Fantasy & Horror
The Story of an Angel with a Shotgun

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"The Story of an Angel with a Shotgun"
Veröffentlicht am 17. Oktober 2012, 44 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
The Story of an Angel with a Shotgun

The Story of an Angel with a Shotgun

Beschreibung

Der Weltuntergang ist nah und nur wir können die Welt retten vor den Dämonen aus der Unterwelt. Wir, Gottes Helfer, seine Engel. Und Sie, meine Traumfrau und für mich mein Engel. Auch wenn sie keiner ist, so wie ich. Der Kampf zwischen Dämonen und Engeln besteht schon länger und er sollte nun endgültig geklärt werden. Meine Familie ist seit Jahren eine reine Engel Familie. Doch meine Mutter hatte sich in meinen Vater verliebt der ein Sterblicher ist. Also ein Mensch. Und ich bin ihr 15-jähriger Sohn Jake und bin zur Hälfte Engel und zur anderen Hälfte Mensch. Doch dass ich zur Hälfte ein Engel bin hab ich erst an meinen 16. Geburtstag erfahren und dort fing die ganze Geschichte an..

Kapitel 9: Jetzt geht es erst richtig Los!

Neben mir fuhr plötzlich John. Im gleichen Tempo fuhren wir ein bisschen mit den Fahrrädern durch die Gegend. Von John hatte ich sehr lange wirklich nichts mehr gehört. Anscheinend ist er aber jetzt endlich wieder gut drauf. Er war ja sehr depressiv als Laurie mit ihm Schluss gemacht hat. Wir fuhren und unterhielten uns doch plötzlich verstummte ich, bremste und blieb stehen. Verdutzt blieb John auch stehen und drehte sich zu mir.
John: Jake was ist los? Warum hältst du an?
Jake: Ich weiß nicht ich hab so ein komisches Gefühl. Als verfolgt uns etwas.
Da kam mir in die Erinnerung das meine Mum meinte ich spüre es wenn Dämonen in der Nähe sind. Verdammt! Ich wollte John eigentlich mit dieser Story verschonen und er würde mir eh nicht glauben aber jetzt musste er es eh glauben. Jetzt wo der Dämon gleich auftaucht.
Jake: John fahr schnell weg! Schnell!
John: Was? Warum? Was geht denn jetzt mit dir ab ey?
Jake: Du verstehst das nicht. Es ist kompliziert und dauert lange dir dass zu erklären jetzt es ist nämlich..
Doch ich wurde unterbrochen als ein Dämon vom Himmel runter gestürzt kam und auf den Boden so stark auf kam das der Boden erschüttert wurde und John und ich vom Fahrrad fielen. Als ich aufblickte sah ich in Johns Augen Angst und er versuchte mit sein Fahrrad zu flüchten doch der Dämon schlug ihn und das Fahrrad weg. Zum Glück landete John leicht auf eine Wiese. Ich musste schnell handeln und verwandelte mich schnell. Ich flog in die Luft mit meinen breiten Flügeln und nahm die Shotgun von meine Rücken. Ich versuchte den Dämon zu erwischen doch er war zu schnell und wich aus. Für einen kurzen Moment hab ich zu John geschaut um zu schauen ob bei ihm Alles okay ist. Doch das war ein Fehler. Der Dämon war hinter mir und haute mich zu Boden. Ich konnte ihn wegkicken und mich so aus seinen Griff befreien. Ich kickte Ihn in sein Gesicht und er flog gegen ein Baum. Das war meine Chance! Ich nahm die Shotgun und schoss so oft auf ihn bis er verschwand. Er verschwand in die ewige Hölle wo er nie wieder raus kommt. Das war nämlich ein Gefängnis so gesehen, was Gott schuf damit solche Dämonen nie wieder raus kommen in diese Welt. Schnell rannte ich zu John den es anscheinend okay ging, doch er schaute mich nur verdutzt an.
Jake: John alles okay?
John: Wa-Wa-Was war das? Und warum hast du Flügel? Was ist hier los?!
Jake: Eine lange Geschichte, Bro. Komm mit ich erzähl sie dir auf den Weg nachhause.
Wir nahmen unsere Fahrräder und schoben sie nachhause, da Johns Fahrrad sehr demoliert war. Er hörte aufmerksam zu und verstand auch alles. Wo wir fast in der Stadt waren verwandelte ich mich zurück. John fand die Geschichte ganz schön Irre und lachte. Wenigstens hatte er mir geglaubt. Zuhause angekommen erzählte ich meiner Mum was passiert war und das ich John alles erzählen musste.
Betina: Aber John muss hoch und heilig versprechen dass er kein Sterbens Wörtchen darüber verliert, Verstanden?!
Jake: Das erzählt er eh nicht weiter. Und wenn die glauben ihn doch eh nicht.
John: Stimmt. Ich verspreche euch dass ich das keinen weiter erzähle. Ich schwöre auf meine und Jakes Freundschaft.
Betina: Na denn ist alles klar. Warte kurz ich sag Bernd Bescheid er soll sich mal dein Fahrrad angucken. Es sieht sehr demoliert aus.
John: Oh ja und wie demoliert das ist. Danke schön.
Jake: Komm mit John. Ich hab Hunger lass erst mal was essen.

