Romane & Erzählungen
Freiheit (1)

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"Freiheit (1)"
Veröffentlicht am 14. November 2012, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Freiheit (1)

Freiheit (1)

Beschreibung

Zoey ist 14 Jahre alt und Tochter von Magdalena Sonerano und Chomsky Sonerano. Ihre Eltern haben ein hohes Einkommen. Sie hat einen grossen und einen kleinen Bruder. Also zwei Nervensägen. Zoey hat zu ihrem 11. Geburtstag eine Mustangstute bekommen. Es ist ein Schabrackenrappe. Bald deckte sie Black'o White (so hiess ihre Stute) und bekam ein süsses Fohlen. Sie nannte es Moon und trainierte fleissig mit ihr los. Aus dem zarten Fohlen wurde bald eine starke Stute.

"Mom! Wo ist meine Reithose?"
"Ich weiss es nicht! Schau mal im Schrank in unserem Zimmer nach!"
Ich rannte in Mom und Dad's Zimmer und durchwühlte den grossen Holzschrank. Meine Reithose war zuunterst unten. Ich zog sie hastig an und rannte runter. In der Küche schoppte ich mir einen Toast in den Mund und lief zur Türe. Dort angekommen zog ich, immernoch kauend, meine Stiefeletten und die Gamaschen an. Dann rannte ich in die morgendliche Kälte.
Mein Vater hatte die Pferde schon auf die Koppel gebracht und schob eine der Schubkarren über den Hof. Ich holte mir ebenfalls Schubkarre und Mistschaufel. Dann machte ich mich meinen Teil der geräumigen Boxen auszumisten. Jeder ausser meiner Mutter hatte einen Teil der Boxen auszumisten. Mein jüngerer Bruder Thomas beklagte sich immer darüber. Mein älterer Bruder Chad dagegen hatte sich längst damit abgefunden. Während wir vier ausmisteten, machte meine Mutter Frühstück.
Viele Boxen hatten wir noch nicht, weswegen wir
bald fertig waren. Meine Eltern wollten den Stall aber bald ausbauen, da es viele Anfragen auf Boxen gab. Viele wollten auch Reitstunden nehmen, weswegen wir

zu wenig Pferde hatten. Und da alle Boxen besetzt waren, hatten wir auch von denen zu wenig. Meine Eltern trafen schon alle Vorbereitungen. Die Arbeiten würden in einer Woche starten.
Nach dem Frühstück machte ich bei Moon weiter. Ich wärmte ihn auf und machte dann die Stangen parat. Ich trieb ihn über die Stangen. Er brauchte keine grosse Ermunterung, er sprang für sein Leben gerne. Thomas und Chad standen am Gatter und sahen mir zu. Ich fragte Chad: "Könntest du mir die Stangen höher legen?"
Er nickte: "Ich tu doch alles für mein Schwesterlein." Er kletterte über den Zaun und legte die Stangen höher. Ich sprang sogleich darüber und musste grinsen. "Höher."
Ich sprang wieder über die Stangen und liess sie mir immer höher legen. Moon war sogar noch besser im Springen als ihre Mutter. Irgendwann liess ich Moon ausruhen. Ich grinste bis über beide Ohren: "Ich liebe sie!"
Chad nickte: "Ein gutes Pferd. Was verlangst du für sie?"
Ich fiel aus allen Wolken: "Bitte was?"
"Wieviel wirst du für sie verlangen?"
"Wieso sollte ich sie verkaufen?"
"Na du hast doch keine Zeit für 2 Pferde! Und Black'o White wirst du wohl kaum verkaufen."


