Romane & Erzählungen
Forbidden Love - Dunkle Leidenschaft

0
"Forbidden Love - Dunkle Leidenschaft"
Veröffentlicht am 09. Oktober 2012, 46 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Über mich...über mich... Naja bin 14.... und öhm... schreibe gerne :3 (sonnst wär ich ja nicht hier :3) sonst Nothing :)
Forbidden Love - Dunkle Leidenschaft

Forbidden Love - Dunkle Leidenschaft

Beschreibung

Prolog Ich bin zurück, in meinem Zimmer, allein auf meinem Bett vor ein paar Sekunden war da noch das Mädchen dass ich liebte, und eine Schlacht, die ich unmöglich hätte gewinnen können, also war es doch in Ordnung zu flüchten oder? Auch wenn es unfreiwillig war Und was ist wenn man der Person der man am Meisten vertraut, eigentlich niemals hätte vertrauen, geschweige denn, in sie verlieben dürfen?

Kapitel 1.

Nick

 

Mein Name ist Nick Garbey, ich war ein ganz normaler 16. Jähriger Zehntklässler. Naja, bis vor ein paar Tagen. Ich fange aber lieber mal von vorne an.

 

Es war der 27.08, der schlimmste Tag im Jahr, denn heute fängt das zweite Halbjahr der 10. Klasse an. Ich Träumte noch. Ich stand auf einer Wiese die wundervoll roch und von Blumen übersäht war. Hinter mir stand eine riesige Eiche. Doch binnen Sekunden, veränderte sich alles. Die ehemals saftig grüne Weide, war nun eine düstere, trockene Wüstenlandschaft. Erst dachte ich, ich sei an einem anderen Ort, doch als ich mich umdrehte, sah ich eine verdorrte abgestorbene Eiche. Was war hier nur geschehen? Als ich genauer unter die Eiche blickte, bemerkte ich eine Gestalt. Es war ein Mädchen, sie blickte traurig umher. Ich zögerte, entschied mich aber, mich ihr zu nähern und letztendlich mich neben sie zu setzten. Sie hatte langes seidiges, schwarzes Haar, das zur linken Seite geflochten war. In ihrem Haar, war eine Weiße Krone, die einen seltsam wirkenden Kontrast zu ihrer relativ Braunen Haut gab, mit einem Saphir eingearbeitet. Sie hatte ein fließendes weißes Kleid an, das ihr bis zum Boden viel. Eine Windböe riss an ihren Haaren, und trug ihren Lieblichen Duft zu mir. Sie roch nach roten Rosen und Lilien. " Du musst uns helfen " flüsterte sie mit Rubinroten Lippen. Warum Träumte ich so was. Ich wollte rufen " Helfen? wie das? " doch es trat nichts weiter als ein leises Flüstern aus meiner Kehle. Sie schaute mir in die Augen " Du musst uns helfen " flüsterte sie noch einmal, aber dieses Mal so leise das ich Schwierigkeiten hatte es zu verstehen. Bevor ich noch irgendetwas hätte erwidern können, riss mich das schrillen meines Weckers aus meinem Traum. Verdammt dachte ich nur. Es war erst 5:55 Uhr, also Zeit um auf zu stehen. Ich klatschte meine Faust auf den SLEEP Knopf. Die Stimme des traurigen Mädchens hallte mir noch immer in meinen pochenden Schädel. Du musst uns helfen, sagte sie, doch ich wusste nicht wie. Ich zwang mich auf zu stehen, und taumelte ins Bad. Ich schaute in mein Spiegelbild. Meine Kastanienbraunen, kurzen Haare standen in alle Richtungen an, und meine Hellbraunen Augen schauten verschlafen in mein Gesicht. Ich ging duschen. Als ich nach 10 Minuten fertig war, zog ich mir ein blaues T-Shirt und meine verwaschene und zerschlissene Hellblaue Lieblingsjeans an. Ich wollte nicht angeben, aber ich war schon ziemlich Muskulös, obwohl ich nicht viel Sport machte. Meine Eltern sagten es sei Veranlagung, was mich nur wunderte war, Ich war ungefähr 1.80 groß aber weder mein Dad noch meine Mum waren Groß und Muskulös. Eher das Gegenteil. Beide waren Klein und Schlaksig und meine Mum hatte Langes Blondes Haar, und mein Dad ebenfalls drahtige blonde Haare. Es war schon 6:20 Uhr, das heißt ich müsse mich beurteilen. Ich zog mir meine Schwarzen-Neon Blaue Sneakers und meine schon etwas ramponierte Lederjacke an, ging über die Türschwelle und zog die Tür hinter mir zu. Die Sonne ging grade erst auf. Nebelschwaden tanzten noch auf den Feldern. Ich lebte in einem kleinen Ort namens Gerade Falls. Ein paar Meter weiter liegt meine Schule. Ich sah eine kleine Gruppe 10 Jähriger Jungen und Mädchen, die lachend und begeistert zur Schule rannten. Ich gab einen verächtlichen laut von mir, und ging weiter Richtung Schule vor dem Eingang warteten schon Jake und Ronan, meine beiden Besten Freunde, auf mich. Sie waren Zwillinge und so 1.75 Groß, beide sehr dünn und Muskulös dennoch schlaksiger als ich, und hatten Schulterlanges schwarzes Haar und himmelblaue Augen. " Naa, Nicky. Freust du dich dass die Schule wieder anfängt? " Fragte Jake, ich schaute ihn und witzelte " Ja aber natürlich, Schule ist doch das Beste " Wir lachten noch ein