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Licht und Schatten Kapitel 8 - NaNoWriMo 2012

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"Licht und Schatten Kapitel 8 - NaNoWriMo 2012"
Veröffentlicht am 06. November 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Licht und Schatten Kapitel 8 - NaNoWriMo 2012

Licht und Schatten Kapitel 8 - NaNoWriMo 2012

Beschreibung

Alles im Leben hat zwei Seiten. Außer es hat drei. Eine Geschichte, die noch erzählt werden muss. Von einem außergewöhnlichen jungen Mann, der Kunst und des Schicksals, das eine Welt für immer verändern sollte

Kapitel 8 Das Bild

 

 

Der Thronsaal von Inglarion  war der wohl älteste Teil der Palastanlage. Dieser Rundbau hatte schon zu Beginn der Magier-Herrschaft in der ersten Welt existiert und egal wie viele Jahrhunderte seitdem vergangen sein mochten und wie sorgsam die Inquisition dabei gewesen war, sämtliche Spuren zu beseitigen, wenn man gründlich genug suchte, fand man überall noch Hinweise darauf. Ein halb verdecktes Wandbild, eine ausgemeißelte Stelle im Stein…

Der Saal selbst besaß eine Kuppelförmige  hohe Decke, die wie schon die des Flurs mit einem großen Gemälde verziert war. Die Krönung des ersten Kaisers von Ert. Vermutlich befand sich unter diesem jüngeren Bild noch eine weitere Zeichnung aus der ersten Welt.

Der Boden war mit schwarzem und weißen Marmor in einem schachbrettartigen Muster ausgelegt und an der, von Corinthis aus gesehenen,  Rückwand des Raumes befand sich, auf einem kleinen Podest und damit über den Rest des Saals erhaben, der Thron des Kaiserreichs , gefertigt ebenfalls aus Marmor mit einer Sonne aus massiven Gold, die in das Material eingebunden war. Ansonsten jedoch schien der Raum auf den ersten Blick leer zu sein…

,, Hallo ?“ , seine Stimme hallte unwirtlich von den Wänden wieder.

Er war in der Tür stehen geblieben und machte ein paar unsichere Schritte vorwärts. Das Gewicht der Staffelei, die er immer noch unter dem Arm trug machte sich langsam unangenehm Bemerkbar und so legte er diese Vorsichtig auf den Boden ab.

Corinthis konnte nicht anders, als diesem Ort Respekt zu zollen, stellte er doch eine Meisterleistung dar, sowohl von den alten Steinmetzen, die diesen Hallen ihre erste ursprüngliche Form gaben, bis zu den Künstler, die sie an das Kaiserreich angepasst hatten.

Einen Moment lang besah er sich das Deckengemälde und legte dazu den Kopf in den Nacken. Es musste eine höllische Arbeit gewesen sein, dieses Bild anzufertigen.

 

,, Beeindruckend nicht wahr ?“

Er hatte nicht gemerkt, dass noch jemand den Raum betreten hatte. Eine Stimme, die einem älteren Mann zu gehören schien.

,, Es ist großartig.“ , erwiderte er ohne sich umzusehen. ,, Wie viele Fuß sind das ? Fünfzig ?“

,, Es sind sogar etwa sechzig, wenn es euch wirklich interessiert. Aber, das sind alles nur Symbole. Tand, den die Leute brauchen, dass sie nicht den Respekt verlieren. Vielleicht  schön anzusehen, aber letztlich nutzlos, ohne Macht. Darf ich fragen, was ihr hier sucht?“

Er drehte sich um ,, Nun eigentlich sollte ich mich hier mit dem Kaiser….“ Corinthis verstummte und ließ sich fast instinktiv auf die Knie fallen.

Ein Mann, der wohl an die fünfzig Winter zählen dürfte stand vor ihm. Teilweise ergrautes Haar fiel von seinen Schultern und umrahmte ein ebenmäßiges, aber kraftvolles und strenges Gesicht.

Stahlgraue Augen schienen ihn mit der Neugier eines Raubvogels zu verfolgen. Hätte die Präsenz und die Erscheinung  dieses Mannes ihm normalerweise schon Respekt eingeflößt, so tat seine Kleidung ihr übriges um einem endgültig zu vermitteln, mit wem man es zu tun hatte.

Ein Ornat, der wirkte, als bestünde er aus gewebtem Gold verziert mit Seidenstickereien an einer Kette um seinen Hals hing ein Anhänger in Form einer Sonne.

