Science Fiction
Nova 2 Kapitel 17 - Überarbeitet

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"Nova 2 Kapitel 17 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 16. Oktober 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 2 Kapitel 17 - Überarbeitet

Nova 2 Kapitel 17 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via wurden zurückgeworfen. Doch es scheint, als würden die Schwierigkeiten damit erst anfangen. Unruhen und Proteste erschüttern die Erde. Die Verhandlungen zwischen Menschen und Artheranern verlaufen ins Chaos... Und als wäre das nicht genug beginnt für den grade erst genesenen Rafail Coel ein Wettlauf mit der Zeit, dessen Ziel er nicht kennt, bis es fast zu spät ist. Bild : A Blue color design/ Fotolia.com

Kapitel 17 Durchsuchungsbefehl

Coel hatte Mühe, den Kommandanten der Kronos durch die Flure des Gebäudes  zu folgen.

Überall waren Soldaten damit beschäftigt Akten sicherzustellen oder Räume zu durchsuchen.

,, Okay, Gentleman , wenn hier auch nur ein Fetzten Papier oder ein einziger Computer verloren geht, haftet ihr persönlich dafür.“ , rief Watergate, während er sich einen Weg zwischen Aktenschränken und Tischen hindurchsuchte, die man aus den dutzenden von Büroräumen auf den Flur befördert hatte.

,, Gibt es hier irgendwo einen freien Raum ?“ , wollte er wissen.

,, Im zweiten Stock ist glaube ich schon alles draußen.“ , antwortete eine Frau, die grade einige Unterlagen überflog. Coel bezweifelte, dass sie hier irgendetwas Nützliches finden würden. Für ihn stand fest, dass die CEHO nur eine Schachfigur war. Wenn es Informationen gab, dann auf dem Speicher des Zentralrechners, der sich jetzt in Aines besitz befand.

,, Gut, Sorgen sie dafür das irgendjemand sämtliche Ausgänge hier absichert bis der Admiral eintrifft.“

,, Jawohl Sir.“

Watergate hastete Coel, Martin und Aine immer noch im Schlepptau, eine Treppe hinauf und erreichte so das nächste Stockwerk. Hier sah es auch nicht besser aus. Stapel von Papieren und Rechnern, die allesamt aus den Büros geschafft wurden um sie abzutransportieren und zu untersuchen.

Vermutlich, überlegte Coel würde sogar eine Menge verloren gehen, bei dem doch recht unkoordinierte vorgehen.

Aber das war nicht sein Problem.  Es schien unwahrscheinlich, das sich hier noch etwas wichtiges befand.

 

Sie betraten einen kleinen Raum, der bis auf einige Stühle und einen großen Konferenztisch völlig leer geräumt worden war. Watergate setzte sich demonstrativ an den Kopf des Tischs, ohne den anderen drei einen Platz anzubieten.

,, Wir..“ , setzte Coel an.

,, Fangen sie mal damit an, was sie überhaupt hier zu suchen haben.“ , unterbrach Watergate ihn,

,, Sie sind noch gar nicht wieder im Dienst.“

Coel hätte sich am liebsten mit der Hand vor den Kopf geschlagen. Der Mann hatte offenbar nur vor ihm zu zeigen, wer der Chef war. Da hatte er allerdings die Rechnung mit dem falschen gemacht.

,, Sie wissen ,dass ich weder Offiziell der GTDF und schon gar nicht ihnen unterstehe. Ich schulde ihnen als keinerlei Erklärung. Wobei ich übrigens erwähnen möchte, dass sie ohne mich wohl  noch längst nicht so weit wären. Aine, haben sie eigentlich noch den Speicher des Zentralrechners?“

,, Habe ich.“ , meinte sie,  machte allerdings auch keine Anstalten das Datenlaufwerk auszuhändigen.

Die etwa Handtellergroße, silberne Kassette blieb fest in ihrer Hand.

,,Was macht die Artheranerin eigentlich noch hier ?“ , fragte Watergate misstrauisch und genervt zugleich.

,,Die Artheranerin hier“ , erwiderte Aine. ,, Hat  mehr Ahnung als ihre gesamte Abteilung, den offenbar war ich ja vor ihnen hier. Vielleicht sollten sie sich fragen, was sie immer noch hier machen.  Und zweitens habe ich einen Namen. Ich würde sie bitten den zu benutzen… Mensch.“

Watergate sah wütend auf, sagte aber nichts.

