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Labyrinth der Nächte

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"Labyrinth der Nächte"
Veröffentlicht am 12. November 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Labyrinth der Nächte

Labyrinth der Nächte

Labyrinth der Nächte

Im Dunklen wandre ich

durch Kammern der Gehirne

lieg längst beim Mond auf dem Beton

Gedanken sträuben sich im Wind

 

Welt erfüllt von Halbverrückten

Gefühle meist aus Mondmetall

irren augenlos durchs Leben

machen meinen Kopf so schwer

 

Tanze mit mir, spüre Leere

wär König gern im Größenwahn

dabei bist du voller Erwartung

schon, mit nicht gezähmter Zunge

 

Dein Reich liegt hinterm Fenster

ertrunken die Pupillen

Wollust sich bäumt im Rückenmark

mit Träumen unser Bett besudelt

 

(C) ths  11 / 2012

 

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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erato Re: du hast -
Zitat: (Original von Rajymbek am 25.12.2012 - 14:08 Uhr) aber auch manchmal Gedankengänge, da erblüht der Beton auf dem Monde zu einer Blume.

Frohe Weihnachten mein Bruder i.G.
Roland



Nur wer schräg denkt -
entdeckt das Leben......
Danke DIR
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek du hast - aber auch manchmal Gedankengänge, da erblüht der Beton auf dem Monde zu einer Blume.

Frohe Weihnachten mein Bruder i.G.
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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