Und in den Händen lag ein goldenes Zepter, in dessen Spitze eine gläserne, durchscheinende Kugel eingelassen war in deren inneren ein roter Kreis zu schweben schien… glühend, wie eine Miniatursonne …

Kaiser Baratas, der Herrscher von Ert sah auf den knienden und den Blick zu Boden gerichteten Corinthis herab.

,, Steht schon auf.“ , meinte er, beinahe abfällig. ,, Ihr seid vermutlich nicht hier, um auf dem Boden zu kriechen. Dafür habe ich eine halbe Welt.“

Corinthis beeilte sich dem Folge zu leisten und erhob sich wieder.

,, Wie ihr wünscht…“ Er zögerte einen Moment. Hier stand er nun also, vor dem Mann, den manche mit einem Gott gleichsetzten. Es stimmte… Baratas war allein schon von seiner Erscheinung und seinem Auftreten einer der eindrucksvollsten Persönlichkeiten, denen er begegnet war und Corinthis zweifelte nur von diesem kurzen Augenblick ausgehend nicht daran, dass dieser Mann, der Mensch war, der ein Kaiserreich regieren konnte. Aber… das war alles. Ein Mensch, wie ihm immer mehr klar wurde, vielleicht einer vor dem Mann Respekt hatte, aber nicht mehr.

Kein halbgöttliches Wesen... es wäre ihm ohne Mühe möglich gewesen eine Waffe hierher zu schmuggeln und den Kaiser zu töten…. Hätte er das gewollt.

Aber warum eigentlich nicht ? , flüsterte eine vertraute Stimme in ihm… er könnte es, also warum es nicht einfach tun…. Er kannte diese gierige Stimme, auch wenn diese sich in den letzten Jahren nur wenige Male bemerkbar gemacht hatte… in Augenblicken wie diesen.

Corinthis versuchte sie zum Schweigen zu bringen

Doch diesmal schien sie das nicht zu wollen…. Warum nicht…

,, Wollt ihr den ganzen Tag wie versteinert  herumstehen, oder können wir beginnen ?“ Der Kaiser schien ungeduldig, hatte aber offenbar nichts von dem seltsamen inneren Dialog mitbekommen, der sich grade in Corinthis Kopf abspielte. Mit Gewalt versuchte er erneut die Stimme zum Schweigen zu bringen

,, Ja, natürlich….“ Der Maler holte die abgestellte Staffelei und baute diese hastig auf, was ihn mehrere Versuche kostete, so sehr zitterten seine Hände. Jetzt nicht mehr vor Angst… oder zumindest aus einer anderen Art von Angst. Corithis lauschte… aber die Stimme schien wieder verstummt zu sein. Gut.

Er begann mit der simplen aber vor allem für sein Vorhaben Zeitaufwendige Prozedur des Farbenanrührens und Mischens. Und während er arbeitete, sich immer wieder die Gestalt und Kleidung des Kaisers vor Augen rufend um die richtigen Farbtöne zu finden, merkte er, wie er sich beruhigte. Das hier war was er konnte, wofür er lebte und er würde nicht versagen.

Normalerweise hätte er das Porträt gar nicht mit dem Kaiser persönlich anfertigen müssen, ein Blick reichte ihm um sich das Gesicht und die Erscheinung von Baratas einzuprägen und jedes Detail auch später noch abzurufen…

Dem Herrscher von Ert ins Gesicht zu sagen, das man ihm nicht brauchte war jedoch, egal wie höflich formuliert, sicher keine gute Idee.

Er stellte die Farben beiseite und spannte eine leere Leinwand über die Staffelei. ,, Habt ihr besondere Wünsche ? Eine jüngere Erscheinung ?“

,, Wozu ?“ Der Kaiser schien nicht wirklich an einem Gespräch interessiert zu sein. Vermutlich betrachtete er Corinthis mit der distanzierten Duldung, die die meisten höher Gestellten den einfacheren bürgern Inglarions oder Erst entgegenbrachten. Als wäre er Luft.

