Fantasy & Horror
Up in my Dreams - Bis in meine Träume

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"Up in my Dreams - Bis in meine Träume"
Veröffentlicht am 10. Oktober 2012, 52 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Up in my Dreams - Bis in meine Träume

Up in my Dreams - Bis in meine Träume

Beschreibung

In der Geschichte gehts um Cindy, einen Mädchen das öfters schreckliche Albträume hat die Splatter Filmen gleichen. Sie ist auch sehr lang schon in ihren besten Freund Artur verliebt. Doch ihre Albträume werden immer schlimmer und es nagt an ihrer Seele und sie hält es nicht mehr aus mit diesen Albträumen zu Leben.

Kapitel 7:

Schreiend, mit Tränen in den Augen und Angst Schweiß auf meiner Stirn wachte ich auf. Schon wieder so ein schrecklicher Albtraum. Ich verstand nicht warum ich immer so was träume. Meine Eltern kam diesmal nicht zu mir in mein Zimmer, da sie nicht da waren. Mein Vater war Arbeiten und meine Mutter war noch bei meiner Tante geblieben, weil sie ihr helfen wollte bei Hochzeitsvorbereitungen und so ein Kram. Naja, nach dem Traum konnte ich eh nicht wieder einschlafen oder ehr gesagt wollte ich nicht wieder einschlafen. Ich schaltete den Fernseher ein, doch es kam nichts Besonderes das es grade mal 3 Uhr morgens war. Kurz überlegte ich ob ich Hausaufgaben auf hatte und schaute in meine Hausaufgabenheft nach da ich Morgen wieder Schule hatte. Dort stand bei Montag: Mathe Arbeit! Unbedingt da für Lernen!
Cindy: Oh Fuck! Hatte ich total vergessen..
Mit den Worten fing ich an Mathe zu lernen. Dazu muss ich noch sagen dass ich Mathe eigentlich kann nur die zwei derzeitigen Themen vom Basiswissen konnte ich überhaupt nicht. Prozent – und Zinsrechnen, Rechnen mit Termen, Gleichungen lösen und Umfang und Flächeninhalt berechnen, das konnte ich Alles. Nur die beiden Themen Prismen & Lineare Funktionen wollten mir noch nie in Kopf gehen. Deswegen hatte ich jetzt so früh am Morgen angefangen zu lernen. Nebenbei hab ich den Fernseher ausgeschaltet und Musik angemacht. Doch nach 2 Stunden Mathe Lernen hatte ich auch schon keine Lust mehr. Ich überlegte ob ich vielleicht Artur eine SMS schreiben sollte. Aber ich nahm mein Laptop und ging dann doch lieber Facebook on. Leider war er nicht on aber meine beste Freundin Jenny. Ich schrieb sie sofort an..
Cindy: Hey du noch on?
Jenny: Ja, Leider. Konnte nicht mehr schlafen.. Und warum bist du noch wach?
Cindy: Naja du weißt doch von den Albträumen die ich manchmal habe?
Jenny: Oh ja. Die sind so schrecklich. Hattest du etwa wieder ein?
Cindy: Ja. Die habe ich anscheinend wieder öfters. Schon das ganze Wochenende konnte ich nicht wirklich ausschlafen.
Jenny: Verständlich nach solchen Albträumen könnte ich auch nicht mehr schlafen oder schlafen wollen.
Und so ging dieses ganze Gespräch weiter bis sie irgendwann off musste wegen sie Müde war und doch noch versuchen wollte zu schlafen. Mein Laptop zeigte an das es schon 7 Uhr war. Plötzlich knurrte etwas ganz laut, nämlich mein Magen. Hungrig ging ich nach unten und machte mir etwas zum Frühstück. Doch es klang plötzlich an der Tür. Ich öffnete die Tür mit Jogging Hose & Top an, ein Zopf und ein Nutella Toast in der Hand. Mich starrte ein kleiner Junge mit großen Augen an und ich starrte ihn an.
Cindy: Öhm..
Kleiner Junge: Hallo.. ähm.. ich wollte fragen..
Er starrte auf den Boden und ich dachte er wäre ein bisschen schüchtern oder traut sich einfach nicht.
Cindy:  Ja? Du kannst ruhig fragen ich beiße nicht.
Ich lächelte ihn an und er lächelte auch.
Kleiner Junge: Mein Ball ist in euer Garten geflogen kannst du mir den geben?
Cindy: Aber na klar. Komm mit und wir suchen ihn zusammen.
Zusammen ging ich mit ihm in den Garten und suchten seinen Ball. Der Junge war ungefähr 10 Jahre alt hab ich geschätzt.
Cindy: Hab ihn! Hier hast du deinen Ball.
Kleiner Junge: Danke schön.
Er lachte und hatte ein großes Lächeln im Gesicht.
Cindy: Sag mal wie ist der denn hier her geflogen?
Kleiner Junge: Ich hab Fußball gespielt und dann ist er rüber zu dir in den Garten geflogen.
Cindy: Ach so dann wohnst du neben an?
Er wollte grade was sagen als eine Frau rief..
Frau: Julien! Da bist du ja. Ich hab dich gesucht.
Julien: Mama! Ich hab nur mein Ball geholt das Mädchen hat mir geholfen.
Cindy: Hallo. Ich bin Cindy.
Frau: Ach Hallo. Ich bin Stefanie. Wir sind ihre neuen Nachbarn. Mein Sohn Julien kennen sie ja schon und ..
Ein Lauter knall unterbrach sie..

