Kurzgeschichte
Traum vom Tod - Oder: Highway to Hell

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"Traum vom Tod - Oder: Highway to Hell"
Veröffentlicht am 23. Mai 2008, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Leidenschaftlich sarkastische Hobbyphilosophin, mit Hang zur Selbstironie und ausgeprägter Verachtung für Smalltalk. Seltsam durchgeknallte, eloquente Metalhead, mit Potential zur Herausforderung und einem Talent für absurde Gespräche. Vielseitig interessierte, pferdeverrnarte, schlagfertige Möchtegernpsychologin, mit Faible für Fantasybücher und Horrorfilme. Selbstkritische Mutter- und Fremdsprachenliebhaberin mit Kommaschwäche, gnadenlos ...
Traum vom Tod - Oder: Highway to Hell

Traum vom Tod - Oder: Highway to Hell

Beschreibung

Kleine Kurzgeschichte, mit der ich hier in France den ersten Preis einer kleinen Verlosung gewann... verfasst 2005. Ich halte ausdrücklich fest, das der Text des Gedichtes, Traum vom Tod, nicht von mir stammt! In Wahrheit ist es ein Liedtext der deutschen Band Subway to Sally!

Eine kalte Novembernacht, der Wind weht und wirft den Regen gegen die Scheiben einer Wohnung in der Hauptstrasse. In dieser Wohnung befindet sich ein Mann von acht-und-zwanzig Jahren, mit braunen Augen und schwarzen Haaren. Er ist ziemlich gross, etwa einen Meter neun-und-achtzig und er ist weder sonderlich dick noch dünn. Dieser Mann bin ich. Ich sitze an meinem Schreibtisch und ich versuche ein Gedicht zu schreiben, wie ich es abundzu mal mache. Aber dieses Mal bi ich nicht inspiriert. Seit bereits einer halben Stunde bin ich hier mit dem erhobenem Stift und sehe von Zeit zu Zeit auf die Uhr. Es ist 23 Uhr 30. 'Noch zehn Minuten, dann gehe ich ins Bett. ' , denke ich mir. Und ich blicke weiter hoffnungslos auf das leere Blatt vor mir, das sich einfach nicht füllen will.
Dann drehe ich plötzlich den Kopf und sehe um mich herum. Ich weiss nicht warum, aber ich habe das Gefühl, das jemand das Zimmer betreten hat. Ich fülle wie Angst in mir hochkommt. ich fühle, dass da etwas ist, eine Art Anwesenheit... eine Anwesenheit, die man fühlt, aber nicht sieht.
Ich bleibe noch zwei Minuten in dieser Haltung, den Kopf gedreht und das ganze Zimmer absuchend. Dann denke ich mir, dass ich mich wohl getäuscht haben muss. Aber es bleibt ein komisches Gefühl, ich bin angespannt. Ich versuche, mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber ich bleibe bereit, mich beim kleinsten Geräusch wieder umzudrehen.
Bald beginne ich mir zu sagen, dass ich aufhören sollte, Angst zu haben, ich muss ganz schön lächerlich aussehen, ein acht-und-zwanzig jähriger Mann, der sich wegen nichts Sorgen macht. Langsam entspanne ich mich.
Und gerade in dem Moment, in dem ich mich wirklich lächerlich fühle, spricht man mich an.
" Es tut mir leid, dich zu dieser späten Stunde zu stören, aber ich muss unbedingt mit dir reden."
Ich glaube es nicht. Habe ich da wirklich gerade eine Stimme vernommen, die ich noch dazu als angenehm empfinde, oder war das nur Einbildung? Fünf Sekunden lang bleibe ich starr und traue mich nicht mich zu bewegen. Aber schliesslich gewinnt meine Neugier. Ich drehe den Kopf in die Richtung der Stimme, das heisst nach rechts.
Ich werde versuchen, euch zu beschreiben, was ich da sehe, aber es ist schwierig, denn eigentlich sehe ich gar nichts, ausser einem langen schwarzem Umhang mit Kapuze und einer Sense. Es sieht aus, wie ein sitzender Mann, mit einem Umhang um ihn und einer Kapuze auf dem Kopf und der Sense auf den Knien. Aber ich sehe nicht das Etwas darunter. Keine Hände, keine Füsse, kein Kopf. Und selbst wenn ich ihn nichts sehe bin ich überzeugt, dass es sich um einen Mann handelt, oder, besser gesagt, ein männliches Wesen, denn es hat eine so maskuline Aura, dass man es fühlen kann, selbst, wenn meine Augen nichts wahrnehmen.
