Fantasy & Horror
Licht und Schatten Kapitel 2 - NaNoWriMo 2012

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"Licht und Schatten Kapitel 2 - NaNoWriMo 2012"
Veröffentlicht am 02. November 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Licht und Schatten Kapitel 2 - NaNoWriMo 2012

Licht und Schatten Kapitel 2 - NaNoWriMo 2012

Beschreibung

Alles im Leben hat zwei Seiten. Außer es hat drei. Eine Geschichte, die noch erzählt werden muss. Von einem außergewöhnlichen jungen Mann, der Kunst und des Schicksals, das eine Welt für immer verändern sollte

Kapitel 2 Die goldenen Hügel

 

 

Eine Windböe fuhr durch die , mit in der Mittagssonne golden Leuchtenden Gras bewachsenen, Hügel. Einige Blätter vom nahegelegenen Wald wurden mitgerissen, taumelten einen Moment, sich scheinbar der Schwerkraft wiedersetzend durch die Luft und sanken dann schwebend zu Boden.

All dies erfassten Corinthis grüne Augen  innerhalb weniger Sekunden und bannten die Umgebung mit wenigen geübten Pinselstrichen auf die Leinwand vor ihm, versuchten die Bewegung dieses Augenblicks so schnell wie möglich und doch ohne Hast einzufangen.

Er trat wieder ein paar Schritte zurück. Das Gold der Wiesen, die wehenden Blätter… all das schien zu stimmen. Und doch gefiel Corinthis  etwas noch nicht wirklich. Ihm war nur noch nicht klar, was genau. Das würde sich möglicherweise später ergeben. Und notfalls würde er seine Staffelei zusammenpacken um das Bild in der Werkstatt zu vollenden. Bereits jetzt hatte sich jedes Detail die Bewegung jedes Grashalms in sein Gedächtnis gebrannt, in dessen unauslöschlicher Galerie bereits das fertige Bild zu hängen schien.

Für den Moment  jedoch legte er den Pinsel bei Seite und zog stattdessen  ein Blatt Pergament und ein Stück Zeichenkohle aus dem großen Holzkasten, der  zusammen mit einem Wanderstab und einem grünen Umhang einige Schritte entfernt zu seinen Füßen stand und indem er seine Malerutensilien aufbewahrte  

Corinthis  setzte sich ins Gras uns sah über die Hügel zu den nur einige Steinwürfe entfernten Klippen. Wenn er genau hinhörte, konnte er die Wellen hören, die gegen das Ufer donnerten. Nur sehen konnte er das Meer nicht. Eine Reihe von hohen Bäumen grenzte die Küste ab.

Über ihm Flog ein Vogel vorbei und verdeckte scheinbar kurz die Sonne. Schnell machte Corinthis ein paar Striche auf dem Pergament, bevor das Tier sich weiter in Richtung Norden entfernte.

Geübt setzte Corinthis die paar Markierungen, die er hatte machen können mit weiteren Zeichenstrichen zum vollständigen Bild eines Vogels zusammen.

Eine Elster vielleicht, dachte er kurz, entfernte dann aber die weißen Stellen. Sein Gedächtnis betrog ihn nie. Der Vogel hatte keine weißen Federn gehabt, nur schwarze, da war er sich sicher.  Ein Rabe…In Gedanken ließ Corinthis den Moment noch einmal vor sich ablaufen. Jeder Flügelschlag schien verlangsamt abzulaufen, bis zu dem Moment wo das Tier die helle Scheibe Sonne kurz kreuzte.

Etwas hatte im Schnabel geglitzert…

Schnell zeichneten seien Hände, ohne das er überhaupt hinsehen musste, fügten das Detail zur Gesamtzeichnung hinzu. Eine Elster hätte besser gepasst, dachte er kurz. Raben genossen schon einen schlechten Ruf ohne dabei diebisch zu sein. Eigentlich schade.

Corinthis wendete sich wieder dem Bild zu und schwärzte die Flügelspitzen an, fügte hier und da die Ansätze einer gefiederten Struktur hinzu, dann rollte er das Pergament zusammen und legte das Kohlestück beiseite. Vielleicht würde ihm später Zeit bleiben, seine Zeichnung zu vervollständigen.

Für den Moment jedoch sah er einfach nur über die, wie es schien, goldbewachsenen Hügel.

