Fantasy & Horror
Licht und Schatten Kapitel 4 - NaNoWriMo 2012

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"Licht und Schatten Kapitel 4 - NaNoWriMo 2012"
Veröffentlicht am 03. November 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Licht und Schatten Kapitel 4 - NaNoWriMo 2012

Licht und Schatten Kapitel 4 - NaNoWriMo 2012

Beschreibung

Alles im Leben hat zwei Seiten. Außer es hat drei. Eine Geschichte, die noch erzählt werden muss. Von einem außergewöhnlichen jungen Mann, der Kunst und des Schicksals, das eine Welt für immer verändern sollte

Kapitel 4 Farbbeschaffung

 

Keltor sah überrascht auf, als er Corinthis mit dem Beutel sah, der wieder auf den Hof trat, auf dem der Händler wartete. Mittlerweile stand die Sonne schon tiefer und schien direkt in das Innere der offen stehenden Schuppen auf einer Seite des Hofs. Offenbar hatte sich der flüchtige Käufer nicht gut darum gekümmert. Vollgestopft mit Müll und losen Holzreste, bot das ganze jetzt ein eher erbärmliches Bild.

Lediglich die kleine Steinbaracke, die sich den Schuppen gegenüber befand machte einen guten Eindruck.

,, Hier wäre was man euch Schuldet.“ Er warf dem Mann den schweren Beutel zu. Dieser warf verdutzt einen Blick hinein und auch auf Corinthis Arm, den er mittlerweile mit einem Stofffetzten Verbunden hatte.

,, Das..äh.. das ist doch einfach…“ Er stand auf. ,, Tausendfach dank, wer immer ihr auch seid.“

,, Corinthis. Ich heiße Corinthis. Und ich hoffe, ihr habt euer Versprechen nicht vergessen.“

,, Ach ja…“ Keltor sah auf. Einen Augenblick lang schien er mit sich zu kämpfen, dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. ,, Natürlich, gehört euch. Ich glaube, viel hat dieser Idiot hier eh nicht übrig gelassen. Aber darf ich fragen, was ihr jetzt vorhabt?“

,, Na ja. Ich bin noch nicht sehr lange in Inglorion . Eigentlich bin ich Maler, also mache ich hier draus vielleicht ein Atelier. Aber ohne Unterstützung sieht das schlecht aus. Farbe und Materialien sind teuer.“

,, Ich verstehe.“ Ein Funken einer Idee schien in seinen Augen zu erscheinen. ,, ich habt Talent ? Ihr habt schon gezeichnet?“

,, Bisher nur mit Kohle.“ , meinte er betreten.

Keltor lachte. ,, Bisher nur mit… Junge, wie wollt ihr jemals jemanden finden, der euch Finanziert, wenn ihr nichts vorzuweisen habt?“

,, Na ja, ich werde es versuchen…“

,, Ihr werdet es versuchen, Ihr seid gut. Wisst ihr was? Zeichnet etwas ich bin ehrlich gespannt.“

Corinthis zögerte… dann griff er in seine Tasche und holte einen kleinen Bogen Pergament und ein abgenutztes Stück Zeichenkohle hervor. Er begann mit einigen einfachen Linien, etwas simples vielleicht das Huas hinter ihm…

Er warf das Pergamentblatt weg. Nein. Er brauchte definitiv etwas anderes…

Corinthis dachte an die Verfolgungsjagd zurück, Inglarion von Oben,  das war es. Das sich endlos erstreckende Häusermeer, aus dem hier und da Gebäude herausragten und in dessen Mittelpunkt sich der Palast erhob, wie ein von Menschen geschaffener Berg. Die Details waren alle da, dort ein Vogel in der Luft, hier Rauch, der sich aus einem Schornstein kräuselte und einen schwarzen Streifen über dem Himmel hinterließ, obwohl es Sommer war. Vielleicht eine Bäckerei oder eine Schmiede.