" Aber... aber wer seid Ihr? " , ohne es zu wollen, stottere ich. " Und was wollen Sie von mir? "
" Ich bin gekommen, dich mit mir zu nehmen, Anthony. " , er spricht mit einer tiefen, männlichen, aber angenehm zu hörenden, Stimme.
" Mich mit dir zu nehmen? " , ich fühle, wie die Angst wieder in mir hochkommt, mein Herz schlägt schneller. " ich glaube, ich verstehe nicht... "
" Ich werde dich mit mir mitnehmen, die Zeit ist gekommen. Aber habe keine Angst, ich werde dir nicht wehtun. Ich werde dich an einen Ort bringen, an dem du nicht alleine sein wirst und wo du die Schmerzen, Leiden und Gefühle dieser Welt nicht mehr fühlst. "
Ich fange an zu verstehen. Und Gänsehaut zu bekommen. Mein Kopf hat Schwierigkeiten zu verstehen, dass da Worte sind, wo man keinen Mund sieht.
" Und... wenn ich mich weigere? "
" Aber warum willst du hier bleiben? Komm mit mir mit, das ganze Glück erleben, dass du hier nicht erfahren wirst! "
" Warte. Wenn ich alles richtig verstanden habe, bist du der Tod, der gekommen ist mich zu holen, weil meine Zeit gekommen ist. "
Er nickt nur mit dem Kopf.
" Aber da bleibt eine Sache, die ich nicht begreife. Wenn meine Zeit auf Erden zu Ende ist, warum bittest du mich mit dir mitzukommen? Warum nimmst du mich nicht einfach? "
Er zögert zu antworten.
" Also... eigentlich habe ich den kürzesten Stängel gezogen und irgendjemand muss sterben, und ich muss ihn abholen und das Los ist leider auf dich gefallen, tut mir leid... aber da ich nur eine Wette verloren habe, darf ich dich nicht zwingen mit mir zu kommen, ausser wenn es sich um einen Unfall oder einen Mord oder so etwas handelt. Aber die Leute sind heutzutage so furchtbar vorsichtig und fürchten sich vor dem Gefängnis. Ach, und bei Sündern darf ich auch. Aber da heute auch niemand mehr sündigt, muss ich meine ganzen Überredungskünste einsetzen und manchmal klappt das sogar, bei Suizidgefärdeten zum Beispiel, oder bei einigen Irren, die sind übrigens gar nicht so verrückt, meistens sehen sie wirklich etwas, nur glaubt es ihnen kleiner, dann schickt man sie in die Psychatrie, aber das ist ganz gut so, dann brauchen wir nicht so lange zu suchen, da sind sie ja schon auf einem Haufen. Und wenn sie einmal einverstanden sind, gibt es kein Zurück mehr, selbst wenn sich ihre Meinung noch ändert. Und je mehr wir pro Tag nach Hause bringen, desto mehr Vorteile haben wir auch, und je nachdem, was für einen wir da anbringen, einen Sündigen, einen Irren, einen Selbstmörder, ein Unfallopfer, einen Ermordeten, desto angenehmere Vorteile sind es. Am besten werden wir bei Sündigen belohnt. "
" Aber kannst du denn nicht versuchen, so jemand andern zu finden? Ich bin nicht bereit zu sterben, ich bin doch erst acht-und-zwanzig! Das ist noch so jung! "
" Du weigerst dich also total? "
Jetzt bin ich derjenige, der mit dem Kopf nickt.
" Bist du dir deiner Entscheidung sicher? "
Ich nicke noch einmal, denn ich kann nicht glauben, dass ich so ein Glück habe, ich entfliehe dem Schicksal!
" Absolut sicher? "
" Ja! " , ich kann mich nicht mehr zurückhalten, so glücklich bin ich.
" Ich werde also unverichteter Dinge von dannen ziehen. Aber denke daran, dass dir so ein Glïck nur einmal im Leben widerfährt, denn von Zeit zu Zeit muss einfach jemand sterben! Profitiere also gut von der dir verbleibenden Zeit und denke daran, dass dein Leben in jeder Sekunde vorbei sein kann! "
Nachdem er mir dies mitgeteilt hat, verschwindet er. Aber er verschwindet nicht in einer Rauchwolke oder ähnlichem. Er verschwindet nur auf einmal, er ist nicht mehr da, von einem Moment auf den anderen.
Als hätte er nie existiert.