Kapitel 3:

Ich wachte erschrocken auf. Schlaftrunken rieb ich mir die Augen, tastete im Dunkeln nach meinen Handy, zog es zu mir und schaute rauf wie spät es war. 12 Uhr... Schon 12 Uhr?! Ich stand auf, rieb mir noch einmal die Augen und ging dabei. Plötzlich flog ich voll auf die fresse, weil ich über Schuhe gestolpert bin. Mein Kopf schmerzte deswegen hielt ich meine Hand ran, stand auf und ging runter Richtung Küche. In Gedanken vertieft und einen lächeln in Gesicht fing mein Tag sehr gut an eigentlich. In der Küche angelangt, ging ich direkt auf den Kühlschrank zu, bis ich dort ein Zettel sah:
"Cindy wir sind weg. Dein Vater kommt nachher wieder nachhause und ich bin bis Sonntagabend bei deiner Tante. Sie braucht doch Hilfe bei der Hochzeitsplanung.
- In Liebe Mum & Dad
P.S. wir haben den Tisch für dich schon gedeckt, Süße. Guten Appetit!"
Mein Blick wanderte Richtung Tisch der, wie schon auf den Zettel stand, fertig gedeckt sein sollte. Und er war wirklich mit alldem gedeckt was ich zum Frühstück brauchte. Meine Eltern kennen mich halt in und auswendig. Ich Frühstückte ganz entspannt weil ich mir ja Zeit lassen kann, da ich mich erst um 14 Uhr mit Arthur treffen wollte. Als ich fertig war mit Frühstücken und abdecken des Tisches, ging ich mich langsam fertig machen. Ich ging Duschen, zog mich an, machte meine Haare und schminkte mich ein bisschen. Nachdem ich fertig war musterte ich mich nochmal im Spiegel und dachte ich könnte jetzt losgehen aber ich hätte fast den Hausschlüssel vergessen & mein Handy. Deswegen rannte ich zurück schnappte mein Handy und mein Hausschlüssel und machte mich auf den Weg zu Artur, da es schon 13:45 Uhr war. Schnell die Tür abgeschlossen und los Gings. Soweit wohnt Artur nicht von mir entfernt nur ein paar Straßen weiter. Auf den weg schrieb mir meine beste Freundin Jenny.
Jenny: Hei hast du Zeit süße? :) "3
Ich schrieb ihr:
Cindy: Ne sorry, bin heut bei Artur Filme gucken und so :o "3
Ich steckte mein Handy wieder in die Hosentasche doch irgendwie hat ich die ganze Zeit das Gefühl mich verfolgt jemand. Ich drehte mich um doch da war niemand. Als plötzlich jemand aus dem Gebüsch sprang und mich erschreckte. Ich schrie ganz laut auf, bis ich merkte es war Artur.
Cindy: Du voll Idiot was sollte das?! Du hast mich zu Tode erschreckt!
Artur: Haha, hab ich gemerkt. Hey tut mir leid, ich wollt dich nicht so erschrecken.
Er umarmte mich kurz. Mein Herz fing an schneller zu schlagen.
Cindy: Was machst du eigentlich hier? Ich wollte grade zu dir gehen.
Artur: Ja ich weiß. Ich wollte dich abholen bis ich dich gesehen hab, dann hab ich mir Gedacht mach ich mir ein Spaß und erschreck dich. Naja nochmal sorry.
Cindy: Kein ding, hatte ja nur beinah einen Herz Infarkt. ._.' :DDD
Artur: Oh man.. hör auf mir ein schlechtes Gewissen zu machen. :( :D
Cindy: Und was machen wir jetzt?
Artur: Lass dich überraschen Cindy. Vertrau mir, und folg mir einfach.
Cindy: okay..?
Er nahm mich an die Hand und mein Herz fing an zu Rasen.
Als ich ihm folgte musste ich ihn immer wieder ansehen.. Er war so süß. Ich war Halbabwesend und bemerkte gar nicht wo wir hingegangen sind. Als ich wieder zu mir kam war ich so überrascht..

Kapitel 1:

Ein leeres Gefühl in dieser Dunkelheit. Wo war ich? Es war so finster, ich konnte nichts erkennen, bis durch das Fenster das Mondlicht zu scheinen begann. Ein leerer Raum. Es stand nur ein alter Holzstuhl dort und von der Wand bröselte es bisschen. Ich hatte solche grausamen Kopfschmerzen, dass ich dachte mein Kopf würde explodieren. Ich hielt meine Hand an meinen Kopf und befühlte ihn, dort war etwas, was sich nicht nach meinen Haaren anfühlte. Ich nahm meine Hand wieder weg und sah im Mondschein, dass es Blut sein musste. Anscheinend blutete ich am Kopf. Ich wollte aufstehen, als ich plötzlich über einen mir völlig unbekannten Gegenstand stolperte. Es war etwas langes Metallenes, ich hob es auf und merkte, dass es eine Metallstange war. Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei aus irgendeinem anderen Raum. Ich erschreckte mich und zuckte zusammen. Dieser Schrei... es klang als würde jemand qualvoll leiden. Ich hatte solche Angst und dann hörte ich auch noch Schritte, ich nahm die Eisenstange und öffnete langsam die Tür um hindurch zu schauen. Ich sah eine schwarze Gestalt, die in einen anderen Raum ging. Ich huschte schnell aus der Tür und schlich über den Flur, damit mich diese schwarze Gestalt nicht entdeckte. Am anderen Ende des Flures war eine Tür. Ich öffnete sie und wollte gerade hindurch gehen, als ich dort Etwas sah, das mir pure Gänsehaut verschaffte. Panik, Angst. Es war ein Schock für's Leben für mich. Überall war Blut & in der Mitte des Raumes lag eine Leiche. Man konnte diese Leiche nicht identifizieren, da sie so brutal zerstückelt worden war. Dort, auf einem Beistelltisch, lag eine Kreissäge, die voller Blut war. An den ganzen Wänden war Blut, ich war total angeekelt und geschockt & wollte nur noch aus diesem Raum raus. Ich drehte mich um wollte geradewegs heraus gehen und prallte gegen eine düstere Gestalt. Mir fiel vor Schreck die Eisenstange aus der Hand. Es war die schwarze Gestalt, die ich vorhin im Flur gesehen hatte! Die Gestalt packte mich an den Haaren und zerrte mich in einen anderen Raum, wo eine Liege aus Metall stand. Er band mich fest und hatte mir mit Klebeband den Mund zugeklebt. Ich schrie wie am Spieß. Furchtbare Angst lähmte meinen Körper und dann kam die schwarze Gestalt mit einem  Gegenstand in der Hand zurück in den Raum. Als er auf mich zukam, war mir klar: Ich würde gleich sterben. Ich schrie um Hilfe, jedenfalls hab ich es mit Leibeskräften versucht. Doch es half nichts, die Gestalt stieß mir den Gegenstand, direkt in den Bauch.. Es war ein Messer. Es riss meinen Bauch auf und ich schrie, und schrie , und schrie. Als Plötzlich zwei Arme nach mir griffen und mich schütteln.Ich öffnete die Augen und war in mein Zimmer. Es war nur ein Traum..