wenig, und gingen schließlich in die Klasse. Ich hatte nicht wirklich viele Freunde. Mein ehemals bester Freund Jim und ich hatten uns damals heftig gestritten. Normalerweise war er immer nett und höflich gewesen und Ich wusste nicht wie es zu diesem Sinneswandel kam. Aber naja, das ist Vergangenheit. Ich hatte wären meiner Freundschaft mit Jim, nie wirklich viel mit Jake und Ronan zu tun gehabt, hatte das Gefühl er hielt mich fern von ihnen. Jetzt hatte ich jedoch noch bessere Freunde, die wirklich zu mir hielten. Sie sind beide ein wenig verrückt, doch genau das mochte ich an ihnen so sehr. Wir setzten uns an unsere Plätze. Links saß Ronan, und neben ihm Jake. Mein rechter Platz war leer. Noch ein Anzeichen dafür dass ich nicht viele Freunde hatte. Der Unterricht war wie immer. Langweilig und öde. Bis es plötzlich in der letzten Stunde an der Tür klopfte. Mr. Grimming, mein Geschichtslehrer, bat herein. Die ganze Klasse starrte wie gebannt auf die Tür und auch ich wurde aufmerksam. Die Tür schwang kraftvoll auf und wurde im letzten Moment bevor sie gegen die Wand krachte von einer Zarten Hand abgefangen. Ein wunderschönes Mädchen mit Hüftlangem schwarz gelocktes Haar trat ein. Sie müsste so 1.70 Groß sein. Sie hatte ein Grasgrünes T-Shirt und eine verwaschene zerschlissene Jeans an. Die Farbe ihrer Augen war wie Sommergras in der Sonne, bei der die Leuchtkraft erstaunlich war. So eine intensive Farbpracht hatte ich noch nie gesehen. Doch aus einem unerfindlichen Grund, war es mir, als ob ich sie schon kannte. Mr. Grimming stellte sie vor als sie sich in ihrem 7 cm hohen Pumps neben ihn stellte. " Klasse, Das ist Samantha Lachlaan, sie kommt aus Schottland und ist 16 Jahre alt.“ Sie sah nicht grade erfreut aus und fuhr prüfenden Blickes über die Klasse. Als unsere Blicke sich begegneten, wirkte sie froh und lächelte mich mit perfekten Zähnen an. ich merkte wie ich Rot wurde, Ich hörte das nuscheln der eifersüchtigen Mädchen  und das Gejohle der Jungs. Mr Grimming deutete Samantha, sie solle sich einen freien Platz suchen. Der einigst freie Platz war der, der rechts neben mir stand. Sie huschte an ihrem Platz. " Hallo " sprach sie mich mit einem seichten verführerischen Lächeln an.“ Hallo" erwiderte ich. Sie streckte mir ihre Hand aus " ich bin Samantha" Ich nahm ihre Hand und schüttelte " Nick" Ich lächelte ihr zurück, Es sah aus als würde sie einen Elektronischen schlag bekommen " Alles in Ordnung? " fragte ich besorgt, Sie schüttelte ihren Kopf leicht und sagte " Ja, alles ok" " Du kommst aus Schottland?" Fragte ich als Mr. Grimming grade nicht in unsere Richtung sah, " Ja, stimmt" bestätigte sie " Und warum lebst du den jetzt hier?" " ich bin auf der Suche nach jemanden" sagte sie geheimnisvoll, doch an ihrem Blick konnte ich erkennen das sie darüber grade nicht sprechen wollte. Den Rest der Stunde sprachen wir nicht mehr. Es klingelte zum Ende der Stunde. Ich packte schnell meine Sachen und ging, wartete nicht einmal auf Ronan und Jake. Die Sonne ging schon unter denn Gerade High School ging meist den ganzen Tag lang, was sie auch nicht grade zu der Beliebtesten Schule machte. Ich hatte ein seltsames Gefühl, wie als ob ich beobachtet werden würde. Ich beeilte mich und ging im Stechschritt nach Hause. Als ich die Haustür sah war ich erleichtert, doch plötzlich kam aus dem Schatten Drei gestalten, Männlich, Groß ungefähr Zwei Meter, und Muskulös. Panik packte mich. Sie umstellten mich.| " Wo geht’s denn hin kleiner?" Fragte mich einer der drei mit Heiserer, Rauer Stimme. Ich antwortete nicht, aber nicht weil ich es nicht wollte sondern weil ich es nicht konnte. Er packte mich am Arm " Ich habe dich was gefragt Junge" Brüllte er. Ich antwortete immer noch nicht. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Gesicht und mein Kopf schnellte zurück. Blut rann aus meiner Nase. Die Männer grölten und Jaulten vor Freude. Ich sank zu Boden doch ein zweiter riss mich hoch. " Na na na, nicht schlafen, der spaß hat doch erst angefangen" Lachte er und sein Mundgeruch schlug mir ins Gesicht. Doch dieser ließ mich sogleich wieder los als eine weitere Gestalt aus dem Schatten und vor mich huschte. Es sah aus wie eine Raubkatze. " Verpiss dich " Fauchte einer " Lass uns unseren Spaß haben " der zweite " vielleicht verschonen wir dich und die anderen jämmerlichen Menschen dann" beendete der Dritte. Die Raubtiergestalt schimmerte auf und wurde von einer Weiblichen schlanken Gestalt ersetzt " Verschwindet oder ich zerfetze jeden einzelnen von euch in der Luft" Fauchte Samantha. Dann wurde alles schwarz