Und ich öffne die Augen. Danach sehe ich auf meinen Wecker. Es ist 19 Uhr 17. Ich denke an meinen komischen Traum. Was für eine Idee! Der Tod lässt mir eine zweite Chance! Ich bin absoluter Realist, deswegen ist so ein Traum für mich lächerlich. Aber er hat auch etwas Gutes, denn er hat mich inspiriert. Ich gehe gleich an die Arbeit. Ich schreibe oft kurze Gedichte, diese gefallen teilweise einem Freund von mir, der sie dann als Textvorlagen für seine Lieder nimmt, denn er hat eine kleine Band. Sie machen vor allem mitteralterliche Musik und ich denke, dass ihnen das, was ich im Kopf habe, gefallen könnte.
Mit diesen Gedanken beginne ich.



Traum vom Tod  (copyright by Subway to Sally)

Ich hab heut Nacht vom Tod geträumt,
er stand auf allen Wegen,
er winkte und er rief nach mir
so laut.

Er sprach mein Leben sei verwirkt,
ich sollt mich zu ihm legen,
ein frühes Grab
sei längst für mich gebaut.

Ich floh soweit das Land mich trug,
soweit die Vögel fliegen,
doch mir zur Seite spürte ich
den Tod.

Sein Schatten folgte meiner Spur,
ich sah ihn bei mir liegen
und seine Hände waren
blutig rot.

Da wusste ich, es weht der Wind
und Regen fällt hernieder,
auch wenn schon längst kein Hahn
mehr nach mir kräht.

Weil ich schon längst vergessen bin,
singt man mir keine Lieder,
nur Unkraut grünt und blüht
auf jedem Feld.

Ich hab heut Nacht vom Tod geträumt,
es gibt kein ewig Leben
für Mensch und Tier und Halm und Strauch
und Baum.

Das war mein Traum.



Zufrieden diesen Text auf einen Streich geschrieben zu haben, will ich mich duschen. Aber gerade, als ich im Badezimmer bin, klingelt das Telefon. ich überlege kurz, ob ich es klingeln lasse und trotzdem unter die Dusche gehe. Aber es ist stärker als ich, denn ein klingelndes Telefon, das man nicht abnimmt, ist wie ein ungeöffnetes Geschenk. Ich gehe abnehmen.
" Hallo? " , sage ich.
" Herr Zamba? " , fragt mich eine junge, weibliche Stimme. Die Art, wie sie mit mir redet beunruhigt mich.
" Am Apperat. "
" Guten Abend, mein Herr. Wenn Sie die Möglichkeit haben, setzen Sie sich und bleiben Sie ruhig. " . Ich setze mich. Das Gefühl, dass sie mir etwas schrecklich Schmerzvolles mitteilen wird, bestätigt sich. Wie soll man denn ruhig bleiben, wenn einem ein Fremder am Telefon sagt, genau dies zu tun?
" Es tut mir wirklich sehr leid, Ihnen dies mitteilen zu müssen, aber ihre Gattin hatte einen Autounfall auf der Schnellstrasse heute Abend. " , spricht sie weiter, nach einer kleinen Pause.
" Ist sie... " , ich beende die Frage nicht und fühle langsam die Tränen in mir aufsteigen.
" Ja, es tut mir leid. "
Ich breche in Tränen aus. Dann fühle ich Wut in mir aufsteigen. Bei mir ist Leid immer dicht von Wut gefolgt.
Wievielen Männern hat sie bereits das Gleiche gesagt?
Wie oft hat sie bereits beteuert, dass es ihr leid tut, obwohl sie die Leute, mit denen sie spricht, nicht einmal kennt?
Warum tut es ihr leid? Sie macht das jeden Tag, oder?
Man hat es ihr doch beigebracht, diese Worte zu sagen und die Hinterbliebenen zu beruhigen! Ausserdem verdient sie so doch ihr Geld, oder?
Das alles würde ich ihr gerne sagen, aber ich halte mich zurück. Es ist ja nicht ihre Schuld, dass die Person, die ich über alles liebe, tot ist. Selbst wenn ich wütend bin ist es nicht ihre Schuld.
" Wann kann ich sie sehen? Und wo? "
Aber sie antwortet mir nicht. Die Leitung ist tot. Ich lege auf. Traurig bleibe ich sitzen und denke an Janie. An die schöne Zeit, die wir hatten. Es war noch nicht sehr lange her, dass wir uns verheiratet hatten, erst zwei Jahre, aber man hatte sie mir bereits genommen. Ich erinnere mich, wie glücklich sie gewesen war, als sie erfahren hatte, dass sie endlich eine Arbeit gefunden hatte. Und heute, nach ihrem ersten Arbeitstag, starb sie beim nach Hause kommen.
Ich fühle die Hölle in mir brennen, in der Form von Traurig- und Hoffnungslosigkeit. Mein Leben hat seinen Sinn verloren. Ich habe alles verloren. All das, was mir am Herzen hing.
Während ich an all das denke, klingelt das Telefon wieder. Ich nehme ab.
" Ja? "
" Hallo, Anthony. Wie fühlst du dich? "
Sofort erkenne ich diese tiefe Stimme, weil ich sie bereits vernommen habe... in meinem Traum!
" Willst du mich verarschen? Wie soll ich mich denn schon fühlen? Es ist deine Schuld, dass sie tot ist! Ich bin mir sicher, dass du es warst! Warum hast du sie mir genommen? Als ich dich gebeten habe, jemand anderen zu suchen, da sprach ich nicht von ihr! Sie war alles, was ich besass! " , ich halte mich nicht mehr zurück. Ich schreie ihn weinend an.
" Warum? Warum, verdammt, antworte mir! "
" Merkst du jetzt, wozu Egoismus einen bringen kann? Du hast gesündigt. Abgesehen davon werde ich dir nicht antworten, statt dessen werde ich dir aber eine Frage stellen: Wenn ich dich jetzt beten würde, mir zu folgen, würdest du dich dann immernoch weigern? "
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Über den Autor