 

"Mom und Dad schaffen es auch mit den anderen Pferden."
"Du gehst auch noch zur Schule."
"Nicht mehr lange."
"Sag bloss du willst dich der Pferdezucht widmen."
Ich stieg vom Pferd und baute mich vor ihm auf: "Wieso denn nicht?"
"Na, du könntest Tierärztin werden. Du hast doch soviel Talent."
"Findest du ich habe in der Pferdezucht kein Talent?"
"Doch, aber es hat keine gesicherte Zukunft. Ich will doch nur das beste für dich."
"Und das beste ist wenn ich hier auf dem Gestüt bleibe und Mom und Dad helfe."
"Und später erbst du den Schrotthaufen."
"Schrotthaufen?"
"Es ist alles am verrotten!"
"Darum restaurieren wir es ja auch!"
"Das hilft nichts."
"Also bitte, das Haus sieht doch gut aus."
"Der Stall?"
"Der wird ja in einer Woche gemacht!"
"Es gibt keine Halle."
"Brauchen wir ja auch nicht."

"Und wenn es friert?"
"Du bist so pessimistisch!"
"Nein, ich bin realistisch."

 

Thomas drängte sich zwischen uns: "Nicht streiten!"
Ich nickte und stieg wieder auf Moon auf. Dann ritt ich noch ein paar Runden. Thomas flehte mich wie so oft an: "Darf ich jetzt einmal auf Moon reiten?"
Ich schüttelte den Kopf: "Ich habe es dir schon tausendmal gesagt. Du darfst gerne auf Black'o White reiten, aber Moon kann sich so schnell erschrecken. Und wenn du fällst, dann haben wir den Salat."
"Aber ich würde so gerne auf Moon reiten."
Ich nickte: "Vielleicht wenn du älter bist."
"Machst du mit Black parat?"
"Wenn ich fertig bin mit Moon, dann ja."
Ich sattelte und zäumte Moon ab. Dann bürstete ich ihr glänzendes Fell noch einmal durch und stellte ihn wieder auf die Koppel. Von dort nahm ich Black gleich mit und machte sie für Thomas parat. Er wartete schon am Reitplatz. Ich hievte ihn hoch und liess ihn reiten. Er war alt genug um auf sich selber aufzupassen.
Ich ging wieder in den Stall. Dort sattelte meine Mutter ihr Pferd Rocky. Ich fragte sie: "Wie lange wusstet ihr schon dass Chad nicht hier bleiben möchte?"
"Seit ein paar Monaten."
"Wann will er gehen?"
"In ein paar Monaten."
"Gehts etwas genauer?"
"Cirka ein halbes Jahr wird er noch hierbleiben."
"Wieso wird er gehen?"

 

 

"Er sagt es gibt hier keine Zukunft für ihn."
"Aber die gibt es sicher!"
"Zo, jetzt hör mir zu. Er ist kein solcher Pferdefanatiker. Das war er nie und er wird es auch nie sein."
Ich legte meinen Kopf schief: "Das ist gemein."
"Ja, aber wir werden es durchstehen." Sie machte Rocky los und führte ihn raus: "Ich werde jetzt die anderen Pferde von der Weide holen. Kommst du mit?"
Ich nickte: "Thomas reitet Black gerade. Ich hole sie."
Ich rannte zu Thomas: "Ich brauche Black. Wir reiten zur Weide!"
"Darf ich mit?"
"Dieses Thema haben wir schon tausend mal diskutiert. Berede das mit Mom."
Ich stieg auf Black und ritt zu meiner Mutter zurück. Wir preschten zu den Weiden hoch.
Thomas blieb auf dem Gestüt und ärgerte sich dass er erst 9 war. Er musste noch 1 Jahr warten bis er auf den Jungpferden reiten durfte. Und noch 2 Jahre warten bis er ein eigenes Pferd bekommen würde.
Es war niemand ausser Chad da, und der würde ihn schon nicht verpetzen wenn er ihn sehen würde. Also machte Thomas Moon parat und führte sie zum Reitplatz. Er stieg auf und ritt ein paar Runden im Kreis. Dann fiel er in einen leichten Galopp. In diesem Moment kam Chad raus. Er fluchte und rannte zum Zaun: "Thommy, komm sofort da runter!"