Kapitel 2

Samantha

 

Als ich ihn in sein Bett gebracht hatte, schaute ich mir sein Gesicht an. Es war Blutig und wahrscheinlich war seine Nase ebenfalls gebrochen. Aber das war kein Problem für mich, ich konnte ihn in null Komma nichts heilen. Diese Mistkerle hatte sicherlich Kekshut angeheuert um Nick umzubringen. Kekshut werde ich es schon noch zeigen. Ich hörte ein leises Stöhnen. Er wachte auf. Seine Lieder flatterten und öffneten sich zögernd. Ich hörte ein erleichterndes Ausatmen. " Du bist wach, das ist gut" stellte ich fest. Er zuckte erschrocken zusammen." Hey ich Bins nur, Samantha" versuchte ich ihn zu beruhigen doch es half nicht, er muss mich gesehen haben, als ich mich verwandelte. " Nick, hör mir zu...ich..." weiter kam ich nicht denn er unterbrach mich mit der Frage die ich schon befürchtet hatte " Was bist du?" Ich seufzte und setzte mich aufs Bett zu ihm. " Nick, hör zu ich kann dir alles erklären" " Nur zu" konterte er. " Sagt dir die Anderswelt irgendetwas?" Fing ich an, als ich sah das er den Kopf leicht misstrauisch schüttelte fuhr ich fort. „Es ist ein Magisches Königreich. Ich bin aus diesem geflohen. Ich bin kein Mensch musst du wissen." er schaute mich neugierig an, als wollte er sich vergewissern das ich keine flügeln hatte. "es gibt lebensmagische Wesen, wie hexen, Gestaltwandel und so weiter, aber auch todesmagische wie Dämonen, trolle und Vampire." sagte ich " und was bist du??" fragte er " Nun ja... Ich bin zur Hälfte eine Kreatur der Lebensmagie, ein Werpanter also wie ein Werwolf nur eben als Panther und die andere Hälfte..." " na los, spucks aus" fuhr er dazwischen" die andere Hälfte ist........die andere Hälfte ist Dämonisch" beendete ich. " Du bist ein DÄMON!?" fragte er entsetzt " doch nur zur Hälfte" er nickte " und warum bist nicht in der Anderswelt?" fragte er nach ein paar Sekunden. " naja, ich bin hier weil ich dich gesucht habe." " Mich??" fragte er entsetzt " ja" entgegnete ich " Du bist auserwählt Springdom vor dem Dämonenkönig Kekshut zu befreien!" " Also waren die Träume die ich hatte und Wirklichkeit gar keine Träume?" fragte er erstaunt " nein es waren Visionen von der Anderswelt so wie es damals war" ich atmete tief durch " und wie es jetzt ist " beendete ich meinen Satz "  Was habe ich den damit alles zu tun? Ich hatte vor ein paar Sekunden ja noch nicht mal den leisesten Schimmer das es Magie überhaupt gibt! Das ist doch alles nicht mein Problem!" sagte er aufgebracht. Mir stiegen die Tränen in die Augen " Natürlich du Idiot, du hast mehr damit zu tun als du glaubst! " schrie ich ihm unter Tränen entgegen, stand auf und verließ den Raum und ging auf die äußere Veranda. Die kühle Nachtluft trocknete meine Tränen. Wie konnte er nur so etwas sagen, es sei ihm egal. Sein Volk stirbt und ihm kümmert es nicht. Ich setzte mich auf die Veranda und schaute mich um. Sie war komplett aus Holz aber auch schon ein bisschen abgenutzt und sah aus als bräuchte sie wieder Liebe. Ich hörte die unverkennbaren schritte Nick´s.| Er setzte sich neben mich und umarmte mich. Lange Zeit sagten wir nichts bis er fragte" Hab ich was falsches gesagt?".“ Nein, es ist... es ist mir nur wichtig, und dir sollte es genauso wichtig sein, es ist immerhin dein Volk." sagte ich " Mein Volk?" fragte er entsetzt. Ich schaute ihn fragend an " ja aber natürlich, haben es dir deine Eltern nie gesagt? " gesagt?" fragte ich ihn  "was gesagt?" seine Stirn kräuselte sich " Du bist Adoptiert Nick" fing ich an " Deine Mutter war Daphne, die mächtigste Hexe Springdom und sie war die Königin." beendete ich    "Aber wen sie die Königin war... dann bin ich..." er stockte  " der Prinz" schloss ich ab. Er wirkte geschockt. Ich lächelte ihn an. " wow, ich hätte nie gedacht das so was überhaupt möglich ist, geschweige denn existiert." sagte er. "Du musst aber noch mehr wissen was deine Familie angeht" er schaute mich an " Dein Dad war Gear, er war ein Krieger und hat unheimliche Ähnlichkeit mit dir wie mir grade auffällt, und deine Mum...sie....wurde von Kekshut getötet, genau wie dein Dad, und dadurch wurde er König, da es kein Thronfolger mehr gab den deine Eltern brachten dich als Baby in diese Welt." " warte mal, woher weißt du das alles, du bist doch auch erst 16" fragte er. Ich fing an zu lachen, was ihn anscheinend wunderte " Nick, ich bin kein Mensch, ich altere nicht. Ich bin Unsterblich" sagte ich " So unsterblich wie ein Vampir? könnte man dich also Töten wen man die ein Holzstab durch dein Herz bohrt?" wollte er wissen " Nein, bei Dämonen ist das anders" jetzt flüsterte sie " wir haben keine herzen, man kann uns niemals Töten" sagte ich " und wie alt bist du?“ fragte er, ich schaute ihm in die Augen „willst du das wirklich wissen?" fragte ich unsicher, dennoch nickte er " hmm… eigentlich hatte ich das nicht vor irgendjemanden zu verraten, denn weißt du, eine Frau verrät nicht gerne ihr Alter. Aber weil du es mein Prinz bist werde ich es dir sagen. Ich bin 316 Jahre alt. oder waren es 17… ich hab nach 200 aufgehört  zu zählen musst du wissen" er machte große Augen "Bitte nenn mich nicht Prinz okay? und was hast du die ganzen Jahrhunderte gemacht bevor du hierhergekommen bist?" fragte er. Jetzt kamen die Erinnerungen wieder hoch.| Ich könne Nick unmöglich erzählen wer ich in Wirklichkeit bin…oder was ich bis hierher getan habe. " ich möcht darüber nicht sprechen" log ich. er nickte. Wir saßen noch ein wenig schweigend auf der Veranda." wenn du kein Herz hast, kannst du dann fühlen " fragte er unerwartet. jetzt musste ich ein wenig lächeln, doch dieses verschwand nach wenigen Sekunden wieder " ja" sagte ich „ und in diesem Moment? Fühlst du grade auch? “ fragte er, „ ja“ hauchte ich erneut. Und erst jetzt bemerkte ich wie nah ich ihm war. Er fragte " und was?" mit einem verwegenem Lächeln, ich wusste, jetzt war der Zeitpunkt wo wir uns hätten küssen sollen… doch das konnte ich ihm nicht antuen ohne dass er weiß weile Konsequenzen das für ihn haben kann. Wortlos stand ich auf und ging zurück in Nick´s Zimmer. Es war vollkommen aus Holz gefertigt. In der Mitte des Zimmers stand ein Großes Edelbeschnitztes ebenfalls aus Holz gefertigtes Bett, und links in der Ecke stand eine