Science Fiction
Nova 2 Kapitel 23 - Überarbeitet

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"Nova 2 Kapitel 23 - Überarbeitet"
Veröffentlicht am 20. Oktober 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 2 Kapitel 23 - Überarbeitet

Nova 2 Kapitel 23 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via wurden zurückgeworfen. Doch es scheint, als würden die Schwierigkeiten damit erst anfangen. Unruhen und Proteste erschüttern die Erde. Die Verhandlungen zwischen Menschen und Artheranern verlaufen ins Chaos... Und als wäre das nicht genug beginnt für den grade erst genesenen Rafail Coel ein Wettlauf mit der Zeit, dessen Ziel er nicht kennt, bis es fast zu spät ist. Bild : A Blue color design/ Fotolia.com

Kapitel 23 Bruchlandung

Der Ruck der durch das Schiff ging als die Nova Generatoren ansprangen hätte Coel wie immer fast umgeworfen. Wirklich gewöhnen tat man sich wohl nie daran.

Als er sein Gleichgewicht wiederfand hatte sich das Bild auf den Sichtbildschirmen erneut geändert.

Das Sonnensystem zu dem Goodsprings gehörte war an sich recht erdähnlich. Die Sonne hatte etwa dieselbe Größe und auch der Abstand der Koloniewelt zu dieser entsprach etwa dem der Erde. Da der Planet jedoch eine fast doppelt so hohe Konzentration an Kohlenstoffdioxid in seiner Atmosphäre besaß, war die Temperatur und das Klima eher Wüstenähnlich. Lediglich an den Polkappen, wo die Sonneneinstrahlung abgeschwächt war, blieb das Klima moderat.  Und dort lagen auch die größten Siedlungsgebiete soweit er wusste.

Im Orbit konnte er mehrere Strukturen erkennen, die an Schiffe erinnerten. Und noch etwas anderes. Es erinnerte ihn an zwei einander überlappende Ringe, die aus einzelnen Segmenten zu bestehen schiene.  Aber was für Segmente… wenn er die Entfernung richtig abschätzte hatte jedes davon locker die Größe eines kleinen Schiffs . Und vor dieser seltsamen Anordnung schwebte eine gewaltige Kugel, die er sofort wiedererkannte.

Das Weltenschiff. Offenbar war es noch nicht vollständig  repariert worden.  Er konnte die Beschädigungen an der Oberfläche mit bloßem Auge ausmachen.

,, Wie sieht es aus ? “ , wollte Coel wissen.

,, Ich glaube, das sind Tariden-Schiffe. Der Baustil würde zumindest passen.“ , erklärte Ägir.

,Haben die uns schon entdeckt ?“ , fragte Aine.

,, Mit Sicherheit, ein Nova-Sprung ist alles andere als unauffällig und es sieht aus als würden sie in unsere Richtung abdrehen.“ , meinte Adams ,, Was zur Hölle ist das Ding?“

Er vergrößerte das Ringkonstrukt  auf einem der Bildschirme.

,, Irgendwas sagt mir, das wir das nicht rausfinden wollen.“ , bemerkte Martin. ,, Wie ist der Status der Tariden-Schiffe?“

,, Nähern sich und sind in etwa zehn Minuten in Feuerreichweite.“

,, Dann kann die Party ja anfangen. “

,, Einen Moment…“ , Adams warf einen Blick auf die Kommunikationskonsolen, ,,Es sieht so aus als würden wir eine Nachricht bekommen, von der Oberfläche des Planeten.“

,, Es kann nicht schaden sich anzuhören was sie zu sagen haben. Mehr als  ein paar Drohungen kann es ja nicht sein.“ , schlug Martin vor.

Coel nickte. ,, Also gut.“

Adams  lies das Signal durch. Die Lautsprecher auf dem Kommandodeck  sprangen an.