Martin schaltete sich dazwischen. ,, Okay, bevor wir hier gleich den Artheriumkrieg wieder aufleben lassen, wiese beruhigen wir uns alle nicht wieder etwas ?“

,, Das hat hier nichts mit irgendwelchen alten Kämpfen zu tun. .  Aber ein Artheraner hat bei einer militärischen Operation der Menschen noch dazu auf der Erde nichts verloren und sich auch nicht einzumischen. Und wenn sie auch noch Informationen zurück halten…“

,, Aine hat uns schon öfter geholfen.“ , bemerkte Coel, während die Artheranerin  das Laufwerk auf den Tisch legte.

,, Das ist mir grade ziemlich egal. Bis der Admiral hier ist bin ich für die Sicherheit  verantwortlich. Und wenn sie nicht von selbst geht lasse ich sie eben wegbringen.“
,, Das wird nicht nötig sein.“ , reif eine Stimme von der Tür her. Coel sah auf und entdeckte Cain Steel, der in Begleitung von zwei bewaffneten Soldaten den Raum betrat.

,, Darf ich ?“ , fragte er und streckte die Hand nach dem Datenspeicher aus.

Aine zögerte kurz, händigte dem Admiral dann aber den Gegenstand aus.

,, Watergate, sie werden zurück auf die Kronos gehen und das Gelände aus dem Orbit absichern, Verstanden ?“

,, Ja.. Jawohl.“ Die zuvor noch Selbstsichere und Überhebliche Fassade des Kommandanten bekam Risse. Mit einem kurzen Salut folgte er dem Befehl und verschwand aus der Tür.

Steel ließ sich in den Stuhl fallen, auf dem zuvor noch Watergate gesessen hatte.

,, Also , was haben wir bisher ?“ , fragte er.

Coel versuchte seinen Teil der Geschichte so gut wie möglich zusammenzufassen. Angefangen von dem Punkt, an dem er en ersten Chip bei dem Artheraner gefunden hatte bis zu dem Moment, in dem er die Zertrümmerte Lagerhalle verlassen hatte.

Aine wiederum fügte nur noch hinzu, wie sie Kerus Spur bis hierher gefolgt und so an das Datenlaufwerk gekommen war. Dabei ließ sie jedoch Martins Hilfe aus dem Spiel.

Dieser atmete merklich erleichtert auf, als Steel auch nicht nachfragte, woher sie gewusst hatte, wo der Artheraner verschwunden war.

Cain lehnte sich in dem Stuhl zurück. ,, Also haben wir es mit einem Bund aus den Via und den Tariden zu tun.“ , fasste er das ganze zusammen.

,, Richtig. Nur…“

,, Wissen wir immer noch nicht genau, welchem Zweck das ganze dient. Deshalb habe ich auch Adams und Helen herbringen lassen.  Wir durchsuchen hier alles, wie sie sicher schon gemerkt haben und ich denke mal, wenn sich hier drauf wirklich etwas Nützliches befindet.“  Er deutete auf den Datenspeicher. ,, Dann werden wir es bald wissen.“ Er stand auf und sah aus einem Fenster auf den Hof hinab, wo grade ein letzter Transporter auf dem Platz aufsetzte.

,, Sie sind alle fürs erste freigestellt. Wenn es etwas Neues gibt, Sorge ich dafür, dass sie es erfahren. Und nochmal , gute Arbeit. Auch wenn sie nicht hier sein sollten.“

 

 

 

Coel, Aine und Martin verließen das Gebäude wieder. Mittlerweile konnte man am Horizont bereits den ersten Hellen Schimmer des anbrechenden Tages erkennen.

Coel tastete kurz seien Taschen ab. Etwas, das ihm entfallen war… Er förderte den Chip zutage, den er aus der Lagerhalle hatte. Kurz überlegte er, ob es besser wäre diesen Abzugeben, aber momentan schien nicht wirklich eine Bedrohung davon auszugehen und vermutlich hatten die meisten auch grade besseres zu tun.

Er ließ den Gegenstand wieder in seiner Manteltasche verschwinden. Seltsam… hatte sich das Metall des Chips grade aufgeheizt?

,, Schön sie zu sehen.“ Die bekannte Stimme riss ihn aus seinen Überlegungen. Der Chip war vergessen.

Aus dem Shuttle, das sie vom Fenster aus hatten landen sehen stiegen grade Adams, der einen schweren Koffer mitschleppte und Helen, die ebenfalls einiges an Ausrüstung mitbrachte.