ungefähr 1,90 große Kommode. Ansonsten war der Raum leer. Ich ging zu der Holzkomode und blieb unmittelbar vor ihr stehen. Hinter mir stand Nick der seine Hand auf meine Schulter legte " Was ist denn da" hauchte er mir leise in mein linkes Ohr. Doch ich antwortete nicht, ging schweigend zu der Kommode und zog sie ein paar Meter nach rechts. Hinter der Kommode befand sich eine Alte Schwarze Holztür die schon ziemlich mittgenommen aussah. " Wusste ich doch" hauchte ich. Nick ging zu der Tür und drückte die Klinke runter " es klemmt " sagte er verzweifelt " lass mich mal" sagte ich und drängte mich an ihm vorbei. Es gab ein lautes Knacksen und ich bekam die Tür auf, " du bist ziemlich stark" flüsterte Nick " ja, eine meiner Fähigkeiten“. Ich machte den ersten Schritt als es Plötzlich an der Tür klingelte. Nick und Ich wechselten kurz die Blicke bis ich schließlich zu der Tür ging, nick dicht hinter mir. Als ich sie aufmachte standen Zwei Große Jungs vor mir mit Drahtigem blonden Haar und blauen Augen. Es waren Zwillinge. Sie schauten mich feindselig an " Hey Nick, dürfen wir reinkommen ?" sagte der linke von ihnen mit rauer Stimme ohne mich auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen " Klar" sagte Nick und ich schaute Blitzschnell zu ihm " Was?!" fragte ich entsetzt " Ist schon okay Samantha, das sind Jake und Ronan, sie sind meine Besten Freunde." sagte er ruhig " Nick, du verstehst das nicht... Das sind Vampire! " rief ich ihm zu und sah wieder zu den Beiden die sich besorgt ansahen. Ich bekam Nick´s Reaktion nicht ganz mit den ich versuchte mit meiner Magie die beiden Vampire aus seinen Gedanken rauszuhalten, denn Vampire konnten Gedanken beeinflussen. Jetzt schaltete sich der rechte Vampir ein " Nick, was macht dieser Dämon hier?" Doch Nick war allemal damit beschäftigt sich mit den Gedanken abzufinden das seine Freunde Vampire sind, ihm nichts verraten hatten und ihm es noch nicht einmal erklärten. " Wann hattet ihr vor es mir zu erzählen? Niemals??" Fragte er schließlich. Wieder tauschten Jake und Ronan besorgt die blicke " Dürfen wir hereinkommen? dann erklären wir alles" fragte er mich und nicht Nick den ich war mir sicher, er spürte das ich ihm mit meinem Leben beschützen würde, und wenn nicht , und er einen Fehler machen würde, würden er und sein Bruder es schon spüren, denn ich bin allemal stärker als ein Vampir und diese beiden hier schienen nicht besonders alt zu sein. Nick bat beide herein und wir setzten uns in das mit zwei Sofas und einem Flachbildschirm ausgestattetes Wohnzimmer. " Nick, wir konnten es dir nicht erzählen" fing jake an, " wir mussten dir erst vertrauen können, es laufen viele Jäger in unserem Dorf rum!" beendete Ronan. " ok, alles gut jetzt weiß ich es jedenfalls, aber...stimmt eigentlich alles, was in den Märchen erzählt wird also das ihr verbrennt im Sonnenlicht?" bei dieser Frage lachten nicht nur Jake und Ronan, auch ich musste leise lachen. " Das meiste stimmt, aber wir verbrennen nicht in der Sonne, man merkt es uns auch nicht an es ist lediglich ein wenig unangenehm für uns." Sagte Ronan, " nun kann es nicht recht beschreiben" sagte Jake. Jetzt schauten sie mich an " Was machst du hier?" fragte Jake nun vollkommen ernst. Dennoch blieb ich Ruhig " Ich bin hier um Nick zu beschützen!" "Du bist ein Dämon, warum solltest du ihn beschützen sollen?" frage nun Ronan. Ich blickte ihn entsetzt an " ich.“ Nick unterbrach mich " sie ist nicht ganz Dämon, sie ist zur Hälfte Werpanther, also ist sie nicht Böse. Sie hat mich heute schon einmal gerettet!" " Weshalb?" Fragten beide interessiert. Ich erklärte ihnen alles in wenigen Worten, das Nick der Prinz ist und ich ihn beschützen muss, denn Nick und ich wollten wieder zu der geheimnisvollen Tür zurück. Ich wunderte mich dass ihn das nicht so sehr verwirrte wie ich gedacht hätte... schließlich hat er erfahren das es Magie, Vampire, Dämonen, Gestaltwandler und noch viele andere Kreaturen gab. Wir vier standen auf und gingen wieder in Nicks Schlafzimmer wo ich Jake und Ronan von dem besagtem Raum berichtete. Nun konnten wir endlich hinein. Ich ging voran. Alles war dunkel, was mich nicht störte denn Nachtsicht ist eine meiner Panther Eigenschaften, und voller Spinnennetze. Plötzlich stieß ich gegen etwas Kaltes, Hartes. Ich befahl Jake, den von ihm gefundenen Lichtschalter zu betätigen. Das alte Neonlicht blitzte ein paar Mal auf bevor es vollständig anging. Wir standen vor einem Riesigen mit Gold eingerahmten schlichten Spiegel. " Ich wusste nichts von diesem Raum" staunte Nick. " Ich wusste doch das es hier ist, ich habe es gleich gespürt" Ronan und Jake drängelten an uns vorbei um auch noch einen Blick zu erhaschen. "Das ist doch nur ein Spiegel" Sagte ronan enttäuscht. Ich wiedersprach " Nein, das ist das  letzte Portal in die Anderweit , als ich von dort geflohen bin hatte Kekshut alle zerstört, glaubte er jedenfalls, genau wie ich aber als ich in dieses Haus ging spürte ich die Magie und war mir sicher, hier ist noch ein Portal das nicht zerstört wurde." ich richtete mich an Nick " Deine Eltern mussten dir das Portal gegeben haben falls du jemals zurück möchtest!" sagte ich aufgeregt. "  Ich kann nicht zurück, ich kann doch nicht mein ganzes Leben aufgeben!" sagte Nick bestürzt. Ich starrte ihn ungläubig an  " Doch das musst du! Du bist der einzige der Kekshut aufhalten kann!" sagte ich doch Nick schüttelte den nur den Kopf " Na gut, dann kämpfe ich eben alleine!" sagte ich gereizt " das kannst du nicht, du sagtest doch ich sei der einzige der Ihn aufhalten könne" wiederholte Nick " ich muss es versuchen " sagte ich aufmüpfig " Wir kommen mit dir Sam" sagten Jake und Ronan. " Ich lass dich nicht alleine Kämpfen" versprach Nick " ich komme ebenfalls mit euch " lächelnd schritt ich auf den Spiegel zu und streckte meine Hand nach dem Kalten Glas aus, doch ich konnte es nicht berühren. Meine Hand glitt durch das Glas hindurch und spürte den Eisigen Hauch der Anderswelt "Bereit?" fragte ich die drei Jungs hinter mir " bereit " sprach Jake " ich auch " Ronan, wir alle schauten erwartungsvoll zu Nick " lasst es uns angehen" sagte er. Ich atmete tief durch und ging durch das Glas in die Anderswelt.