,, Hier ist Seyonn von der Unity mit einer dringenden Warnung an alle Schiffe, die sich Goodsprings nähern, sie…“

,, Seyonn ?“  , Coel ließ die Stimme nicht aussprechen.  ,, Sind sie das wirklich  ?“

,, Moment mal… Coel, was bei ihrem Teufel machen sie hier?“ , wollte der Unity-Abgesandte sofort wissen.

,, Ich könnte sie grade dasselbe fragen.“

,, Es könnte eine Weile dauern, das alles zu erklären.“ , gab Seyonn zurück.

,, Sie haben Schätzungsweise  acht Minuten dafür, dann bricht hier oben die Hölle los.“ , erklärte Martin.

,, Das reicht vermutlich nicht.  Können sie irgendwie auf den Planeten gelangen?“ , fragte Seyonn. ,, Ich schicke ihnen meine Koordinaten.“

,, Ich weiß ihnen entgeht das gerne mal, aber wir haben grade ganz andere Probleme.“ , antwortete Coel.

,, Es geht nicht anders. Sie müssen es selbst sehen.“

,, Was sehen ?“ , fragte Aine, aber Seyonn antwortete nicht mehr. Die Verbindung war abgerissen.

,, Okay, aber diesmal schuldet er mir wirklich eine verdammt gute Erklärung“ , murmelte Coel.

,, Das ist doch mal eine angenehme Überraschung.“ ,stellte Martin fest.

,, Nicht wirklich, dürfte ich erfahren, wie sie es auf den Planeten schaffen wollen, wenn zwischen uns und Goodsprings eine ganze Flotte steht ?“ , fragte Aine.

,, Nun wie sie wissen ist mein Kopf voll mit dummen Ideen für genau solche Fälle.“ , antwortete Coel.

,, Mir gefällt gar nicht worauf das wieder hinausläuft.“

,, Nun eigentlich ist es recht einfach…“

 

,, Wir werden alle sterben.“, wiederholte Martin. Den ganzen Weg um Hangar hatte der Pilot  nichts getan als zu fluchen oder sich zu beschweren. Teils war das wohl seien übliche Art, teils aber auch echte Angst. Coel konnte es gut verstehen. Das war alles andere als Risikolos.

,, Das haben sie jetzt schon ein paar Mal gesagt Martin.“ , bemerkte Aine.

,, Weil es stimmt. Ich meine… was für ein bescheuerter Plan ist das denn…“

,, Die Art von bescheuerten Plan, den wir ständig haben.“ , meinte Coel.

,, Ich weiß mittlerweile könnte ich mich wahrscheinlich  dran gewöhnt haben.“ , sagte Martin.

Coel versuchte den Mann etwas zu beruhigen. ,, Hey, sie schaffend das schon.“

,, Genau.. ich muss uns ja nur in einem Anflugwinkel von exakt 90 Grad nach unten bringen, währen die Kronos  mehr oder weniger indirekt auf uns feuert.“ Martin setzte sich hinter das Steuer des Shuttles. Durch das Sichtfenster konnte er die Sterne sehen… und den Planeten. Ihr Ziel.

Er schüttelte einen Moment den Kopf.

Der Plan war wirklich bescheuert.

Die Kronos würde sich ,mit so weit wie möglich abgeschalteten Systemen  Goodsprings annähern und die Tariden-Flotte in ein Gefecht verwickeln. Dabei würde Ägir allerdings vermeiden sich auf lange Feuergefechte einzulassen.

Dabei hätten sie so oder so keine Chance. Stattdessen würde er sie  lediglich ablenken, in Bewegung bleiben und das Feuer auf sich ziehen. Sobald sie nah genug am Planeten dran waren würde das Shuttle mit Coel, Martin und Aine an Bord starten, während die Kronos ihre Flugroute sichern würde. Was im Prinzip hieß, das die Geschütze des Schiffs ihnen den Weg Freiräumen mussten.

Und das war der Punkt, der Martin  am meisten Sorgen bereitete.