Thommy schüttelte den Kopf: "Ich kann das. Schau nur!"
Chad sprang mit einem Satz über den Zaun und packte Moon's Zügel: "Es geht um's Prinzip. Zoey und ich durften auch erst mit 10 af den Jungpferden reiten!"
"Bitte, lass mich auf Moon reiten. Sie ist doch ganz lieb."
"Nein. Du steigst jetzt sofort ab."
"Wieso?"
"Weisst du was passiert wenn Mom und Dad das sehen?"
"Was denn?"
"Sie werfen mich raus."
"Das will ich aber nicht."
"Dann reite nicht wieder auf Moon, bis du es darfst. Haben wir uns verstanden?"
"Ja."
"Gut. Jetzt werden wir Moon ganz schnell wieder fertigmachen."
Aber meine Mutter und ich kamen schon angeritten. Chad schwang sich schnell auf Moon und ritt ein paar Runden. Ich sah es schon von weitem und preschte auf ihn zu: "Ich hab dich noch nie reiten sehen."
Er sagte: "Ja, er wäre fast durch die Balken gebrochen. Ich dachte mir er braucht noch etwas Bewegung. Aber jetzt ist schluss." Er stieg ab und ging in den Stall. Ich ritt hinter ihm her: "Nein."

 

"Was nein?"
"Du beschützt Tommy, hab ich recht?"
"Sag's nicht Mom. Ich hatte keine Zeit mehr die Spuren zu retuschieren."
"Nagut. Aber du machst eine gute Figur auf Moon."
"Danke."
"Wieso sehe ich dich nie reiten?"
"Weil ich es nicht mache."
"Wieso nicht?"
"Es ist nicht mein Ding."
"Wieso hast du damit aufgehört?"
"Ich hatte auch einmal ein Pferd. Es musste eingeschläfert werden. Wir haben es nie jemandem erzählt."
"Oh. Wieso nicht?"
"Es war nicht wichtig."
"Und deshalb hast du aufgehört?"
"Ja."
"Willst du deswegen hier weg?"
"Teilweise."
"Aber wieso schon so bald."
"Jemand hat mir einen Job angeboten. Der fängt halt schon in 2 Monaten an."
Ich fiel aus allen Wolken: "Mom sagte in einem halben Jahr!"
"Sorry, ich hab ihr was falsches erzählt. Nur Dad weiss es. Tommy weiss noch nicht einmal dass ich gehe."

 

 

"Willst du ihn nicht vorwarnen, bevor du plötzlich weg bist?"
"Nein. Er würde nur ausrasten."
"Er wird noch mehr ausrasten wenn du über Nacht verschwunden bist."
"Ich werde einfach mal das Gespräch am Tisch darauf lenken. Dann wird er es erfahren."
"Wann?"
"Weiss noch nicht. Dann wenn sich die Gelegenheit bietet."
"Arschloch."
"Zoey!"
"Was ist?"
"Was benutzt du für Ausdrücke?!?"
"Solche wie..."
"Sag's bloss nicht! Bitte."
"Bist du so ein Weichei?"
"Ich bin einfach keine Hure."
"Und du nennst mich eine Hure?"
"Nein, natürlich nicht. Aber..."
"Hast du aber gerade getan."
"Wieso denn das jetzt?"
"Na hör dir doch mal zu."
"So war das aber nicht gemeint."
"Dann drück dich besser aus."
"Ich lass mir von dir keine Befehle geben."
"Hab ich auch gar nicht verlangt."