Er arbeitete rasch, ohne zu zögern, zeichnete Dächer, die Schluchten, wo Straßen diese voneinander trennten, Türme, Mauern…

,, Und ?“ , fragte Keltor, der offenbar ungeduldig wurde. Corinthis reichte das Blatt an den Händler weiter. Dieser sah einen Moment auf die Zeichnung…

,, Das… das habt ihr doch unmöglich in so kurzer Zeit geschafft.  Das ist eine Arbeit von mehreren  Stunden.“ , meinte er zögernd. ,, Ihr hattet das schon dabei, oder ?“

,, Nein. Hier seht selbst.“ Er nahm einen weiteren Bogen Pergament und begann zu zeichnen, wieder dasselbe Motiv, die Stadt von den Dächern aus gesehen, diesmal jedoch ließ er sich absichtlich mehr Zeit, fügte hier und dort noch ein Detail hinzu, das er vorher vergessen hatte, während Keltor ihm ungläubig über die Geschwindigkeit des Malers über die Schulter sah. Innerhalb von fünf Minuten hatte Corinthis etwas geschaffen, das dem Bild vor seinen Augen fast vollständig entsprach.

,, Und ?“ , jetzt war es an ihm den Händler ungeduldig zu fragen.

,, Nun.. mein Freund, ich glaube, wir kommen ins Geschäft.“

 

Das war vor drei Jahren gewesen. Seitdem hatte sich Corinthis Leben ziemlich verändert  Und auch der kleine, halb verfallene Hinterhof war mittlerweile ein völlig anderer Anblick. Die Steinbaracke hatte er befestigt und mittlerweile konnte er gut daran leben.

Zum Arbeiten jedoch, war er am liebsten unter freiem Himmel. Die Holzschuppen waren Gewichen um einer Reihe von Tischen Platz zu machen, in einer Ecke des Hofs wiederum hatte man eine kleine Halle hochgezogen, die ihm bei schlechtem Wetter als Werkstatt diente. Nebenbei hatte er auch seine Zeichentechnik verfeinern können. Corinthis arbeitete noch immer gerne mit Zeichenkohle und für schnelle Skizzen war es das einfachste Mittel. Aber früher hatte er aus Kostengründen und aus Mangelndem Wissen um den Vorgang darauf verzichten müssen, das Bild zu fixieren, so dass seine Zeichnungen extrem anfällig gewesen waren und schnell verwischten.

Eines Tages jedoch hatte er begonnen mit verschiedenen Methoden zu  experimentieren. Anfangs hatte er die Kohlezeichnungen und Skizzen in Leimbäder getaucht. Das funktionierte zwar, aber wenn man auch nur kurz unaufmerksam wurde, konnte es sein, das das gesamte Werk verlief und unbrauchbar wurde. Dann jedoch war er auf die Idee gekommen, die Pergamentblätter  vorher mit Leim zu überziehen und diese trocknen zu lassen. Der Leim ließ sich später unter Wasserdampf, dazu hängte er die Bilder über einen Kochtopf, wieder verflüssigen und fixierte beim erneuten aushärten die Kohle endgültig auf der Oberfläche.

Genau dies tat er jetzt mit der Skizze des Raben, die er auf den Hügeln vor der Stadt angefertigt hatte, während er das Pergament an einer Klammer über dem Herd befestigte und einen Wassertopf aufstellte , besah Keltor sich das Bild der goldenen Hügel das er mit Farben angefertigt hatte.

,, Das ist wirklich… Als könnte man durchgehen und wäre direkt auf den Wiesen“ er trat ein paar Schritte zurück. ,, Ehrlich, ihr müsst aufpassen, dass die Inquisition das nicht sieht. Die halten euch glatt für einen Magier.“
Corinthis lachte, während er das Pergamentblatt vorsichtig aus dem Dampf zog und das nun fertige Bild auf eine der Bänke in der Sonne zum Trocknen legte, aber es war ein nervöses lachen. Ein Falsches.

Sein Blick fiel auf seinen Stock, den er einfach an eine der Außenwände des Hofs gelehnt hatte. Es gab einen Grund, aus dem sich im Knauf versteckt eine Stahlklinge befand.

 

Die Inquisition hatte es schon seit der Gründung des Kaiserreichs gegeben, aber ihr Einfluss war nie besonders groß geworden. Das hatte sich mit der Krönung Baratas vor rund dreißig Jahren grundlegend geändert.  Mehr als seine Vorgänger pochte er darauf, das sein Wort Gesetzt der Götter war.

