Lara ist ein Normales Mädchen in einer nicht so Normalnen Umgebeung. Durch einen Unfall findest sie sich in einer fremden Welt wieder. Ist es nur ein Traum? Ihr wird jedoch schnell klar das in ihr ein Geheimnis schlummet was älter ist als alles dagewesene
Durch ein Pochen im Kopf wurde ich wach. Es dauerte eine Weile bis ich begriff dass ich in einem Raum war. Meine Sinne versagten ihren Dienst. Ich Spürte nichts, hörte alles gedämpft und meine Sicht war so stark eingeschränkt, dass ich nur Umrisse erkannte. Das Pochen wurde zu einem Stechenden Schmerz was von Übelkeit begleitet wurde.
Eine Frau war neben mir. Sie redete auf mich ein, verstand aber kein Wort. Nur nach wenigen Momenten war ich erschöpft. Es kostete mich unglaublich viel Kraft wach zu bleiben. Mit letzter Kraft versuchte ich meinen Kopf hoch zu nehmen, um mehr zu erkennen.
Die Ungewissheit Quälte mich nicht zu wissen wo ich war. Ich war nicht auf der Krankenstation und zu hause war ich auch nicht. Die Luft roch viel zu Süß gemischt mit Rauch. Aus einem Ofen vielleicht?
Die Frau redete weiter auf mich ein und berührte mich an der Schulter. Meine Haut kribbelte an der Stelle. Ihr Ton war beruhigend.
„Mutter?“, fragte ich leise und Rau.
Farben fingen vor meinen Augen zu Tanzen an. Das Schmerzende Pochen entfernte sich von mir bis es nur noch ein Kratzen in der Ferne war.
Dann erlöste mich ein tiefer Schlaf.
Die Kraft kam nur langsam zurück zu mir. Ein
warmer Sonnenstrahl schien mir ins Gesicht wovon ich wach wurde. Ich zog die Decke etwas genervt höher. Dann schlug es ein wie ein Blitz.
Sonne?
Ich setzte mich zu schnell auf und ich musste mich konzentrieren wieder klar zu sehen.
Nervös sah ich mich um. Der Raum war aus dunklem alten Holz gebaut. Ein kleines Fenster war ein Meter von Bett gegenüber. Der Raum war klein, das Bett und der kleine Tisch neben mir waren die einzigen Möbel drin.
Ich drehte mich so dass mein Füße den Boden berührten. Es war angenehm warm in dem Raum trotz keiner Heizung.
Geräusche hinter der Tür erregten meine
Aufmerksamkeit. Sie wurde leicht aufgestoßen und zuerst kam ein Hinterteil zum Vorschein, dann drehte sich die junge Frau zu mir um. Sie trug ein Tablett mit einem Tonkrug und einen Tonbecher drauf. Sie erstarrte sofort als sie mich sitzen sah und schaute mich mir Großen Augen an.
„Ähm…. Hallo.“, sagte ich vorsichtig als von ihr keine Region kam.
Darauf lies sie das Tablett fallen. Mit einen lauten Klirren ging der Krug zu Bruch. Das Wasser darin verteilte sich auf den Boden und färbte ihn noch dunkler.
Aufgeregt lief die Frau zurück und rief einen Namen.
Verwirrt sah ich die Scherben, dann den leeren Türrammen an. Das Wasser
versickerte langsam in den Holzboden. Ich wusste nicht was mich erwartete und nervös bewegte ich mich auf der Matratze. Dabei fiel mir auf das es Knisterte unter dem Lacken. Ich griff hinein um zu erfühlen was es war. Es war Stroh. Die Matratze war mit Stroh gefüllt. Wo gab es den noch so was?