 

Kapitel 4:

.. Wir sind auf einer Wiese gewesen, die neben einen Wald ist. Durch den Wald und die Wiese fließ ein klarer kleiner Fluss. Es sah alles so schön aus, dazu noch das gute Wetter und dann dort, unter einen Baum auf der Wiese, lag eine Picknick Decke und auf ihr stand ein Korb. Artur sah mich an und fing an zu lachen.
Artur: Bist du so überrascht?
Cindy: Wieso überrascht? Ich find es hier nur so schön..
Artur: Und deswegen guckst du auch wie ein Auto? :D
Cindy: Du Trottel! :D
Artur und Ich fingen beide an zu lachen und gingen zur Picknick Decke unter den Baum.
In dem Korb sind so viele leckere Sachen drinnen. Erdbeeren, Wassermelonen, Sandwiche und kühle Limonade. Perfekt für einen warmen Sommertag.
Aber ich fragte mich: Warum ging Artur mit MIR hier hin? Seiner besten Freundin? Ob er auch solche Gefühle für mich hegte wie ich für Ihn? Schon wieder Halbabwesend merkte ich nicht das Artur mich was gefragt hatte.
Artur: Cindy!!!
Cindy: Hä?! Ja? Was ist los?
Artur: Ich hab dich eben gefragt ob auch ein schluck Limonade willst. Hast du mir nicht zu gehört?
Cindy: Ja, gerne. Es tut mir Leid ich war nur ein bisschen Abwesend..
Artur: Hab ich gemerkt..
Er Griff zur Flasche und schenkte uns beiden Limonade in Gläser ein. Bis ich ihn unbedingt was fragen wollte.
Cindy: Sag mal Artur.. Warum bist du eigentlich mit mir hier hingegangen.
Er hätte fast die Limonade fallen lassen aber konnte sie doch noch halten.
Artur: Öhm.. nun ja... warum nicht?
Cindy: Ich weiß nicht. War einfach nur so eine Frage.
Ich trank ein bisschen von der Limonade und stand auf. Ich blickte zu diesem wunderschönen klaren Fluss und zog meine Schuhe aus. Artur sah mich nur fragend an und verstand dann was ich machen wollte und zog auch seine Schuhe aus. Gemeinsam saßen wir am Rand des Baches und hielten unsere Füße rein. Der Fluss war so schön kühl und es war einfach ein toller Tag, er konnte nur noch besser werden. Und dann geschah auf einmal das was ich nicht gehofft habe...

Kapitel 5:

.. Ich rutschte ab und landete im Fluss. Verdammt! Ich war klitscht nass und Artur fing total an zu lachen.
Cindy: Haha, wie witzig. Man.. ich sehe bestimmt aus wie sonst was.
Ich musste auch anfangen zu lachen. Als Artur dann seine Hand hin hielt um mir raus zu helfen zog ich ihn auch ins Wasser. Wir lachten beide Gemeinsam und hatten viel Spaß. Gemeinsam stiegen wir aus dem Fluss raus und kurz darauf hob er mich hoch und sprang mit mir ins Wasser. Da standen wir nun lachend im Fluss und sahen uns an. Er blickte mir tief in meine Augen und ich in seine. Es war ein wunderbarer Moment für mich und ich musste lächeln. Dieses Lächeln was man hat wenn man verliebt ist. Plötzlich sagte er etwas..
Artur: Weißt du Cindy ich muss dir schon seit langen was sagen..
Cindy: Ja? Das wäre?
Artur: .. Ich Liebe Dich! Schon seit der 6 Klassen als wir beste Freunde geworden sind und..
Ich unterbrach ihn indem ich ihn küsste. Er sah mich dann sehr verdutzt an.
Cindy: Du bist ein Trottel! :) "3 Warum hast du nie was gesagt? Ich Liebe Dich auch schon sehr lange.
Artur: Ich hab mich einfach nicht getraut und heute wollte ich es dir endlich sagen in einen perfekten Moment. Und der Moment grade war perfekt.
Cindy: Das war er wirklich..
Ich war überglücklich und küsste Ihn.
Lachend sagte ich zu ihm..
Cindy: Trotzdem so wunderbar auch der Moment grade ist.. möchte ich gerne aus dem Wasser raus.
Ich wollte aus dem Fluss raus aber ich schaffte es nicht und fiel nochmal rein.
Artur: Warte ich helfe dir.
Er trug mich in seinen Armen zur Decke und setzte mich dort ab. Wir verbrachten noch eine Weile dort. Ich lag an ihn gekuschelt mit den Kopf auf seiner Brust bis es plötzlich anfing zu Regnen. Schnell räumten wir die Sachen zusammen und rannten los. Lachend sind wir vor seinem Haus angekommen und er suchte seinen Hausschlüssel. Er sah mich kurz an und küsste mich plötzlich. Er küsste mich, während wir klitsch nass waren und es sehr stark Regnete.
Artur: Ich Liebe Dich, Cindy. Und ich lass dich nie mehr los.
Cindy: Du bist so süß. Ich Liebe Dich auch.
Er schloss die Tür auf und wir gingen rein. Während dessen schaute ich kurz auf mein Handy.
Cindy: Ach Verdammt!
Artur: Was ist los Schatz?
Cindy: 10 Verpasste Anrufe von mein Eltern. Ich ruf ebend kurz zu Hause an.
Artur: Okay.
Kurz ging ich in einen anderen Raum um in Ruhe zu Hause anzurufen.
tuuuht... tuuuht... tuuuht..
Dad: Ja Hallo?
Cindy: Dad? Ich bin's Cindy. Ihr habt mich angerufen?
Dad: Na endlich. Ich soll dir von deiner Tante sagen dass du gerne jemanden bestimmtes mitnehmen kannst zur Hochzeit.
Cindy: Jemanden bestimmtes? Ja ich glaub schon das ich jemanden mitnehmen werde.. Ich muss ihn aber noch fragen.
Dad: Wo bist du eigentlich grade?
Cindy: Ach so, ich bin bei Artur ich komm so um 20 Uhr oder so nachhause. Okay ich leg dann jetzt auf, Tschüss!
Dad: Tschüss!
Ich ging zurück zu Artur ins Wohnzimmer. Er hatte schon ein paar Filme raus gesucht, etwas Popcorn geholt und ein Film eingelegt. Ich setzte mich zu ihm und lehnte mein Kopf an seine Schulter. So vergangen dann noch ein paar wundervolle Stunden bis ich nachhause musste. Er begleitete mich bis nachhause und wir verabschieden uns. Drinnen angekommen ging ich direkt nach oben in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ich war so müde irgendwie und dann schlief ich ein..

