Fantasy & Horror
Licht und Schatten Kapitel 13 - NaNoWriMo 2012

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"Licht und Schatten Kapitel 13 - NaNoWriMo 2012"
Veröffentlicht am 11. November 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Licht und Schatten Kapitel 13 - NaNoWriMo 2012

Licht und Schatten Kapitel 13 - NaNoWriMo 2012

Beschreibung

Alles im Leben hat zwei Seiten. Außer es hat drei. Eine Geschichte, die noch erzählt werden muss. Von einem außergewöhnlichen jungen Mann, der Kunst und des Schicksals, das eine Welt für immer verändern sollte

Kapitel 13 Schwur und Bann

 

 

Den ganzen darauf folgenden Tag lang konnte er sie nichts aus seinem Kopf verbannen.

,, Verflucht, passt doch auf.“ Er hatte nicht auf den Weg geachtet und einen Mann übersehen, der nur mit einem Sprung zur Seite verhindern konnte, dass er in ihn hineinlief.

,, Entschuldigt.“

Nein es war schlimmer als das, er schien auf nichts anderes mehr achten zu können.

,, Was ist denn heute los mit dir ?“ , fragte Keltor.

 

Den Morgen hatte Corinthis damit verbracht, ziellos durch die Straßen der Stadt zu laufen nur um sich letztlich wieder auf dem Hof vor seiner Werkstatt und dem Atelier wiederzufinden.

Eine Weile lang hatte er in der morgendlichen Stille die Gebäude betrachtet, als sähe er diese zum ersten Mal.

Drei, bald vier Jahre war es her, dass er diesen Ort das erste Mal betreten hatte, damals noch ohne große Erwartungen an irgendetwas. Nur dem Gedanken das tun zu wollen, was er konnte und das war nun einmal Zeichnen.

In einer Ecke der Werkstatt lehnte noch der Klingenstab, den er sich vor all dieser Zeit aus Angst angeschafft hatte. Er bezweifelte, dass er die Waffe jemals brauchen würde.

Keltor war nach einer Weile auf den Hof gekommen und Corinthis hatte sich kurzfristig entschlossen den Kaufmann heute auf den Markt zu begleiten. Er wollte die Bilder, die sie noch auf Lager hatten verkaufen und trug jeweils drei davon unter jedem Arm. Corinthis hatte ebenfalls einige der noch unverkauften Bilder mitgenommen und diese grade durch fast durch seien eigene Dummheit fallen gelassen.

Die Frage, die ihm der Händler nach dem grade noch vermiedenen Zusammenstoß stellte, hatte er völlig überhört.

,, Was ?“

,, Schon gut, ich sehe du bist grade woanders. Ich hoffe mal sie ist es auch wert.“

,, Woher…“ der Maler stoppte.

,, Geraten.“ , erwiderte er. ,, Und ich habe ein paar Jahre mehr auf dem Buckel als du mein Freund Also ?“
,, Ich bin mir nicht sicher.“ , antwortete Corinthis nach einer Weile.

,, Das solltest du aber. Wirklich es gibt nichts Schlimmeres als Unsicherheit in solchen Angelegenheiten.“ Mittlerweile hatten sie den Marktplatz Inglarions erreicht, der weniger überfüllt war, wie sonst. Auch einige Marktstände blieben geschlossen, obwohl es bereits helllichter Tag war. Vermutlich schliefen einige der Bürger der Stadt noch ihren Rausch aus, oder hatten für den Zeitraum des Fests ihre Geschäfte ganz geschlossen.

,, Wer ist es ?“ , fragte Keltor, während er damit beschäftigt war die mitgebrachten Bilder aufzuhängen.

,, Das würdet ihr mir ohnehin nicht glauben.“ , erwiderte er und half dem Händler.

Nachdem alle Bilder gut sichtbar vor oder innerhalb des kleinen Verkaufsstands ausgestellt worden waren blieb ihnen nicht mehr viel zu tun, als zu warten.

