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Licht und Schatten Kapitel 6 - NaNoWriMo 2012 und mein 200tster Text

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"Licht und Schatten Kapitel 6 - NaNoWriMo 2012 und mein 200tster Text"
Veröffentlicht am 04. November 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Licht und Schatten Kapitel 6 - NaNoWriMo 2012 und mein 200tster Text

Licht und Schatten Kapitel 6 - NaNoWriMo 2012 und mein 200tster Text

Beschreibung

Alles im Leben hat zwei Seiten. Außer es hat drei. Eine Geschichte, die noch erzählt werden muss. Von einem außergewöhnlichen jungen Mann, der Kunst und des Schicksals, das eine Welt für immer verändern sollte

Kapitel 6 Im Auftrag ihrer Majestät

 

 

Panisch blieb er wie angewurzelt stehen. Die Inquisitoren und der Mann der sie begleitete waren mittlerweile schon so nah heran, dass sie ihn sehen mussten. Und er sie. Corinthis konnte die Sonnensiegel auf ihren Rüstungen erkennen.

Wegrennen ging nicht mehr, dafür waren sie bereits zu nah… und die andere Frage war natürlich auch, wohin.

Keltor warf ihm einen nervösen Blick zu. ,, Die sind doch nicht wegen dir hier ?“ , flüsterte er leise.

Corinthsi antwortete nicht, sondern tastete nach dem Auslöser der Federmechanismus. Der Knauf löste sich aus dem Stab. So hätte er eine Waffe zumindest griffbereit. Auch wenn es ihm in der momentanen Situation angebrachter schien, diese gegen sich selbst zu richten. Zumindest wäre das schneller, als alles, was die Inquisition tun würde.

Abwarten, beruhigte er sich selbst. Noch konnte alles gut werden. Noch. Vielleicht würden sie einfach vorbeigehen.

,, Seit ihr Corinthis der Maler ?“ , fragte der dritte Mann, den die Inquisitoren begleiteten.

Soviel zu dieser Hoffnung. Corinthis atmete tief durch. On einem Baum, der in der Nähe stand wehten Blätter heran, alles schien sich zu verlangsamen.

,, Der bin ich.“ , antwortete er und versuchte dabei möglichst nicht ängstlich zu klingen. Um Angst zu haben, dafür hatte er später noch Zeit.

,, Mein Name ist Qydro, Kammerherr  des erhabenen Kaisers Baratas.“ ,stellte sich der Mann vor.

Bei der Erwähnung des Namens schlugen sich die zwei Wachen vor die Brust und Corinthis meinte einen von ihnen flüstern zu hören. Ein Gebet ? Er wusste es nicht, aber die Inquisition wäre fanatisch genug dafür.

Ein Kammerherr also…. Corinthis war noch nicht ganz klar, was hier vorging, aber offenbar sollte er schon einmal nicht verhaftet werden. Er ließ den Mechanismus der Stabklinge unauffällig wieder einrasten.

,, Nun, einen schönen Tag wünsche ich euch.“ , meinte Keltor. ,, Sucht ihr etwas bestimmtes oder…“

,, Ich kann mich nicht erinnern, euch angesprochen zu haben.“

,, Entschuldigt, aber das geht doch…“ , Keltor war hinter dem Stand hervorgetreten und machte ein paar Schritte auf den Beamten zu.

Einer der Inquisitoren zog sein Schwert und hielt es dem Händler drohend an die Kehle, der daraufhin wieder einige Schritte rückwärts stolperte.

Corinthis gefiel das nicht. Die Inquisitoren trugen Visierhelme, ebenfalls mit einem eingravierten Symbol darauf, der nicht zuließ, das er ihre Gesichtszüge erkannte, aber er konnte sich die strengen, kalten Gesichter darunter trotzdem mühelos vorstellen. Nicht weniger entmutigend war die Tatsache, dass die beiden ihn leicht um einen Kopf überragten und auch der Kämmerer zwischen ihnen wie ein Zwerg wirkte.

,, Also, was wünscht ihr ?“ Sein Gefühl sagte ihm, das sie vorerst nicht in Gefahr waren. Trotzdem musste es einen guten Grund geben, wieso sich ein Kammerdiener des Palastes hier auf den Markt verirrte  und dann auch noch in Begleitung zweier Wachen.