Kapitel 6:

Erschrocken & panisch wachte ich auf. Ich merkte dass meine Klamotten Nass waren weil ich in irgendwas lag. Ich sah mich frag würdig um, weil ich nicht wusste wo ich war. Langsam bin ich aufgestanden und tastete in der Dunkelheit die Umgebung ab um irgendeinen Ausgang zu finden oder um überhaupt herauszufinden wo ich bin. Es fühlte sich Steinig an, kalt und Hart. Ich vermutete dass ich in einer Höhle war. Nur fragte ich mich: Wie bin ich hier hergekommen?! Vorhin war ich noch zu Hause! Ich sah einen schmalen Gang wo Licht her kam und ging auf das Licht zu. Plötzlich rutschte ich und viel durch ein Loch hart auf ein Boden. Mein ganzer Vorderkörper schmerzte ich wusste nicht warum bis ich sah das ich auf Scherben gelandet bin. Überall auf geschlitzte Wunden und es tat fürchterlich weh. Plötzlich war ich an einen ganz anderen Ort, nämlich an der Stelle wo ich mit Artur das Picknick hatte. Dort stand Artur. Ich freute mich ihn zu sehen und wollte ihn um Hilfe bitten doch als er sich umdrehte, ist mir mein Lächeln vergangen. Sein Gesicht.. Es.. Es war total aufgeschlitzt als hätte man ihm sein Gesicht einfach abgeschnitten. Mir kamen die Tränen und mir wurde total schlecht.
Cindy: Oh Gott Artur! Was ist mit dir passiert?!
Keine Antwort. Er bewegte sich auf mich zu und Blut floss von seinem Gesicht runter. Doch dann kippte er um und lag auf dem Boden.. Tod. Meine Beine konnten mich nicht mehr halten und ich fiel auf die Knie, meine Hände an mein Gesicht gehalten und ich weinte. Was ist nur mit Ihm geschehen? Überlegungen, das Nachdenken und das weinen haben mich abgelenkt weil ich die Gestalt hinter mir nicht bemerkt habe. Es wurde plötzlich eisig kalt und ich war in einen Dunklen Wald. Arturs Leiche lag dort nicht mehr und ich hörte Schritte. Schritte und ein Ast der auseinander gebrochen ist weil anscheinend jemand drauf getreten ist. Wer auch immer dort war kam immer näher und aus Angst rannte ich los. Ich lief, lief und lief. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr drehte mich um und dort war niemand. Als ich weiter gehen wollte rannte ich plötzlich gegen etwas und es war kein Baum.. Ich blickte nach oben und sah nur dass es ganz schwarz angezogen war. Es hatte eine Axt in der Hand und trug eine Maske. Mit großen weiten Augen sah ich es an und wollte weg laufen aber er hatte mich am Arm gepackt. Ich biss ihn in die Hand und er ließ mich für einen Moment los, den ich natürlich ausgenutzt habe und los rannte. Doch so viel brachte mir das auch nicht da ich auf etwas ausrutschte. Irgendwas riss an meinen Haaren und zog mich. Die Schwarze Gestalt zog mich mit irgendwo hin. Es tat so Arsch weh das er mich an meinen Haaren zog ich weinet und schrie das er mich loslassen soll doch das interessierte ihn ein feuchten Dreck. Irgendwann zog er mich auf meine Beine und schubste mich in einen Raum rein. Mit den Rücken knallte ich gegen die Wand und lag auf den Boden und bemerkte dass da noch paar andere Leute lagen. Ich setzte mich hin tippte sie an und wollte sie was fragen..
Cindy: Hei wo sind wir? Was ist das für ein Ort?
Keine Antwort..
Cindy: Hallo?! Wie könnt ihr in so einen Moment schlafen?!
Ich wollte sie wach rütteln doch dann rollte plötzlich der Kopf von ihnen ab. In den Moment wo ich schrie kam auch die schwarze Gestalt rein, in Beiden Händen die Axt und presste mich sehr Dolle gegen die Wand so dass ich vor Schmerzen auf den Boden lag. Er hob die Axt so ausgerichtet als ob er mir den Kopf abhacken wollte Ich schloss die Augen und schrie…