Lange konnte ich mich nicht darüber wundern weil mehrere Schritte auf dem Flur zu hören waren. Zuerst kam ein alter Mann zum Vorschein. Sein Rücken war so stark gekrümmt das er einen Gehstock brauchte. Sein Bart er so lange das er fast den Boden berührte. In seinem Gesicht lag eine Gewisse Ruhe und Weisheit. Ihm folgten Zwei Männer. Der eine war groß, hatte eine Glatze und sein Gesichtsausdruck sprach Bände, dass
mit ihm nicht gut Kirschen essen war. Der Andere war nur etwas älter als ich. Seine Blonden kurzen Haare waren Ordentlich zurückgekämmt. Misstrauisch musterten mich sein Grünen Augen, während er seine Arme vor der Brust Verschränkte. Bei genauerer Betrachtung fielen mir die Klamotten besonders auf die sie Trugen. Der alte Trug eine Art Ockerfarbene Robe. Der Große Glanzkopf, der Rechts von dem alten stand, hatte ein Kettenhemd an. Der durch einen großen Bierbauch ausgefüllt wurde. Der Junge Mann war feiner angezogen. Sein Blaues hemmt war Marcellos. Dazu trug er einen Langen Braunen Mantel. Was mich aber am meisten Verstörte waren die Schwerter die, die beide am Gürtel trugen.
Anscheinend bemerkte der alte meine Verwirrung und kniff kurz die Augen zusammen.
„Schön dass du endlich wach bist. Es hat dich ziemlich hart erwischt.“, sagte er freundlich.
„Mein Name ist Iwor, sagst du mir deinen?“
Ich schluckte nervös.
„Lara.“, sagte ich knapp.
Ich wollte herausfinden wie viel er mir sagen konnte was Passiert ist. Diese Situation war mir mehr als unheimlich und übervorderte mich.
„Weisst du wo du dich befindest?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Die beiden Männer hier haben dich vor dem
Aasfresser Gerettet. Du bist im Dorf Hallef, im Lande Alwia.“
Dorf Hallef? Alwia? Ich schaute Iwor genau an um heraus zu finden ob das was er sagte ein schlechter Scherz war.
„Sie sollte Garnichts mehr am Leben sein. Am besten ist es wenn wir die Hexe auf den Scheiterhaufen werfen.“, sagte der Große.
„Hector, es reicht. Sie zu verängstigen bringt nichts“, Mahnte Iwor.
Hector schnaubte verächtlich. Ich schluckte schwer.
„Lasst mich alleine mit ihr.“, forderte der alte Mann.
„Seid ihr Sicher?“, der jüngere sah Besorgt auf den kleinen Mann vor ihm, dann ernst zu
mir.
Iwor Nickte zuversichtlich.
„Ich glaube nicht das sie mir gerade was antun kann. Wenn du willst kannst du vor der Tür warten.“
Als die Tür zu war ging Iwor zu dem kleinen Tisch und holte einen Schemel hervor. Er stellte ihn vor mir hin. Er seufzte erleichtert beim Platz nehmen.
„Also. Was ist das letzte was du noch weisst?“
„Ich… weiss es nicht. Es ist alles gerade mehr als Verwirrend für mich.“
Ich entschloss mich nichts von mir Preis zu geben sollange ich nicht genau wusste was hier vorging.
„Du weisst nichts mehr?“
Ich schüttelte langsam den Kopf.
„Nun vielleicht kommt die Erinnerung wieder. Es kommt nicht oft vor als eine junge Frau alleine in den Berg unterwegs ist. Du hatest Glück das die Männer dich...“
Aufeinmal ging die Tür mit viel Schwung auf und eine Korpulente Frau stand mit den Händen in den Hüften da.
„Was in aller Welt fällt euch Männern eigentlich ein?“, sagte sie fest.
Iwor stand langsam auf.
„Beruhige dich Lulo.“
„Ich soll mich beruhigen? Kaum ist das arme Kind wach und schon wird sie bedrängt. Sie muss ja völlig verstört sein.“
Besorgt schaute Sie zu mir.