Die Bewohner des Palastbezirkes, mit Ausnahme der niederen Diener blieben für gewöhnlich unter sich und verließen diesen nur selten. Oder im offiziellen Auftrag.

Und wenn sich ein hochrangiger Kämmerer nach draußen wagte, musste es schon etwas Besonderes sein. Der Mann schien selbst zumindest nicht besonders erfreut darüber zu sein. Vermutlich betrachtete er die hunderte von neugierigen Gesichtern, die im Vorübergehen in ihre Richtung sahen mit etwa der gleichen Verachtung oder bestenfalls duldenden Hinnahme wie andere Ameisen.

Seine schütteren grauen Haare wehten im schwachen Wind.

,, Ich bin hier“ , sagte er schließlich und versuchte dabei wohl möglichst offiziell zu klingen, ,, um euch ein Angebot des göttlichen Kaisers persönlich zu überbringen.“

,, Es tut mir leid, aber ich fürchte momentan bin ich außer Stande irgendwelche Auftragsarbeiten auszuführen.“ , antwortete er.

,, Dieses Angebot steht nicht zur Diskussion.“ , erwiderte Qydro drohend. , Ihr wurdet dem Kaiser als ausgezeichneter Porträtmaler empfohlen und es ist eure Pflicht, als Bürger von Ert  eurem Auftrag nachzukommen.“

,, Ich glaube ihr versteht nicht. Ich habe gar keine Wahl. Mir stehen durch die Grenzkonflikte keine Farben mehr zur Verfügung, erst recht nicht für ein aufwendiges Porträt. Das hat nichts mit wollen zu tun.“

Der Kammerherr machte eine wegwerfende Handbewegung. ,, Woher bezieht ihr eure Farben?“ , fragte er genervt.

,, Von einem Mann namens Isram.“ , erwiderte Keltor.

Qydro drehte sich zu einem der Inquisitoren um. ,, Findet diesen Mann, sagt ihm, er bekommt eine Sondergenehmigung für die Grenzbefestigungen.“

,, Ja Herr.“ Der Bewaffnete bahnte sich einen Weg durch die Menschenmenge und verschwand schnell außer Sicht.

,, Nun denn, ihr sagtet, es gehe um ein Porträt ?“ , wollte Corinthis wissen. Ihm blieb in dieser Sache wohl ohnehin keine Wahl.

,, Der Kaiser wünscht für den Jahrestag seiner Thronbesteigung ein Gemälde für die Galerie der Herrscher.“

,, Der Kaiser…“ Corinthis wurde nun erst wirklich klar, was das bedeutete. Die Chance seines Lebens. Wenn er diesen Auftrag zur Zufriedenheit des Kaisers abschloss, wäre er endgültig alle Sorgen los.

Nicht nur bräuchte er sich nie mehr Gedanken über Kunden zu machen… als ein vom Kaiser selbst geförderter Künstler könnten ihm auch die Inquisitoren nichts mehr anhaben.

Das war die Art von einmaliger Chance, auf die man sein Leben lang warten konnte und die doch nie kam. Jetzt stellte sich nur noch die Frage, ob er annehmen sollte. Wobei ihm diese Antwort schon abgenommen war. Ein Nein würde der Kämmerer nicht akzeptieren und… welchen logischen Grund gab es, abzulehnen? Er fühlte sich einfach.. unwohl. Nein das war noch das falsche Wort. In seinem Kopf machte sich eine unbegründete, unhaltbare Panik breit.

Er sah sich um Rat suchend zu Keltor um. Dieser zuckte nur mit den Schultern, als wollte er sagen, eure Entscheidung.

,, Dürfte ich, einen Moment nachdenken ?“

,, Aber lasst euch nicht den ganzen Tag Zeit.“

 

Er entfernte sich mit Keltor einige Schritte von dem wartenden Kammerdiener, aber nur so weit, das dieser sie immer noch sehen konnte.

,, Corinthis, das ist die Gelegenheit.“ ,meinte dieser. ,, Wenn.. wenn ihr das schafft…“

,,Ich weiß und jetzt sag mir was dagegen spricht.“

,, Wie ?“ Keltor sah ihn verwirrt an.