Für einen zufällig vorbeikommenden Reisenden hätte die Gestalt in dem farbfleckigen Kittel oben auf einem Hügel sicher seltsam gewirkt. Zumindest eines zweiten Blicks wert.

Ein kleiner Weg aus gestampfter Erde zog sich durch die Landschaft, auf dem eine kleine Gruppe mit Pferdekarren unterwegs war.

Corinthis nahm sich die Zeit ihnen zuzusehen, fahrende Händler oder Bauern wie es aussah auf dem Weg nach Inglarion , dem Zentrum des Kaiserreichs Ert oder vielleicht auch weiter zur Grenze um ihr Glück woanders zu versuchen, vielleicht bis nach Dragosnhire.

Er bezweifelte letzteres allerdings. Seit Monaten waren die Grenzländer wieder unruhig. Er selbst hatte deshalb bereits Probleme…

Während Corinthis so weiter seinen Gedanken nachhing, bemerkte er eine weitere Gestalt auf dem Pfad, die offenbar in Eile war. Eine Person, die sich suchend über die Hügel umsah.

Er winkte und stand auf, als er erkannte, um wen es sich handelte.

,,Keltor“ , reif Corinthis, als der Mann in Hörweite war freundlich, ,, Wie geht es euch ?“

Der feiste Mann wischte sich über die schweißbedeckte Stirn, der ansteigt den Hügel hinauf hatte ihm offenbar zu schaffen gemacht.  ,, Mir geht’s gut.“ , antwortete er keuchend. ,, Bin den halben Weg hierher gerannt.“

,, Und, was ist los ?“

,, Unser Händler wird nicht mehr  ins Land gelassen. Ich habe schon mit Isram geredet, aber dessen Lager sind auch leer.“
,,War ja klar, dass das früher oder später passiert.“ Corinthis seufzte und machte sich bereits daran die Staffelei an den dafür vorgesehenen Scharnieren auf eine tragbare Form zusammenzufalten. Eine eigene Erfindung seinerseits, die ihm die Arbeit doch sehr erleichtert hatte.  ,, Helft ihr mir tragen ?“ , fragte Corinthis an Keltor gerichtet, der auch sogleich damit begann, den kleinen Holzkasten zusammen zu räumen, Pinsel, Farben… Er achtete nie darauf, wohin er beim Zeichnen alles legte. Eine seltsame Tatsache, überlegte Corinthis während er das mittlerweile trockene Bild in Tücher hüllte und zusammen mit der Staffelei auf den Rücken nahm,  konnte er eine Landschaft oder eine Stadt doch fast aus dem Kopf wiedergeben.

,, Und, wie ist die Lage in Inglarion ?“ , fragte er, während sie sich einen Weg durch die Grashügel hinab zum Pfad suchten.

,, Was denkt ihr ? Ihr seid erst vor zwei Tagen raus. Übrigens, du könntest dir angewöhnen usn etwas vorzuwarnen.“

,, Das habe ich doch…“ , verteidigte Corinthis sich. Eine Angewohnheit von ihm… wenn es in der Stadt mal wieder zu laut zu eng oder zu stressig wurde, schnappte er sich Staffelei und Pinsel und schlief einfach ein paar Tage im Freien.  Im Winter, wenn es zu kalt wurde auch auf den umliegenden Bauernhöfen.

,, Eine Nachricht mit roter Farbe an der Werkstattwand zu hinterlassen ist nicht wirklich etwas, das zur Entspannung beiträgt.“

,, Mittlerweile solltet ihr euch doch daran gewöhnt haben.“

Keltor schüttelte nur den Kopf, als sie den Pfad entlangliefen, der jetzt wo sie darauf entlanggingen wie eine Narbe im umliegenden Gold wirkte.