Kapitel 3: Das Treffen

Nach ein paar Wochen lebte sich Anna schnell in unsere Klasse ein und wir wurden ziemlich gute Freunde. Doch bald schreiben wir eine Mathe Arbeit und sie war nicht so gut in Mathe. Mitten in Deutsch Unterricht stupste sie mich mit ihren Stift an.
Anna: Du, Jake..
Jake: mhm.. ja?
Anna: Kannst du mir vielleicht beim Lernen helfen heute, für Mathe?
Jake: Heute? Ja klar, also ich kann den ganzen Tag wann soll ich denn vorbei kommen.
Anna: Ach du kannst einfach gleich nach der Schule mitkommen. Wenn es dir denn Recht ist.
Jake: Ja klar sogar ziemli..
Doch dann wurde ich unterbrochen von Frau Esche.
Frau Esche: Wenn ihr euch ein Zeitpunkt für euer Date ausmachen wollt, könnt ihr das gerne nach dem Unterricht machen.
In der  Klasse kicherten ein paar und fingen selbst an zu flüstern. War aber irgendwie klar. Die zerreißen sich eh schon die Mäuler seit Tagen weil ich und Anna uns so gut verstehen. Es klingelte zum Schulschluss und wir packten alle unsere Sachen zusammen aber zuerst musste ja Frau Esche den meist gehassten Spruch loslassen den Lehrer drauf haben.
Frau Esche: Hey was soll das?! Ich beende den Unterricht nicht die Klingel.
John: Wozu haben wir dann die Klingel?
Andere: Ja genau.
Frau Esche: Setzt euch wieder hin ich muss euch noch was Wichtiges sagen!
Wir alle setzten uns genervt wieder auf unsere Plätze und warteten damit sie uns schnell sagen kann was ihr auf den Herzen liegt. Alles war still und sie fing an.
Frau Esche: Ihr wisst doch dass bald Abschlussball der 10 Klassen sind oder? Nun ja, wir sollen uns um die Dekoration kümmern und alles andere. Deswegen gib ich euch diesen Zettel den eure Eltern unterschreiben müssen damit sie Bescheid wissen.
Sie gab uns den Zettel und dann sind wir alle schnell aus den Klassenraum gegangen weil wie jeder Schüler am letzten Schultag, alle nur noch schnell ins Wochenende wollten. Am Fahrradständer kam John und wollte mit mir unter 4 Augen sprechen. Wir gingen ein Stückchen weiter und John sah deprimiert aus.
Jake: Also was ist los John? Du siehst irgendwie voll fertig aus.
John: Naja, Laurie hat ja auch Schluss gemacht wie soll es mir da schon gehen?
Jake: Waaaaaas?! Warum das denn?
John: Angeblich liebt sie mich nicht mehr und sie hat jetzt auch sofort einen neuen Kerl.
Jake: Bro sorry für den Ausdruck aber jetzt im Ernst. Laurie ist eine Schlampe. Das hab ich dir früher schon gesagt aber nein du wolltest mir ja nicht glauben. Da hat sie dich betrogen mit dem Kerl aus der parallel Klasse.
John: Ja. Tut mir Leid Bro. Ich hätte dir früher schon glauben müssen aber naja. Kommst du mit ins Kino heute?
Jake: Ne bin heute bei Anna mit ihr für Mathe lernen. Ich sollte ihr helfen.
John: Ach so? Okay. Dann bis später. Wir sehen uns!
Ich ging zu Anna zurück und wir fuhren Los. Zusammen bei Ihr zuhause angekommen saßen wir im Wohnzimmer bis ihr Großer Bruder nachhause kam.