Damit das funktionierte müsste das  Shuttle innerhalb eines kleinen sicheren Korridors bleiben. Eine Abweichung um ein paar Meter und sie würden von ihren eigenen Geschützen zerfetzt.

Er atmete einmal tief durch. Es konnte nicht mehr wirklich lange dauern.

,, Ich schätze mal, das ist ein schlechter Moment um anzumerken, dass ich noch Resturlaub gehabt hätte ?“ , fragte er.
,, Ein ganz schlechter Moment.“ , erwiderte Coel. ,, Will sonst noch jemand was loswerden ?“

Aine zögerte… Nicht jetzt, sagte sie sich selbst. Aber wann denn dann ? , fragte eine andere Stimme.

,, Ich wollte… sie sollten wissen das ich…“

Am Ende schüttelte sie einfach nur den Kopf. ,, Ist nicht so wichtig.“

 

 

Ägir hatte derweil das Kommando auf der Kronos übernommen und war nicht minder Aufgeregt. Allerdings konnte er das wohl besser verbergen. Mit einer geübten Handbewegung zündete er sich seine Pfeife an und beobachtete über den Sichtbildschirm die näherkommenden Taridenschiffe.

Natürlich könnte er deren Position über die Schiffsinstrumente viel besser einschätzen aber wozu… sie kamen näher und nur das zählte.

Auf dem Deck war es fast dunkel. Sämtliche nicht Lebenswichtigen Systeme waren abgeschaltet worden. Das würde es den Tariden schwerer machen sie als Ziel zu erfassen und würde ihnen einen Überraschungsvorteil sichern, wenn das jetzt lahmgelegt erscheinende Schiff wieder zum Leben erwachte.

,, Status ?“ , wollte er wissen.

,, Noch fünf Minuten bis wir in Reichweite sind.“  , meldete eines der Besatzungsmitglieder.

,, Gut und wie lange bis wir an den Abwurfkoordinaten sind ?“

,, Knapp acht.“ , meinte Adams, der auf dem Deck zurück geblieben war.

,,Drei Minuten Katz und Maus Spiel. Ich bin nicht wirklich wild drauf aber das sollte zu schaffen sein.“ , erklärte der Navigator.

Drei Minuten, die aber über alles entscheiden würden.

,, Merkwürdig… auch das Rauchen besänftigt mich nicht mehr. Es muss schlimm um mich stehen, wenn das mir nicht mehr helfen kann. Ich habe töricht gegen den Wind geraucht. Was soll ich noch mit dir, die du eigentlich für Wohlbefinden sorgen sollst Dein Rauch quillt nicht in  mildes weißes Haar sondern in zerwühlte graue Locken.“

Ein letzter Zug. Ägir drückte die brennende Pfeife aus.

,, Ist ein schlechter Zeitpunkt um noch alte Angewohnheiten loszuwerden.“ , meinte Adams.

,, Vielleicht… aber darum geht es nicht.“

Das Deck versank in Schweigen, als jeder die letzten Augenblicke abwartete.

,, Wir sind in Feuereichweite Sir.“ , durchbrach ein Waffenoffizier die Stille.

,, Warten sie noch. Feuer erst auf meinen Befehl.“ , sagte Ägir. Das erste Schiff war jetzt praktisch direkt über ihnen. Zwischen den beiden Kreuzern lag vielleicht noch ein guter Kilometer abstand.

Das war ein Entermanöver. Nun, da würden sie Pech haben.

,, Die Tariden versuchen eine Funkverbindung herzustellen.“
,, Dann lassen sie mal hören was die uns sagen wollen.“ , befahl Ägir.

Der Kommunikationsoffizier schaltete die Sprechanlage ein.

,, Ergebt euch.“ , hörte Ägir fast sofort darauf eine leicht verzerrt Klingende Stimme.