 

 

"Gut."
"Gut."
"Ja."
"Ja!" Damit riss ich ihm die Zügel aus der Hand und führte Moon von ihm weg. Chad blieb wie ein Bekloppter dort stehen. Ich sattelte Moon ab. Sie sah mich mit grossen Augen an. Ihr Schweif zuckte hin und her und sie trippelte unruhig auf dem Boden. Sie war wirklich unterfordert. Da Moon ihr Zaumzeug noch anhatte, kratzte ich ihr die Hufe aus und führte sie wieder raus. Sie schnupperte die kühle Herbstluft und wackelte mit den Ohren. Mit einem geübten Satz schwang ich mich auf sie. Dann ritten wir los.
Ich liess Moon freien Lauf. Sie lief über die grosse grüne Wiese. Bald kamen wir zu einem Gatter. Dahinter lag eine weite offene Ebene. Wir sprangen über den niedrigen Zaun und galoppierten ein Stück. Nach geraumer Zeit drehten wir um und ich ritt im Schritt wieder nach Hause. Es wurde schon langsam dunkel. Mom und Dad würden sich bald Sorgen machen, dachte ich so bei mir.

Als ich dann daheim ankam, wartete mein Vater schon auf den Treppenstufen. Er hatte den Kopf in die Hände gestützt, und neben ihm lag das Telefon. Ich winkte und rief: "Hallo!"
Er sprang auf und rannte mir entgegen. Als er vor mir

stehen blieb fing er an zu schimpfen: "Zoey Sonerano, du jagst uns niemals mehr so einen Schrecken ein!"
"Wieso denn Schrecken?"
"Du bist um 4 Uhr abgehauen sagt Chad, und jetzt ist es 9 Uhr!"
Ich staunte: "Was, so lange bin ich weg gewesen?"
Er nickte: "Was bildest du dir eigentlich ein? Dass wir nicht genug zu tun haben? Wir haben uns Sorgen gemacht! Um 10 hätten wir die Polizei eingeschaltet!"
"Also bitte. Ihr hättet bis morgen warten können. Ich hätte ja auch im freien übernachten können, weil es schon dunkel wurde."
"Aber das hättest du nur gemacht wenn es geregnet hätte."
"Ich habe es mir schon überlegt. Es ist ein wundervoller Tag gewesen, und die Nacht wird auch schön."
"Das würdest du nicht durchstehen."
"Wollen wir wetten?"
"Wieso sollte ich?"
"Ist eine nette Abwechslung."
"Um was?"
"Sagen wir mal, ich darf früher mit der Schule aufhören."
"Niemals!"
"Okay, dann eben nicht. Wie wäre es denn wenn ich..."
"Ich mache dir einen Vorschlag. Wenn du es schaffst, zwei tage lang, und zwei Nächte lang hintereinander

 

draussen kampieren kannst, dann werde ich deine Ausgehzeit auf 11 Uhr verlängern. Deal?"
"Deal." Ich schlug mit der Hand ein und musste grinsen. Das würde ich locker schaffen, dachte ich mir. Ich zäumte Moon ab und rieb seine Flanken trocken. Er zupfte wohlig am Heunetz. Ich ging hinter meinem Vater ins Haus. Er berichtete von unserer Abmachung. Chad und meine Mutter reagierten mit Schimpfe, Thomas maulte herum dass ihm keine solche Chance geboten wurde.
Ich war hungrig und ass sogleich los. Meine Familie hatte schon gegessen. Ich wärmte mir die Sachen auf und ass alleine in der Küche. Die anderen sassen auf dem Sofa und sahen sich Fussballspiele an. Alle ausser mir waren verrückte Fussballfans. Was ich nicht ganz verstand.
Als ich fertig war stellte ich mein Geschirr in die Spülmaschine und ging wieder zu den Pferden. Wie immer machte ich einen Rundgang um nach allen Pferden zu sehen und blieb bei Black'o White's Box stehen.
Ich überlegte laut: "Sollte ich mit Black'o White oder mit Moon gehen?"
Ich hatte nicht bemerkt dass Tommy hinter mich getreten war: "Ich würde mit Black gehen. Sie ist ruhiger."
"Nicht nur weil du dann die Chance hättest auf Moon zu

 