Kapitel 2:

Als ich die Augen öffnete sah ich meine Eltern und sie saßen neben mir auf mein Bett, ich weinte. Sie konnten mich grade so beruhigen, denn ich war komplett fertig mit den Nerven. Sie machten sich natürlich große Sorgen weil ich geschrien habe und weinte, doch ich konnte ihn nicht auf ihre Fragen antworten, Ich weinte einfach nur noch. Dieser Traum... dieser Schmerz... es fühlte sich alles so echt an. Ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen weil es so schrecklich war. Meine Mum tröstete mich indem sie mich in Arm nahm und immer wieder so etwas sagte wie: "Es ist alles Gut; Alles ist okay; Beruhig dich wieder." Nachdem ich mich endlich beruhigt habe, erzählte ich meinen Eltern in der Küche warum ich weinte. Meine Mum gab mir einen warmen Kakao mit Marshmallows drinne & umarmte mich nochmal, da sie sich immer noch Sorgen machte um mich. Mit einen Blick zur Uhr die in der Küche hing, sah ich das es grade mal 4 Uhr morgens war, an einen Samstag. Mein Vater ist schon wieder schlafen gegangen da er morgen früh mit meiner Mum weg muss. Doch meine Mum blieb noch wach. Nachdem ich mein Kakao ausgetrunken habe und meiner Mutter klar gemacht habe das es mir schon wieder besser ging und alles okay ist, damit sie sich keine Sorgen machte, ging sie auch schlafen. Vorher sagte sie mir noch ich sollte versuchen noch ein bisschen zu schlafen. Wenn es nur so einfach wäre.. Jedes Mal musste ich wieder an diesen Traum denken obwohl ich nicht wollte. Ich blieb also wach, nahm mein Laptop und ging Facebook on. Es war eigentlich niemand besonderes on da es  sehr früh am Morgen war. Bis ich runter scrollte und sah dass mein bester Freund on war. Und schon schrieb er mich auch an..
Artur: Hey so spät noch on? ;)
Cindy: Hei :D ja kann nicht mehr schlafen..
Artur:  Ach so :o gibt's einen Grund warum? :D
Cindy: Ja erzähl ich dir aber Nach her :o und warum bist du noch on? :P
Artur: Wochenende, außerdem hab ich das ganze Wochenende Sturmfrei da meine Eltern weg sind :P muss man wohl ausnutzen und zocken :DDD
Cindy: Ach so okay :D war ja irgendwie klar warum frag ich eigentlich :P
Wir schrieben noch eine ganze Weile weiter & ich musste währenddessen auch nicht mehr an den Albtraum denken.
Artur: Cindy hast du Lust dich mit mir Morgen zu treffen um 14 Uhr? :)
Cindy: Ja klar :D
Artur: Okay dann treffen wir uns bei mir :D Sei pünktlich :P
Cindy: Jaja ich werde schon pünktlich sein :D Bis nachher :)
Artur: Jap Bis nachher und schlaf Gut :* :p
Cindy: Du auch :* :" schauii :D
Ich lächelte und Mein Herz machte einen großen Hüpfer. Es schlug so schnell und während ich mit Ihm schrieb hab ich alles um mich herum vergessen. Nachdem ich off ging versuchte ich nochmal zu schlafen..

Kapitel 11:

Es war Montag früh und ich saß in der Klasse. Komischer weise kann ich mich aber gar nicht daran erinnern dass ich zur Schule gegangen bin. Der Klassenraum war auch Dunkel und sah verlassen aus. Ich stand von meinen Platz auf und ging los um die anderen, also meine Klassenkameraden, zu suchen. Draußen im großen Flur wo sonst Massen an Schülern lang gingen war keine Menschen Seele außer, Ich. Nur das Licht von draußen Erhellte den Flur etwas. Die Schule wirkte total verlassen, doch ich hörte Schritte. Schritte die mir bekannt vorkamen. Ich drehte mich um doch dort war niemand. Aus Angst und Panik lief ich los. Einfach nur noch raus aus der anscheinend verlassenen Schule. Die großen Eingangs Türen geöffnet und raus gerannt doch ich hielt an. Eine riesige Menschen Masse stand dort vor mir nun, in Reih und Glied. Ich Verstand nicht was los sei und alle blickten auf den Boden weswegen ihre Haare in ihren Gesichtern hingen und ich sie nicht erkannte. Ihre Augen blitzten Rot auf und sie starrten mich alle an mit einen böse Grinsen. Unter ihnen waren meine besten Freunde und alle bekannten. Mein Vater, Meine Mutter, Mathis, Jenny und Artur. Artur kam auf mich zu und ich versuchte mit ihm zu reden.
Cindy: Schatz was ist hier los? Was macht ihr hier? Was..
Plötzlich zog er hinter sein Rücken ein Messer hervor. Er kam immer näher und ich ging mit jedem Schritt den er näher kam ein Schritt zurück bis ich an der Wand war. Er hob seine Hand indem das Messer war und hatte so ein dreckiges Lachen in sein Gesicht. Ich schubste ihn weg, öffnete die Schultür und rannte rein. Dabei bemerkte ich wie mir die ganze Menschen Masse folgte und ich rannte immer schneller. Unsere Schule hat 2 Eingänge und ich dachte mir dass ich durch den anderen fliehen kann, doch es war zu spät. Sie hatten die ganze Schule umzingelt.
Cindy: Oh kann diese ganze Scheiße nicht einfach aufhören?!
Ich lief die Treppen hoch da die einzige Möglichkeit wäre von Dach zu springen. Während ich um eine Ecke rannte bemerkte ich wie ich plötzlich eine Schrottflinte in der Hand hatte.
Cindy: Was zu Hölle? Woher kommt DIE denn?! Scheiß drauf ich muss weiter laufen.
Oben angelangt trat ich die Tür auf und stand auf dem Dach. Ein Blick sagte alles: Es gab für mich kein Entkommen! Aber irgendwie haben sich die Leute verändert.. Sie waren Zombies!
Cindy: Was ist hier nur los?!!! Ich versteh die Welt nicht mehr. Warum ist hier niemand der mir helfen kann.
Zeitgleich als ich den Satz aussprach stand Artur hinter mir mit den Messer und er hielt es mir an die Kehle. Ich schaffte es ihn auf den Boden zu schmeißen irgendwie und dann Bückte ich mich runter und umarmte ihn. Und ich flüsterte ihn in sein Ohr..
Cindy: Warum machst du das? Ich dachte du liebst mich Artur. Bitte. Hör auf damit!
Doch er schlug mir in den Bauch und schubste mich weg. Mit Schmerzen lag ich nun auf den Boden und meine Schrottflinte rutschte direkt vor seinen Füßen. Ich blickte ihn mit Tränen in den Augen an und erzielte mit der Schrottflinte direkt zwischen meine Augen. Das durfte nicht wahr sein. Es durfte einfach nicht. Ich schloss die Augen und hoffte dass das schnell ein Ende nehmen würde..

