüren, an jeder stelle von mir.

Es sind nicht nur Triebe,
du bist meine wahre Liebe.

Denn ich vermiss dich, ich denk an dich, ich träum von dir,
ich wünschte dir ginge es genau wie mir.

Fair, oh nein so ist die Liebe nicht,
aber ich werde ewig kämpfen um dich.

Ich kämpfe um dich bis ans Ende der Zeit,
und irgendwann sind wir dann zu zweit.

Und dann bist du genauso verrückt nach mir,
genauso verrückt wie ich nach dir.

Wir werden uns Lieben, es muss so sein,
denn ohne dich, bleib ich für immer im Herzen allein.