Kapitel 1: Die Erste Begegnung

Es war ein Morgen wie jeder andere. Meine Mutter machte sich fertig für die Arbeit, Mein Vater saß am Tisch las Zeitung und ich saß dort und aß mein Frühstück. Nachdem ich aufgegessen hatte musste ich los fahren mit meinem Fahrrad zur Schule. Es war ein warmer Sommertag und der erste Schultag nach den Sommerferien. Normal wie immer wartete John mit seinem Fahrrad vor mein Haus.
John: Alter Bro. Warum brauchst du immer solange?
Jake: Sorry Bro, aber meine Eltern lassen mich doch erst raus wenn ich alles aufgegessen habe. Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag blablabla.. Naja egal lass los.
John: Hahaha, okay.
Wir fuhren zusammen los und brauchten ungefähr 15 Minuten zur Schule da wir auch bisschen trödeln und so. Wir fuhren grade eine Kurve entlang und entdeckten vor uns ein Mädchen was anscheinend sich mit den Fahrrad lang gepackt hat.
Jake: Ey Bro warte mal.
John fuhr weiter und hielt ein paar Meter weiter erst an und rief..
John: Jake was machst du?
Ich ignorierte Ihn und ging zum Straßenrand wo das Mädchen lag mit einem aufgeschürften  Bein. Freundlich und hilfsbereit hielt ich ihr meine Hand hin und sie ließ mich ihr hoch helfen. Ihre Hand war so zart wie eine Feder. Sie stellte sich vor..
Anna: Oh vielen Dank für deine Hilfe. Ich fuhr ganz normal mit dem Fahrrad zur Schule als plötzlich dort ein Auto lang raste und ich hab mich so erschrocken dass ich mich dann lang gepackt habe. Hehe, irgendwie peinlich aber naja.
Jake: Ach was, das ist doch nicht peinlich. Ich bin übrigens Jake und der Kerl der da hinten so ungeduldig wartet ist mein bester Kumpel John. Hab ich richtig verstanden zur Schule?
Anna: Ja, du musst wissen ich bin neu hier hergezogen und das mein erster Tag.
Jake: Ach so. Du kannst ja mit uns zusammen dort hinfahren. Wir fahren so gut wie jeden Tag zur Schule. Geht es denn überhaupt mit deinen Bein?
Anna: Ja klar. Liebend gern dann muss ich nicht so alleine zur Schule fahren. Ach, ja das geht. Es schmerzt ein bisschen aber passt schon.
John: Ich will ja euer Kaffeekränzchen nicht stören aber wir müssen los sonst kommen wir noch zu spät. Außerdem hab ich Laurie versprochen früher zu kommen.
Anna: Wer ist Laurie?
Jake: Seine Freundin. Ja okay dann lasst uns mal losfahren.
Wir schwangen uns auf unsere Fahrräder und fuhren los. Es war ein entspannter Weg zur Schule und ich hatte irgendwie gute Laune seit ich Anna getroffen habe. Es war ein ganz neues Gefühl was ich nicht kannte. Was war das nur für ein Gefühl?

Kapitel 2: Klassenkameraden

An der Schule angekommen befestigte ich mein Fahrrad mit einen Fahrradschloss wie jeder andere. Als ich wieder hoch blickte war Jake auch schon verschwunden. Wahrscheinlich zu Laurie weil sie wieder stress schiebt, dachte ich mir.  Anna war neben mir und hat ihr Fahrrad schon längst befestigt und wartete nur noch auf mich. Ich fragte mich in welche Klasse sie geht und musste sie einfach Fragen.
Jake: Sag mal Anna..
Sie guckte mich an.
Jake: In welche Klasse gehst du denn jetzt eigentlich? Oder weißt du es noch nicht?
Anna: Ähm.. Naja.. ganz genau weiß ich es nicht aber ich glaube in die 9b, wenn ich es richtig verstanden habe. Aber ich muss eh noch zu Frau Schulz. Sie wird mich zur Klasse bringen und mir alles erklären und alle Bücher geben. Wieso? In welche Klasse gehst du denn Jake?
Jake: Ich geh in die 9b und John auch. Wäre echt lustig wenn du bei uns die Klasse kommst.
Es klingelte zum Unterricht und die Wege von mir und Anna trennten sich.
Anna: Tschau Jake. Wir sehen uns bestimmt später.
Jake: Jo, Tschau. Wir sehen uns!
Als ich dann die Tür aufmachte guckten mich alle mit großen Augen an weil sie dachten Frau Esche, unsere Klassenlehrerin, kommt in die Klasse. Ich schloss die Tür und setzte mich auf meinen Platz neben John der sich aber anscheinend wegsetzen wollte.
Jake: Ey John. Wo willst du denn jetzt hin?
John: Ich setz mich neben Laurie sie wollte es unbedingt.
Jake: Alter aber sonst saßen wir immer zusammen schon seit der 5. Klasse.
John: Ja tut mir auch leid Bro aber ich kann auch nichts dafür sie möchte das und ich will sie nicht verlieren. Du weißt doch das ich sie Liebe.
Jake: Jaja schon okay.
Frau Esche kam rein und alle setzen sich auf ihren Platz. Hinter ihr ein wunderschönes Mädchen mit Hellbraunen Haaren und blaue Augen. Diese Person war Anna. Irgendwie freute ich mich dass sie in meine Klasse kam.
Frau Esche: Guten Morgen!
Klasse: Guten Morgen , Frau Esche.
Frau Esche: Setzt euch.
Nachdem sich alle saßen sprach sie weiter.
Frau Esche: Hört zu. Das ist Anna sie ist neu hier her gezogen und wird jetzt in eure Klasse gehen. Du kannst dich auch gerne der Klasse vorstellen. Nicht so schüchtern die beißen nicht.
Anna: Ähm.. ja.. ich bin Anna. Bin 15 Jahre Alt und wohne im Eichenring 25 und wohne dort mit meinen Eltern.
Frau Esche: Okay wo setzen wir dich denn am besten hin. Ähm… neben Jake ist ja noch ein Platz frei. Dort kannst du dich hinsetzen.
Anna ging nun zu ihren neuen Platz neben mir und lächelte mich an. Ich flüsterte zu ihr.
Jake: Hey jetzt sind wir Klassenkameraden. Willkommen in der Klasse.
Anna: Hihi, ja. Danke.
Der Unterricht bei Frau Esche war immer tot langweilig. Sonst blickte ich immer aus dem Fenster oder auf die Uhr, doch heute musste ich irgendwie Anna angucken.
Um 12:50 Uhr klingelte es zum Schulschluss und wir packten unsere Sachen zusammen. Ich und Anna hatten heute Morgen schon ausgemacht dass wir wieder zusammen auch nachhause fahren. Sie wohnte ja ganz bei mir in der Nähe. Wir schlossen unsere Fahrräder auf und fuhren los und Unterhielten uns über die Schule und über Persönliches. Wir lachten viel zusammen und ich begleitete sie nachhause. Wir umarmten uns zur Verabschiedung und ich fuhr weiter. Ich musste an die Umarmung denken und wie süß sie eigentlich ist. Dieses Gefühl. Ich verstand immer noch nicht was es war.

