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ein traum...

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"ein traum..."
Veröffentlicht am 05. November 2012, 8 Seiten
Kategorie Sonstiges
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ein traum...

ein traum...

Sie befand sich in einem riesigen Gebäude, wie sie hierher gelangt war, wußte sie nicht.Sie war einfach so plötzlich da.

Der Ort an dem sie sich befand war riesengroß und schien alle Orte an denen sie jemals war, in einem zu vereinen.Nur das alles dunkel, schwarz und verkommen war, als wäre es schon viele Jahre dem Verfall erlassen.

Langsam machte sie einen schritt vorwärts auf dem verstaubten boden, doch etwas huschte im Augenwinkel vorbei und so stoppte sie schlagartig ihre Bewegung.Das Herz in ihrer Brust fühlt sich an als würde es jeden Moment explodieren.Was war das?

Sie drehte ihren Kopf nach rechts und erblickte einen Mann der von der Decke hing und die Decke war so unglaublich hoch, bestimmt 100 Meter und der Mann drehte sich im Kreis, immer schneller und schneller bis er sich so schnell drehte das er in tausend stücke zerfetze.

Sie schrie so laut sie konnte und begann zu rennen,bis ihr bewusst wurde, dass sich ihre umgebung verändert hatte.

Sie hielt an und stelle fest das sie sich auf einer Art Dachboden befand der sich vor ihr endlos enlang zog, links und rechts bestückt mit großen kaputten Fenstern, durch die blasses , weisses Mondlich schien.Sie folgte eine weile dem gang,zitternd von dem eben erlebten, doch er nahm kein ende.Sie musste sich etwas überlegen.Vorsichtig näherte sie sich einem der Fenster um hinauszuschauen.

Draussen war finstere Nacht, der Mond stand voll oben am Himmel und es kam ihr vor,als wäre er nah, also näher als sonst.Von ihrem Fenster aus, wurden ihr die wahren ausmahße des Gebäudes bewusst , indem sie sich befand.Unter ihr drohnte eine riesige dunkle Stadt...voll von riesigen gebäuden die sich unendlich aneinandereihten, doch alles dunkel und grau.

Das Gebäude in dem sie sich befand musste also um ein vielfaches Höher sein als die ganze Stadt .Plötzlich spürte sie Wind durch ihr Haar wehen und wie von einer fremden Macht geleitet, kletterte sie aus dem Fenster und irgendwie hatte sie keine Angst davor zu springen, sie wusste das sie nicht sterben würde,es hatte ihr niemand gesagt, sie wusste es einfach.Irgnendwie hatte sie das gefühl das sie es schon oft getan hatte, in längst verblasster Erinnerung und so atmete sie tief ein und sprang.

Sie flog hoch von Dach zu Dach und sah das die Stadt bewohnt war...seltsamerweise kam ihr  auch hier alles bekannt vor, die Gesicher, die Strassen...aber es war wieder so, als wären es alle städte in denen sie jemals gelebt hatte in einer einzigsten und einmal glaubte sie sich in einem Kleid als Kind vorbeihuschen zu sehen.Verwarf den gedanken jedoch schnell wieder und flog weiter bis sie auf einem Hügel landete, von dem aus man weit hinaus ins All sehen konnte....alles klitzerte und funkelte und sie hielt einen Moment inne...doch irgendetwas stimmte nicht.Bildetete sie es sich nur ein oder kamen die Planeten näher?Sie schüttelte den Kopf und ging den Hügel hinab zu einem Wald, dort war eine Lichtung an einem Bach auf der sich eine Siedlung mit Holzhütten befand. Dort traf sie alle ihre Freunde und viele Menschen die sie kannte.

Sie versuchte sie auf den Himmel aufmerksam zu machen, darauf das mit ihm etwas nicht stimmte.Doch die Menschen waren gut gelaunt und feierten und niemand nahm sie Ernst.Dabei hatte sie furchtbare Angst und sie wusste noch nicht einmal warum.Doch jeder nahm sie in den Arm, lachte quietschvergnügt und sagte ihr sie solle sich keine Sorgen machen, da alles in Ordnung wäre.Sie rannte über das Geläde durch die seltsamen Holzhütten, auf der suche nach jemandem der ihr Gehör schenken und einfach nur einmal in den Himmel blicken würde.Doch nach einer weile vergeblicher Suche, gab sie s auf und ging zurück auf den Hügel und dort bot sich ihr ein unglaubliches Bild.