Ert hatte schon immer einen strengen Umgang mit Magiern geführt, diese wurden gesammelt im sogenannten Orden des schwarzen Drachen zusammengefasst. Venthron war Sitz dieses Ordens und gleichzeitig sein Gefängnis. Denn die Stadt zu verlassen war den Zauberern nur selten gestattet, sie lebten dort abgeschottet und bewacht durch die Inquisitoren abseits der übrigen Bevölkerung. Baratas aber war fast fanatisch, was die Umsetzung dieser Regelung anging. Jede Familie, in der jemals ein Zauberer geboren wurde  hatte Stammbäume zu führen und jeder Magier musste gemeldet werden. Aber nur eine gewisse Anzahl Magisch begabter, grade genug um mit Niob auf einem Kräftegleichgewicht zu bleiben, wurde in den Orden aufgenommen. Alle anderen, ob Kinder, Frauen, oder Männer wurden ohne Gnade von der Inquisition getötet. Natürlich zögerten deshalb die meisten Eltern zu melden, wenn ein Kind als Magier geboren wurde.

Einige entkamen der Inquisition Anfangs tatsächlich. Aber das hieß nichts. Ohne eine Ausbildung konnte ein Zauberer mit seiner Gabe nichts Anfangen und viel nicht auf... aber eine Unterdrückte Gabe konnte sich auf die unterschiedlichsten Weisen äußern. Von Alpträumen, über das Hören von Stimmen, bis hin zu seltenen Talenten. Natürlich war all dies auch unter der nicht magischen Bevölkerung zu finden.

Die Inquisition jedoch interessierte das wenig. Unter dem Gottkaiser hatten sie ihr Schattendasein am Rande der Gesellschaft hinter sich gelassen und waren nun dessen eingeschworene Leibgarde und der verlängerte Arm des Reichs.

Und jeder, der auch nur verdächtigt wurde, auch nur das geringste Zeichen von Magie zeigte, konnte von der Inquisition verhört werden. Nicht, das man zu diesem Zeitpunkt noch eine Chance hätte, seine Unschuld zu beweisen. Soweit Corinthis wusste, war nur ein geringer Teil derer, welche die Inquisition mitnahm, je wieder aufgetaucht.

Die meisten jedoch ignorierten dieses ständig präsente Schwert über ihnen einfach. Es ließ sich so einfach besser leben und letztlich… und letztlich stellten die Inquisition und der Kaiser die letzte Barriere zwischen ihnen und dem dunklen Reichen von Niob dar, die sicher schon danach trachteten, Inglarion dem Erdboden gleich zu machen, sobald das Reich schwäche zeigte.

Schon seit der Gründung Erst und Niobs hatte zwischen diese eine gewisse Spannung bestanden, und während das Kaiserreich sich den Norden und Westen  Calvadiesn einverleibte, fiel der Süden und der Osten langsam aber sicher an Niob. Bis zu dem Moment, wo der Kontinent vollständig zwischen diesen Beiden Kontrahenten aufgeteilt war.

 

Mittlerweile waren kleinere Grenzkonflikte an der Tagesordnung, etwas, das vor allem Corinthis zu spüren bekam. ,, Keltor, Ihr meintet vorhin, Israms hätte keine Vorräte mehr ?“ , fragte er, während er den Stab wieder an sich nahm. Ein Federmechanismus, den er jetzt betätigte  löste den Knauf heraus, an dem die Klinge befestigt war. Sollte die Inquisition es eines Tages auf einen unwichtigen Künstler abgesehen haben, würde ihm das zwar nichts nützen, aber er fühlte sich zumindest sicherer.

Anders als den meisten anderen war es ihm fremd eine solche Gefahr einfach zu ignorieren.

Und es gab mehr Bedrohungen, als die Inquisition in den Straßen der Stadt. Die Narbe an seinem Arm erinnerte ihn jeden Tag wieder etwas daran.

, Ja, weil die Grenze schon wieder dicht ist. Verdammt Corinthis , wir können Einpacken, wenn das so weitergeht.“

,, Ich weiß.“

Keltor hatte sich vor drei Jahren bereit erklärt Corinthis zu finanzieren. Leinwände, Pinsel, Zeichenkohle, alles was er brauchte, gegen eine gewisse Beteiligung am Verkauf seiner Bilder, die für ihn zumindest überraschend, guten Absatz fanden. Fast jedes Werk, das er anfertigte, fand wenige Tage später einen Abnehmer und mittlerweile Genoss er bei den meisten wohlhabenderen Bewohnern Inglarions einen guten Ruf, wenn er auch von manchen als eigen angesehen wurde.