Kapitel 4: Ein Date oder was?

Ihr großer Bruder war 18. Ich weiß das nur weil sie schon mal von Ihm erzählt hat nur war das so, dass sie ihren Bruder eigentlich mag aber der manchmal ein ziemliches Arschloch sein konnte. Mit großen Augen starrte er uns an als wir im Wohnzimmer saßen und Mathe gelernt haben.
Erik: Sag mal Anna, was ist das hier? Ein Date?
Anna: Nein! Das ist Jake mein Kumpel er hilft mir beim Mathe lernen weil du das ja nicht gebacken kriegst mir zu helfen.
Erik: Jaja, zick mal nicht gleich hier rum.
Anna: Oh ich zicke nicht!
Erik: Lach doch mal.
Erik, ihr Bruder, stand auf und kam auf Anna zu und kitzelte sie. Sie fing ziemlich an zu lachen und ich fand ihre Geschwisterliebe irgendwie toll.
Anna: Erik. Bitte lass das. Ich muss doch Mathe lernen.
Während sie das gesagt hat musste sie die ganze Zeit lachen.
Erik: Okay aber unter einer Bedingung.
Anna: Die wäre?
Erik: Du musst lächeln.
Anna: Hihi, Okay.
Anna setzte sich wieder neben mich und Erik und ging hoch. Anscheinend ist sein Zimmer oben. Ich lächelte Anna an und fing ein bisschen an zu lachen.
Anna: Sag mal lachst du mich grade aus?
Jake: Nein aber  ich find das toll das ihr euch so gut versteht.
Anna: Sag mal Jake, hast du eigentlich ein Bruder?
Jake: Ja einen kleinen Bruder habe ich. Er ist 12.
Anna: Oh wie süß. Naja lass uns weiter lernen.
Wir hatten viel Spaß beim Lernen und lachten öfters. Langsam aber sicher hatten wir Hunger bekommen und Erik auch also kochten wir mit Erik zusammen Lasagne. Nun mussten wir warten bis sie fertig ist und wir standen dort in der Küche. Erik ging weg wieder in sein Zimmer er musste was für die Arbeit tun meinte er. Den ganzen Tag schon hatte ich wieder dieses Gefühl. War es.. Liebe? Ich schaute in Annas wunderschönen blauen Augen und sie in meine. Wir kamen uns immer näher bis Erik wieder runter kam. Wir standen dann dort normal wie vorher. Nachdem wir die Lasagne gegessen haben sagte ich, das ich nachhause musste auf André aufpassen. André war mein kleiner Bruder. Anna kam noch mit raus bis zu mein Fahrrad. Ich wollte grade aufs Fahrrad steigen als Anna mich aufhielt. Sie wollte mir noch irgendwas sagen und ich wusste genau was. Sie empfand dasselbe wie ich für sie. Ich umarmte sie ganz fest und flüsterte zu ihr.
Jake: Ich liebe Dich, Anna. Und das hast du glaub ich auch schon gemerkt. Ich liebe Dich seit wir uns das erste Mal gesehen haben.
Anna: Ich liebe Dich auch, Jake.
Wir küssten uns zärtlich und romantisch unter den Sternenhimmel. Anna war so glücklich dass sie weinte. Mit meinen Daumen wusch ich ihr die Träne weg und umarmte sie nochmal. Ich musste dann aber wirklich los obwohl ich nicht wollte. Das Licht vom Fahrrad angemacht und dann fuhr ich in die Nacht hinein nachhause. Zuhause angekommen fragten mich meine Eltern wo ich war und warum ich so lächle. Ich erzählte ihn alles und das ich jetzt mit Anna zusammen bin. Meine Eltern sahn sich an und dann sprach meine Mutter.
Betina: Jake wir freuen uns für dich. Doch an deinen 16 Geburtstagen müssen wir dir was Wichtiges erzählen.
Jake: Erst an meinen 16 Geburtstag? Warum nicht schon jetzt?
Bernd: Darum Jake. Betina? Wir müssen jetzt los.
Betina: Pass gut auf André auf. Da es Wochenende ist dürft ihr solange wach bleiben wie ihr wollt. Hab euch lieb.
Sie umarmten uns und fuhren dann weg. Doch ich fragte mich was sie mir so Wichtiges erzählen wollen an meinen 16 Geburtstag. Bald würde ich es ja erfahren.