Kapitel 4

Samantha

 

Ich wollte grade antworten, doch Jay kam mir zuvor " ich bitte um eure Aufmerksamkeit" begann er seine Ansprache " Wir haben zwei besondere Gäste, zum einen Prinz Nick, der Verschollene Sohn von Daphne!" genuschel, undeutlich, doch alle waren überrascht. Nun lächelte Jay mich an. " Und was mich besonders erfreut hat, meine Halbschwester Samantha " jetzt gab es stille. Eine Kriegerin, was man an ihrem Schwert erkannte, sprang auf " Sie ist eine halbe Dämonin Jay, sie darf hier nicht hinein, sie verpestet alles mit Tod!" schrie sie. Das saß, auch wenn es üblich war das Dämonen keine Gefühle äußerten tat es in meinem inneren sehr weh, ich setzte mich ohne noch etwas zu sagen " Casandra, komm mit" schrie Jay sie an. Wütend zog er sie mit sich aus dem Raum. Ich konnte nichts hören, aber das lag wahrscheinlich daran, dass auf dieser Burg ein Zauber lag, den ich schon bemerkte als ich den Raum betrat. Dieser Zauber verhinderte das man auch nur den kleinsten mucks aus anderen Räumen hören kann. Mir wurde schwindelig, was seltsam war den vor einer Sekunde ging es mir noch super. " Sam, ist irgendetwas?" fragte Nick " n...nein es geht s...“ mehr brachte ich nicht raus, denn mit diesem Satz wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte vom Stuhl. Was wart nur los? Warum geht es mir auf einmal so... ich verstand Garnichts mehr. Da war nur dieser Traum.

Ich wachte auf einem Bett auf. Aber nicht irgendeinem Bett. Ich kannte dieses Bett. Es war schrecklich wieder hier zu sein. Im Haus meines Vaters. An der Wand hingen Bilder von mir als ich noch ein kleines Mädchen war. Warum träumte ich so was...ich hatte es schon lange verdrängt...dieser Schreckliche Ort... Es klopfte an der Tür, zuckte zusammen und wartete gespannt  wer da durch die Tür kam. " Miss Kuraya, das Essen ist serviert" Ein Diener? Ich stand auf und bemerkte dass ich ein goldenes Kleid anhatte. Was war das für ein Traum, Er fühlte sich so Real an. Ich schaute in den Spiegel. Was ist nur los hier. Ich wollte nicht hinaus doch meine Beine bewegten sich von alleine. Sie trieben mich auf den Fuhr, durch das Wohnzimmer bis hin zu dem Reichgedeckten Tisch im Esszimmer. Niemand saß dort, doch ich nahm Platz  und wartete. Warum? was führte mich hierher. Ich spürte eine Anwesenheit hinter mir und sprang vom Stuhl auf. Doch als ich sah wer mir da gegenüber stand. "Kanon du mieser Bastard" rief ich " warum?" Er lächelte schmutzig " Ich glaube, du weißt dass es langsam so weit ist, wieder nach Hause zu kommen" sagte er. " Niemals!!" kreischte ich " ich werde niemals wieder kommen" " du hast aber keine andere Wahl, wenn du nicht kommst, sind wir wohl gezwungen jeden zu töten der dir nur etwas nahesteht" Sofort viel mir Nick ein. Scheiße, niemals würde ich ihn verlieren wollen. Diesen Unwissenden, dummen, liebevollen, führsorglichen Jungen.  Was sollte ich tun, ich wollte auf keinen Fall wieder zurück zu meinen barbarischen Vater doch Nick und die anderen zu verletzen, nur weil ich so selbstsüchtig bin, das könnte ich nicht verantworten. Was soll ich nur tun... " Samantha, du hast noch ein wenig zeit, du weißt genau, wo du uns findest wenn du dich für das richtige entscheidest " mit diesen Worten verschwand er in schwarzen rauch. Als ich mich umdrehte war hinter mir kein Esstisch mehr. Der Boden bröckelte und mit einem Mal war auch dieser weg. Kreischen stürzte ich in die tiefe.