Kapitel 12:

Doch ich hörte nur ein auf schreien und ein Fleisch zerreißendes Geräusch. Ich öffnete die Augen und sah wie ein Zombie Artur in sein Arm biss und ein Stück Fleisch von ihn aß. Es war so widerlich ich musste mich fast übergeben. Artur ließ die Schrottflinte fallen und ich hob sie schnell auf und schoss auf beide, den Zombie und Artur. Ich erschrak und wurde etwas zurück gestoßen durch den Schuss. Die Schrottflinte runter genommen, ging ich auf Arturs Leiche zu. Ich nahm ihn in Arm, küsste ihn auf die Stirn und weinte. Alles um mich herum vergaß ich. Meine große Liebe ist Tod. Und durch mich gestorben! Ich schrie laut auf..
Cindy: Hört denn dieser Albtraum nie auf?!!! Oh Gott, bitte lass mich aufwachen ich kann nicht mehr!
Und die Szene änderte sich aus heiteren Himmel total. Plötzlich stand ich auf der Straße bei uns in der Nachbarschaft mit einer Schrottflinte. Alle starrten mich mit Todes Angst in den Augen an. Ich wusste gar nicht was los war. Als ich die 3 toten Leute auf den Boden bemerkte war ich total verwirrt.
Ben: Cindy! Leg die Waffe auf den Boden.
Cindy: Dad was ist los? Ich weiß gar nicht was passiert ist. Wo bin ich?
Ben: Warum hast du das getan? Artur war doch dein Freund. Du hast ihn erschossen! Was ist nur los mit dir?!
Cindy: WAS?! Ich hab Artur erschossen?! Was redest du da? Ich hab niemand erschossen! Vorhin hab ich noch geträumt. Ich hatte einen furchtbaren Albtraum und du willst mir erzählen dass ich hier rum gelaufen bin und Leute erschossen habe? Dad wie kannst du nur so etwas von mir denken?
Mir kamen die Tränen hoch und mein Vater hatte Recht. Artur lag dort wirklich Tod auf den Boden. Die Polizei Sirenen hörte ich auch schon. Alle starrten mich an. Diese Blicke, sie sagten das ich bloß verschwinden soll in die Hölle. In mir sahen sie glaub ich nur noch ein Monster. Ich sank auf meine Knie, lag mit den Kopf auf Arturs Brust und hielt seine Hand. Sie war kalt. So kalt wie eine Leichen Hand eben. Ich fing furchtbar an zu weinen und die Tränen tropften auf Artur hinab. Die Polizisten erschienen endlich und riefen zu mir..
Polizisten: Treten sie von der Leiche weg und schieben sie die Waffe weg. Sofort!
Doch ich hörte nicht ich lag dort deprimiert bei Artur und weinte. Ich konnte einfach nicht mit den gewissen Leben ihn umgebracht zu haben. Mit Artur in mein Arm, saß ich dort auf Knie und umarmte ihn noch stärker. Sein Blut tropfte auf mir doch es interessierte mich nicht. Ich redete zu Artur obwohl es kein Sinn machte da er Tod war aber es war mir egal. Alle hörten was ich sagte..
Cindy: Ich wollte das nicht. Es tut mir Leid.. Doch ohne dich kann ich nicht leben. Meine Welt ist völlig zerstört. Sie liegt hier nun in Trümmern und ich kann einfach nicht mehr.. Diese Albträume haben mein Leben übernommen.. So kann ich nicht mehr weiterleben.. Ich liebe Dich Artur. Für immer und ewig..
Ich nahm die Schrottflinte kräftiger in die Hand als zuvor. Wildendschlossen mein Leben zu beenden.
Polizisten: Legen Sie die Waffe weg! Lass sie das!
Doch es brachte ihnen nicht viel. Mit der Schrottflinte an Kopf gehalten sagte ich einen letzten Satz zu mein Vater mit Tränen die über mein Gesicht liefen.
Cindy: Dad, ich hab dich lieb.
Ben: Nein Cindy! Mach es…
Doch ein lauter Schuss unterbrach ihn, denn es war zu spät. Meine Entscheidung hatte ich schon gefällt und ich konnte mit diesen Gewissen einfach nicht Leben. Erst recht nicht mit diesen schlimmen Albträumen. Und somit beendete ich mein Leben..