Kapitel 7: Der erste Dämon

Der Tag verging schnell und meine Eltern waren dabei mir alles zu erklären. Anna saß auf meinen Schoß und sie war anscheinend sehr müde, man sah es ihr schon an wie sie fast einschlief.
Jake: Anna willst du hier vielleicht übernachten? Dann brauchst du jetzt nicht in Dunkeln zu dir nachhause zu gehen.
Wir schauten aus dem Fenster. Es war wirklich sehr Dunkel und es hatte angefangen zu regnen.
Anna: Okay ist eine gute Idee ich bin auch schon sehr müde. Was dagegen wenn ich schon mal nach oben gehe, in dein Zimmer, ins Bett?
Jake: Nein gar nicht. Aber ich komm sofort mit. Mum? Dad? Wir reden morgen weiter ich bin total fertig und ich muss es ein bisschen verdauen.
Betina: Ist okay Gute Nacht ihr beiden.
Meine Eltern lächelten mich an und ich drehte mich zu Anna und sah ihr tief in die Augen.
Anna: Was ist los Schatz?
Jake: Nichts. Wusstest du eigentlich das du wunderschöne Augen hast und ich überglücklich mit dir bin mein Engel?
Sie lächelte und fing an so süß zu lachen wie immer wenn ich ihr zeigte wie stark meine Gefühle zu ihr sind. Ich küsste sie und trug sie dann in meinen Armen hoch.
Anna: Oh mein Gott! Jake lass mich bloß nicht fallen.
Jake: Schatz? Ich würde dich nie fallen lassen. Vertrau mir.
Anna: Okay.
Oben setzte ich sie ab und sie ging ins Badezimmer. In mein Zimmer räumte ich während dessen ein bisschen auf und packte meine dreckige Wäsche in Wäschekorb als ein lauter schriller schrei aus den Badezimmer ertönte. Es war Anna die so schrie! Panisch rannte ich zu Tür klopfte hektisch an der Tür.
Jake: Anna! Anna! Ist alles okay?!
Anna: Jake, Hilfe! Hier ist…
Sie schrie plötzlich und eine Faust kam durch die Tür. Ich konnte grade noch so ausweichen doch da ergriff mich schon eine andere Hand am Hals. Irgendwas drückte mich gegen die Wand und ich bekam kaum Luft. Es war anscheinend ein Dämon.
Dämon: Du riechst nach Engel. Mir würd es eine Freude sein deine Eingeweide zu fressen.
Jake: Was hast du mit Anna gemacht, du scheiß Vieh?!
Dämon: Deine Freundin? Die macht ein Nickerchen ich wollte sie grade fressen als ich frischen Engel gerochen habe.
Er fing dreckig anzulachen und ich rastete aus. Meine Kräfte entfalteten sich und ich verwandelte mich zum Engel. Ich schlug mit meiner Faust so stark gegen den Dämon das er weg fetzte. Mit meiner Shotgun gab ich ihn den Rest indem ich ihn zurück bringe in die Hölle wo es herkam. Dort wird er auch für immer dann bleiben. Meine Eltern bekamen das natürlich alles mit während ich mit den Dämon beschäftigt war kümmerten sie sich um Anna. Unbedingt musste ich zu Anna sie in Arm nehmen und schauen wie es ihr geht. Ich rannte zu meinen Eltern und Anna nach unten ins Wohnzimmer wo sie Anna auf das Sofa hingelegt haben. Aus irgendein Grund machte ich mir vorwürfe dass das alles meine Schuld sei. Mit großen Sorgen hockte ich die ganze Nacht neben Anna. So viel für mein Mädchen hatte ich noch nie empfunden. Sie war meine große Liebe und sie darf mich nicht einfach alleine lassen.

Kapitel 8: Jakes große Liebe. Plötzlich alles zu Ende?