,, Entschuldigt mich kurz.“ , sagte Coel und lief zu den Beiden herüber.

 

,, Kann ich irgendwie helfen? “ , wollte er wissen.
,, Und ob sie das können. Steel hat veranlasst das wir alles was wir brauchen könnten mitnehmen.“ , erklärte Helen. Offenbar war das gesamte Shuttle voll mit Ausrüstung. Aluminium-Kisten, mehrere Rechner…

,,Nun, das Ergebnis davon sehen sie ja.“ , meinte Adams, der einen schwarzen Koffer grade an einen Wachposten weitergab. ,, Bringen sie das irgendwohin, wo es möglichst nicht beschädigt wird.“

,, Was unser Professor hier eigentlich sagen möchte ist denke, Geht es ihnen gut ?“ , fragte Helen.

,, Ein paar Kratzer, das übliche eben.“ , antwortete er während er ihr einen weiteren Koffer abnahm.

,, Wohin soll der ?“

,, In die Halle, oder das was davon übrig ist. Steel möchte, dass wir uns Hauptsächlich auf die Chips konzentrieren. Oder besser ich. Adams hat sich ja erfolgreich gedrückt.“

,, Irgendjemand muss doch die Datenspeicher auswerten.“ , erwiderte der Doktor und rückte seien Brille zurecht. ,, Und sie sind soweit ich das weiß Expertin für Humankybernetik nicht für Datentechnik.“

,, Und sie sind Physiker.“

,, Eher Mädchen für alles wie es momentan aussieht.“ Es war seltsam , Adams so ausgelassen zu erleben.  

,, Und sie dürfen jetzt drinnen an einem Schreibtisch hocken. Während ich  versuche das Beste aus dem Chaos zu machen, das sie hinterlassen haben Rafail.“

,, Tja tut mir leid. Das nächste Mal, wenn jemand mit einem Gaußgewehr auf mich schießt werde ich ihn bitten besser zu zielen.“ , sagte er, während sie sich auf den Weg in Richtung Halle machten.

,, So habe ich das nicht gemeint und das wissen sie… .“

,, Ich weiß… hören sie haben sie nachher zufällig Zeit, ich bin für heute freigestellt worden und… ich wollte fragen..“
,, Wir das jetzt ein Date ?“

,, Ja.. also.. ich denke..“

Helen lachte. ,, Also, sie, der Mann der vor ein paar Stunden die halbe Anlage hier ins Schutt und Asche gelegt hat, sind Nervös wenn sie mich um eine Verabredung bitten ?“

,, Ich bin ruhiger wenn ich in Lebensgefahr bin. Das bin ich wenigstens Gewohnt.“

,, Das glaube ich ihnen sogar aufs Wort.“ , antwortete sie.

,, Also ? Haben sie Zeit?“

,, Tut mir leid, aber ich fürchte fast, das müssen wir verschieben. Sehen sie wir haben hier so viel zu tun und ich habe nicht mal angefangen….“

,, Verstehe.“

,,Wirklich ?“

,, Verschieben wir das bis zu dem Moment wo  nichts versucht uns alle umzubringen.“ , meinte er.

,, Ich fürchte fast, das könnte eine Weile dauern.“

,, Ich hoffe nicht. Wir sehen uns.“ Er drehte sich um und ging zurück zu der Stelle wo Martin und Aine warteten.

,, Also, nachdem meine Pläne für heute über den Haufen geworfen wurden, was haben sie vor ?“ , fragte Coel die wartenden.

,, Ich müsste eigentlich zurück zu…“ , begann Aine, als Martin sie sofort mit einem Räuspern unterbrach. ,, Woran hatten sie gedacht ?“ , fragte er.

,, Tja ich kenne mich hier nicht wirklich aus.“ , sagte Coel.

,, Glück gehabt. Ich bin auf meiner Flucht vor der GTDF ein paar Mal hier gewesen. Weiter in der Innenstadt gibt es ein paar bessere Gegenden.“

,, Perfekt. Ich habe mich in einem Hotel in der Nähe eingemietet, ich gebe ihnen beiden  die Adresse.“ Er durchsuchte seine Taschen nach einem Stück Papier und einem Stift.

,, Ich denke mal, ich werde erst mal etwas schlaf nachholen, aber wenn sie nachher…“ Er sah in Richtung aufgehende Sonnen und versuchte die Zeit abzuschätzen, ,, Sagen wir um acht vorbeikommen?“

,, Ich habe sonst nichts vor. Sie Aine ?“ , wollte Martin mit Nachdruck wissen.
Die Artheranerin schüttelte nur den Kopf.