,, Ich habe Angst verdammt.“ Und jetzt wo Corinthis es laut aussprach, wurde ihm klar, dass dies tatsächlich der Wahrheit entsprach. Seine Hände zitterten. Und die Panik n seinem Kopf ließ sich nur noch mit Mühe bezwingen. Er wollte wegrennen…

,, Wovor bitte ?“

,, Ich weiß es nicht. Nennt mir nur einen guten Grund, abzulehnen. Bitte. Nur einen.“ , er flüsterte fast, aus Angst der Kämmerer könnte ihn hören.

,, Es gibt keinen. Wenn du ablehnst wirst du hier bestenfalls nie wieder eine Anstellung finden. Schlimmstenfalls…“ Er beendete den Satz nicht, aber ein Blick in Richtung der schweigsamen Gestalt des verbliebenen Inquisitors reichte vollkommen aus.

,, Ich weiß.“ Trotzdem wünschte er, es gäbe einen Grund.

 

,, Habt ihr euch entschieden ?“ , rief Qydro zu ihnen herüber. Er kannte die Antwort vermutlich ohnehin schon.

,, Ja, ich vermute, das Bild soll bis in vier Tagen zum Fest fertig sein ?“
,, Schafft ihr das ?“ Der Kammerherr schien skeptisch. Natürlich. Vier Tage waren kaum eine angemessene Zeit für ein solches Werk, das einem Gott gerecht werden sollte. Zumindest  jeder andere Maler hätte dafür einen Monat gebraucht. Aber Corinthis war nicht jeder Maler.

,, Natürlich.“ , meinte er und ließ zu, das die Begeisterung für die neue Herausforderung zumindest ein wenig seine Sorge milderte. ,, Gebt mir heute noch Zeit um Farben zu besorgen, dann kann ich gleich morgen Anfangen. Wer wird für den Kaiser Modell stehen, wenn ich fragen darf?“

,, Seine Göttlichkeit selbst.“ Corinthis zuckte zusammen. Das war… ungewöhnlich. Normalerweise würde für eine solche Aufgabe entweder ein älteres Porträt verwendet werden, oder ein Double diese Aufgabe übernehmen. Dem Kaiser so nahe zu kommen, war eigentlich nur seiner Leibgarde gestattet. Ein erster Grund diesmal wirklich misstrauisch zu werden.

,, Ihr erlaubt euch einen Scherz.“
,, Ich habe keine Zeit für Scherze.“ , erwiderte er abfällig, ,, Ihr werdet euch morgen Mittag im Palastbezirk einfinden. Fragt dort nach mir.“

Mit diesen Worten war die Sache für ihn wohl erledigt und ohne überhaupt noch auf Keltor oder Corinthis zu achten, ging er davon.

Hoffentlich war das eine gute Idee gewesen.

,, Was machen wir jetzt ?“ , fragte Keltor.

,, Farben. Wenn Isram wieder Lieferungen bekommt, sollten wir und Vorräte besorgen. Und dann… tja, ich vermute mal, ich kriege heute kein Auge zu.“

,, Klingt nach einem Plan.“

 

Draußen tobte immer noch der Sturm, aber seine Kraft schien langsam nachzulassen fast genau wie die des Feuers, das leise im Kamin des Gasthauses knisterte und so gut wie heruntergrabrannt war.

Erneut hatte sich das halbe Dutzend Fischer eingefunden und lauschten den Worten des Alten.

Und erneut war die Geschichte für sie Unterhaltsam… aber nur für eine kleine Gestalt in der Menge würden seine Erzählungen wirklich eine Bedeutung haben

Er schwieg eine Weile und sah in die Gesichter rund herum. Da waren sie also, fast an dem Punkt, der die Geschichte veränderte.

Aber vorher…

,, Legenden entstehen sehr schnell.“ , sagte er.