„Ja ich verstehe es ja aber alle sind Besorgt
und ich ebenfalls.“
„Und da musst du Hector mit zu ihr nehmen. Gerade die Person die am Paranoidesten ist.“
„Bitte es ist doch nichts Passiert deswegen ist ja Maximilian mit gekommen.“
„Iwor. Du glaubst doch nicht diesen Blödsinn das sie eine Hexe ist.“, sagte Lulo ruhiger, aber nachdrücklich.
„Natürlich nicht.“
Er winkte ab.
„Dann lass sie sich doch ausruhen bis sie wieder mehr Kraft hat. Es ist überhaupt ein Wunder das sie aufgewacht ist.“
„Nun gut.“
Iwor gab nach. Er nickte mir zu und ging gemächlich aus dem Zimmer.
Mit großen Augen sah ich ihm hinterher, dann
sah ich zu der Frau auf.
Die lächelte mich warm an.
„Du musst Hunger haben ich hole dir schnell eine Schüssel Eintopf.“
Ohne auch nur auf eine Antwort zu warten war sie auch schon weg.
Der Schlag auf meinem Kopf muss Härter gewesen sein als er sich angefühlt hatte. Ich wusste nicht was ich von dem allen halten sollte. Ob es überhaupt Real ist. Vorsichtig stand ich auf und stützte mich an dem Bettfosten ab. Ich machte noch einen Schritt zum Fenster. Draußen war buntes Treiben auf der platt getrampelten Straße. Wie aus dem Mittelalter gekleidet, liefen Leute von a nach b. Die Häuser waren alle aus notdürftigem Holz und Stein zusammen
gezimmert. Die Bäume dahinter waren in Frischen grün getaucht. Es ist viel zulange her das ich ein Blätterbaum in Grün gesehen habe. Es war schon fast unwirklich. Ein Rufen lenkte meinen Blick wieder auf die Straße. Ein Karren kam vorbei. Der von einer zwei Meter großen, auf zwei Beinen laufenden, gehörnten Echse gezogen wurde. Ich löste mich von dem Fenster und ging schweratment langsam wieder zurück zum Bett.
Das war der Abgefahrenste Traum den ich je hatte. Alles war so erschreckend Wirklich.
Eine seltsame ruhe war in mir. Dann Griff ich mir in dir Harre und stützte mich mit meinem Ellenbogen auf mein knie ab.
„Das ist nicht echt. Es ist nur ein böser
Traum. Es muss einer sein. Bitte wach auf.“, flüsterte ich mir selber zu.
Um Gottes willen was ist hier los? Was ist mit mir Passiert?
Meine Augen fingen zu brennen an. Dicke Tränen rollten meine Wange runter und tropften auf das dünne Leinenhemmt, was ich trug. Ich wollte nicht weinen. Ich wollte nicht noch hilfloser erscheinen. Doch ich konnte nicht aufhören.
Lulo kam herein und stellte die Schussel auf den Tisch ab. Sie zögerte erst bis sie sich neben mich setzte und streichelte mir den Rücken.
„Du armes Ding. Was musst du durchgemacht haben? Was ist nur Passiert?“
„Ich weiss es nicht. Ich weiss nicht was mit mir
Passiert ist.“, schlurzte ich.
Es dauerte eine ganze weile bis das Schlottern aufhörte und ich den Eintopf essen konnte. Lulo wegsellte den Verband um meiner Stirn. Danch legte ich mich wieder ins Bett. Lulo setzte sich mit einer Stickerei auf einen Schemel und summte vor sich hin. Ich drehte mich zur Wand und hoffte das ich, wenn ich aufwache, wieder daheim zu hause war.