,, Ich bezweifle, dass heute viele Kunden auftauchen. Na ja, euch kann das mittlerweile egal sein und ich muss sagen, ich spiele mit den Gedanken in Ruhestand zu treten.“

, Das meint ihr nicht ernst.“

,, Nein.“ , erwiderte der Händler  lachend, ,, Sicher nicht. Wisst ihr ich habe in meinem Leben schon mit so ziemlich allem Geschäfte gemacht. Ethilion-Seide, Gewürze, Schmuck…  es wäre fast eine Schande, mit Bildern aufzuhören.“

Corinthis lachte, zum ersten Mal seit einer langen Zeit wie es ihm schien. ,, Da habt ihr wohl recht.“

Keltors vorhersage bestätigte sich. Den gesamten Vormittag brachten sie auf dem Marktplatz zu, ohne auch nur ein Bild loszuwerden. Schließlich beschloss der Händler für heute aufzugeben.

Sie sammelten die Bilder wieder ein und machten sich auf den Weg zurück zur Werkstatt.

Als sie dort ankamen, stellte Corinthis überrascht fest, das dort bereits jemand auf ihn wartete,

Der Mann trug eine ihm bekannte Rüstung mit aufgeprägtem Sonnensymbol. Er schien sie nicht zu bemerken.

,, Wer ist das ?“ , fragte Keltor. Corinthis antwortete nicht, nahm ihm aber die restlichen Bilder ab.

,, Keine Sorge, den Rest schaffe ich allein.“

Der Händler verstand den Wink mit dem Zaunpfahl, trotzdem blieb er skeptisch. ,, Sicher ?“

,, Ganz sicher.“

,, Na ich hoffe ihr wisst, auf was ihr euch da einlasst.“ Keltor gab ihm die restlichen Bilder und verschwand die Straße hinab in den Gassen der Altstadt.

Corinthis hingegen trat hinaus auf den Hof.

,, Guten Tag,“ , machte er den Boten auf sich aufmerksam. ,, Was führt euch hierher ?“

,, Ich soll euch erneut eine Nachricht zustellen.“ , antwortete dieser.

Corinthsi stellte die Bilder in der Werkstatt ab und trat zurück auf den  Hof

,, Ich wusste nicht, wo ich euch finden konnte, also beschloss ich zu warten.“ , sprach der Bote weiter und überreichte dem Maler ein Blatt Pergament.

,, Danke.“

Der Mann verbeugte sich einmal, vermutlich aus reiner Gewohnheit, und machte sich wieder auf den Weg wohl zurück zum Palast.

Corinthis jedoch entfaltete den Brief und begann zu lesen.

 

,, Mein lieber Freund,

ihr wisst wo. Ich muss leider Vorsichtig sein und weiß noch nicht, ob ich mich davonschleichen kann. Heute Abend sollen die offiziellen Treueschwüre auf den Kaiser stattfinden. Ich denke nicht daran teilzunehmen weiß aber nicht, ob es mir gelingt zu verschwinden.

Aber ich werde es versuchen. Sollte ich nicht dort sein, so versucht es morgen. Ich werde nicht riskieren weitere Nachrichten zu schicken. Baratas wird schnell misstrauisch und vor seinem Zorn schützt einen leider nur wenig.

N.“

Er faltete das Blatt wieder zusammen und ließ es wieder in seiner Tasche verschwinden.

Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Das war, worauf er den ganzen Tag gewartet hatte. Und vermutlich hätte er auch ein Jahr auf eine weitere Nachricht gewartet.

Und natürlich würde Corinthis dort sein. Seine Gedanken wanderten ein weiteres Mal zu Nehalenie.

Nein, sie konnten nichts ändern. Aber es tat gut zu wissen, dass er nicht der einzige war. Und nicht nur das. Er gab es sich selbst gegenüber ungern zu, aber er wollte sie sicher nicht nur deshalb wiedersehen.

