Ich lauschte stets deinen fabelbunten Geschichten,
irrte stets in diesem großen schicksalhaften Schloss,
während der Mond am Sternenhimmel mit ihm glänzte,
warst du Prinzessin und ich dein Ritter auf edlem Ross.
Die Nacht war und ist lang, statt Stunden nun Jahre,
denn Hässlichkeit ist nur im Dunkel des Opfers Wonne,
so durfte und darf ich den Morgentau nie begrüßen!,
denn riskiere ich Blicke am Tage sterbe ich in der Sonne.
Letztendlich brökelt und bricht die Gadine vom Schloss,
durch das Fenster schleicht dauernt ein bisschen mehr Licht
und der Spiegel spiegelt ein Sklaven ohne ein edles Ross.
Mich kann man nicht retten und du gibst dich ihm als frei,
vom Turme höre ich deine peitschende Lüge "Mein Ritter so rette",
so quäle ich mich die Stufen flehend "Himmlische Nacht sei nicht vorbei.