 

reiten wenn gerade niemand da wäre?"
"Nein. Ich möchte nur das beste für dich."
"Du wirst wohl recht haben."
"Ist es wahr?"
"Was soll wahr sein?"
"Mommy hat gesagt dass Chad geht."
"Es stimmt."
"Wieso hat mir das niemand gesagt?"
"Chad wollte es machen, aber wusste nicht wie. Er hatte Angst dass du ihn hassen könntest."
"Dann soll er eben da bleiben."
"Er ist nicht der Pferdemensch."
"Aber er ist doch früher geritten."
"Und jetzt nicht mehr. Ich finde es doch auch schade, aber er hat es so gewollt."
"Na gut. Aber wird er sich verabschieden?"
"Natürlich. Er wird sich von uns allen verabschieden."
"Okay."
"Jetzt geh du endlich schlafen. Es ist schon spät."
"Kommst du auch bald?"
"Ja."
"Okay." Er ging und ich blieb bei Black. Ich wollte morgen gehen und Sonntag zurückkommen.
Es waren noch Ferien und ich hatte alle Zeit der Welt, aber ich wollte meinem Vater so schnell wie möglich beweisen dass ich kein Weichei war.

 

Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen schon einmal. Ich fettete Black's Sattel und Zaumzeug ein und suchte die Satteltaschen hervor. Meine Kleider tat ich in einen Rucksack, mit meinem Proviant. Da es in der ganzen Umgebung sattes grünes Gras gab, nahm ich kein Futter für Black mit. Ich packte ein paar Karotten, ein Seil, eine Taschenlampe und Verbandszeug mit.
Den Tag durch arbeitete ich normal weiter. Den Tag durch beschäftigte ich vor allem Moon, damit Black ausgeruht sein würde.
Am frühen Abend ass ich noch etwas und zog dann meine Gamaschen an. Ich packte meinen Helm und meinen Rucksack und stellte alles vor die Haustüre. Ich holte Black und machte sie parat. Dann schulterte ich den Rucksack, machte den Verschluss des Reithelmes zu und stieg auf. Tommy sah mich mit grossen Augen an: "Was machst du?"
"Ich werde ein paar Tage weg sein."
"Wieso?"
"Ich habe Lust draussen zu sein."
"Darf ich mitkommen."
"Lieber nicht."
"Bitte!"
Ich seufzte, ihm konnte ich nicht so leicht etwas abschlagen: "Frag Dad."
Er rannte ins Haus und ich trabte mit Black ein paar Runden.

 

 

Dad kam aus dem Haus: "Wirst du gut auf ihn aufpassen?"
"Er darf also mit?"
"Ja. Er hat mich solange malträtiert bis ich ja gesagt habe."
"Typisch."
Tommy kam wieder aus dem Hausgestürzt mit einem Rucksack und einer Jacke auf dem Arm. Ich drückte Dad die Zügel in die Hand: "Ich hole Moon. Kannst du Mom fragen ob sie noch etwas Proviant in ein paar Satteltaschen packt?"
"Natürlich."
Ich ging rein und seufzte: "Es musste ja so kommen."
Dann machte ich Moon fertig, er schnaubte mir erwartungsvoll ins Gesicht. Ich lächelte: "So, wir werden jetzt einen Ausflug mit deiner Mutter machen."
Mom kam mit ein paar Satteltaschen und gab sie mir: "Sei vorsichtig, ja?"
Ich nickte: "Danke."
Tommy wartete draussen: "Darf ich auf Moon reiten?"
Ich presste hervor: "Sei froh dass du überhaupt mitdarfst. Auf Moon wirst du nicht reiten."
"Das ist gemein."
Dad sagte: "Nein, ist es nicht Thomas! Du wirst dich an unsere Regeln halten. Zoey, wenn du ihn auf dem Pferd reiten lässt, dann bin ich schwer enttäuscht."
"Werde ich nicht. Keine Angst, Dad."

 

 

Ich küsste ihn auf die Stirn und schwang mich auf Moon. Tommy wurde von meiner Mutter auf Black raufgehoben und wir ritten in die Wildnis.

 

 

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