Als ich wach wurde war es noch Dunkel im Zimmer. Es dauerte bis ich wieder wusste wo ich war. Ich schaute zu Lulo rüber, die leise schnarchte. Sie war tazächlich auf dem Stuhl eingeschlafen. Ich war ausgeruht und setzte mich auf. Nach einer Weile ging ich leise ans
Fenster und schaute raus. Nirgends war Licht zu sehen in denn Fenster. Die Wolken am Horizont waren in einem leichten Blau-lila getaucht. Laut atmete ich angestrengt aus. Auf dem weg zurück zum Bett bemerkte ich neben Lulo einen schwarzen Haufen. Leise ging ich dahin und hob ihn hoch. Ich Rezelte eine Weile bis ich bemerkte das es ein Mantel war. Probeweise legte ich ihn mir um. Als ich ihn zu machte war alles, außer meinem Kopf in Schwarz gehüllt. Mein Blick wanderte zu der Schlafenden Frau die kurz laut auf schnarchte. Dann bewegte ich mich auf die Tür zu und Öffnete sie so leise wie es mir möglich war. Dabei behielt ich immer Lulo im Auge. Sie Schlief aber Seelen ruhig weiter. Auf den Flur sah ich nach links
und rechts. Rechts führte eine Treppe nach unten. Bei jedem schriet Knarrten leise die Stufen. Unten war eine großer Versammlungsraum, mit eine langen Tisch in der Mitte. Barfuß lief ich zu der Flügeltür hin. Im letzten Moment bemerkte ich das jemand an dem Tisch saß. Ich presste vor Schreck meine Hand auf den Mund um nicht vor Schreck aufzuschreien. Von der Person kam aber keine Reaktion. Dann bemerkte ich das es Hector war. Selbst im Schlaf sah er Gefährlich und Übellaunig aus.
Mit dem werde ich bestimmt noch Probleme bekommen!
Dachte ich mir, während ich die große Flügeltür soweit öffnete das ich durch huschen konnte.
Als ich zum ersten mal draußen die Luft einatmete, Überwältigten mich die Düfte das Frühlings. Da wurde mir bewusst wie lange ich nur umgeben von Schnee und Eis gelebt habe. Es dauerte eine Weile bis ich mich wieder fing. Dann genoss ich das kleine Stück Freiheit. Dan Schaute ich die Straße rauf und runter. Da bemerkte ich eine schwachen Schein von einer Lampe unter einem Vordach. Meine Neugierde war geweckt. Schnell aber leise ging ich über die Straße. Ich blieb erst so stehen das mich keiner der darunter stand mich bemerken könnte. Ich konnte jemandem Atmen hören. Vorsichtig schaute ich um die Ecke. Doch da war keine Person, sondern die
große Echse die den Karren gezogen hatte. Es schien mich noch nicht bemerkt zu haben und Döste in aller ruhe weiter. Ich traute mich weiter um die Ecke, um mehr von der Echse zu sehen. In dem Moment bemerkte das Tier mich und versuchte den Kopf zu mir zu drehen. Es war an einen Pfosten gebunden und das Seil war zu kurz, als dass es nach hinten sehen konnte. Darauf hin fing es an zu Meckern und schabte mit den Füßen. Bevor es noch lauter wurde, beschloss ich um das Tier herum zu gehen. So das es mich richtig sehen konnte. Ich war Fasziniert von der Echse. Muskulös baute es sich vor mir auf und beobachtete mich durch seine Braunen Knopfaugen. Mit großen Augen
schaute ich bewundert zu ihm auf. Schwer Atmend schaute es Misstrauisch auf mich herab. Ich streckte eine Hand nach dem Tier aus. Empört schnaubte es und bewegte sich weg von mir.
„Na los großer komm schon her zu mir.“, flüsterte ich ruhig.
Langsam beugte es sich runter zu mir. Achtete auf die kleinste Bewegung zu von mir. Dann stupste seine kleine Schnabelförmige Schnauze meine Handfläche an. Ich wurde Mutiger und meine Finger wanderten zu der Stirn hoch und da fing ich die dicke Hornhaut zu kraulen an. Ein zufriedenes Knurren wurde von meinen Streichen begleitet.
„Verdammt Mutig was du da machst.“, sagte
eine Stimme hinter mir.