,, ihr wäret überrascht Herr, wie viele sich auf ihren Porträts ein gutes Jahrzehnt jünger darstellen lassen, mir ist vorhin Beispielsweise ein Bild in der Halle aufgefallen das ich… vor ein paar Jahren schon mal anderswo sah, das dies ziemlich gut Darstellt….“

,, Ach ja… wirklich…“

Corinthis gab den Versuch auf, mit dem Mann zu reden… stattdessen konzentrierte er sich auf seine Arbeit. Der Beginn… dieser war das wichtigste. Bei einem Porträt gab es zwei Möglichkeiten. Entweder fertigte man erst den gewünschten Hintergrund und fertigte dann das eigentliche Bild an, die Schwierigkeit hier war, das man dann  für das eigentliche Bild mehrere Schichten brauchte, da der Hintergrund mehrfach übermalt werden musste, was zeitaufwendiger war, oder man zeichnete erst die Abzubildende Person. Das brachte allerdings das Problem das man beim anfertigen des Hintergrunds gemachte Fehler schwerer ausbessern konnte. Übermalte man an einer Stelle das Porträt, musste man dies umständlich ausbessern. Aber an sich war diese Methode trotzdem zeitsparender, vor allem wenn man kaum Fehler machte.

Bis zum Fest, an dem das Bild fertig sein sollte waren es nur noch gut drei Tage und auch wenn Corinthis sich sicher war, das Bild auch mit der aufwendigeren Methode rechtzeitig beenden zu können, wollte er auf Nummer sicher gehen. Hieran hing zu viel. Also zuerst das Porträt des Kaisers, welcher zwischenzeitlich den Thronsaal einmal durchquert und sich schweigend auf die Stufenvor dem Thron gesetzt hatte…

Er wolle grade anfangen, als die Tür zum Saal sich öffnete und ein Mann hereinstolperte. Corinthis drehte sich nach der Gestalt um.

Schwarze Gewänder, die an einer  klapperdürren Gestalt herabhingen, lange ungeschorene graue Haare und ein Bart, der dem Mann bis weit über die Brust fiel. Kleine dunkle Augen sahen sich geradezu hektisch um, blieben einen Moment an Corinthis hängen und wanderten dann weiter bis zum Kaiser.

Die Gestalt machte ein paar Schritte in die Halle, was ein metallenes Rasseln erzeugte…

Er brauchte einen Moment um zu erkennen, was dieses hervorrief, der Mann trug Ketten, die ihm das gehen erschwerten. Seine dunklen Augen suchten erneut ihren Weg in Richtung von Corinthis, dann zurück zum Kaiser. ,, Ihr… wie könnt ihr….“

Der Kaiser war aufgesprungen, als der fremde den Raum betreten hatte und unterbrach diesen, bevor er weitersprechen konnte.

,, Schweigt. Ihr wurdet nicht gerufen Umaniel. Geht, oder ich lasse euch entfernen, Zauberer.“

Corinthis hielt inne… das sollte also ein Magier sein? Er hatte nicht erwartet, dass diese den Palast überhaupt betreten durften…  und wenn er den Geschichten glauben konnte waren Zauberer Wesen, die mit ihren Gedanken töten und sich die Natur untertan machen konnten, wenn es sein musste.

Aber das dort… schien nur ein alter Mann zu sein.

,, Ihr…“ Der Alte hob die Hand, als wolle er den Kaiser damit greifen. Einen kurzen Augenblick lang glaubte Corinthis, das genau das auch geschehen würde. Ein wütender Magier hier und keine Wachen um ihn aufzuhalten. Aber nichts dergleichen Geschah. Der Zauberer ließ den Arm wieder sinken. ,, Verfechter…“

,, Kein Wort mehr. Geht, bevor ich euch eigenhändig töte.“ Baratas hatte das Zepter drohend in Richtung des Mannes erhoben. Der Zauberer schien plötzlich Angst zu haben… wovor? Das schwere Gold war bestenfalls als Schlagwaffe geeignet. Trotzdem drehte er sich nun langsam um und entfernte sich durch die Türen, die er hinter sich krachend ins Schloss fallen ließ.

,, Ich denke, das war unerwartet für euch ?“ , fragte Baratas, er schien Corinthis nun das erste Mal wirklich wahr zu nehmen.

,, Er war wütend…“

,, Und doch machtlos. Ihr wisst, das diese Hallen noch aus der Zeit der ersten Welt stammen?“

,, Das war mir bekannt.“ , erwiderte er und setzte endlich die ersten Striche auf dem Weiß der Leinwand.

