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Vom Ritter ohne Ross - Das Sonett des Dummen

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"Vom Ritter ohne Ross - Das Sonett des Dummen "
Veröffentlicht am 20. Oktober 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Vom Ritter ohne Ross - Das Sonett des Dummen

Vom Ritter ohne Ross - Das Sonett des Dummen

 

Ich lauschte stets deinen fabelbunten Geschichten,

irrte stets in diesem großen schicksalhaften Schloss,

während der Mond am Sternenhimmel mit ihm glänzte,

warst du Prinzessin und ich dein Ritter auf edlem Ross.

 

Die Nacht war und ist lang, statt Stunden nun Jahre,

denn Hässlichkeit ist nur im Dunkel des Opfers Wonne,

so durfte und darf ich den Morgentau nie begrüßen!,

denn riskiere ich Blicke am Tage sterbe ich in der Sonne.

 

 

Letztendlich brökelt und bricht die Gadine vom Schloss,

durch das Fenster schleicht dauernt ein bisschen mehr Licht

und der Spiegel spiegelt ein Sklaven ohne ein edles Ross.


 

Mich kann man nicht retten und du gibst dich ihm als frei,

vom Turme höre ich deine peitschende Lüge "Mein Ritter so rette",

so quäle ich mich die Stufen flehend "Himmlische Nacht sei nicht vorbei.

 

 

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uwemerz Hmmm - - die ersten acht Zeilen gefallen mir richtig gut. Aber was ist dann passiert ?
Ich kann zwar erahnen, was Du dem Leser erzählen willst, aber irgendwie hast Du Dich nach einem starken Anfang im Selbstmitleid verzettelt. Kann es sein, das es noch nicht so lange her ist, das sie Dich verließ ?

LG Uwe
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