Vor Schreck drehte ich mich so schnell um das die Echse hoch fuhr und nach Gefahr Ausschau hielt.
Hinter mir lehnte sich der junge Mann, der Gestern bei mir im Zimmer stand, an den anderen Stützpfosten vom Dach.
Ich räusperte mich nur und Pulte nervös an dem Mantel herum. Er fing darauf zu lachen an.
„Normalerweise lässt Tohr keine fremden an sich ran.“
Ich zog die Augenbrauen hoch und erwiderte: „Vielleicht liegt es ja daran das ich eine Hexe bin.“ Witzelte ich.
Es war daruf still. Ich schallte mich selber wie Blöde man sein kann einen sollchen Witz zu
machen.
Darauf Lachte er schon wieder.
Nimmt er mich etwas nicht ernst?
Er kam auf mich zu und sofort nahm Tohr eine Aggressivere Haltung an.
„Er mochte mich noch nie gut leiden. Und was machst du hier draußen? Willst du so auf brechen und uns verlassen?“
„Nein. Ich musste mal aus diesem kleinen Raum raus.“, sagte ich nervös.
„Kann ich verstehen. Ich nehme an das Lulo es nicht weiss.“
Ich musste lächeln bei dieser Anspielung.
„Nein sie hätte mich nie nach unten gelassen.“
„Ich habe mich noch Gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Maximilian Lorhem. Händler.“
Er machte eine leichte Verbeugung vor mir.
„Ich nehm an das du auch nicht glaubst das ich eine Hexe bin.“
Er kam auf mich einen Schritt zu und Musterte mich von Kopf bis Fuß.
„Sagen wir mal so. Ich bin schon mal ein paar mal Hexen begegnet und du hast Werder die Ausstrahlung noch war an deiner Kleidung ein Hexenzeichen. Du wärst warscheinlich auch die Schönste die ich je getroffen habe, also nein ich glaube nicht das du eine bist.“
Erleichtert atmete ich aus.
„Aber du solltest lieber wieder zurück schleichen, denn in wenigen Augenblicken wird die Straße wieder belebt sein.“
Erst jetzt bemerkte ich das die Sonne schon
halb aufgegangen war.
„Ich werde nichts erzählen das du einen keinen Ausflug gemacht hast.“
Ich nickte ihm dankend zu und ging denselben weg wieder zurück den ich gekommen war.
Lulo schlief immer noch friedlich. Ich legte den Mantel wieder neben ihr hin und verschwand wieder im Bett. Ich kuschelte mich in das Kissen und schlief ohne es zu wollen wieder ein.
MiaYin Mir gefällt die Welt die du da erschaffen hast. Ich beneide dich darum so viel auf einmal in kurzer Zeit schreiben zu können. Wie lange hast du dafür gebraucht? Die Geschichte finde ich spannend und bis auf die rechtschreibfehler sehr gut geschrieben. Ich gehe jetzt de 3. Teil davon lesen. Danke dafür. Lg Mia |
LostAngel Danke^^ Ja mit den Rechtscheibfehlern is schon doof versuche es so gut es geht in Grenzen zu halten. Ich Schreibe meist nur wenn ich lust dazu habe und es dauert seine Zeit die einzelheiten so darzu stellen das es mir gefählt ;) es sollte nicht zu Monoton sein^^ Lg Angel |
MiaYin Stimmt^^ Ich lese meine Bücher immer zweimal durch bevor ich sie veröffentlich, aber ich übersehe immer einiges. Es ist auch totall mühsam. Das mit den Einzelheiten kommt bei mir oft in einem Fluss und dann vergesse ich zu Speichern oder es stürzt ab und alles ist gelöscht... Kannst ja von jemandem Probelesen lassen, ich frage manchmal meine Schwester. (whaa... der kommentar hat total selbstgefällig getönt... Tut mit leid). Ganz liebe Grüsse Mia |