,, Was mehr habt ihr nicht zu sagen ? Ich dachte wir stellen uns hier  erstmals vor, also mein Name ist...“

,, Es spielt keine Rolle wer ihr seid, ihr seid Hoffnungslos in Unterzahl und umstellt. Nebenbei scheinen auch einige eurer Schiffssysteme ausgefallen zu sein. Es gibt sonst nichts zu bereden und ihr seid nicht in der Lage irgendwelche Forderungen zu stellen.“
,,Ich glaube da liegt ihr falsch.“ Eine  Sekunde des zögern.  ,, Jetzt.“

Die Systeme des Schiffs sprangen  an und auf dem dunklen Kommandodeck wurde es schlagartig wieder hell. Die  Triebwerke der Kronos erwachten zum Leben und begannen das Schiff mit Höchstgeschwindigkeit  zwischen den Tariden hindurch zu lenken.

Diese schienen einen Moment zu brauchen um die Situation einzuschätzen, nahmen dann  aber wie erwartet die Verfolgung auf.

,, Bereithalten dem Shuttle Feuerschutz zu geben sobald wir nah genug dran sind.“ , ordnete er an.

Jetzt wurde die Sache langsam spannend. Wenn sie zu langsam wurden, während sich das Shuttle absetzte, würden sie nicht mehr fliehen können. Wurden sie hingegen zu schnell, konnte sich das Shuttle  nicht mehr im sicheren Korridor halten und wurde  vermutlich zerstört.

 

 

,, Jetzt oder nie.“ , meinte Coel.

Ein Ruck ging durch das ganzen Innenraum, als das Schiff sich vom Boden löste und in Richtung der offen stehenden Hangar-Tore steuerte. Noch im Schutz der Kronos schwebte der Transporter einen Moment völlig frei im Raum.

Durch das Sichtfenster konnte er die Oberfläche des Planeten mittlerweile gut erkennen. Sie waren vielleicht noch gut 300 Kilometer davon entfernt. Es könnte zu schaffen sein.

In diesem Moment verdrängte ein greller Lichtblitz alles denken.

Die Aufflammenden Railgun-Geschütze  waren in der leere des Alls nicht zu hören, was dem Anblick etwas beinahe gespenstisches verlieh. Wie Wetterleuchten auf der Erde. Man sah vielleicht die dunklen Wolken und die Blitze, erwartete den Donner  und fühlte sich irgendwie enttäuscht, aber gleichzeitig auch erleichtert, wenn er ausblieb.

,, Alle bereit ?“, fragte Martin, der die Triebwerke anlaufen ließ. Geschwindigkeit war jetzt alles.

Der Feuerschutz durch die Kronos würde ihnen Zeit geben, mehr aber vermutlich auch nicht.

Aine nickte.

,, Dann los.“

 

Das Shuttle löste sich endgültig von der Kronos und steuerte, noch zusätzlich Beschleunigt durch die Schwerkraft des Planeten, auf diesen zu.

Die glühende Railgunprojektile bildete einen mehr oder weniger breiten Korridor um den Transporter herum und hinderte die Tariden daran, das schutzlose Gefährt als Ziel zu erfassen.

Ein Kreuzer versuchte trotzdem sich in den Korridor des Shuttles zu schieben und dessen Weg zu blockieren.

Martin sah, wie  sich das Schiff direkt in ihre Flugbahn und somit allerdings auch in den Projektil-Hagel  lenkte.

,, Sind die lebensmüde ?“ , fragte Aine, die die Situation auch erfasst hatte.

Die Tariden verfügten  im Gegensatz zu den Schiffen des Parlaments nicht über eine eigene Schildtechnologie. Somit hatte  der Kreuzer der zerstörerischen Gewalt des Beschusses nichts entgegenzusetzen.

Bereits das erste Geschoss durchschlug die Außenpanzerung und trat auf der anderen Seite des Schiffs wieder aus. Vermutlich hatten die Tariden damit sogar Glück. Ein Teil der Wucht des Aufschlags ging verloren. Das änderte allerdings nichts daran dass es ein Dutzend weitere schwere Treffer einstecken musste und langsam begann auseinanderzubrechen.