Kapitel 8:

Cindy: Der knall kam von der Straße! Schnell!
Stefanie mit Julien in den Arm und ich rannten zu der Straße um zu sehen was passiert war. Zwei Männer lagen auf den Boden und ein paar Kisten mit Geschirr und anderen Sachen sind umgekippt. Einer von den Männern war mein Vater.
Stefanie: Axel ist alles in Ordnung?!
Axel: Ja mit mir ist Alles in Ordnung. Ich weiß gar nicht was passiert ist. Ich bin ganz normal gegangen wollte die Kisten reinbringen und plötzlich bin ich gegen irgendwas gelaufen.
Ich half meinem Vater auf.
Ben: Oder ehr gesagt gegen irgendwen..
Axel: Oh das Tut mir so leid! Das ist mir jetzt irgendwie peinlich.. Wie kann ich das nur wieder gut machen?
Stefanie: Ich habe eine Idee. Wir laden sie heute zum Abendessen ein mit ihrer Frau und ihrer Tochter.
Ben: Das ist sehr nett von Ihnen sie brauchen sich doch gar nicht die Mühe machen sie haben mich ja nicht gesehen.
Axel: Doch wir bestehen darauf also.
Cindy: Ja, Dad lass uns doch hingehen. Bitte. Dann können wir unsere Neuen Nachbarn auch näher kennenlernen.
Ben: mhm.. okay aber meine Frau ist nicht da deswegen komm ich mit Cindy vorbei, wenn’s ihnen recht ist. Ach ja, Ich bin Ben.
Axel: Natürlich das ist in Ordnung. Ich bin Axel, das ist meine Frau Stefanie und mein Sohn Julien und ich hab noch einen älteren Sohn. Er ist 16, nur weiß ich grad nicht wo er ist.
Stefanie: Ich glaub er ist schon hoch sein Zimmer einrichten. Naja, Jedenfalls werdet ihr Ihn auch noch kennenlernen.
Ben: Ich helfe Ihnen noch mit den Kisten.
Cindy: Ich helfe mit.
Nachdem wir alles wieder sorgfältig in die Kisten gepackt haben und ein paar Scherben aufgefegt haben, da ein paar Teller und Tassen kaputt gegangen sind, verabschiedenden wir uns von Ihnen und gingen rüber. Mein Vater ging ins Büro weil er noch paar Sachen zu erledigen hatte und auf eine wichtige E-Mail von einem Kollegen wartete. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und schaute ein bisschen Fern. Nach einer halben Stunde ging ich dann hoch ins Badezimmer mich Duschen und so. Nachdem ich fertig angezogen war wollte ich grade wieder nach unten gehen als mein Vater anklopfte und meinte das wir den neuen Nachbarn neue Teller, Tassen und so kaufen weil ihre ja kaputt gegangen sind als mein Vater mit Axel zusammen krachte. Leider konnte mein Vater nicht weil er was sehr wichtiges noch für die Arbeit machen musste also ging ich alleine los zur Stadt um das neue Geschirr zu kaufen. Mein Vater gab mir vorher noch Geld und meinte mit dem restlichen Geld könnte ich noch shoppen gehen. Auf dem Weg zur Stadt blickte ich kurz auf mein Handy, 5 SMS und 10 unbeantwortet Anrufe. Ich dachte mir nur so: Ach du Scheiße! Vom wem sind die Alle? Die ganzen Anrufe und SMS waren alle von Artur außer Eine SMS die von Jenny war. Artur schrieb das er sich Sorgen macht und warum ich ihn nicht zurück schreibe er wollte mir nämlich was erzählen es sei ganz wichtig. Ich wollte ihn grade zurück schreiben als ich plötzlich gegen irgendwas gelaufen bin und auf den Boden knallte. Mein Kopf tat verdammt weh und ich wollte grade aufstehen als mir ein Junge seine Hand gab um Mir hoch zu helfen. Ich starrte die Hand an und dann in das Gesicht von den Jungen. Er war unglaublich süß.
Junge: Ähm.. ja tut mir leid ich wollte dich nicht umrennen.
Cindy: Ähm.. macht nichts ist ja meine Schuld gewesen. Danke dass du mir hoch hilfst, echt nett.
Junge: Ach Quack. Übrigens ich bin Mathis. Und wie heißt du?
Cindy: Ich heiße Cindy und Danke nochmal. Aber du weißt nicht zufällig wo mein Handy hingeflogen ist?
Mathis: Ach Kein ding. Öhm.. Dort drüben liegt es.
Er hebt es auf und sein Gesichtsausdruck sagte schon alles..

Kapitel 9:

Cindy: Oh nein es ist kaputt oder?
Mathis: Nein also da sind paar risse drin aber sonst..
Er gab mir mein Handy und ich probierte ob noch alles ging. Zum Glück ging alles nur hatte ich jetzt risse drin aber das fand ich nicht sooo schlimm. Ich schrieb Artur und Jenny zurück dass ich mit ihn später nochmal rede weil ich grade beschäftigt bin.
Mathis: Du hast nicht grade was vor oder? Sonst würd ich dich zu einem Eis einladen als Entschuldigung.
Cindy: Naja ich muss nur etwas Geschirr kaufen. Du kannst mir ja helfen.
Mathis: Klar.
Zusammen gingen wir weiter durch die Stadt redeten und lachten. Nachdem wir das Geschirr gekauft haben rief ich mein Vater an das er mich abholen kann in einer halben Stunde. Mathis und ich holten uns dann ein Eis aßen es und warteten auf meinen Vater.
Cindy: Sollen wir dich mitnehmen?
Mathis: Wenn es keine Umstände macht, ja gerne. Ich wohne in der Birkenstraße 18.
Cindy: Was? Ich wohn gleich neben an. Dann bist du ja einer unserer neuen Nachbarn.
Mathis: Haha, unfassbar. Na denn, ihr kommt doch heute Abend auch zu uns zum Abendessen.
Cindy: Ja und das Geschirr ist für euch weil euers kaputt gegangen ist als mein Vater mit deinem zusammengekracht ist.
Mathis: Oh man ey.
Mein Vater kam uns dann abholen. Wir stiegen ein und fuhren auch schon los auf den Weg nachhause. Ich erzählte mein Vater das Mathis einer unserer neuen Nachbarn ist und das mein Handy nur paar risse jetzt hat und so weiter.
Zuhause angekommen bin ich gleich mit rüber und gab Ihnen das Geschirr. Sie freuten sich sehr und ich bin auch gleich dort geblieben. Mathis zeigte mir die Wohnung und sein Zimmer was er selbst eingerichtet hatte. Ich war total fasziniert von ihrem Haus und erst recht von Mathis sein Zimmer. Dort hingen Bilder die aussahen wie von einen Profi Künstler gemalt. Ich bin vor einem Bild stehen geblieben weil es mich irgendwie ansprach. Drauf war ein Mädchen was sich eine Maske abnahm. Auf der Maske lächelte sie doch in Wirklichkeit war sie zutiefst traurig.
Mathis: Magst du das Bild?
Cindy: Ja. Ich finde es faszinierend. Woher hast du die Bilder? Die sehen aus wie von ein Profi Künstler gemalt.
Er fing an zu lachen.
Mathis: Danke für die Blumen.
Zuerst Verstand ich nicht was er meinte doch dann fiel es mir ein.
Cindy: Du hast die gemalt?!
Mathis: Ja alle selbstgemalt. Ich hab schon immer gerne gezeichnet und gemalt.
Cindy: Das ist unglaublich.
Er hing das Bild ab und drücke es mir in die Hand.
Mathis: Hier du kannst es behalten.
Cindy: Ich kann das doch nicht annehmen.
Mathis: Doch, doch. Nimm ruhig ich hab noch genug Bilder die ich hier hin hängen kann.
Und Zack! Hatte er schon ein neues hingehängt.
Cindy: Das ist unglaublich nett danke. Aber eine bitte hab ich noch. Kannst du mir vielleicht es in meine Zimmer aufhängen? Ich kann das nämlich nicht.
Mathis: Na klar.
Mathis war echt ein netter Kerl. Wir gingen aus seiner Wohnung raus rüber zu meiner. Doch plötzlich stand dort jemand vor der Tür und schrie uns an..

Kapitel 10:

Es war Artur.
Artur: Cindy! Was soll der Scheiß?! Sagst du hast keine Zeit weil du beschäftigt bist ich will dich mit einem Besuch überraschen und dann bist du drüben bei einen anderen Kerl?
Cindy: Artur was regst du dich so auf? Das ist Mathis mein neuer Nachbar und wir waren dort zum Essen eingeladen! Und er will mir helfen ein Bild aufzuhängen.
Mathis: Cindy ist das dein Freund?
Cindy: Ja das ist Artur. Artur das ist Mathis.
Mathis: Hey.
Mathis wollte ihn die Hand schütteln doch Artur wollte das nicht. Anscheinend war Artur sehr angepisst. Er drückte mir den Blumenstrauß in die Hand und wollte gehen. Doch ich hielt seine Hand fest und umarmte Ihn.
Cindy: Du bist und bleibst ein Trottel. Du weißt doch das ich nur dich Liebe.
Artur: Nur deiner. Und ich nur dich trotzdem bin ich wohl ein bisschen eifersüchtig.
Cindy: Ich glaube du solltest dich bei wem entschuldigen.
Artur: Ähm.. Tut mir Leid Mathis das ich dich so angemacht habe.
Mathis: Schon okay.
Artur ging weg und sagte nichts mehr. Ich schloss die Tür auf und wir gingen hoch. Ein Nagel in die Wand gehauen und zack, hing das Bild schon.
Cindy: Dankeschön!
Ich umarmte ihn und er war davon anscheinend ein bisschen irritiert.
Mathis: Kein Problem..? Ich geh dann mal Tschüss Cindy wir sehen uns.
Cindy: Tschüss.
Als er draußen war wollte ich grade die Tür zu machen aber mein Vater kam noch von drüben. Zusammen saß ich mit ihm dann noch im Wohnzimmer und hab mit ihm noch paar Filme geguckt bis er schlafen gegangen ist. Ich räumte kurz noch das Wohnzimmer auf und dann ging ich duschen, Zähne putzen und zog mich um. Die Tasche für Schule hab ich gepackt und Hausaufgaben hab ich auch alle gemacht. So müde war ich noch gar nicht. Deswegen ging ich noch ein bisschen Facebook on Artur wollte mir ja noch was Wichtiges erzählen und Jenny wollte ja auch noch was.
Jenny erzählte dass sie heute ein Date hatte mit Robert. Robert war ein Kerl aus unserer Klasse den sie total süß fand. Sie hat sich so gefreut und mir alles erzählt. Artur schrieb mir nicht zurück aber ich weiß genau dass er meine Nachricht gesehen hat. Deswegen schrieb ich Ihn wenn er mir das nicht erzählen will dann kann es ja nicht so wichtig sein. Ich wollte grade off gehen als er mir plötzlich doch noch geschrieben hatte. Und er hatte Recht es war wirklich wichtig, da seine Familie umziehen wollte. Es machte mich so traurig dass ich weinen musste weil ich nicht wüsste ob unsere Beziehung so etwas aushalten würde. Ich sagte ihm dass wir darüber Morgen in der Schule sprechen könnten. Wir hielten das beide für eine gute Idee und dann ging ich auch schon Offline. Sau Müde, ließ ich mich auf mein Bett fallen und schlief auch sofort ein..

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Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3

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Kekziix3 Re: -
Zitat: (Original von Gast am 14.10.2012 - 19:55 Uhr) wie geil is das denn :o!! Ich liebe deine Geschichte !!!

Wirklich? :o Danke schön :)))
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Kekziix3 Re: -
Zitat: (Original von Neuling130 am 14.10.2012 - 19:57 Uhr) Coolijo Bro?:DD

Dankiljo Bro ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Neuling130 Coolijo Bro?:DD
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Gast wie geil is das denn :o!! Ich liebe deine Geschichte !!!
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