 

Erneut hatte sich die Nacht über die Stadt gelegt. Und erneut hatten sich die Bürger Inglarions auf der Straße versammelt. Es war der letzte Tag des Krönungsfests zu Ehren des Gottkaisers. Und heute Nacht würde das Fest seinen zentralen Punkt erreichen. Die Erneuerung der Treueschwüre auf den Kaiser durch die Adeligen und auch die Bürger Inglarions waren angehalten beim Glockenschlag einen Schwur zu leisten und auch wenn dies niemand überprüfte würden die Inquisitoren dafür sorgen, dass zumindest im Umfeld des Palastes diese Tradition durchgesetzt wurde.

Was für ein Schock es doch für den Kaiser und die Adeligen sein würde, wenn die Bürger der Stadt den Schwur verweigerten. Natürlich war dies Bestenfalls ein Wunschtraum, aber die Idee, dass so etwas möglich sein könnte, gefiel ihm.

 

Er stand wieder an der kleinen Gasse und suchte die vorbeiströmende Menge ab. Ein paar Mal sah er Inquisitoren in ihren typischen goldenen Panzern, die sich zwischen die Leute gemischt hatten. Vermutlich schon in Vorbereitung auf diesen Abend überwachten sie die Menge, Offiziell natürlich auf der Suche nach Magiern. Das war ein weiterer Punkt, der Corinthis zu schaffen machte. Die Abneigung der Kaiserlichen Ordnung gegenüber Magie . und gleichzeitig, der Zwang diese zu erhalten. Weshalb machte sich der Kaiser die Mühe Magier nach Venthron zu bringen, anstatt das Problem ein für alle Mal im Sinne der Inquisition zu lösen…

Er kannte die Antwort nicht.

Die Zeit verging und Corinhis dachte schon, das Nehalenie es wohl nicht geschafft hatte, den Palast zu verlassen, als er die ihm fast schon vertraute Gestalt in der Menge erblickte.

,, ihr habt es geschafft.“ , begrüßte er sie.

,, Ja, aber ich will hier nicht bleiben.  Wenn der Schwur geleistet wird, möchte ich gerne weit weg von hier sein.“

Corinthsi überlegte kurz.

,, Das Dach.“ , meinte er schließlich.

Nehalenie schien skeptisch. ,, Ich weiß nicht…“

,, Habt ihr einen besseren Vorschlag ?“

,, Nein.“

,, Dann wäre das geklärt.“

So machten sie sich auf den Weg, erneut durch die Armenquartiere, bis sie ihr Ziel erreichten. Der Anblick der wie ein Meer aus Sternen unter ihnen liegenden Lichter war genau so beeindruckend wie zuvor.

Eine Weile beobachteten beide nur schweigend die dunkle Stadt.

,, Eine Frage möchte ich euch stellen. Etwas, das ich nicht verstehe.“

,, Was ?“

,, Die Magier. Die Inquisition verfolgt sie seit Jahrhunderten und ob ich nun damit einverstanden bin oder nicht, sie hätten längst die Möglichkeit gehabt, sämtliche Zauberer in Ert aufzuspüren und zu töten. Stattdessen jedoch wird ein Teil nach Venthron gebracht. Wozu ? ich bin einem der Zauberer aus der Stadt begegnet und glaube fast, der Tod wäre ein Gnädigeres Schicksal, als der eines lebenslangen Gefangenen.“

,, Das ist eine.. ungewöhnliche Frage. Ich glaube, das hängt mit Niob zusammen. Habt ihr euch je gefragt, wie es sein kann, das es seit Jahren Grenzkonflikte gibt, aber noch nie einen offenen Kampf?“
,, Ich vermute mal, das hängt irgendwie mit den Magiern zusammen ?“

,, Genau. Die Herrscher Niobs besitzen keine Vorbehalte gegen Magie wie der Ert-Kaiser. Das heißt, im Fall eines Kriegs könnten diese auf eine ganze Armee von Zauberern zurückgreifen. Während wir nichts hätten. Genau deshalb gibt es Venthron. Solange auf beiden Seiten ein Kräftegleichgewicht herrscht, wird keine Seite es wagen anzugreifen… und dann sind da natürlich die Legenden.“

,, Was für legenden ?“

,, Ach  ihr wisst schon, die Anker,  die Artefakte deren Erschaffung das Ende der ersten Welt markierte. Einer davon befindet sich angeblich in Dragonshire in Niob. Ich vermute allerdings mal, das das nur Gerüchte sind.“

,, Also haben wir einfach einen seit Jahrzehnten andauernden Patt ?“
,, So sieht es aus. Aber seit ihr wirklich nur hier um Fragen zu stellen?“ Sie wendete sich ihm zu und ihre Blicke trafen sich. Er erstarrte einen Moment

,, Nein.“  Er lehnte sich vor, ihre Lippen trafen sich für einen Moment…

Ein entfernter Glockenschlag ließ beide hochschrecken.