Für manche hatte er auch schon Porträts angefertigt, die besonders gut bezahlt wurden.

Mittlerweile hätte er sich eigentlich von Keltor lösen und komplett Selbstständig werden können, aber er dachte nicht daran.

Ja, er verdiente dabei gut und in einigen Jahren könnte er sich vermutlich zur Ruhe setzen, aber die Wahrheit war, das wollte Corinthis gar nicht. Er hatte nie gedacht, wirklich von seinen Arbeiten leben zu können und allein das erreicht zu haben, war mehr als genug.

Und Keltor war mittlerweile mehr ein Freund. Und letztlich war es einfach bequemer. Der Händler organisierte alles und Corinthis musste lediglich das tun, was er sowieso gut konnte. Zeichnen.

Es gab mehr… aber wann immer diese leise Stimme sich in ihm meldete, brachte er sie so schnell wie möglich wieder zum Schweigen.

Das einzige wirkliche Problem momentan war die Beschaffung von Farbe. Keltor bezog diese von einem Mann namens Isram. Aber Farbe wurde nicht in Ert hergestellt, das meiste wurde aus Niob importiert und zwar über den Landweg. Hier lag auch die eigentliche Krux. Wann immer das Kaiserreich sich bei erneuten Zwischenfällen entschloss die Grenzen zu schließen bekamen sie deshalb schnell Probleme mit der Beschaffung neuer Farben.

,, Hast du sonst schon mit jemanden gesprochen ? ihr habt doch sicher mehr kontakte als nur Isram.“

,, Habe ich, aber glaubt mir, die haben alle dasselbe Problem.“

Corinthis lief auf und ab und dachte nach. Er selbst hatte noch Farbe und einen Stapel unverkaufte Bilder, das heißt sie konnten so sicher noch eine Weile weitermachen, aber wenn die Grenze zu blieb wären sie entweder auf die Dienste von Schmugglern angewiesen oder aber…

,, Welche Farben genau bezieht ihr aus Niob ?“
,, Vor allem Blau, Gelb und Grün, das gewinnen sie dort aus irgendwelchen Hölzern habe ich mir sagen lassen. Aber versucht mal an Setzlinge zu kommen… Rot wiederum lässt sich hier ziemlich gut aus Purpurmuscheln gewinnen, das ist also kein Problem.“ Also hatten sie rot unbegrenzt zur Verfügung während er bei fast allem anderen nur noch  kleine Vorräte besaß. In seinem Kopf begann sich eine Idee zu formen. Es war verrückt… aber ansonsten würde ihnen früher oder später das Material ausgehen.

,, Ich glaube ich habe da einen Plan.“ , sagte er. ,, Allerdings müsste ich das ganze erst einmal ausprobieren. Wenn es jedoch funktioniert…

,, Lasst hören.“ , meinte Keltor neugierig. 

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EagleWriter Re: Re: Re: Tja, was soll man sagen...? -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 03.11.2012 - 20:21 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 03.11.2012 - 20:20 Uhr)
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 03.11.2012 - 20:14 Uhr) Wieder sehr gut geschrieben.
Ich bin schon gespannt auf die (laaaaange xD) Fortsetzung.
Also beeil dich bitte! :D

lg



Heute Abend vermutlich oder morgen sollte das nächste Kapitel fertig sein

lg
E:W


Super :D

lg


Die neusten Kapitel sind fertig ^^
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Re: Re: Tja, was soll man sagen...? -
Zitat: (Original von EagleWriter am 03.11.2012 - 20:20 Uhr)
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 03.11.2012 - 20:14 Uhr) Wieder sehr gut geschrieben.
Ich bin schon gespannt auf die (laaaaange xD) Fortsetzung.
Also beeil dich bitte! :D

lg



Heute Abend vermutlich oder morgen sollte das nächste Kapitel fertig sein

lg
E:W


Super :D

lg
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Tja, was soll man sagen...? -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 03.11.2012 - 20:14 Uhr) Wieder sehr gut geschrieben.
Ich bin schon gespannt auf die (laaaaange xD) Fortsetzung.
Also beeil dich bitte! :D

lg



Heute Abend vermutlich oder morgen sollte das nächste Kapitel fertig sein

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Tja, was soll man sagen...? - Wieder sehr gut geschrieben.
Ich bin schon gespannt auf die (laaaaange xD) Fortsetzung.
Also beeil dich bitte! :D

lg
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