,, Und wie habt ihr mich diesmal gefunden ?“

,, Ein Mann, der mitten im offenen Gelände stundenlang an einem Gemälde arbeitet ist schwer zu übersehen mein Freund. Ich brauchte bloß den nächstbesten Reisenden fragen, der hier aus dieser Richtung kam.“

Corinthis lachte. ,, Da, dort hinten ist er der Wahnsinnige Maler von Inglarion, der Mann der auf Dächer steigt um Tauben zu malen.“

,, Bitte sag mir, das du das in nächster Zeit nicht vorhast. Weißt du, bei deiner letzten Aktion hättest du beinahe einen der Stadtadeligen mit einem Blumentopf erschlagen.“

,, Ich habe mich entschuldigt, und du musst zugeben, das Bild mit der fallenden Blume hat dir nicht wenig eingebracht.“
,, Versuch einfach bitte, niemanden umzubringen, ja ?“
,, Ich halte mich zurück.“

Der Pfad führte zwischen den goldenen Hügeln hindurch und ging auf eine Straße über, die mit Pflastersteinen befestigt war und hier durch flacheres Gelände führte. Eine Kutsche raste mit halsbrecherischem Tempo an ihnen vorbei und Keltor konnte sich nur mit einem Sprung zur Seite retten konnte. Fluchend schüttelte er eine Faust hinter dem Gefährt her.

,, Verfluchte, rücksichtslose…“

,, Pass auf, sieh doch.“ Corinthis deutete auf die Rückseite der Kutsche, wo ein deutlich erkennbares Sonnensymbol prangte.

,, Kaiserlicher Kurier hin oder her, das is doch einfach nur…“

,, Ich bezweifle, das es ein kurier war.“ Er half Keltor auf.

,, Was meinst du damit jetzt wieder ?“

Aber Corinthis schwieg. Wie alles in seinem Leben hatte sich der kurze Moment der vorüberbrausenden kutsche in sein Gedächtnis gebrannt und lief jetzt langsam darin ab. Eine Gestalt hatte im inneren gesessen und für einen kurzen Augenblick, in dem die Sonne hinter der Kutsche gestanden hatte, konnte er eine Frau mit langen blonden Haaren erkennen. Ihre Blicke hatten sich für vielleicht eine Sekunde getroffen …

 ,, Hey, bist du noch da ?“

Er zuckte zusammen, zurück in der Wirklichkeit angelangt.

,, Ja.. alles in Ordnung.“

,, Träumer.“ Keltor schüttelte den Kopf und ging weiter, während Corinthis noch einen Moment stehen blieb. In Der Ferne konnte er bereits die ersten Türme von Inglarion erkennen, deren Sonnenbewehrte Banner jetzt im schwachen Wind wehen würden.

Vielleicht hatte er sich getäuscht, dachte er, als sich seine Füße wieder zu bewegen begannen und er zu Keltor aufschloss. Neben ihnen waren noch andere Leute auf der Straße. Reisende, Händler, einige bewaffnete Söldner, wie es aussah und weiter vorne der Karren, den Corinthis früher schon vom Hügel aus  gesehen hatte. Und alle strebten sie in dieselbe Richtung, egal ob sie Arbeit suchten, diese anboten, kauften, verkauften, für das Gebeit im Umkreis mehrere Tagesmärsche war Inglarion das Herz der Welt und für das Kaiserreich und dessen Herrscher war es noch viel mehr. Für Corinthis jedoch bedeuteten die Mauern, die sich in der Ferne abzeichneten vor allem eins: Daheim.

Welches treffendere Wort konnte es für den Ort geben, an dem man sich am wohlsten fühlte… nicht die Stadt an sich. Inglarion war ständig in Bewegung, viel zu viel Aufregung für ihn. Er fand dort nicht die Ruhe die er brauchte. Nein, seine Welt war die kleine Werkstatt, die sich dort verbarg. Der Ruhige Hof seines Ateliers… Er dachte wieder an den Vogel, ein Rabe, mittlerweile gab es daran für ihn keinen Zweifel mehr.

 

 

Der Alte sah aus dem Feuer auf. Seine Augen hatten sich zu sehr an das mittlerweile zu einem sanfteren glühen Heruntergebrannte Feuer gewöhnt und so sah er einen Moment nur verschwommene Schatten.

,, Habt ihr es je selbst gesehen ?“ , fragte der Wirt, der sich wie die anderen gebannt der Geschichte des fremden ergeben hatte.

,, Was ?“ , fragte er.

,, Inglaroin. Ich habe gehört einst soll es dort Brunnen aus God, gegeben haben und die Gehwege selbst waren mit Edelsteinen besetzt.“

Der Alte schmunzelte erneut. ,, Eine maßlose Übertreibung… andererseits im Vergleich zu dem was heute davon übrig ist, doch recht passend.“

,, Ihr wart also tatsächlich dort ?“

,, Einmal…“ Er schwieg kurz. ,,  Es war eine lange Reise, würde es euch etwas ausmachen, mir noch einen Tee zu bringen.“

,, Natürlich und der geht aufs Haus.“

Der Alte nickte zufrieden und lehnte sich etwas zurück.