Meine Eltern standen dort und schauten zu mir und machten sich Sorgen um mich und natürlich in erster Linie um Anna. Ich weinte und meine Tränen fielen auf Annas Hand, die ich die ganze Zeit hielt.
Jake: Anna!! Anna!!! Bitte wach doch wieder auf! Lass mich bitte nicht alleine. Ich weiß doch nicht was ich ohne dich machen soll. Dich meine große Liebe, die mir gezeigt hat was Liebe überhaupt bedeutet. Bitte.. Wach endlich wieder auf!!!
Als wenn sie es gehört hätte, wachte sie langsam wieder auf und öffnete ihre Augen. Meine Eltern gingen aus den Raum um mich mit ihr alleine zu lassen. Ich drückte sie fest gegen meine Brust und umarmte sie.
Anna: Schatz was ist los? Warum weinst du? Und was ist passiert?
Jake: Das weißt du nicht mehr? Dich hat ein Dämon umgehauen. Ich konnte dich grade so noch retten und ich hatte Angst dich zu verlieren. Das du für immer gegangen wärst und weil du mir so wichtig bist verliere ich für dich diese Tränen.
Anna: Ach man, Jake. Du bist so süß. Ich Liebe Dich.
Sie küsste mich zärtlich und ich umarmte sie wieder. Doch plötzlich sagte sie etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Was in den Moment alles schrecklich machte.
Anna: Jake. Ich liebe dich wirklich über alles aber ich weiß nicht ob ich mit den wissen leben kann das du ein Engel bist. Außerdem ist es so gefährlich wegen den Dämonen hast du ja gesehen und..
Sie verstummte kurz, schaute mich mit Tränen in den Augen an und sprach weiter.
Anna: .. ich glaube es ist besser wenn wir uns für kurze Zeit trennen.
In mir zerbrach alles. Nicht nur mein Herz sondern meine ganze Welt erschütterte das. Ich setzte mich auf das Sofa und hielt meine Hände an meinen Kopf. Warum sagte sie das? Wenn sie mich wirklich lieben würde dann würde sie mich doch nicht verlassen. Ich verstand das es vielleicht wirklich besser ist und wir das alles erst mal verdauen müssen mit der ganzen Engel und Dämonen Geschichte.
Jake: Anna? Ich werde um dich Kämpfen, das weißt du. Und ich will dich nicht gehen lassen. Du kannst mir alles antun was du willst aber bitte verlass mich nicht.
Ich hörte wie Anna anfing laut zu weinen und wir schwiegen für kurze Zeit. Als wir uns beruhigten entschloss sich Anna doch bei mir zu bleiben. Gemeinsam gingen wir hoch in mein Zimmer. Doch vorher sagte ich meinen Eltern Bescheid dass alles okay ist und wir schlafen gehen. Als wir im Bett lagen kuschelte sich Anna an mich und schlief auch sofort ein aber ich lag noch wach dort und überlegte. Überlegte über die vergangenen Wochen, meine Kräfte die ich kennen lernte und ob ich und Anna überhaupt später eine Zukunft gemeinsam haben würden. Irgendwann schlief ich auch ein mit dem guten Wissen das fürs erste alles okay ist zwischen mir und Anna. Am nästen Morgen weckte uns André um uns zu sagen das Frühstück fertig ist und wir runter kommen sollen. Nachdem wir uns anzogen und ich mit Anna frühstückte, brachte ich Sie nachhause. Langsam fuhr ich mit mein Fahrrad in der Gegend rum als ich von hinten eine bekannte Stimme hörte..

Kapitel 5: Jakes kleiner Bruder

Mein Bruder ging in sein Zimmer und wollte das ich unbedingt mit ihm Spiele. Wir spielten zusammen etwas am Computer. Ich saß auf den Drehstuhl und André auf meinen Schoß. Wir spielten bis spät abends bis André was wollte.
André: Jake? Ich hab Hunger.
Jake: Na denn komm machen wir uns eine Pizza.
André: Jaaaa.
André freute sich tierisch dass ich Pizza gemacht habe für Ihn. Zusammen saßen wir vorm Fernseher und schauten uns ein paar Sendungen und Filme an. Eigentlich ist mein kleiner Bruder sehr knuffig gewesen aber manchmal kann er auch mega nerven. Ich fragte mich immer noch was mir meine Eltern an meinen Geburtstag sagen wollten. Als ich nachdenklich aus dem Fenster schaute blickte mich André an und hat sofort gemerkt dass ich über irgendwas nachdenke.
André: Jake.. Jake!!! Hallo hörst du mir überhaupt zu?!
Jake: Wa-was?
André: Ich hab dich was gefragt.
Jake: Tut mir Leid André. Ich hab über was nachgedacht. Willst du mir deine Frage nochmal sagen?
André: Ja ich wollte fragen ob Anna eigentlich deine Freundin ist. Weil ihr immer so viel unternehmt und sie ganz nett ist und so.
Jake: Ja sie ist meine Freundin André. Sag mal du weißt nicht was Mama und Papa mir sagen wollen an meinen Geburtstag oder?
André: Ne ich weiß nichts.
Er fing an zu grinsen aber weil er jetzt weiß dass ich eine Freundin habe. Der fing dann immer an so zu grinsen.
Jake: Na was grinst du wieder so dreckig?
André: Nichts nur so.
Langsam ging ich auf ihn zu ohne dass er es merkte und kitzelte ihn durch. Er quietschte das ich aufhören sollte aber ich habe erst aufgehört als es an der Tür klingelte. Als ich sie öffnete umarmte mich irgendwer. Es war ein Mädchen als sie mich anguckte erkannte ich sie erst es war Anna und sie weinte.
Jake: Anna warum weinst du? Komm erst mal rein.
Als sie rein kam, kam auch sofort André an.
André: Hallo ich bin  André du bist bestimmt Jakes Freundin. Warum weinst du?
Jake: André Pscht!
Wir saßen am Küchen Tisch und ich hatte André auf meinen Schoß.
Jake: Aber André hat recht. Was ist los?
Anna: Ich war alleine zuhause und meine Eltern haben sich gestritten und ich hasse das wenn sie sich streiten. Kann ich vielleicht bei dir übernachten?
Jake: Ach so. Hmm.. Ja klar. Ich schätze mal meine Eltern haben nichts dagegen.
Es war schon sehr spät und wir gingen alle schlafen.
Am nästen Morgen brachte ich Anna nach Hause und es wieder alles okay.
Dadurch wurde unsere Beziehung noch stärker aber hätte ich damals gewusst was auf uns noch zu kommt..

