Victoria
Es war einer dieser Sommer, meine Eltern und ich waren wieder einmal umgezogen.
Alles war neu hier in Louisville, die Leute, die Umgebung.
Und ja es war eine Kleinstadt total langweilig.
Bis zu jenem Tag als ich Victoria Evans kennenlernte.
Ich ging gerade die StraÃe hinuter als ich sie erblickte 15 jahre alt. blonde Haare, schlank, ein Traum von einem Mädchen.
In dem Moment rutschte mein Herz in die Hose, sie blickte mich mit ihren smaragd grünen Augen an und ich konnte nur an das eine denken.
"Hi wer bist du?", fragte mich ihre zuckersüÃe Stimme. "Mark Quinn, mein Dad hat den Laden an der StraÃe übernommen. Ich bin 16 !", floà aus mir ein Strom von Worten.
Victoria lächelte sie war bezaubernd wenn sie das tat."Ich bin auf Besuch die Leute hier sind so öde, und Jugendliche in dieser Gegend gehen lieber, in die Kirche anstatt einfach nur zu relaxen!",kicherte sie leicht amüsiert.
Von dem Tag an waren Victoria, und ich fast jeden Tag zusammen.
Vici hatte Verrückte Ideen wie zum beispiel Reverend Peters das Auto zu klauen und eine Spritztour zu machen.
Ja und das hatten wir dann auch, besser gesagt Vicki tat es.
Ich war viel zu feige für solche Aktionen, aber als ich Victoria in diesem alten schäbigen Auto sah fasste ich den Mut und Stieg ein.
"Warum hast du das getan Victoria, wir werden ne Menge Ãrger bekommen!!", kam es aufgeregt von mir.
Aber Vicki lächelt nur und antwortete gelassen :"Quinn das leben ist viel zu kurz um sich an Regeln zu halten und jetzt lass uns eine Spritztour nach Lake Meat machen und morgen bekommt der Reverrend sein Auto zurück!". Und so machten wir eine 3 stündige
Fahrt zu Lake Meat.
Victoria stieg als wir dort ankammen aus dem Auto aus.
Ihr Blick war erfüllt von Traurigkeit, und ich konnte nichts anderes tun als sie zu trösten.
Ich umarmte Victoria, zaghaft küsste sie mich und ja an dem Abend hatte ich mein erstes Mal. Es war etwas besonderes obwohl als ich mit Victoria schlief weinte sie dabei, und ihre Fröhlichkeit verblasste.
Sie wurde zu einem Schmetterling der krampfhaft versuchte an einen Strohhalm zu klammern.
Ich versuchte sie zu halten, doch es gelang mir nicht.
Wir waren beide von einander soweit enfernt obwohl wir eins waren, ich dachte immer man könnte fühlen was der andere denkt aber dem war nicht so.
Victoria war einzigartig und das war diese Nacht auch.
Am nächsten Morgen wachte ich und Victoria war weg, alles was da war war ein Brief.In diesem Stand.
Lieber Mark
Du hast mir das schönste Geschenk gemacht.
Victoria
Ich lächelte, ich verstand sie aufeinmal.Am späten Nachmittag brachte ich das gestohlene Auto zurück.
Ich bekam ne Menge Hausarrest von meinen Eltern, aber es war mir gleich ich hatte ein wichtiges Geschenk von Victoria bekommen, auch wenn ich sie nachdem nicht wieder sah.
Ende