Überall am Himmel waren Planten zu sehen, manche schon unglaublich nah an der Erde, manche weiter weg,verschieden groß. Manche hatten sogar mehrere Ringe und jeder besaß eine andere Farbe.Dieser Anblick war so unglaublich, dass sie für einen Moment nichts spürte, keine Angst ,nur fazination und dann der unglaube darüber, das es immernoch niemandem aufgefallen war.

Sie ging den Hügel noch ein Stück höher und hoch oben auf ihm drohnte ein Baum und neben dem Baum stand ein Grabstein, der jedoch nicht beschriftet war und auf dem Grabstein räkelte sich ein riesige Gelbschwarze Schlange und sie zeigte auf ein Loch im Boden indem eine Treppe in die tiefe führte und machte ihr bewusst, das sie dort in sicherheit wäre.

Schnell machte sie sich auf, diese Treppe hinunterzueilen, denn schließlich hatte sie furchtbare Angst vor dem, was kommen sollte.

Die treppe führte sie in eine riesige Halle, mindestens 30 Meter hoch und unendlich weit…..blassgrün gefließt und furchbar schmutzig.Doch an den Wänden befanden sich vereinzelt Türen, die augfrund der Höhe der Halle winzig wirkten und wieder sah die seltsame schlange.Sie konnte mit ihr sprechen, aber nicht mit Worten, sondern mit dem Geist.Und sie fragte sie, was los sei und ob sie ihr helfen könnte, ihre Freunde und Familie an diesen sicher Ort zu bringen, doch die Schlange erwiederte , dass das nicht möglich sei,da sie mir nie glauben würden und sie das auch nicht beeinflussen könnte, doch sie, sagte sie, müsse hier bleiben und dürfte auf keinen Fall mehr nach oben gehen.Doch damit konnte ihr trotziger Geist nicht Leben und sie schrie und weinte und verweigerte sich, doch als sie sich umdrehen wollte um zu gehen, war dort kein Ausgang mehr.Also rannte sie an der Schlange vorbei und nahm eine Türen und plötzlich befand sie sich in einem Raum der wie ein Bad gefliest war und er hatte einen durchgang zu weitern solchen Räumen.

Überall waren nackte Menschen die es so wild miteinander trieben, dass man es nicht mit Worten beschreiben konnte und je weiter sie Durch raum und Raum rannte, desto wiederwärtiger und blutigter wurden die Akte, es waren Akte, da sie ohne jegliches Gefühl und mit totaler kälte vollzogen wurden.Endlich fand sie eine weitere Tür doch durch sie gelang sie nur wieder in die Halle, doch nur war diese plötzlich finster und die Schlange war weg.Da begann der Boden, nein nicht der nur der Boden, alles fing an zu beben, die halle drohte einzustürzen.Riesige brocken vielen von der Decke und die wände brachen auseinander.Sie rannte so schnell sie konnte, doch es war nirgentwo ein Ausgang zu sehen und nun wusste sie das sie der schlange nie hätte vertrauen dürfen, das die Schlange nie in der lage war sie zu retten und sie dadurch, das sie ihr wiedersprochen hatte noch bestrafte.Doch sie rannte und plötzlich stand ihre Mutter vor ihr, getaucht in helles Licht und hielt ihr ihre Hand hin.Mit allerletzter kraft, ergriff sie ihre hand und nun war alles in das weiße Licht getaucht und als es nachließ, stand sie wieder auf dem Hügel und sah das die planeten die auf sie zukamen, nicht aus festem Material bestanden und genau in diesem Moment, erwachte ich und stellte fest, das es ein traum war ……………………..

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Dione87

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EagleWriter Da will ich mich Moonoo doch einfach mal anschließen


lg
E:W
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Dione87 danke ;-)
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Moonoo Sind ein paar Tippfehler drin, aber ansonsten gut. Inhaltlich ein schöner Text.

Liebe Grüße
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