Kapitel 6: Der Tag an dem sich alles änderte..

Endlich war mein 16. Geburtstag. In der Schule gratulierten mir alle und als ich mit Anna zu mir nachhause ging stand dort ein riesiges Geschenk für mich in dem Flur. Auf den Zettel stand: Nun ist es soweit das wir dir alles erzählen können.
Meine Eltern standen dann neben mir.
Betina: Bernd ist es denn okay das sie dabei ist?
Bernd: Ja sie ist seine Freundin sie muss es verstehen und sie Lieben sich doch.
Betina: Okay. Aber bitte erschreckt euch nicht. Jake öffne die Kiste wo dein Geschenk drin ist.
Langsam öffnete ich die Kiste und es schockierte mich was ich da sah. Es war eine Shotgun!
Jake: Euer ernst?! Ihr schenkt mir eine Waffe zum Geburtstag? Das ist doch ein schlechter Witz.
Betina: Jake! Hör uns erst mal zu danach verstehst du es. Du glaubst doch an Gott. Und Gott hat Engel. Aber in Wirklichkeit kämpfen diese Engel gegen das böse. Das böse sind Dämonen aus der Unterwelt. Wir Engel müssen die Welt retten vor den Untergang der bald kommen wird wenn wir sie nicht aufhalten würden.
Jake: Willst du mich irgendwie verarschen? Was habt ihr genommen?!
Anna: Jake irgendwie glaub sie sagen die Wahrheit.
Jake: Gehst dir jetzt auch nicht mehr gut? Was wollt ihr mir damit sagen?
Anna: Mir geht es noch gut! Aber deine Eltern haben dir sonst immer die Wahrheit gesagt und warum sollten sie dich jetzt anlügen, hm?!
Jake: Du hast recht aber.. Es tut mir Leid Anna das ich dich dumm angemacht habe.
Ich nahm sie in Arm und wandte mich dann wieder zu meinen Eltern.
Jake: Trotzdem ich versteh nicht genau was ihr meint.
Bernd: Zeig es ihn Schatz.
Meine Mutter stellte sich kurz von meinen Vater weg und ich sah nur einen sehr hellen und grellen Lichtstrahl. Plötzlich hatte meine Mutter Engelsflügel. Mich verwirrte das alles.
Betina: Jake. Ich bin ein Engel und ich war auch damals auf der Erde  mit vielen anderen Engeln nur blieb ich hier weil ich dein Vater kennenlernte. Und ich will dir damit zeigen du bist ein halber Engel Jake. Du musst diese Welt retten vor den Dämonen. Ich kann das nicht mehr mir wurde die Macht genommen die ganze Zeit ein Engel zu bleiben aber du, du bist ein halber Mensch und ein halber Engel du hast unbegrenzte Macht.
Jake: Warum hab ich unbegrenzte Macht? Und warum wurden dir die Kräfte genommen Mum?
Betina: Weil ich mich entschieden habe ein Leben auf der Erde zu führen mit deine Vater. Das einzige was ich machen kann ist noch meine Flügel zu benutzen. Du hast magische Kräfte. Diese Shotgun wurde geschmiedet von Gotteshand extra für dich. Du musst sie immer dabei haben.
Jake: Ja ne ist klar. Damit kann ich auch durch die Schule laufen. Außerdem woher wollt ihr Wissen dass ich auch ein Engel bin? Ich meine ich hab keine Flügel oder sonstiges.
Bernd: Jake doch die hast du. Nur Gott hat es dir nicht erlaubt weil du noch nicht 16 bist deine Macht einzusetzen und hat deine Kräfte deswegen eingedämmt. Doch jetzt wo du 16 bist kannst du dich auch in einen Engel verwandeln.
Tatsächlich konnte ich diese magischen Kräfte in mir fühlen und verwandelte mich plötzlich in einen Engel. Ich nahm die Shotgun und hing sie mir hinten an mein Rücken wo ich extra eine Halterung dafür hatte an meine schwarzen Mantel den ich plötzlich an hatte.
Anna: Irgendwie komisch ich dachte immer Engel tragen weiße Gewänder oder so was.
Jake: Ja dachte ich auch.
Betina: Das ist ein Mythos. In den Krieg tragen wir immer eine schwarze Rüstung. Also den Mantel den du jetzt an hast Jake.
Jake: Alles klar.
Meine Eltern erklärten mir noch viel mehr. Viel, viel mehr. Anna hörte ganz genau mit und fand das alles spannend. Und wollte mithelfen auch wenn sie kein Engel ist.