cumerache
Leidenschaftlich sarkastische Hobbyphilosophin, mit Hang zur Selbstironie und ausgeprägter Verachtung für Smalltalk. Seltsam durchgeknallte, eloquente Metalhead, mit Potential zur Herausforderung und einem Talent für absurde Gespräche. Vielseitig interessierte, pferdeverrnarte, schlagfertige Möchtegernpsychologin, mit Faible für Fantasybücher und Horrorfilme. Selbstkritische Mutter- und Fremdsprachenliebhaberin mit Kommaschwäche, gnadenlos ehrliche, tollpatschige, unkomplizierte Vollzeitchaotin mit einer tiefen Ader für Romantik. Rollenspiel- und Fabelwesenbegeisterte, optimistische Zockerin mit einem hochgradigen Sinn für Moral. Momentbedingt begnadete Quasselstrippe, loyaler Morgenmuffel. Nervtötend rechthaberische Klugscheisserin. Also im Grossen und Ganzen harmlos - oder so.

(Falls iiiiiirgendjemand 'ne Ahnung hat, wo sich der verfluchte neonfarbene Eisbär aufhält... ich suche ihn immer noch!)

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cumerache Re: Sehr gut! -
Zitat: (Original von Micha2071 am 23.05.2008 - 23:10 Uhr) Ausdrucksstark erzählt. Flüssig und spannend durch die Geschichte geführt. Nichts zu viel und nichts zu wenig. So soll eine Kurzgeschichte sein.
Vielleicht hättest du dir noch ein eigenes Gedicht einfallen lassen, aber der Text von STS is auch gut, und wenn er dich inspiriert hat, ist es ein Lob für die Band.
Grüße Micha


Danke schön! War die erste Kurzgeschichte, die ich geschrieben habe, hatte einige Schierigkeiten eine Lösung zu finden, wieso der Tod ihn nicht einfach mitnimmt, aber ich denke, ich habe das ganz gut gemeistert, ohne mich jetzt selbst loben zu wollen!
Danke und LG
Vor langer Zeit - Antworten
cumerache Re: Ich finde -
Zitat: (Original von Arrix am 24.05.2008 - 09:42 Uhr) deine bis jetzt beste Geschichte. Den Anfang fand ich irgendwie ein bissel holprig, aber alles andere war wirklich klasse geschrieben. :)


Nochmals danke an dich! Freut mich, dass es dir gefallen hat. Ja, kann sein, dass der etwas holprig ist, habe ich aber nur so aufs Schnelle aus dem Französischen übersetzt, vielleicht liegts daran!
LG
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Ich finde - deine bis jetzt beste Geschichte. Den Anfang fand ich irgendwie ein bissel holprig, aber alles andere war wirklich klasse geschrieben. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Sehr gut! - Ausdrucksstark erzählt. Flüssig und spannend durch die Geschichte geführt. Nichts zu viel und nichts zu wenig. So soll eine Kurzgeschichte sein.
Vielleicht hättest du dir noch ein eigenes Gedicht einfallen lassen, aber der Text von STS is auch gut, und wenn er dich inspiriert hat, ist es ein Lob für die Band.
Grüße Micha
Vor langer Zeit - Antworten
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