Nehalenie lachte kurz nervös. ,, Ist das Wahnsinn oder Verzweiflung ?“  , fragte sie und schien diesmal den Tränen nahe.

,, Ich weiß es nicht.“ , erwiderte er leise und legte einen Arm um sie.

Stimmen aus Richtung des Palasts erfüllten die Luft… falsche Treueschwüre.

,, Ihr , ihr könntet jederzeit gehen. Über die Grenze, vielleicht ist es dort besser. Aber ich… ich werde immer hier bleiben müssen. Auf eine gewisse Art Corinthis bist du freier als ich.“

,, Möglicherweise, aber ich gehe nicht. Ich bleibe hier.“

,, Erinnert auch nur an euer Versprechen.“

,, Wenn ich jemals die Gelegenheit dazu bekomme.“

,, Du wirst.“

,, Könnt ihr etwa in die Zukunft sehen ?“ , fragte er.

,, Nein, aber ich sehe dich. Und das reicht schon um die Antwort zu kennen.“

,, Und ihr ?“

,, Ich nicht. Niemals. Ich bin durch den gleichen falschen Eid gebunden wie alle anderen. Aber auch einen falschen Eid darf man nicht brechen. Damit wäre ich nicht besser, als der ganze Rest. Egal was ich tue, ich bin verdammt.“ Sie löste sich von ihm und sah in Richtung Palast, wo grade die letzten unverständlichen Worte im Wind verstummten. ,, Lang lebe der Gottkaiser. Und möge sein Leben durch eine Klinge enden.“ Eine einzelne Träne rann ihre Wange hinab, die sie hastig wegwischte, aber Corinthis sah es trotzdem.

Er zog sie erneut an sich. ,, Vielleicht gibt es keine Hoffnung, vielleicht kann man bestimmte Dinge nicht ändern. Aber Träumen, das kann einem keiner nehmen.“

,, Doch Corinthis, auch das. Besonders Träume sind so leicht zu zerstören.“ Ihre Lippen fanden sich erneut. Und während die Lichter der Stadt unter ihnen langsam verloschen dachte Corinthis, das vielleicht doch alles gut werden konnte. Er konnte alles hinnehmen. Solange ihm dies blieb.

 

 

Es hatte wieder begonnen zu regnen. Der Alte am Feuer sah Gedankenverloren nach draußen. Blitze zuckten über den dunkler werdenden Horizont.  Der Wirt war auf seinem Platz eingeschlafen, genau wie einige der Fischer. Aber das machte nichts. Ein neugieriges Augenpaar folgte weiterhin jeder Bewegung und jedem Wort. Vielleicht würde er für die schlafenden einen Teil der Geschichte wiederholen müssen, wenn er dazu kam. Aber noch blieb Zeit.

,, Träume sind leicht zu zerstören. Ein Satz, der eine Wahrheit enthält, die nur wenige akzeptieren wollen. Grade das, wovon ihr denkt, dass es euch niemand nehmen kann, das niemand das Recht dazu haben kann…. Grade das ist so zerbrechlich… so verletzlich wie eine offene Kerzenflamme in einem Sturm. Oft genügt ein einziger Lufthauch um sie auszulöschen. Und manchmal… bringt dieser Lufthauch einen ganzen Sturm mit sich.“

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 18.11.2012 - 18:15 Uhr) Sehr schön (:
Die letzten Sätze gefallen mir besonders gut. ^^

lg


Darfst gespannt sein.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Sehr schön (:
Die letzten Sätze gefallen mir besonders gut. ^^

lg
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