,, Die Magier, die ihn vor langer Zeit begründeten, misstrauten einander. Und so machten sie aus ihrer großen Versammlungshalle, dem heutigen Thronsaal, einen Ort, an dem keine Magie wirken kann. Egal, welche Zauber man an diesen Ort bringt oder hier anzubringen versucht, sie würden nutzlos werden und verschwinden.“

,, Das ist interessant… aber…“ Er zögerte die nächste Frage zu stellen. ,, Ich hoffe ich trete euch mit dieser Frage nicht zu nahe, aber ich habe mich immer gefragt, wieso Verfolgt das Kaiserreich Magier ? Die alten Geschichten über das Ende der Welt…. Die Nardor, die durch die Magier handeln, der Schleier… das sind doch lediglich Legenden.“

,, Diese Legenden enthalten mehr Wahrheiten als ihr glaubt. Aber nein… “ Der Kaiser schüttelte den Kopf, ,,  Ich bin kein alter Narr, der Aufgrund irgendwelcher Mythen Menschenleben opfern würde. Auch wenn… es damit zusammenhängt.“

Er setzte sich wieder auf die Stufen. ,, Die Welt unterliegt einer eigenen Ordnung, das braucht man euch nicht sagen, ihr wisst es. Gesetzen, in deren Rahmen wir existieren, die gleichen Regeln, die bestimmen, das ein Stein zu Boden fällt , Wind weht oder ein Haus einstürzt bestimmen auch unser Leben, was wir tun können und was nicht.“

Corinthis nickte, bis ihm klar wurde, dass der Kaiser ihn hinter der Leinwand gar nicht sehen konnte.

,,Ich verstehe.“ , meinte er schließlich. Zumindest soweit.

,, Magie jedoch durchbricht diese Ordnung. Versteht ihr? Die Gesetzte nach denen alles Lebt können mit ihrer Hilf ein das genaue Gegenteil verkehrt werden. Daran ist nichts falsches, sie ist genauso ein Teil dieser Ordnung, nur das die den gesamten Rest durcheinander bringt. Und deshalb muss eine solche Macht kontrolliert werden. In Niob sieht man das anders, falls ihr jemals dort wart…“

Corinthis schüttelte den Kopf. Nein der Kaiser war kein Narr… aber es musste bessere Wege geben, als das Verfolgen und reichenweise töten von Unschuldigen, selbst wenn für einen feststand, dass diese später Gefährlich werden würden.

Aber es war nicht seine Aufgabe sich damit zu beschäftigen. Er wendete sich wieder dem Bild zu.

Besser sich darüber erst gar nicht zu viele Gedanken zu machen. Er fürchtete sonst, die Stimme könnte sich wieder melden.

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EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 09.11.2012 - 19:03 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 09.11.2012 - 19:02 Uhr)
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 09.11.2012 - 19:01 Uhr) Echt super geschrieben (:
Aber ich fürchte ich wiederhole mich langsam ^^


lg



:-)

ich muss nur langsam mal etwas weiterkommen ^^ Jetzt bin ich bei Kapitel 11 udn die Story selbst kommt grade mal ins Rollen
lg
E:W



So schaffst du zumindest ganz viele Wörter ^^



Das sowieso
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 09.11.2012 - 19:02 Uhr)
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 09.11.2012 - 19:01 Uhr) Echt super geschrieben (:
Aber ich fürchte ich wiederhole mich langsam ^^


lg



:-)

ich muss nur langsam mal etwas weiterkommen ^^ Jetzt bin ich bei Kapitel 11 udn die Story selbst kommt grade mal ins Rollen
lg
E:W



So schaffst du zumindest ganz viele Wörter ^^

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 09.11.2012 - 19:01 Uhr) Echt super geschrieben (:
Aber ich fürchte ich wiederhole mich langsam ^^


lg



:-)

ich muss nur langsam mal etwas weiterkommen ^^ Jetzt bin ich bei Kapitel 11 udn die Story selbst kommt grade mal ins Rollen
lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Echt super geschrieben (:
Aber ich fürchte ich wiederhole mich langsam ^^


lg
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Flender am 07.11.2012 - 21:24 Uhr) Gut, sehr schön. Die erlebte Rede macht es angenehm zu lesen, keine überbordenden Sätze. Schlicht und stringent erzählt. Über die Story kann ich nichts sagen, dazu habe ich zu wenig gelesen.



Aber das ist schon mal ein schönes Lob

lg
E:W
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Flender Gut, sehr schön. Die erlebte Rede macht es angenehm zu lesen, keine überbordenden Sätze. Schlicht und stringent erzählt. Über die Story kann ich nichts sagen, dazu habe ich zu wenig gelesen.
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