Schweißgebadet wachte ich schreien in einem Bett auf. Sofort kam Nick zu mir. "Sam...endlich bist du wach, was war den los? Wieso hast du geschriehen?" fragte er aufdringlich " Mir wurde schwarz vor Augen, alles nur ein Traum halb so wild" log ich. Was sollte ich nur tun... Doch in meinem Herzen stand mein Entschluss schon fest, ich werde gehen. Ich kann Nick da nicht mit hineinziehen, es ist mein Problem, damit muss ich fertig werden. " Sami" lächelte er mich warm an " Du kannst mir alles erzählen" sagte er und verließ das Krankenzimmer. Tränen rannen mir aus den Augen. Wie kann er nur so nett zu mir sein wenn ich ihn verlassen muss. Sagen darf ich ihn davon auch nichts denn dann würde er versuchen mich aufzuhalten und er würde in Gefahr geraten, und das könnte ich nicht ertragen. Mir blieb nicht mehr viel zeit, bis dahin muss ich ihn noch ein wenig über die Magie beibringen. Traurig ließ ich mich wieder auf mein Bett fallen. Wie konnte Konan überhaupt in meine Gedanken eindringen? Ich kannte ihn schon seitdem ich ein kleines Mädchen war. Er war der treuste Diener Vater und hatte sich damals immer um mich gekümmert als Vater keine Zeit hatte. Doch warum ist er nun so, er hat sich vollkommen verändert. So viele Gedanken schwirrten in meinen Schädel das ich fürchtete gleich nochmal umzukippen wenn es dann nicht an der Tür klopfte. "Herein" sagte ich. Durch die Tür kamen die Zwillinge Jake und Ronan. Das wunderte mich da sie mich nicht wirklich leiden konnten. " Was macht ihr denn hier?" fragte ich verwundert. " Wir wollten sehen wie es dir geht" antwortete Ronan " wir sind doch schließlich Freunde, wir kümmern uns um dich" beendete jake den Satz. Verdammt, auch diese zwei hatten keine Ahnung das ich bald nicht mehr hier sein werde, das ich sie ohne auch nur ein Wort verlassen muss. Warum muss das alles grade jetzt passieren. Ich glaube, weil Vater befürchtet, das nick ihn wirklich schlagen könnte wenn er nicht mehr kraft bekommen würde. " Danke Jungs" sagte ich, beide Grinsten mich nur an. " also, warum bist du ohnmächtig geworden?" fragten beide neugierig. Bei diesem Satz kam auch Jason in das Zimmer, bei seinem Gesichtsausduck konnte ich mir denken, dass er wusste was los ist. " Ronan, Jake könntet ihr uns einen Moment alleine lassen?" sie schauten ihn fragend an aber bei Jasons ernsten Gesichtsausdruck kuschten sie lieber. Er setzte sich auf die Bettkante. " Samantha" sprach er ernst " was ist dieses Mal passiert." Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. "Konan war hier!" schluchzte ich. Geschockt starrte er mich an "Was? was hat er gesagt?" ich erklärte Jason alles ausführlich, hatte nicht das geringste Detail vergessen. " hmm. das ist wirklich nicht gut, wofür hast du dich entschieden?" Jason würde mich gehen lassen da war ich mir sicher " ich werde gehen, ich kann nicht verantworten wenn sich einer von euch wegen mir verletzt wird." sagte ich. ich atmete einmal tief durch " aber bitte versprich mir, dass du Nick und den anderen nichts erzählst okay" fragte ich. " Kein Sorge, werde ich nicht." versprach er. " Wann wirst du denn gehen?" fragte er " ich weiß nicht, ich schätze in ein oder zwei Wochen mache ich mich auf den Weg zum Schattenturm, doch davor muss ich Nick noch ein wenig mehr über Kekshut erklären, ich muss ihn schließlich noch über seine Magie aufklären" Jason nickte " am besten tust du das so schnell wie möglichst!" Er hatte Recht. Ich warf die Decke beiseite und stand vorsichtig auf.  Ich suchte nach Nick aber fand ihn nicht. Nach so ca. 10 Minuten schaute ich in der Cafeteria nach. Tatsächlich fand ich ihn vor einem Teller Suppe. Er saß da und lachte mit Jake und Ronan. In dem Moment stiegen mir wieder Tränen in die Augen. Wie mir das fehlen wird. Anscheinend hatten sie mich schnell entdeckt, denn Nick rief mich zu ihnen. Lächelnd schlenderte ich zu ihrem Tisch. " nah Sam, geht’s wieder?" fragte er. "Ja so einigermaßen" antwortete ich. " ich bin auch nur raus, um anzufangen mit dir zu trainieren, immerhin musst du bald in eine Schlacht ziehen " zwinkerte ich ihm zu. Er nickte nur und sprang voller Elan auf. Das ist schon mal gut, wenigstens ist er Motiviert. " Na dann, lass und nach draußen gehen" freute ich mich, endlich wieder Kämpfen zu können. Das Schloss hatte einen riesigen Hinterhof in den wir gut Trainieren können. " Alles klar" begann ich als wir draußen standen. Ein schwarzes Schwert materialisierte sich in meiner Hand. Da ich Todesmagie benutzte, waren die Sachen die ich Zauberte meist schwarz, so wie die, die Lebens Magie benutzten Weiße Sachen zauberten. " Los, mach es mir nach" rief ich Nick zu, der mich nur verunsichert anschaute. Stöhnend erklärte ich ihm " Du musst dir einfach nur Bildlich vorstellen was du erschaffen möchtest, denn ich werde keine Gnade zeigen musst du wissen" nun sah er aus, als ob er es schaffen könne. Er schloss die Augen und in seiner rechten Hand begann es zu leuchten, doch statt einem großen Schwert aus Silber, was ich erwartet hatte, erschien nichts anderes als ein Kindisches Holzschwert. Ich musste einfach anfangen zu lachen. Er sah aus wie einer dieser kleinen Jungs die gerne auf Möchtegern Pirat mit Holzschwert und Papier Hut tun.  Ich ließ mein Schwert verschwinden und ging auf nick zu, der sich verdammt ärgerte das es nicht geklappt hatte. Ich hielt seine Hand " mach die Augen zu" sagte ich ruhig, doch ich spürte wie ich rot wurde. " ähm. okay" sagte er schließlich. Ich versuchte ihm etwas von meiner Magie zu schicken. Plötzlich zuckte er zusammen, das lag wohl daran das ich nicht nur meine Lebensmagie zu ihm fließen, sondern auch etwas von meiner Todesmagie konnte. ist. Er würde mich sicher verachten. " Ist irgendetwas Sam?" fragte nick mich ruhig. " Was? Nein warum?" " ich weiß nicht, irgendwie hat es sich so angefühlt, als ob du Traurig über etwas wärst" Ich lächelte matt. " Nein keine Sorge" sagte ich. Er blieb stumm. Verdammt, konnte er etwa meine Gefühle durch meine Magie spüren? " So, versuch es jetzt noch einmal" versuchte ich ihn abzulenken. Er schloss die Augen, tatsächlich, in seiner Hand entstand ein Großes Silbernes Schwert. Stolz betrachtete er es. " Gut, dann könne wir anfangen!" lächelte ich und ließ mein Schwert wieder erscheinen " anfangen? Womit?" fragte er, doch dann griff ich ihn schon mit lautem Gebrüll an. er riss seine Augen auf und parierte meinen Ersten Schlag nur knapp. Schwert an Schwert sahen wir uns in die Augen. Mist, da war dieses kribbeln in meinem Bauch schon wieder. Nein, das durfte nicht sein… ich darf mich einfach nicht in ihn verlieben… ich werde ihm nur Unglück bringen… Die Tränen die in meine Augen stiegen verschleierten mir meine Sicht sodass Nick mich nun leicht angreifen konnte. Natürlich nutzte er den Augenblick meiner Unachtsamkeit um mich mit seinem Schwert zu attackierten. Ich konnte seine Attacke noch im letzten Moment vereiteln. Ich wischte mir die Tränen aus meinen Augen und griff erneut an. Ich stieß mein schwarzes Schwert durch seine Brust. Hinter mir standen ein paar schaulustige. Diese schrien auf als mein Schwert sich durch sein Fleisch bohrte. „ Ich sagte doch, ich werde keine Gnade zeigen“ Sagte ich dem zu Boden fallenden Nick. Doch Sekunden später stand er wieder auf und tastete seinen Körper nach Wunden ab, fand jedoch keine. „ keine sorge Nick, ich würde dich niemals verletzen! Ich bin hier um dich zu beschützen vergiss das nicht!“ lächelnd hielt ich ihm meine Hand hin. Dankend nahm er sie an. „ Gut! Das reicht an Training für heute… Morgen geht es weiter, Einverstanden?“ fragte ich ihn. Voller Enthusiasmus nickte er „ Ich freue mich schon drauf Sam“ Ich musste bei seiner Freude lachen. Erst schaute er mich nur blöd an, doch dann lachte er mit. Wir beide gingen Gemeinsam in das Schloss zurück. Als ich an dieser Vorlauten Casandra vorbei ging sagte ich „ Du dachtest ich hätte ihn wirklich getötet.“ Es war eher eine Feststellung als eine Vermutung. „ Dir hätte ich alles zugetraut Dämonin!“ zischte sie zurück. Meine Finger zuckten schon vor Magie die ich dieser Selbstgefälligen Ziege zu gerne ins Gesicht geschmissen hätte, doch Jay kam von hinten und hielt meine Hand fest sodass ich mich wieder ein wenig Abreagierte. „ Sam“ sagte er im ernsten Tonfall „ Kann ich kurz mit dir Sprechen?“ Ich nickte nur und ging mit ihm. Als wir im Oberen Burg Turm schweigend angekommen waren . schloss er die Tür ab und stellte sich vor mich „ Sam… Du musst gehen… Sofort!