,, Dann wäre das ja geklärt.“ , stellte Coel fest und machte sich auf den Weg den Zufahrtsweg des CEHO-Geländes hinab.

Es ging ihm merklich besser, wie er feststellte.

Seit er wieder aufgewacht war, hatte er ständig das Gefühl gehabt, zu etwas anderem geworden zu sein. Entmenschlicht, wäre vielleicht das richtige Wort. Und nun zum ersten Mal seit einer sehr langen Zeit glaubte er wieder so etwas, wie seinen Seelenfrieden gefunden zu haben. Die Dunkelheit, die ständig in seinem Geist zu lauern schien, war sicher nicht verschwunden, aber wenigstens war sie nicht mehr greifbar. Es wirkte jetzt weit entfernt.  Natürlich, noch war da die ungebrochene Bedrohung durch die Via und tausend andere Dinge, über die er sich Gedanken machen musste und die ihm keine Ruhe ließen.

Aber zum aller ersten Mal, glaubte er, das diese Aufgabe nicht unlösbar sein würde. Die Antwort zu allem schien in greifbarer Nähe zu sein und nun… blieb ihm nur noch übrig abzuwarten.

Er hasste es normalerweise nichts tun zu können. Ein seltenes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als er die Gebäude hinter sich ließ. Coel glaubte sein Leben wieder unter Kontrolle zu haben. Die bröcklige verfallene Fassade, gehörte wieder zu etwas ganzem.

 

,, Was sollte das denn eben ?“ , fragte Aine, als Coel außer Sichtweite verschwunden war.

,, Ach kommen sie schon. Coel lädt sie ein und sie haben nichts Besseres zu tun, als direkt abzulehnen?“ , wollte er nur halb ernst wissen.

,, Ich glaube wir haben im Augenblick wirklich genug Schwierigkeiten und außerdem…“
,, Und außerdem sind sie feige.“ , stellte Martin fest. ,, Richtig ?“

,, Ich und Feige ?“ , erwiderte die Artheranerin. ,, Martin, sie machen sich lächerlich.“

,, Man tut was man kann. Aber sie können nicht leugnen, dass ich recht habe.“

,, Sie wissen genau, dass das nicht so einfach ist.“

Der Pilot seufzte. ,, Muss ich ihnen nochmal Unmöglichkeit erläutern ?“

 

,, Sie wissen genau, das ihre Geschichte einen großen Hacken hat. Sie wären vielleicht gestorben, oder hätten vielleicht Probleme bekommen. Aber das hier… es gibt kein vielleicht. Nur ein ja oder nein.“

,, Und davor haben sie Angst ?“

,, Und wie ich dann  dar stehen würde ? Ich würde doch wie wahnsinnig wirken.“ , erwiderte die Artheranerin. ,,Meine eigenes Volk hält mich jetzt schon für Verrückt oder einen Verräter. Es gibt so viel andere Probleme die wir momentan haben… da kann ich nicht noch  mehr verursachen…“

,, Sie sind definitiv kein Problem Aine. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich das einmal über einen Artheraner sagen würde aber… ohne sie wären wir vermutlich alle Tod. Wir hätten nie rechtzeitig von den Via erfahren…“

,, Das war zu Beginn nicht meine Absicht.“ , erklärte sie.

,, Aber sie haben es getan, das ist wichtig, nicht was sie anfangs vorhatten.

,, Ich  weiß nicht ob sie das verstehen, aber ich bin es gewohnt, immer eine gewisse Kontrolle über alles zu haben. Artheraner lernen schneller als ihr Volk, das wissen sie. Damit Verbunden können wir auch schneller Entscheidungen treffen, folgen von etwas abschätzen, sie verstehen?“
,, Ich glaube schon. „ Martin schwieg eine Weile, während er zusah, wie mehrere Personen Kisten mit Akten zurück zu den Shuttles im Hof schleppten. ,,  Also, wenn sie einen Stein lostreten, möchten sie vorher wissen, wo der landet.“

,, Genau.“

,, Vielleicht muss man manche Dinge einfach riskieren. Wenn sie das wert sind. Leben, Verstand… manchmal muss man auch einfach auf das ureigene Recht bestehen sich Lächerlich zu machen.“

,, Tun sie das ?“

,, Meistens.“ , antwortete Martin. ,, Sehr viel mehr bleibt mir nicht.“

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