,, Wie meint ihr das ?“

,, Was vor einem Jahrhundert noch Wahrheit wahr, wurde zu einer Sage, aus der Sage ein Märchen, eine Geschichte, die man Kindern erzählt, die aber keine Bedeutung mehr hat. Denn sie ist ja nur dies. Ein Märchen. So gescheit es mit allem. Das war in der zweiten Welt so und in der ersten. Und so wie die erste für die zweite zur Legende wurde, so wird es mit der zweiten geschehen. Glaubt ihr, was ich euch erzähle?“

,, Verzeiht, ich zweifle nicht, das ein Funken Wahrheit dahinter stecken mag, aber es gibt so viele Geschichten über den Fall der zweiten Welt…“

,, Ich erzähle auch nicht von ihrem Fall.“

,, Aber…“

,, Ich erzähle, wie es dazu kam. Das ist ein Unterschied. Es ist wie mit dem leben. Das Ende, der Tod mag hässlich sein, aber zuvor steht das Leben. Und das ist es doch, auf das es letztlich ankommt.“

,, Ihr könntet recht haben.“

,, Ich habe Recht.“ , erwiderter der Alte. ,, Also wo war ich…“

 

Corinthis lag hellwach auf dem Stroh, das ihm in der Steinbaracke auf dem Hof als Schlafplatz diente.

Mondlicht fiel durch die Lücken in den Holzplanken, aus denen die Tür bestand und tauchte alles in einen sanften Silbernen Schimmer. In der Ferne bellte ein Hund.

Fast unheimlich. Aber er hatte nie Angst vor der Dunkelheit gehabt. Es war etwas anderes, das ihn keine Ruhe finden ließ. Der Gedanke an Morgen. Farbe hatten sie wieder. Es gab keinen Ausweg…

Und trotzdem war da dieses unbegreifliche Gefühl, das etwas falsch lief.

Der Maler gab es auf einzuschlafen und stand auf. Die Tür klemmte, wie immer, ließ sich aber mit einem Ruck öffnen. Draußen auf dem Hof war es still. Der Hund war verstummt.

Im Licht des Mondes, der wie eine große Viertel-Silbermünze  am ansonsten schwarzen Himmel.

Auf der Staffelei, die mitten im Hof stand, befand sich immer noch das Bild des Raben, das er mit den verschiedenen Rottönen gefertigt hatte. Im Silber des Mondlichts wirkte die Farbe noch immer wie frisches Blut.

Ihm fröstelte bei dem Anblick, obwohl es mitten im Sommer war und selbst die Nächte nur wenig Abkühlung brachten. Und wieder waren es nicht die äußeren Umstände, die das Zittern auslösten.

Seine Gedanken wanderten an den heutigen morgen zurück, den er noch auf den Wiesen vor der Stadt verbracht hatte.

Corinthis Blick wanderte in die Richtung, in der diese liegen mussten… und weiter dahinter das Meer.

Wie gerne wäre er jetzt wieder dort draußen. Einfach weg , von all dem hier. Aber natürlich ging das nicht. Wie Keltor gesagt hatte. Entweder er tat was man von ihm wollte oder… er warf alles weg, was er sich in den letzten drei Jahren aufgebaut hatte und sein Leben gleich hinterher.

Er trat wieder nach drinnen, ließ die Tür aber geöffnet. Schlafen würde er nicht können, das war ihm klar. Und so setzte er sich einfach auf den festgetretenen Boden und hing seinen Gedanken nach. Gedanken, die ihn erneut weit fortführten…

An jeden Ort, den er Besucht hatte, zu jedem Bild das er gefertigt hatte. Ihm war klar, das nicht jeder sich wie er erinnern konnte. Selbst Keltor, der zumindest was Geschäfte jeder Art anging ein glückliches Händchen hatte, behielt sich selten alle Details eines Handels.

Eine leise flüsternde Stimme aus seinem inneren meldete sich. Gier… er könnte der größte Sein. Wenn er es richtig anstellte, nur bereit war zuzuhören…

,, Lass mich in Ruhe.“ Die Stimme verschwand.

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 16.04.2013 - 19:31 Uhr) Freue mich aufs nächste Kapitel
LG



vielen dank fürs lesen, berwerten und kommentieren
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 07.11.2012 - 17:05 Uhr) Wieder sehr gut und spannend geschrieben :D


lg



Danke sehr ^^


lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Wieder sehr gut und spannend geschrieben :D


lg
Vor langer Zeit - Antworten
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