Kapitel 3

Nick

 

I

ch öffnete langsam meine Augen, erst das eine dann das andere, und das was ich sah fand ich entsetzlich Traurig. ich saß auf einer verdorrten Wiese und der Himmel war Grau und sternenlos düster. ich schaute mich um, und war alleine " Sam?" rief ich, " Samantha, Jake Ronan!!?" ich stand auf und ging ein kleines Stück. Dann sah ich mitten auf der Wiese eine einsame Kahle Eiche, genau die Eiche aus meinen Träumen. Unter der Eiche sah ich Sam Ronan und Jake liegen. Als ich näher bei ihnen war bemerkte ich dass sie vollkommen umgezogen waren. jake und Ronan waren komplett in Schwarz gekleidet, was wahrscheinlich durch ihre düstere Vampir aura zurück zuführen war. Sie hatten altertümliche schwarze Wollroben an.  Und Samantha hatte das Grasgrüne zu ihren Augen perfekt passendes Kleid an. Es reichte bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel, und sie hatte die Goldene Krone mit dem einzelnem Saphir auf. Als ich bei ihnen Ankam blickten sie mich entsetzt an und Sam musste kichern. Ich folgte ihren Blicken und entdeckte das nicht nur sie umgezogen waren, sondern auch ich. Ich hatte ein Blaues mittelalterliches Rittergewand was einen Goldenen Löwen auf die Brust gestickt hatte. " wo sind w...“ weiter konnte ich nicht sprechen denn mich durchfuhr ein elektrisierender Schmerz von meinem Kopf bis hin zu meinen Füßen. Danach wurde alles schwarz. Toll, wie oft werde ich heute noch Ohnmächtig fragte ich mich als ich wieder wach wurde aber meine Augen noch nicht öffnete. Als ich dann doch blinzelte mussten meine Augen sich erst an die Dunkelheit des Raumes gewöhnen. Ich war an einem Stuhl gefesselt sodass ich nicht weg kahme. Ich hörte ein schmerzvolles Stöhnen neben mir. Es kam von Sam. " Echt jetzt? schon wieder angegriffen?" schnauzte sie in die leere. Auch Jake und Ronan wachten neben mir auf. Ich schaute nicht um, doch viel brachte das nicht denn es war stock dunkel. Dann flackerte das grelle Licht auf.  Ich hörte Schritte und Stimmen. Die Schritte wurden immer lauter und lauter bis sie kurz vor uns verstummten. " Immer noch so aufbrausend wie früher nicht war Sam?" sagte ein fast zwei Meter großer Mann in einem Schwarzen Kapuzen Umhang. Als er Samanthas Namen erwähnte blickte ich erstaunt zu ihr. Dieser Mann kannte sie. " Nein " hauchte sie, " das kann nicht sein...Jay? " fragte sie zittrig. Der Mann nahm seine Kapuze herunter. Er hatte langes schwarzes Haar das er sich zu einem Zopf hinter seinem Rücken flocht, und genauso Grüne Augen wie Sam. Kann es möglich sein das sie verwandt sind. " Macht die Fesseln ab" befahl Jay. Zwei Mädchen ebenfalls mit solchen umhängen, schritten auf Jake und Ronan zu, und lösten danach die fesseln von Sam und mir. Sofort sprang Sam auf und ging auf diesen Jay zu. Er lächelte sie an. " ich dachte du seist Tod" sagte sie zittrig. " nein, aber ich erkläre dir später alles, ich glaube du solltest erstmals deinem Kleinen Freund aufklären." sagte er und fing an zu lachen. Sam nickte, Jay und die Mädchen verschwanden mit Jake und Ronan aus dem Raum. Erst jetzt begann ich mich ein wenig umzusehen. Der Raum war fast leer, außer den Stühlen in der Mitte, Einem Großen Bett in der Ecke, und einer aus dunklem Holz gefertigter Kommode. Ich blieb ein wenig erstaunt auf meinem Stuhl sitzen bis Sam mich am Handgelenk packte und auf das Bett riss. " Nick, um es kurz zu fassen, Jay ist mein Halbbruder.“ " Ihr seid Geschwister..." wiederholte ich" Ich hätte es an der Ähnlichkeit von euch erkennen müssen." " Erstaunlich oder?" fragte sie mich, aber ich schaute mich nur verdutzt an. Sie lächelte " Na ich meine, er ist nur mein Halbbruder von der Panther Seite. Wir haben die gleiche Mutter mehr nicht." jetzt begann ich zu verstehen, " Warte...du sagtest doch, du dachtest er sei Tod?" fragte ich Sam. Jetzt blickte sie traurig nach unten." ja, der König hat alle Auf ständigen, die, die sich ihm nicht unterwerfen wollten, entweder verbannt oder getötet." "Und du dachtest, er wurde getötet?" Fragte ich, sie nickte " Ja, aber anscheinend wurde er noch nicht erwischt" sagte sie freudig. Doch ihr rollte eine Träne die Wange hinunter. Ich wischte sie weg und kam ihr näher. " Aber warum weinst du dann?" fragte ich verwundert " Er ist die einzige Familie die ich noch habe, ich dachte Kekshut hätte ihn...getötet" schluchzte sie. Ich lächelte " Aber du hast doch noch mich" hauchte ich. Sie schaute mir in die Augen. Ich kam näher, aber dennoch nicht so schnell, damit sie noch Zeit hätte mich aufhalten zu können. Dann war es soweit, wir küssten uns. Sie roch wie der Moment, bevor es im Sommer anfing zu regnen, und schmeckte nach Gefahr und Lieblichkeit. Der Kuss war unglaublich. Doch in meinem Kopf dröhnte es und ein Fipsen erklang in meinem Ohr. Mein Blick wurde immer leerer und ich erkannte nur noch umrisse, hörte dennoch nicht auf sie zu küssen.  Dann sackte ich plötzlich in die weiche Matratze und schlief ein. Ich wusste nicht wie lange ich schlief aber als ich aufwachte fühlte ich mich schwach. Ich zwang mich aufzustehen und schaute mich um. Sam war nicht mehr da. Ich ging aus dem Raum, einen langen dunklen Flur entlang. Es sah aus, als wären wir in einer kaputten alten Burg. Ich hörte etwas. Sam. Es klang als würde sie sich mit jemanden Streiten. Höchstwahrscheinlich mit Jay. " Du darfst dich darauf nicht einlassen!" Schrie Jay " Aber ich tue doch gar nicht" rief Sam zurück. Ich blieb vor der Tür stehen. " Du wirst ihn Noch verletzen und das weißt du!" konterte Jay. Ich hörte das Sam schluchzte " Das werde ich nicht, ich werde ihn mit meinem Leben beschützen" Schrie sie aus voller Lunge und ich hörte eine Tür knallen. Zögern öffnete ich die Tür und sah einen Verzweifelten jay an einem Steinernen Tisch sitzen " was war das eben?" Fragte ich " Nichts, nichts, aber du musst etwas wissen" fing er an, ich setzte mich zu ihm an den Tisch " Dämonen, und wenn auch nur zur Hälfte, ernähren sich von Lebensenergie der Menschen, Und Sam, sie kann sich bei dir nicht richtig beherrschen. Als ihr euch geküsst hat, hat sie sich genährt"Sagte er. " Deswegen wurde ich ohnmächtig" begriff ich. Er nickte. " Ich weiß sie hat Gefühle für dich, aber ich mache mir nur sorgen. Sie hat viel von deiner Energie genommen. Ein wenig mehr und du wärst vielleicht nicht mehr aufgewacht." sagte er. Ich nickte und stand auf. Als ich den Raum verlassen wollte hielt er mich fest " ich weiß, sie will dich nicht verletzen, dennoch bitte ich dich vorsichtig zu sein." " Werde ich, mach dir keine Sorgen" sagte ich und ging aus der Tür. Ich suchte Sam und fand sie schließlich auf der äußeren Steintreppe weinend Sitzen. jetzt bestätigte sich auch meine Vermutung dass wir in einer Burg waren. Ich setzte mich neben sie und umarmte sie. " Ich weiß, du wirst mir nicht weh tun, ich vertraue dir" sagte ich nach einiger Zeit. Sie schaute mich mit Roten Augen an " Das ist es ja, Du DARFST mir nicht vertrauen, ich werde dir wehtun, auch wenn ich es nicht will. Ich bin immer noch ein Dämon" weinte sie. ich musste lächeln " Samantha " sagte ich ernst, aber immer noch weich " Du bist mir zur Hälfte Dämon, du hast gutes in dir, das weiß ich" " Wie kannst du dir da nur so sicher sein?" fragte sie. Ich musste erneut Lächeln " Sonst hättest du mich nicht gerettet" sagte ich. " Kann sein, aber..." " nichts aber" unterbrach ich sie. Sie schaute mich erstaunt an, aber nickte schnell. Plötzlich kam Jay auf die Treppe. " Leute, sorry dass ich euch Störe aber ich muss euch meine Crou noch vorstellen" zwinkerte er uns zu. Ich Hätte eigentlich gedacht dass er so ein Ernster Typ wäre, aber in letzter Zeit wurde mein Urteilsvermögen oft getäuscht. Wir setzten uns synchron auf und Folgten Jay in eine Riesige Halle mit Blau ausgelegten Wandteppichen. In der Mitte des Raumes stand eine Mittelalterliche Tafelrunde wo ungefähr fünf bis zehn... wesen...saßen. Manche von ihnen hatten blaues Haar, oder spitze Ohren. Seltsame Figuren, oder mehrere Beine. Es kam mir vor als wäre ich irgendwo im Weltraum gelandet. " Setz dich zu uns!" rief eine raue, heisere Männerstimme. Wir reagierten, und nickten leicht und setzten uns an zwei freie Plätze. Ich versuchte in der Nähe von Sam zu sitzen da ich mich hier nicht wirklich auskannte. " Greift zu!" rief die Stimme erneut. Ich verfolgte den Klang der krächzenden Stimme und mein Blick viel auf einen Kleinen Grünen... ich schätze er war ein Troll. " so was führt euch hierher?" fragte der kleine Troll. Sam und ich schauten uns besorgt an, denn wir wussten nicht wie viel wir preisgeben konnten. Die Stimme erklang ein viertes Mal " Und? was ist?"