Allerdings nicht schnell genug.

,, Martin.. wir könnten etwas zu schnell sein, würden sie das Shuttle also jetzt abbremsen.“ , rief Coel.

,, Was glauben sie eigentlich versuche ich grade ?“ , gab der Pilot zurück ,, Wir sind im All, da ist nichts was einen Bremst. Wir sind fast doppelt so schnell wie empfehlenswert ist und der Gegenschub…“ ein metallenes kreischen, als würde irgendetwas langsam zerreißen. ,, Das Triebwerk für den Bremsschub  hat sich grade verabschiedet.“

Im Rumpf des Kreuzers vor ihnen hatte sich mittlerweile ein breiter Riss gebildet, der einmal durch das gesamte Schiff hindurchging.

,, Können sie uns da durchbringen ?“ , fragte Aine.

,, Tja.. .“ Martin drehte sich einen Moment zu ihnen um und grinste breit. ,,Coel…  erinnern sie sich noch an unsere Wette?“

,, Martin, wenn sie das schaffen, verdopple ich sogar den Einsatz.“ , erwiderte er.

,, Das ist ein Wort. Alle festhalten.“

 

Er konnte nachher nicht mehr genau feststellen was schief gegangen war. Anfangs sah es wirklich so aus, als würden sie es schaffen. Martin steuerte das Schiff geübt durch die Lücke im Rumpf des Kreuzers. Links und rechts konnte Coel die jetzt dem All ausgesetzten Räume erkennen. Vermutlich waren diese jetzt freilegenden Sektionen abgeriegelt worden, als das Schiff auseinanderbrach.

Kurz fragte er sich, wie wohl die Überlebenschancen der Tariden an Bord waren. Vermutlich nicht sehr gut. Selbst wenn überhaupt noch etwas an Bord des Kreuzers funktionierte, die Lebenserhaltungssysteme lagen auf einer der beiden Hälften.

Ein plötzlicher Schlag riss ihn aus seinen Gedanken. Vielleicht eine vorstehende Metallstrebe, vielleicht ein Trümmerstück.

Jedenfalls geriet das Shuttle plötzlich ins Schleudern. Alles schien sich zu drehen, wenn er aus dem Sichtfenster blickte, aber natürlich war das der Transporter, der um seine eigene Achse geschleudert wurde. Die Geschwindigkeit musste unvorstellbar sein und Coel  konnte nur hoffen, dass die Trägheitsdämpfung nicht ausfallen würde. Das wäre  ihr sicherer Tod.

Die Welt unter ihnen war mittlerweile bedrohlich nahe gekommen und wenn er aus dem Fenster sah… konnte er Flammen erkennen, die an der Außenhülle des Schiffs brannten.

,, Ich würde sagen wir sind in der Atmosphäre.“
,, Das merke ich selbst.“ , erwiderte Martin, der immer noch mit der Steuerung kämpfte. Zumindest hatte er den Transporter von seinem haltlosen Sinkflug in einen Winkel gebracht, der dem Schiff eine Landung erlauben würde.

,, Hüllentemperatur über zweitausend Grad. Wenn das so weiter geht verglühen wir…“ , gab Aine zu bedenken.

,, Denken sie das weiß ich nicht. Der Anflugwinkel ist zu steil und wir viel zu schnell. Wir…“

Der Erdboden… sie waren schon viel zu nach.

,, Alle festhalten.“

Mehr konnte er nicht mehr sagen, als das Shuttle unsanft aufsetzte und von seiner eigenen Restgeschwindigkeit getrieben mehrere hundert Meter über den Sandboden schlitterte.

Hinter ihnen stieg eine kilometerweit sichtbare Staubwolke auf.

Coel wurde aus dem Sitz geschleudert und stieß mit dem Kopf gegen irgendetwas. Schmerz lief durch seinen ganzen Körper und seine Sicht verschwamm…

Wenige Sekunden später wurde alles schwarz.

 

 

 

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