Kapitel 10: Gottes erwählte Wiederstands Gruppe

Als wir Spaghetti Bolognese gegessen haben unterhielten wir uns neben bei. John meinte er wollte unbedingt mir helfen bei der Bekämpfung von Dämonen aber ich wusste nicht ob das überhaupt geht da er nur ein normaler Sterblicher war. Anna wollte ja auch unbedingt helfen, komischer Weise kam sie genau jetzt zu den Zeitpunkt vorbei. Wir saßen nun zu dritt in der Küche und aßen Spaghetti. Sie hörte mir spannend zu wie ich ihn erklärte was ich alles genau machen soll und die ganze Geschichte zwischen Engel und Dämonen. Wir redeten noch eine Weile und sie wollten unbedingt helfen. Am Abend als alle gegangen sind  und ich mich auf mein Bett fiel ließ, schlief ich sofort ein. Im Traum stand ich in Wolken vor einen Goldenen Tor. Wo bin ich? Was ist passiert? All solche Gedanken flogen mir durch den Kopf. Plötzlich öffnete sich das Tor ganz weit und ein Licht war dort. Durch das Plötzliche öffnen des Tores erschrak ich und fiel hin. Dort war ein helles Licht so hell das es jede einzelne Dunkelheit verschwinden lassen könnte. Nun saß ich dort. Im Himmel, auf Wolken und hielt mir meine Hände so dass das Licht nicht mehr blendete. Ein Engel stand vor mir und sprach mit mir.
Engel: Jake, Sohn vom Ehemaligen Engel Betina, steh auf und komm mit. Ich muss was sehr dringendes besprechen.
Jake: Wo- Woher wissen sie das meine Mutter Betina heißt und das wir Engel sind?
Engel: Ich bin ein Engel wenn es dir aufgefallen ist. Nur der Unterschied zwischen uns, ist ziemlich groß. Ich bin Gottes Vertreter der alles verkündet was Gott sagt, um das Leben der Menschen auf der Erde annehmbar zu machen. Es ist sehr wichtig dass du mir genau zuhörst. Denn Gott hat eine große Aufgabe für dich und deine Freunde erlassen. Ihr seid  die erwählte Wiederstands gruppe die alles aufhalten kann. Das ganze Böse. Die Dunkelheit. Die Dämonen. Wenn ihr die Dämonen nicht aufhaltet wird die Erde mit der Dunkelheit komplett überzogen. Jeder Menschliche Bewohner ist das pure Böse und wird automatisch zum Sklaven der Dämonen und der Dunkelheit.
Jake: Aber wie sollen wir das anstellen? Meine Freunde.. Sie sind nur Menschen! Ohne so was wie Superkräfte oder so. Das wäre doch Selbstmord wenn sie mitkommen oder nicht?

Engel: Narr! Hast du es nicht gemerkt? Deine Freunde, wie  du sie nennst. Sind genauso Engel wie du einer bist. Und ihr wurdet dafür erwählt all das Böse aufzuhalten. So wie es in der Prophezeiung steht. Ihr habt die Kraft dazu ihn aufzuhalten. Ihn. Die pure Dunkelheit. Macht euch auf den Weg sofort morgen früh. Zieht in den Kampf und gewinnt ihn. Während ich mit dir hier spreche rede ich genauso mit deinen Freunden. Ihr alle bekommt verschiedene Waffen. Außer du. Du hast deine schon bekommen. Nimm die Karte und zieh los mit deinen Freunden.
Jake: Halt! Warte! Ich hab doch noch so viele fragen..
Schon verschwand der Engel. Genauso wie das Licht und das Tor schließ sich. Ich fiel aus den Wolken hinunter und wachte schweißgebadet auf. Ich ging ins Badezimmer. Dachte es wäre nur ein schlechter Traum und wusch mir das Gesicht mit kaltem Wasser. Plötzlich erschrak ich. An meinem Arm war ein Tattoo! Ein Engel? Ich zog mich schnell an wollte zu Anna und John laufen doch sie standen schon vor meiner Tür. Sie erzählten mir sie hätten denselben Traum gehabt. Wir sahen uns an, nickten alle und fingen an unsere Sache für die Reise zu packen. Wir sagten unseren Eltern Bescheid. Wir endfesselten unsere Kräfte und flogen nun los. In den Kampf gegen das Böse, die Dunkelheit und der Dämonen. Doch das ist eine weitere Lange Geschichte die ich euch Später erzähle…

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Kekziix3
Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3

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