,, Und wie ging es weiter ?“ , fragte eine kleine Gestalt aus der Menge. Wieder eine Frage, die richtige wie es schien…

Das Kind… es war noch ein halbes Kind, vielleicht elf oder zwölf Sommer trat vor. Wieder fragte er sich ob er das wagen konnte… besserwäre es gewesen all dies mit ins Grab zu nehmen.

Aber jetzt hatte er begonnen.

,, Was meinst du, wie es weiterging ?“ , fragte er.

,, Ich weiß es nicht… ist er auf ein Dach geklettert ?“

Diesmal musste der Alte wirklich lachen. ,, Ja, dazu komme ich später noch. Leider waren die Umstände nicht so erfreulich.“

Der Wirt kam mit einer Tass zurück, die der Mann dankend entgegennahm. Er ließ den aufsteigenden Dampf sein Gesicht aufwärmen, während er zurück in die Flammen starrte.

,, Mein Gedächtnis ist nicht mehr so gut.“ , meinte er. ,, Vielleicht habt ihr einiges der nachfolgenden Erzählung schon gehört…, vielleicht wurde euch manches anders übermittelt. Wenn ich einen Fehler mache, dann seit versichert ist es nicht Absicht.“

In Wirklichkeit erinnerte er sich in perfekter Klarheit an alles. Als wäre es erst gestern gewesen.

Doch noch zögerte er. Es war lange her…

,, Das Kaiserreich Ert hatte schon lange existiert. In seinen ursprungsformen sogar schon zur Zeiten der ersten Welt, damals natürlich noch unter Kontrolle der Magier und ohne Kaiser an der Spitze. Nach dem Zusammenbruch des Schleiers und dessen späterer Wiederherstellung mithilfe der Anker verleibte sich das Kaiserreich große Gebiete ein, die zu Ende des Nordor-krieges brach lagen. Die ersten Kaiser könnte man ohne weiteres zu den größten Herrschern der zweiten Welt zählen, den sie verbrachten beinahe unmögliches. Ein fast entvölkertes, gebrochenes Land machten sie zur neuen Macht in dieser Welt. Natürlich gab es Wiederstand. Aber zu der Zeit war Ert die wohl größte Hoffnung der Menschen die dort leben. Das änderte sich nie wirklich geändert, auch wenn diese Hoffnungen nicht mehr nur auf dem reinen Fortbestand und dem suchen nach Führung bestand.

Inglarion, war das Zentrum und Ausdrucks dieses Anspruchs der Kaiser auf das Symbol der Hoffnung. Ein Symbol, das Eingang in das Wappen des Reichs fand.  Eine wunderbare Stadt, die Leute aus dem ganzen Land anzog.“ Er sah wieder in die Flammen. Ein letztes Mal holte der alte tief Luft, dann fuhr er fort. Es würde noch ein langer Abend werden…

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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 07.12.2012 - 23:08 Uhr) Ich habe es wahrscheinlich bei Kapitel 1 schon erwähnt, aber ich sage es einfach noch mal. Bis jetzt gefällt mir vor allem die Rahmenhandlung sehr gut und dass der Hauptcharakter Künstler ist, ist auch mal interessant. Werde gleich weiterlesen.

Liebe Grüße
Fianna



Vielen dank. Ja, dachte mir, ich probiere mal was neues, wobei ich mit den letzten paar Kapiteln noch nicht so zufrieden bin. Vermutlich werde ich das ganze in den Ferien noch mal überarbeiten.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Ich habe es wahrscheinlich bei Kapitel 1 schon erwähnt, aber ich sage es einfach noch mal. Bis jetzt gefällt mir vor allem die Rahmenhandlung sehr gut und dass der Hauptcharakter Künstler ist, ist auch mal interessant. Werde gleich weiterlesen.

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 03.11.2012 - 19:58 Uhr) Wieder super!
Und du schaffst das besimmt ganz ohne EPIC FAIL ;D
Werd mir gleich die nächsten Teile vornehmen.

lg



Viel Spaß ^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Wieder super!
Und du schaffst das besimmt ganz ohne EPIC FAIL ;D
Werd mir gleich die nächsten Teile vornehmen.

lg
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