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_79190-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_79190-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857657.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857658.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857659.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857660.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857661.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857662.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857663.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857664.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857665.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857940.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857941.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857942.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857943.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857944.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857945.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857946.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857947.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857948.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857949.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857950.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857951.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_857952.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859598.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859599.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859600.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859601.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859602.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859603.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859604.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859605.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_859606.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861202.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861203.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861204.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861205.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861206.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861207.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861208.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861209.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861210.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861211.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861212.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861213.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Neuling130
Über mich...über mich... Naja bin 14.... und öhm... schreibe gerne :3 (sonnst wär ich ja nicht hier :3) sonst Nothing :)

Leser-Statistik
56

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Neuling130 Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 10.10.2012 - 13:36 Uhr) Bin mal gespannt wies weitergeht


lg
E:W


wenn du wissen möchtes wie's weiter geht musst du die nächsten kapitel lesen;)) hehehehehe :D
Vor langer Zeit - Antworten
Neuling130 Re: :o -
Zitat: (Original von Kekziix3 am 15.10.2012 - 23:22 Uhr) Super tolle Geschichte :)
Ich warte erwartungsvoll das es weitergeht..


Danke bro:o:)
Vor langer Zeit - Antworten
Neuling130 Re: -
Zitat: (Original von Gast am 14.10.2012 - 19:45 Uhr) gute Geschichte :o


wirklich? danke:)
Vor langer Zeit - Antworten
Kekziix3 :o - Super tolle Geschichte :)
Ich warte erwartungsvoll das es weitergeht..
Vor langer Zeit - Antworten
Gast gute Geschichte :o
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Bin mal gespannt wies weitergeht


lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

79190
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung